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GLIMMER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 355 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GLIMMER , eine See also:

Gruppe weit verteilte rock-forming Mineralien, von denen einige wichtige kommerzielle Anwendungen haben. Die Hauptmitglieder See also:der Gruppe See also:sind See also:Muscovite, See also:Biotite, See also:Phlogopite und See also:lepidolite (q.See also:v.). Der Namensglimmer wird vermutlich vom lateinischen micare abgeleitet, um zu glänzen, zu funkeln; der deutsche Wortschimmer hat die gleiche Bedeutung. Das See also:Mineral wurde vermutlich mit Selenit unter Bezeichnungslapisspecularis Plinys umfaßt. Mineralogische Characters.The-Glimmer werden durch eine sehr einfache Spaltung in einer einzelnen Richtung und durch den hohen Grad von Flexibilität, Elastizität und Härte der extrem dünnen Spaltungflocken gekennzeichnet. Alle sie kristallisieren im See also:monoclinic See also:System häufig jedoch in den Formen, die nah denen der See also:rhombohedral oder See also:orthorhombic Systeme ähneln. Kristalle haben normalerweise die See also:Form von sechseckigem, oder rhomb-geformte Skalen, Platten oder Prismen, mit Flächenwinkeln von 60° und von 120° und, mit Ausnahme von den basalen Flächen, werden nur selten durch die glatten und gut definierten Gesichter gesprungen. Der Kristall, der in fig. See also:r dargestellt wird, wird durch zu dem die basale Ähnlichkeit See also:des pinacoid See also:c (oot) ist die vollkommene Spaltung, das clinopinacoid b gesprungen (Ähnlichkeit (a10) See also:zur Fläche von Symmetrie und die Pyramiden See also:m (221) und See also:O (112). Die See also:Winkel zwischen diesen Pyramiden und der basalen Fläche sind 851° und 73° beziehungsweise. Das See also:Prisma (See also:Ito) bei 90° von der basalen Fläche wird nicht als Kristallgesicht entwickelt, aber ist eine Fläche von twinning, die zwei Einzelpersonen des Zwillings, der zur basalen Fläche vereinigtes paralleles ist (fig. 2). Die unterschiedlichen Sorten des Glimmers haben sehr nahe die See also:gleichen Formen und Zwischenflächen- Winkel und sie, nicht selten intergrown zusammen aufzutreten in der parallelen Position.

Die besten entwickelten Kristalle sind die von Biotite Vesuvian. Wenn eine Spaltungflocke des Glimmers einen scharfen See also:

Schlag mit einem stumpfen Needle-point ein sechs-six-rayed See also:Stern der Sprünge angeschlagen wird oder, "Perkussionsabbildung" wird entwickelt: die Strahlen schneiden in den Winkeln ungefähr 60°, und das Paar See also:am vorstehendsten entwickelt sind zur Fläche von Symmetrie des Kristalles parallel. Ein ähnliches sechs-six-rayed System der Sprünge, die Winkel zwischen den Strahlen des vorhergehenden Satzes halbierend, wird produziert, wenn ein stumpfer See also:Durchschlag See also:stufenweise gegen ein See also:Blatt des Glimmers betätigt wird; dieses bekannt, wie die "Druckabbildung.", Diese Sprünge stimmen mit Flächen der einfachen Trennung oder des Gleitens im Kristall überein; sie sind beim Helfen, die kristallographische See also:Lagebestimmung einer Spaltungflocke des Glimmers festzustellen besonders nützlich, wenn Kristallgesichter abwesend sind. Blätter des Glimmers, die See also:Masse-Bewegungen werden häufig geknackt unterworfen worden sind und der ridged Ähnlichkeit zu diesen Richtungen und sind dann zu den ökonomischen Zwecken valueless. In ihren optischen Buchstaben stellen die Glimmer beträchtliche Veränderungen aus. Die Brechungsindexe sind nicht, der Mittelindex hoch, der über 1.58-i•õ ist, aber die Doppelbrechung ist (0,04-0,05) sehr stark und ist im Zeichen negativ. Der Winkel zwischen den Optikäxten schwankt von 70°-50° im Muscovite und im lepidolite -o° in zu zum Biotite und zum Phlogopite; die letzten sind folglich häufig See also:praktisch einachsig. Das akute See also:bisectrix der Optikäxte weicht nie vom Normal zur basalen Fläche durch mehr als ein Grad oder zwei ab, folglich zeigt eine Spaltungflocke des Glimmers immer eine Optikabbildung im konvergenten See also:Licht, wenn sie auf das See also:Stadium eines polarisierenmikroskops gesetzt wird. Die Fläche der Optikäxte kann entweder zur Fläche von Symmetrie des Kristalles senkrecht oder parallel sein, und entsprechend seiner Position zwei sind Kategorien des Glimmers bemerkenswert. der ersten Kategorie mit dem axialen flachen Optiksenkrechten zur Fläche von Symmetrie, gehört Muscovite, lepidolite, paragonite und eine seltene Vielzahl des Biotite benannten anomite; die zweite Kategorie umfaßt zinnwaldite, Phlogopite, andmost Biotites des lepidomelane. Dunkle farbige Glimmer sind stark pleochroic. Genaue Ermittlungen der optischen Lagebestimmung, sowie die Symmetrie der Radierung stellt auf den Spaltungflächen, scheinen, vorzuschlagen See also:dar, daß die Glimmer, ausgenommen Muscovite, in der See also:Kristallisation See also:anorthic anstatt monoclinic sein können.

Die unterschiedlichen Arten des Glimmers schwanken von tadellos farblosem und von den transparentas in den muscovitethroughfarbtönen von Gelbem, von Grünem, von Rotem und von Braunem zum Schwarzen und zu den opaqueas im lepidomelane; die ehemaligen haben einen perligen See also:

Glanz und der letzte ein submetallic Glanz auf den Spaltungoberflächen. Blätter des Glimmers zeigen sehr häufig farbige Ringe und die Bänder (Ringe des Newtons), wegen der Störung des Lichtes an den Oberflächen der internen Spaltungsprünge. Das speziellgrau schwankt zwischen 2,7 und 3,1 in der unterschiedlichen See also:Sorte. Die Härte ist 2-3; glatte Spaltungoberflächen können mit dem Fingernagel gerade verkratzt werden. Die Glimmer sind schlechte See also:Leiter der See also:Hitze und der Elektrizität, und es ist auf diesen Eigenschaften, daß viele ihrer technischen appiications abhängen. Einbeziehungen anderer Mineralien sollen häufig im Glimmer beobachtet werden. Flachgedrückte Kristalle des Granats, der Filme des Quarzes und der Nadeln von See also:tourmaline sind nicht selten. Spaltungblätter werden häufig von wenig Wert durch die braunen, roten oder schwarzen See also:Punkte und die Flecke, häufig mit einer dendritic Anordnung für Eisenoxide entstellt und übertragen. Minuziöse acicular Einbeziehungen, vermutlich des Rutils, geordnetes paralleles zu den Strahlen der Perkussionsabbildung, verursachen das Phänomen von "asterism" in etwas Glimmern, besonders Phlogopite: eine See also:Kerze-See also:Flamme oder ein See also:Punkt des Lichtes angesehen durch ein Spaltungblatt solchen Glimmers erscheint als sechs-six-rayed Stern. Chemische Composition.The-Glimmer sind extrem kompliziert und Variable im See also:Aufbau. Sie sind Kieselsäureverbindungen, normalerweise orthosilicates, des Aluminiums zusammen mit Alkalien (See also:Kalium, See also:Natrium, See also:Lithium, selten See also:Rubidium und Cäsium), grundlegender See also:Wasserstoff und, im See also:Magnesium irgendeiner Sorte, See also:Eisen- und Eiseneisen, selten See also:Chrom, See also:Mangan und See also:Barium. See also:Fluor ist auch häufig ein wesentlicher Bestandteil, und See also:Titan ist manchmal anwesend. Der Aufbau der einiger Sorten des Glimmers wird durch die folgenden Formeln gegeben, von denen einige nur ungefähr sind.

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GLINKA, FEDOR NIKOLAEVICH (1788-1849)