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MANGAN (Symbolmangan; Atomgewicht, 5...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 571 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MANGAN (Symbolmangan; Atomgewicht, 54,93 (0=16) ], ein metallisches chemisches See also:Element. Sein Dioxid (pyrolusite) hat beenknown von den sehr frühen Zeiten und war, zuerst verwechselt für ein magnetisches See also:Oxid See also:des Eisens. 1740 zeigte See also:J. See also:H. See also:Pott, daß es nicht See also:Eisen enthielt und daß es eine definitive See also:Reihe Salze erbrachte, während 1774 See also:C. See also:Scheele prüfte, daß es das Oxid eines unterscheidenden Metalls war. Mangan wird weit verteilt in Natur gefunden und im Allgemeinen gefunden wird zu einem grösserem oder zu weniger See also:Umfang dazugehörig mit den Karbonaten und den Kieselsäureverbindungen des Eisens, des Kalziums und des Magnesiums und auch als dem Mineralbraunite, dem hausmannite, dem See also:psilomelane, dem See also:manganite, See also:der Manganspar und dem hauerite. Es ist auch in der Atmosphäre der See also:Sonne (A. See also:Cornu, rendus Comptes, 1878, 86, pp. 315, 530), im Meereswasser und in vielen Mineralwässern erkannt worden. Das See also:Metall wurde von J. See also:G.

Gahn 1774 lokalisiert, und J. 1807 See also:

F. See also:John (Jour. Chem. phys., 1807, 3, P. 452 Gehlens) erhielt ein unreines Metall indem das Verringern des Karbonats an einer Hochtemperatur mit der See also:Holzkohle, gemischt mit einer kleinen Quantität Öl. See also:R. See also:Bunsen bereitete das Metall vor, indem er Manganchlorverbindung in einer porösen See also:Zelle electrolysing, die durch einen Carbontiegel umgeben wird, der Salzsäure enthält. Verschiedene Verkleinerungsmethoden See also:sind für die See also:Lokalisierung des Metalls eingesetzt worden. C. See also:Brunner (Pogg.-Ankündigung, 1857, 101, P. 264) verringerte das Fluorid durch metallisches See also:Natrium und See also:E. Glatzel (Brustbeere, 1889, 22, P.

2857) die Chlorverbindung durch See also:

Magnesium, H. See also:Moissan (See also:Ann. Chim. Phys., 1896 (7) 9, P. 286) verringerte das Oxid mit See also:Carbon im elektrischen See also:Ofen; und H. See also:Goldschmidt hat das Metall vom Oxid mittels seines "thermite" Prozesses vorbereitet (sehen Sie See also:CHROM). See also:W. H. Green und W. H. See also:Wahl [ deutsches Patent 70773 (1893) ] bereiten ein 97%-Mangan vom pyrolusite vor, indem sie es mit der Schwefelsäure 30% heizen, das Produkt dann umwandelnd in manganiges Oxid, durch das Heizen in einem Strom des Verringerns des Gases an einer stumpfen roten See also:Hitze, abgekühlt in eine reduzierende Atmosphäre, und durch das Heizen mit granuliertem See also:Aluminium in einem Magnesiumoxydtiegel mit See also:Kalk und Fluorit als Fluß schließlich verringert. Reinere Metallis erreicht durch das Verringern des Manganamalgams durch See also:Wasserstoff (See also:O.

Prelinger, Monats., 1894, 14, P. 353). Mangan Prelingers hat ein spezifisches See also:

Gewicht von 7,42, und die Vielzahl, die erreicht wird, indem sie reines Manganamalgam in den Vakua destilliert, ist pyrophoric (A. Guntz, See also:Stier. Soc. [ 3 ], 7, 275) und Brände, wenn Sie in einem Strom des Schwefeldioxids geheizt werden. Das reine Metall entwickelt bereitwillig Wasserstoff, wenn es auf nach den schwefligen und Salzsäuren See also:verfahren wird, und wird bereitwillig durch verdünnte Salpetersäure angegriffen. Es fällt viele Metalle von den Lösungen ihrer Salze aus. Es wird kommerziell in der Herstellung der speziellen Stahle eingesetzt. (Sehen Sie EISEN UND See also:STAHL.), SETZT Manganformen einige Oxide, die wichtigsten von welchen manganiges Oxid, MnO, trimanganese tetroxide, MnÓ4, Mangansesquioxide, MnÒs, Mangandioxid, MnO, Mangantrioxyd, MnO sind, und Manganheptoxide, MnÒ2 zusammen. Manganiges oxidz, MnO, wird erreicht, indem man eine Mischung der wasserfreien Manganchlorverbindung und des Natriumkarbonats mit einer kleinen Quantität der Ammoniumchlorverbindung heizt (J. See also:V.

See also:

Liebig und F. See also:Wohler, Pogg. Ankündigung, 18ó, 21, P. 584); oder durch das Verringern der höheren Oxide mit Wasserstoff oder Kohlenmonoxid. Es ist ein dunkles farbiges See also:Puder spezifischen Gewichtes See also:5,09. Manganiges Hydroxid, Mn(OH)2, wird als weißer Niederschlag auf dem Hinzufügen einer Lösung eines ätzenden Alkalis einem manganigen See also:Salz erhalten. Für die Vorbereitung der kristallenen Vielzahl identisch mit dem Mineralpyrochroite (sehen Sie A. de Schulten, rendus Comptes, 1887, 105, P. 1265). Es oxidiert See also:schnell ausgesetzt See also:Luft und dreht das See also:Braun und schließlich geht zum sesquioxide. Tetroxide Trimanghnese, MnsO4, wird mehr oder weniger See also:rein produziert, wenn die anderen Oxide geheizt werden. Es kann erreichtes kristallenes sein, indem es Mangansulfat und Kaliumsulfat zu einer hellen roten Hitze heizt (H. Debray, rendus Comptes, 1861, 52, P.

985). Es ist ein rötlichbraunes Puder, das, wenn es mit Salzsäure geheizt wird, See also:

Chlor erbringt. Mangansesquioxide, Mn20s, fand Eingeborenen als das Mineralbraunite, kann erreicht werden, indem es die anderen Oxide in einer Mischung des Stickstoffes und des Sauerstoffes anzündete und nicht mehr als 26% des letzten Gases enthielt (W. Dittmar, Jour. Chem. Soc., 1864, 17, P. 294). Die hydratisierte See also:Form, fand Eingeborenen als das Mineralmanganite, wird produziert durch die spontane Oxidation des manganigen Hydroxids. In hydratisierten See also:Zustand, den es ein dunkles braunes Puder, das bereitwillig See also:Wasser See also:am oben genannten too° C. verliert, es ist, löst sich in der heißen Salpetersäure auf und gibt manganiges Nitrat- und Mangandioxid: 2MnO(OH) + 2HNOs = Mn(NO3)2 + MnO, + 2HÒ. Mangandioxid oder pyrolusite (q.v.), MnO2, das wichtigste Oxid, können durch das See also:Heizung kristallisierte manganige Nitrat vorbereitet werden, bis rote Dämpfe abgegeben sind, die freie Flüssigkeit abfüllen, und zu 1ö° zu 1õ° C. heizen für 40 zu den See also:Stunden õ (A. Gorgen, Stier. Soc., 1890 [ 3 ], 4, P. r6) oder durch das Heizen des Mangankarbonats zu 260° C. in Anwesenheit der Luft und das Waschen des Überrests mit sehr verdünnter kalter Salzsäure. Es ist ein harter schwarzer Körper, der bereitwillig Sauerstoff verliert, wenn er stark geheizt wird und einen Überrest von MnÓ4 läßt.

Wenn es mit starker Salzsäure geheizt wird, erbringt es Chlor, und mit starker Schwefelsäure erbringt es Sauerstoff. Es wird auf dem Monoxyd verringert, wenn es in einem Strom des Wasserstoffs geheizt wird. Es ist ein starkes oxidierendes Mittel. Es löst sich in der kalten starken Salzsäure auf und bildet eine dunkle braune Lösung, die vermutlich manganic Chlorverbindung enthält (sehen Sie R. J. See also:

Meyer, See also:Zeit.-anorg. Chem., 1899, 22, P. 169; G. See also:Neumann, Monats., 1894, 15, P. 489). Es ist fast unmöglich, ein reines hydratisiertes Mangandioxid infolge von der Schnelligkeit vorzubereiten, mit der es Sauerstoff verliert und läßt Überreste der See also:Art xMnO•yMnO2•, das solche Mischungen durch die Tätigkeit der alkalischen Hypochlorite auf manganigen Salzen erreicht werden oder indem man manganiges Karbonat im Wasser verschiebt und Chlor durch die Mischung führt. Die feste See also:Angelegenheit wird weg gefiltert, gewaschen mit Wasser und gewärmt mit Salpetersäure des i'o 10 (A. Gorgen).

Es ist ein dunkles braunes Puder, das See also:

Lackmus rötet. Mangandioxid kombiniert mit anderen basischen Oxyden, um manganites zu bilden, und auf dieser See also:Eigenschaft basiert dem Prozeß Weldon für die Wiederaufnahme des Mangans von den Restbrühen der Chlorstille (sehen Sie CHLOR). Die manganites sind die formlosen braunen Körper, die im Wasser unlöslich sind, und zerlegt durch Salzsäure mit der Entwicklung des Chlors. Mangantrioxyd, MnO3, wird in der kleinen Quantität als instabiler deliquescent roter Körper erhalten, indem man an eine Lösung des Kaliumpermanganats in der Schwefelsäure fallenläßt, um Natriumkarbonat (B. Franke, Jour.-prak zu trocknen. Chem., 1887 [ 2 ], 6, P. 31). Über 50° C. zerlegt es in das Dioxid und in den Sauerstoff. Es löst sich im Wasser auf, das manganic Säure, H2MnO4 bildet. Manganheptoxide, See also:M n207, bereitete vor sich, indem es reines Kaliumpermanganat dem abgekühlten See also:Brunnen, starke Schwefelsäure hinzufügte, wenn das Oxid als Dunkelheitöl sich trennt (H. Aschoff, Pogg. Ankündigung, 1860, 111, P.

217), ist sehr instabil und fortwährend gibt weg vom Sauerstoff. Sie zerlegt heftig auf Heizung und explodiert in See also:

Verbindung mit Wasserstoff, See also:Schwefel, See also:Phosphor, &c. Sie löst sich im Wasser auf, um eine tiefrote Lösung, die permanganic Säure, enthält HMnO4 zu bilden. Diese Säure wird auch gebildet, indem man See also:Barium oder Leitungpermanganat mit verdünnter Schwefelsäure zerlegt. Es bekannt nur in der wässerigen Lösung. Diese Lösung ist von einer tiefen See also:violett-roten See also:Farbe, und ist ein wenig Leuchtstoff; sie zerlegt ausgesetzt See also:Licht oder, wenn sie geheizt wird. Es ist eine einbasische Säure und ein sehr leistungsfähiges oxidierendes Mittel (M. M. P. See also:Muir, Jour. Chem. Soc., 1907, 91, P.1 485) - manganige wasserfreie Chlorverbindung Salts.The, MnCl2, wird als steigen-roter kristallener Körper erhalten, indem man Salzsäuregas über Mangankarbonat, zuerst in die Kälte und danach an einer gemäßigten roten Hitze führt. Die hydratisierte Chlorverbindung, MnC12.4HÒ, wird in den steigen-roten Kristallen erhalten, indem man das Metall oder sein Karbonat in der wäßrigen Salzsäure auflöst und die Lösung konzentriert.

Sie kann in mindestens zwei unterschiedlichen Formen, eine erreicht werden, die mit NaCI.2HÒ isomorphous ist, indem man die Lösung zwischen 15° C. und 20° C. konzentriert; das andere, isomorphous mit FeCl2.4HÒ, durch langsame Verdampfung der Mutterlaugen vom ehemaligen. Sie bildet doppelte Salze mit den Chlorverbindungen der Alkalimetalle. Das Bromid MnBr2.4HÒ, Jodid, Mn12 und Fluorid, MnF2, bekannt. Manganiges Sulfat, MnSO4, wird vorbereitet, indem man stark eine See also:

Paste von pyrolusite und von starker Schwefelsäure heizt, bis saure Dämpfe aufhören entwickelt zu sein. Die vorhandenen Eisen- und Aluminiumsulfate werden folglich in unlösliche basische Salze umgewandelt, und der Überrest erbringt manganiges Sulfat, wenn er mit Wasser extrahiert wird. Das Salz kristallisiert mit unterschiedlichen Quantitäten Wasser, entsprechend der Temperatur, bei der See also:Kristallisation bewirkt wird: zwischen -4° C. und +6° C. mit 7 H20, zwischen 15° C. und 20° C. mit 5HÒ und between25° C. und 31 ° C, mit 4HÒ. Es kristallisiert in den großen rosafarbenen Kristallen, dessen Farbe vermutlich am Vorhandensein einer kleinen Quantität manganic Sulfats oder eines Kobaltsulfats liegt. Es kombiniert mit den Sulfaten der Alkalimetalle, um doppelte Salze zu bilden. Manganiges Nitrat, das Mn(NO3)2.6HÒ, erreicht, indem es das Karbonat in der Salpetersäure auflöst und die Lösung konzentriert, kristallisiert von den Salpetersäurelösungen in den See also:langen farblosen Nadeln, die an 25.8° C. schmelzen und an 129.5° C. mit etwas Aufspaltung See also:kochen. Manganiges Karbonat, MnCO3, fand Eingeborenen als Manganspar, kann als formloses Puder vorbereitet werden, indem es Manganchlorverbindung mit Natriumkarbonat in einem Siegelschlauch zu 150° C. oder in der hydratisierten Form als weißer flockiger Niederschlag heizte, indem es Natriumkarbonat einem manganigen Salz hinzufügte. In feuchten Zustand dreht es schnell Braun ausgesetzt Luft. Manganiges Sulfid, MnS, fand Eingeborenen als Manganflüchtiger Blick, kann erreicht werden, indem es das Monoxyd oder das Karbonat in einem Porzellanschlauch in einem Strom des Carbonbisulfiddampfes heizte. R. See also:Schneider (Pogg.-Ankündigung, 1874, 151, 449) erreichte eine kristallene Vielzahl, indem er Schwefel mit wasserfreiem manganigem Sulfat und trockenem Kaliumkarbonat schmolz und den Überrest und den Trockner es in einem Strom des Wasserstoffs extrahierte.

Vier Sulfide bekannt; die Roten und die Grünen sind, eine graue Vielzahl enthält viel Wasser wasserfrei, während der See also:

Pink eine Mischung vom Grauen und vom Rot ist (J. C. Olsen und W. See also:S. Rapalje, Jour. Amer. Chem. Soc., 1904, 26, P. 1615). Ammoniumsulfid alleine gibt unvollständigen Niederschlag des Sulfids. In Anwesenheit der Ammoniumsalze ist der Niederschlag schmutziges Weiß in der Farbe, während in Anwesenheit des freien Ammoniaks es eine lederfarbene Farbe ist. Thisform des Sulfids wird bereitwillig oxidiert, wenn es in feuchten Zustand herausgestellt wird, und wird leicht durch verdünnte Mineralsäuren zerlegt.

Mangandisulfid, MnS2, fand Eingeborenen als hauerite, wird gebildet als rotes farbiges Puder, indem es manganiges Sulfat mit Kaliumpolysulphon in einem Siegelschlauch an 1õ°170° C. heizte (H. V. See also:

Senarmont, Jour.-prak. Chem., 1850, 51, P. 385). Sulfat Manganic Salts.The, Mn2(SO4)2, wird vorbereitet, indem man See also:stufenweise an 138° C. eine Mischung des starken schwefligem und Mangandioxids heizt, bis das Ganze aus einer dunkelgrünen Farbe wird. Der Überfluß der Säure wird durch das Verbreiten der See also:Masse auf einer porösen See also:Platte, der Überrest entfernt, der einige Stunden See also:lang mit Salpetersäure, wieder Verbreitung auf einer porösen Platte gerührt wird, und schließlich schnell an ungefähr 130° C. It ist ein dunkelgrünes deliquescent Puder getrocknet, das auf Heizung oder ausgesetzt feuchter Luft zerlegt. Es wird bereitwillig durch verdünnte Säuren zerlegt. Mit Kaliumsulfat in Anwesenheit der Schwefelsäure bildet es Kaliummanganalaun, K2SO4•Mn2(SO4)3.24HÒ. A. Piccini (Zeit.-anorg. Chem.

1898, 17, P. 355) hat auch einen Mangancäsiumalaun erhalten. Fluorid Manganic, MnF3, ein Körper, der durch die Tätigkeit des Fluors auf manganiger Chlorverbindung erhalten wird, wird durch Hitze in manganiges Fluorid und in See also:

Fluor zerlegt. Indem er das Dioxid im Karbontetrachlorid verschob und in Salzsäuregas überschritt, erreichte W. B. See also:Holmes (Abst. J.C.S., 1907, ii., P. 873) ein See also:schwarzes Trichlorid und ein rötlichbraunes Tetrachlorid. Mangankarbid, Mn3C, wird vorbereitet, indem man manganiges Oxid mit Zuckerholzkohle in einem elektrischen Ofen heizt oder indem man Manganchlorverbindung und Kalziumkarbid fixiert. Wasser zerlegt es und gibt Methan und Wasserstoff (H. Moissan); Mn3C+6HÒ = 3Mn(OH)2+See also:CH4+H2. Manganates.These-Salze werden von der manganic Säure H2MnO4 abgeleitet.

Die der Alkalimetalle werden vorbereitet, indem man Mangandioxid mit Natrium- oder Kaliumhydroxid in Anwesenheit der Luft oder von irgendeinem oxidierendem Mittel fixiert (See also:

Salpeter, Kaliumchlorat, &c.) MnO2+2KHO+0=K2MnO4+HÒ. In Ermangelung der Luft die Reaktionserträge etwas anders als, irgendein Mangansesquioxide, das gebildet wird; 3MnO2+2KHO=K2MnO4+MnÒ3+HÒ. Die fixierte Masse hat eine dunkle See also:Olive-grüne Farbe, und löst in einer kleinen Quantität kaltem Wasser zu einer grünen Lösung, die ist, jedoch nur beständiges in Anwesenheit eines Überflußes des Alkalis auf. Die grüne Lösung wird bereitwillig in ein rosafarbenes von Permanganat durch eine große Verdünnung mit Wasser oder durch das Führen des Kohlendioxyds durch sie umgewandelt: 3K2MnO4+2CO2 = 2K2CO3+2KMnO4+MnO2. Permanganate sind die Salze der permanganic Säure, HMnO4. Das Kaliumsalz, KMnO4, kann vorbereitet werden, indem man Chlor oder Kohlendioxyd durch eine wässerige Lösung des Kaliummanganats oder durch die elektrolytische Oxidation des Manganats an der Anode führt [ deutsches Patent 101710 (1898) ]. Es kristallisiert in den dunklen See also:purpurrot-roten Prismen, die mit Kaliumperchlorat isomorphous sind. Es dient als ein leistungsfähiges oxidierendes Mittel, in der sauren und alkalischen Lösung; in erstem See also:Fall zwei erbringen die Moleküle fünf Atome vorhandenen Sauerstoff und in der Sekunde, drei Atome: 2 Kilometer nO4+3-H2SO4 = K2SO4+2M nSO4+3HÒ+50; 2KMnO4+3HÒ = 2MnO2•HÒ+2KHO+Ó. Es zerlegt vollständig Wasserstoffperoxid in der Schwefelsäurelösung 2K 1\4 n04+5HÒ2+3H2SO4 = K2SO4+2 M nSO4+8HÒ+502. Es zerlegt, wenn Sie zu 200° 240°C. geheizt werden: 2KMnO4=K2MnO4+MnO2+02; und wenn es mit Salzsäure gewärmt wird, erbringt es Chlor: 2KMnO4+16HC1=2KCl+2MnCl2+8HÒ+5C12. Natriumpermanganat, NaMnO4.3HÒ (?), kann vorbereitet werden in eine ähnliche Weise oder indem man das silberne Salz mit Natriumchlorid ausfällt. Es kristallisiert mit großer Schwierigkeit. Eine Lösung des groben Salzes wird benutzt als See also:Desinfektionsmittel unter dem Namen von "Flüssigkeit Condys.", Ammoniumpermanganat, NH4•MnO4, explodiert heftig auf Rubbing, und seine wässerige Lösung zerlegt auf dem Kochen (W. Muthmann, Brustbeere, 1893, 26, P. Io18); NH4•MnO4=MnO2+N2+2HÒ. Bariumpermanganat, BaMnÒ8, kristallisiert in den fast schwarzen Nadeln und wird gebildet, indem es Kohlendioxyd durch das Wasser führt, das verschobenes Bariummanganat enthält.

Detection.Manganese-Salze können ermittelt werden durch die amethystfarbe, die sie zu einem See also:

Borax-See also:Korn zuteilen, wenn sie in der See also:Flamme Bunsen geheizt werden, und durch die grüne gebildete Masse, wenn sie mit einer Mischung des Natriumkarbonats und des Kaliumnitrats fixiert werden. Mangan kann durch Niederschlag als Karbonat, dieses Salz quantitativ geschätzt werden, das dann in das Oxid, MnÓ4 durch Zündung umgewandelt wird; oder durch Niederschlag als hydratisiertes Dioxid mittels des See also:Ammoniak- und Bromwassers, gefolgt worden von der Zündung zu MnÓ4• wird die Schätzung von pyrolusite im Allgemeinen mittels einer See also:Destillation mit Salzsäure, dem befreiten Chlor, das durch eine Lösung des Kaliumjodids überschreiten, und der See also:Menge von See also:Jod befreitem ermittelt werden mittels einer Standardlösung des Natriumthiosulfats durchgeführt. Das Atomgewicht des Mangans ist häufig festgestellt worden. See also:Berzelius, durch See also:Analyse der Chlorverbindung, erhielt den Wert 54,86; See also:K., V. See also:Hauer (Sitzb. Akad. See also:Wien., 1857, 25, P. 132), durch See also:Umwandlung des Sulfats in Sulfid, erhielt den Wert 54'78; J. See also:Dewar und A. See also:Scott (Chem. News, 1883, 47, P. 98), durch Analyse des silbernen Permanganats, erhielten den Wert 55.e38; J. M.

Weeren (Stahl. u. Eisen, 1893, 13, P. 559), durch Umwandlung des manganigen Oxids in das Sulfat erhielt den Wert 54,883 und des Sulfats in Sulfid der Wert 54,876 (H = i) und schließlich G. P. See also:

Baxter und Hines (Jour. Amer. Chem. Soc., 1906, 28, P.

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