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MAGNESIUM [ Symbolmagnesium, Atomgewi...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 321 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MAGNESIUM [ Symbolmagnesium, Atomgewicht 24,32 (0 = 16) ] , ein metallisches chemisches See also:Element. Das Sulfat oder "das See also:Epsom salzt" (q.See also:v.) wurde 1695 von N. Grew lokalisiert, während 1707 See also:M. B. Valentin das See also:Magnesiumoxyd vorbereitete, das von den Mutterlaugen See also:alba ist, die in See also:der Herstellung See also:des See also:Salpeters erhalten wurden. Magnesiumoxyd wurde mit See also:Kalk bis 1755 verwirrt, als See also:J. Black zeigte, daß die zwei Substanzen völlig unterschiedlich waren; und 1808 unterstrich See also:Davy, daß es das See also:Oxid eines Metalls war, das jedoch er war nicht zu lokalisieren. Magnesium wird weit verteilt in Natur, hauptsächlich in den Formen der Kieselsäureverbindung, des Karbonats und der Chlorverbindung und des Auftretens im Mineralolivine, -See also:Hornblende, -See also:talkum, -See also:asbest, -See also:meerschaum, -See also:augite, -See also:Dolomite, -See also:magnesit, -carnallite, -kieserite und -kainite gefunden. Das See also:Metall wurde (in einem See also:Zustand, der See also:zur Reinheit approximiert) von A. A. B. See also:Bussy vorbereitet (Jour. de Pharm.

1829, 15, P. 30; 1830, 16, P. 142), das die wasserfreie Chlorverbindung mit See also:

Kalium fixierte; See also:H. Sainte Claire Prozeß, das Devilles, der verwendete, kommerziell eingesetzt zu werden, im Wesentlichen dasselbe, außer daß Natrium war, wurde für Kalium (rendus Comptes, 1857, 44, P. 394), das Produkt ersetzt, das See also:weiter durch redistillation gereinigt wurde. Es kann auch vorbereitet werden, indem man eine Mischung des Carbons, des Oxids des Eisens und des Magnesits zur hellen Rötung heizt; und indem es eine Mischung von Magnesiumcyaneisenverbindung und Natriumkarbonat heizte, bildete das doppelte See also:Cyanid dann zerlegt werden, indem es es mit metallischem See also:Zink heizte. Elektrolytische Methoden haben völlig die älteren Methoden ersetzt. Das Problem Magnesiumverkleinerung ist in vielerlei Hinsicht dem der Aluminiumextraktion ähnlich, aber der Leichtigkeit des Metalls, wie verglichen, Hauptteil für Hauptteil, mit seine fixierten Salze und die Schnelligkeit, mit der er, wann herausgestellt See also:Luft bei den hohen Temperaturen brennt, See also:macht das Problem ein wenig schwieriger. See also:Moissan fand, daß das Oxid Verringerung durch See also:Carbon des elektrischen Ofens widerstand, damit See also:Elektrolyse eines schmelzbaren Salzes des Metalls zu Zuflucht genommen werden muß. See also:Bunsen, 1852, electrolysed fixierte Magnesiumchlorverbindung in einem Porzellantiegel. In den neueren Prozessen hat carnallite (eine natürliche doppelte Chlorverbindung von Magnesium und Kalium) See also:allgemein, nach vorsichtiger Dehydratisierung, ersetzt für die einzelne Chlorverbindung. Prozeß Graetzels, der auf einmal eingesetzt wurde, bestand, wenn man die Chlorverbindung in einem Metalltiegel electrolysing, der außen geheizt werden, im Tiegel selbst, der die See also:Kathode bilden, und im Magnesium, das nach seiner inneren Oberfläche niedergelegt wird. See also:W.

Borchers benutzte auch einen außen geheizten Metallbehälter als die Kathode; es wird mit einem stützenden See also:

Stellring oder flanscht wenig unterhalb der See also:Oberseite See also:versehen, damit der obere See also:Teil des Behälters dem abkühlenden Einfluß der Luft ausgesetzt wird, so See also:dass eine Kruste des verfestigten Salzes dort gebildet werden kann und also das Kriechen des Elektrolyts über der Oberseite verhindern Sie. Die Carbonanode überschreitet durch die See also:Abdeckung eines Porzellanzylinders, öffnet sich an der See also:Unterseite und vorausgesetzt mit einem See also:Seite-See also:Schlauch an der Oberseite, das See also:Chlor zu entfernen während der Elektrolyse sich bildete. Der Betrieb wird an einer stumpfen roten See also:Hitze (ungefähr 7õ° C. oder 1400° See also:F.), die spezifische Stromdichte geleitet, die ungefähr 0,64 See also:Ampere pro sq. inch Kathodenoberfläche See also:sind, und der See also:Druck ungefähr 7 Volt. Der Fixierenpunkt des Metalls ist über 730° See also:C. (1350° F.), und das Magnesium wird folglich in See also:Form von geschmolzenen Kügelchen verringert, die See also:stufenweise ansammeln. In Abständen wird der Strom unterbrochen, entfernt die Abdeckung und die Temperatur des Behälters, der beträchtlich über den Schmelzpunkt des Magnesiums angehoben wird. Das Metall wird dann von die Wände mit dem Hilfsmittel eines Eisenschabers und die vollständige See also:Masse, die in einen See also:Blatt-Eisenbehälter gegossen wird entfernt, wo es sich verfestigt. Die verfestigte Chlorverbindung ist dann oben, die Schüsse gebrochen und die fixierten Massen des Magnesiums werden, Durchlauf zusammen in einem Plumbagotiegel ohne Fluß ausgewählt und gegossen in eine verwendbare Form. Kleinere Stücke werden in ein See also:Bad des geschmolzenen carnallite geworfen und betätigt zusammen mit einer Eisenstange, das Bad, das dann geheizt wird, bis die Kügelchen des Metalls zur Oberseite, wenn sie in perforierten Eisenschöpflöffeln entfernt werden können, durch in denen die Bohrungen die fixierte Chlorverbindung können weg ablassen See also:schwimmen, aber durch, welche das geschmolzene Magnesium nicht aufgrund seiner hohen Oberflächenspannung führen kann. Die Kügelchen werden dann umgeschmolzen. F. Oettel (See also:Zeit. f.

Elektrochem., 1895, 2, P. 394) empfiehlt die elektrolytische Vorbereitung vom carnallite; das See also:

Mineral sollte von See also:Wasser und freigegeben werden Sulfate. Magnesium ist ein silbriges weißes Metall, das einen hohen See also:Glanz besitzt. Es ist formbar und duktil. See also:SP. See also:Gr. 1,75. Es konserviert seinen Glanz in der trockenen Luft, aber in der feuchten Luft wird es durch die Anordnung eines Filmes des Oxids getrübt. Es schmilzt an 632.7° C. (Hey-See also:Hahn C. T. und F. H. See also:Neville) und Blutgeschwüre an ungefähr 11oo°C.

Magnesium und seine Salze sind diamagnetic. Es brennt glänzend, wenn es geheizt wird, einer Luft oder Sauerstoff oder sogar im Kohlendioxyd, in strahlt ein leuchtendes weißes See also:

Licht aus und in verläßt einen Überrest des Magnesiumoxyds, MgO. Das Licht ist in den violetten und ultravioletten Strahlen See also:reich und infolgedessen wird in der See also:Fotographie beschäftigt. Das Metall wird auch in pyrotechny benutzt. Es brennt auch, wann geheizt in einem Strom des Dampfs, den es von mit der Befreiung See also:Wasserstoff und die Anordnung des Magnesiumoxyds zerlegt. Bei den hohen Temperaturen dient es als ein Reduktionsmittel und verringert See also:Silikon auf Silikon, Borsäure zum Bor, &c. (H. Moissan, rendus Comptes, 1892, 114, P. 392). Es kombiniert See also:direkt mit See also:Stickstoff, wenn es im See also:Gas geheizt wird, um das Nitrid Mg3N2 zu bilden (sehen Sie See also:ARGON). Es sein See also:schnell auflösen durch verdünnt Säure, mit See also:d Entwicklung von Wasserstoff und d Anordnung von Magnesium See also:Salz. Es fällt viele Metalle von den Lösungen ihrer Salze aus.

Magnesiumoxid, Magnesiumoxyd, MgO, tritt Eingeborener als der Mineralperiklas auf und wird gebildet, wenn Magnesium in einer Luft brennt; es kann auch durch die von leichten Zündung das Hydroxid oder Karbonat. Es ist ein permanentes und fast unschmelzbares weißes See also:

Puder, das langsam See also:Feuchtigkeit und Kohlendioxyd von der Luft aufsaugt, und ist in den verdünnten Säuren bereitwillig löslich. Wegen seiner refraktären Natur wird es in der Herstellung der Tiegel, Ofenausfütterungen, &c eingesetzt. Es wird auch verwendet, wenn man See also:hydraulische See also:Kleber bildet. Eine kristallene Form wurde erhalten von M. Houdard (See also:S. Abst. J. C., 1907, ii. P. 621) indem man das Oxid und Sulfid im elektrischen See also:Ofen fixierte. Mittels Magnesiumhydroxid Mg(OH)2, tritt Eingeborener als das Mineralbrucit und nemalite auf und wird vorbereitet, indem es Lösungen der Magnesiumsalze ätzendes Soda oder Pottasche ausfällt.

Ein künstliches See also:

Brucit wurde vorbereitet von A. de Schulten (rendus Comptes, 1885, 1o1, P. 72) indem man Magnesiumchlorverbindung mit ätzender Pottasche kochte und die Lösung abkühlen ließ. Magnesiumhydroxid ist ein weißer formloser Körper, der im Wasser nur etwas löslich ist; die Löslichkeit wird jedoch groß durch Ammoniumsalze erhöht. Sie besitzt eine alkalische Reaktion und saugt Kohlendioxyd auf. Sie wird in der Herstellung der Kleber eingesetzt. In wann Magnesium See also:Fluor oder Chlor oder im See also:Dampf von See also:Brom oder See also:Jod geheizt wird, gibt es eine heftige Reaktion, und die entsprechenden halide Mittel werden gebildet. Mit Ausnahme von dem Fluorid sind diese Substanzen im Wasser bereitwillig löslich und sind deliquescent. Das Fluorid wird gebürtig als sellaite gefunden, und das Bromid und das Jodid treten im Meereswasser und in vielen Mineralfrühlingen auf. Das wichtigste der halide Salze ist die Chlorverbindung, die, in der hydratisierten Form, die See also:Formel MgCl2.6H20 hat. Es kann vorbereitet werden, indem man das Metall, sein Oxid, Hydroxid oder Karbonat in der verdünnten Salzsäure auflöst oder indem man schnell starke Lösungen von wann Sulfat des Magnesiums und allgemeines Salz mischt, und die Mischung abkühlt, weniger solublesodiumsulfat sich zuerst trennt. Es wird auch als Nebenerscheinung in der Herstellung ' der Kaliumchlorverbindung vom carnallite gebildet. Das hydratisierte Salz verliert Wasser auf See also:Heizung und zerlegt teilweise in Salzsäure- und Magnesiumoxychloride. um das wasserfreie Salz zu erhalten, wird die doppelte Magnesiumammoniumchlorverbindung, MgClz• NH4Cl•6HÒ, vorbereitet, indem man Ammoniumchlorverbindung einer Lösung der Magnesiumchlorverbindung hinzufügt. Die Lösung wird verdunstet und der stark geheizte Überrest, wenn Wasser- und Ammoniumchlorverbindung weggetrieben werden, und die wasserfreie Magnesiumchlorverbindung bleibt. Magnesiumchlorverbindung bildet bereitwillig doppelte Salze mit den alkalischen Chlorverbindungen.

Eine starke Lösung der Chlorverbindung, die in eine starke See also:

Paste mit kalziniertem Magnesiumoxyd gebildet wird, stellt in einige See also:Stunden auf ein hartes, See also:Stein-wie Masse ein, die ein Oxychlorid des unterschiedlichen Aufbaus enthält. Magnesiumoxychlorid, wenn es zur Rötung in einem Strom der Luft geheizt wird, von entwickelt eine Mischung Salzsäure und Chlor und von verläßt einen Überrest des Magnesiumoxyds, eine Reaktion, die in den Prozessen See also:Weldon-Pechiney und See also:Mond für die Herstellung des Chlors eingesetzt wird. Magnesiumkarbonat, normales Salz MgCO3.The wird gebürtig als das Mineralmagnesit und im See also:Verbindung mit Kalziumkarbonat als Dolomite gefunden, während hydromagnesite ein grundlegendes Karbonat ist-. Es ist nicht möglich, das normale Karbonat vorzubereiten, indem man Magnesiumsalze mit Natriumkarbonat ausfällt. C. See also:Marignac hat es durch die Tätigkeit des Kalziumkarbonats auf Magnesiumchlorverbindung vorbereitet. Ein Salz MgCO3.3HÒ oder Mg(CO3H)(OH)•2H20 kann aus dem Karbonat vorbereitet werden, indem man es im Wasser auflöst, das mit Kohlendioxyd aufgeladen wird, und dann den Druck verringert (W. A. See also:Davis, Jour. Soc. Chem. Ind.

1906, 25, P. 788). Das Karbonat ist nicht leicht Lösliches in den verdünnten Säuren, aber ist im Wasser bereitwillig löslich, das Kohlendioxyd enthält. Das Magnesiumoxyd, das, ein weißer umfangreicher Niederschlag erreicht wird alba ist, indem es des Natriumkarbonats Salzen Epsom hinzufügt, ist- eine Mischung Mg(CO3H) (OH-) •2H20, Mg(CO3H) (OH-) und Mg(OH)2. Es ist im Wasser fast unlöslich, aber löst bereitwillig sich in den Ammoniumsalzen auf. PHOSPHAT des Magnesiums Phosphates.Byadding Natriumzu Magnesiumsulfat und See also:

Lassen der Mischung stehen, sechseckige Nadeln von MgHPO4.7HÒ werden niedergelegt. Das normale Phosphat, Mg3PÒ8, wird in einigen guanos und als das Mineralwagnerite gefunden. Es kann vorbereitet werden, indem man normales Natriumphosphat einem Magnesiumsalz hinzufügt und den Niederschlag mit einer Lösung des Magnesiumsulfats kocht. Es ist ein weißes formloses Puder, bereitwillig löslich in den Säuren. Magnesiumammoniumphosphat, MgNH4PO4.6HÒ, wird als der Mineralstruvit und in einigen guanos gefunden; es tritt auch im urinausscheidenden calculi auf und wird im Zerfall des Urins gebildet. Es wird vorbereitet, indem man Natriumphosphat Magnesiumsulfat in Anwesenheit der See also:Ammoniak- und Ammoniumchlorverbindung hinzufügt. Von wann geheizt zum See also:loo° C., ', es verliert fünf Moleküle Wasser der See also:Kristallisation, und bei einer höheren Temperatur verliert den See also:Rest das Wasser und auch Ammoniak und läßt einen Überrest des Magnesiumpyrophosphats. Mg2PÒ7.

Magnesiumnitrat, Mg(NO3)2.6HÒ, ist ein farbloser, deliquescent, kristallener Körper, der indem er Magnesium oder sein Karbonat in der Salpetersäure erhalten wird, auflöst und die Lösung konzentriert. Die Kristalle schmelzen an 9o° C. Magnesium Nitride, Mg3N2, wird erreicht, wie eine formlose Masse des grünlichen yellow, indem sie einen Strom von Stickstoff- oder Ammoniakover führte, Magnesium heizte (F. Briegleb und A. Geuther, Ankündigung, 1862, 123, P. 228; sehen Sie auch W. Eidmann und See also:

L. Moeser, Brustbeere, 1901, 34, P. 390). Wenn es im trockenen Sauerstoff geheizt wird, wird es weißglühend und bildet Magnesiumoxyd. Des Wassers zerlegt sie mit Befreiung Ammoniak und Anordnung des Magnesiumhydroxids. Die Chlorverbindungen des Nickels, des See also:Kobalt, des Chroms, des Eisens und des Quecksilbers werden in Nitride umgewandelt, wenn sie mit ihm, während die Chlorverbindungen See also:Kupfer und See also:Platin auf verringert werden, die Metalle geheizt werden (A. von Smits, von Rec.

Pays Bas, von 1896, von 15, von P. 135). Mit Magnesiumsulfid, MgS, kann erhalten zu werden, gemischt worden irgendeinem unverändertem Metall und etwas Magnesiumoxyd, als See also:

harte braune Masse, indem man Magnesiumoxyd, im Schwefeldampf heizt. Es zerlegt langsam in der feuchten Luft. Magnesiumsulfat, MgSO4, tritt (mit IHÒ) als Kieserite auf. Ein hexahydrate bekannt auch. Das Salz kann von Kieserite erhalten werden: früher wurde es vorbereitet, indem man Magnesit oder Dolomite mit Schwefelsäure behandelte. Organische Compounds.By-Heizungs-Magnesiumarchivierungen mit den Methyl- und Ethyljodiden A. Cahours (Ankündigung chim. phys., 1860, 58, pp. See also:5, 19) erhielten Magnesium Methyl, Mg(See also:CH3)2 und Magnesiumäthyl, Mg(C2H5)2, wie farblos und stark rochen, bewegliche Flüssigkeiten, die spontan brennbar sind und bereitwillig durch Wasser zerlegt werden. Die Mittel bildeten sich durch die Tätigkeit des Magnesiums auf Alkyljodiden in der Kälte sind verwendet worden groß in der synthetischen organischen See also:Chemie Grignard seit V. Grignard (rendus, 1900 f das Reagens Comptes.) beobachtet, daß Magnesium und Alkyl- oder Aryl- Halogenide zusammen im Vorhandensein des wasserfreien Äthers bei den gewöhnlichen Temperaturen (mit dem Auftreten des lebhaften Kochens) kombinierten um Mittel der See also:Art RMgX(See also:R zu bilden = eine Alkyl- oder Aryl- See also:Gruppe und ein X = ein Halogen).

Diese Mittel sind im Äther unlöslich, sind nicht entzündbar und außerordentlich reagierend. A. V. See also:

Baeyer (Brustbeere, 1902, 35, P. 1201) betrachtet sie, wie die oxoniumsalze, die dreiwertigen Sauerstoff enthalten (C2H5)2:0:(MgR) (X), während W. Tschelinzeff (Brustbeere, 1906, 39, P. 773) betrachtet, daß sie zwei Moleküle Äther enthalten. Wenn man das Reagens Grignard vorbereitet, wird der Anfang der Reaktion durch eine See also:Spur des Jods beschleunigt. Von W. Tschelinzeff (Brustbeere, 1904, 37, P. 4534) zeigte, daß der Äther durch das See also:Benzol ersetzt werden kann, das eine kleine Quantität Äther oder Anisol oder einige Tropfen eines tertiären Amins enthält. Mit ungesättigten Alkylhalogeniden sind die Produkte im Äther nur etwas löslich, und zwei Moleküle des Alkylmittels werden in die Reaktion geholt.

Sie sind sehr instabil und reagieren nicht in der normalen Weise. (V. Grignard und L. Tissier, Comptesrendus, 1901, 132, die oducts P. p, die durch die Tätigkeit des Reagens Grignard mit den verschiedenen Arten der organischen Mittel gebildet werden, werden normalerweise aus Lösung heraus in Form von kristallenen Niederschlägn oder als starke Öle geworfen und werden dann durch eiskalte verdünnte schweflige oder Essigsäuren, das Magnesium zerlegt, das als grundlegendes halide Salz entfernt wird. Ein pplications.For die Anordnung von Primär- und Sekundärspiritus sehen ALDEHYDEE und See also:

KETONE. Formaldehyd benimmt sich unnormal mit Benzyl- Bromid des Magnesiums (M. Tiffeneau, rendus Comptes, 1903, 137, P. 573), der ortho-tolylcarbinol-tolylcarbinol Formung, CH3•See also:C6H4•CHÒH und nicht benzylcarbinol, See also:C6h;See also:ch2-chòh (cf. die Reaktion des Formaldehyds auf Phenolen: See also:O. Manasse, Brustbeere 1894, 27, P. 2904). Saure Esterergebniscarbinols, von denen viele instabil sind und bereitwillig über in ungesättigte Mittel überschreiten, besonders wenn Sie mit essigsaurem Anhydrid gewärmt werden: R•CO2R'(R")2-RiC-OMgX -- (R")2R:C-OH. Ameisen- See also:Ester erbringt einen Sekundärspiritus unter ähnlichen Bedingungen.

Saure Chlorverbindungen benehmen sich in einer analogen Weise zu den Estern (rendus Grignard und Tissier, Comptes, 1901, 132, P. 683). Nitrile erbringen Ketone (den Stickstoff, der als Ammoniak beseitigt wird), die besten Ergebnisse, die durch die aromatischen Nitrile gegeben werden (See also:

E. Blaise, ibid., 1901, 133, P. 1217): R-CN>RR':C:NMgI -- R-co•r '. Saure Amide reagieren auch zu den Formketonen (C. Geis, ibid., 1903, 137, 575): R•CONH2-RR':C(OMgX).NHMgX+R'H>R-CO•R '; die Ergebniszunahmen mit der Kompliziertheit des organischen Überrests des sauren Amids. Auf Führen eines Stromes des trockenen Kohlendioxyds über das Reagens, wird das Gas und das resultierende Mittel aufgesogen, wenn es durch verdünnte Säuren, Ergebnisse eine organische Säure zerlegt wird, und ähnlich mit Carbonoxysulphide wird eine Thiosäure erhalten: RMgX->R.CO2MgX -- >R.See also:CO2H; COS --)CS(OMgX)•R -- >R•CSOH. Ein Klages (Brustbeere, 1902, 35, pp. 2633 und folgende.) hat daß, wenn man einen Überfluß des Magnesiums und des Alkylhalogenids mit einem Keton verwendet, eine Äthylenableitung wird gebildet gezeigt. Die Reaktion scheint, tadellos allgemein zu sein, es sei denn das Keton zwei Orthosubstituentgruppen enthält. Organometallische Mittel können auch vorbereitet werden, See also:z.B.

SnBr4 +4MgBrC6H 6 = 4MgBr2+Sn (C6Hs) 4. Für eine See also:

Zusammenfassung sehen Sie A. See also:McKenzie, Repräsentant 1907 B. A.. Detection.The-Magnesiumsalze können durch den weißen Niederschlag ermittelt werden, der indem man Natriumphosphat gebildet wird (in Anwesenheit der Ammoniak- und Ammoniumchlorverbindung) ihren Lösungen hinzufügt. Die gleiche Reaktion wird in der quantitativen Ermittlung des Magnesiums, der weiße Niederschlag des Magnesiumammoniumphosphats gebraucht, das durch Zündung in Magnesiumpyrophosphat umgewandelt wird und gewogen ist als solcher. Das Atomgewicht des Magnesiums ist von vielen Beobachtern festgestellt worden. J. See also:Berzelius (Ankündigung chim. phys., 1820, 14, P. 375), indem er das Oxid in das Sulfat umwandelte, erhielt den Wert 12,62 für das Äquivalent. R. F. Marchand und T.

Scheerer (Jour.-prakt. Chem., 18ö, ö, P. 358), durch Zündung des Karbonats, erhielt den Wert 24,00 für das Atomgewicht, während C. Marignac, indem er das Oxid in das Sulfat umwandelte, den Wert 24,37 erhielt. T. W. See also:

Richards und H. See also:G. See also:Parker (Zeit.-anorg. Chem., 1897, 13, P. 81) haben den Wert 24,365 erhalten (O = 16). Medicine.These-Salze des Magnesiums können als die typischen salzigen purgatives angesehen werden.

Ihre aperient Tätigkeit ist nach dem Minimum der Entzündung des Darms abhängig und wird durch ihre See also:

Abstraktion vom See also:Blut des Wassers trainiert, das in den See also:Darm zur See also:Tat als Verdünnungsmittel des Salzes überschreitet. Das stärker die Lösung ausgeübt, das grösser die Quantität des Wassers, das überschreitet in den Darm, eine ist Tatsache, wenn das Salz mit dem See also:Ziel das Ablassen der überflüssigen Flüssigkeit aus dem See also:System ausgeübt wird, wie in der See also:Wassersucht bedacht zu werden Das Oxid und das Karbonat des Magnesiums sind auch als Antidote unschaetzbar, da sie unlösliche Mittel mit oxalischen Säure und Salze des Quecksilbers, des Arsens und des Kupfers bilden. Das Resultat soll den lokalen Korrosionsvorgang des Gifts verhindern und Absorption der Metalle verhindern. Da Alkaloide in den alkalischen Lösungen unlöslich sind, wird das Oxid und carbonateespecially das formermay im alkaloidal Poisoning gegeben. Die Mittel des Magnesiums werden nicht in das Blut in irgendeiner beträchtlichen Quantität aufgesogen und folglich keine Remotetätigkeiten nach anderen Funktionen anwenden. Dieses ist, als das Resultat des Einspritzens einer Lösung eines Magnesiumsalzes in eine Ader ist schneller Poisoning glücklich. Folglich ist es von größter Wichtigkeit, den Gebrauch der Salze dieses Metalls zu vermeiden, wann immer es necessaryas in der zuckerkranken comatozunahme die Alkalinität des Bluts schnell ist.

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