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CH3

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 760 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Ch3 .co-co•ch3 Ch3•See also:

c-co-See also:ch See also:E CH3•CO•CO•CH3 Hc-co•c-ch3; während P. See also:H. Bayrac (See also:Bull.See also:beutel chim., 1894 (3) 11, P. 1129) Anilinoableitungen See also:der paraquinones durch die Tätigkeit einer wässerigen Lösung See also:des Kaliumchromats auf einer Essigsäurelösung von Punkten-aminodimethylaniline und von Phenol erreichte: C6H60H+See also:H2NSee also:C6H4•N (Ch3)2->See also:o:c6h4:n.c6h4•n(ch3)2; diese Mittel erbringen das Quinon, wenn sie mit Mineralsäuren geheizt werden. Die paraquinones See also:sind im Allgemeinen kristallene Körper einer gelblichen See also:Farbe, haben einen charakteristischen scharfen See also:Geruch und sind im See also:Dampf löschbar. Sie werden bereitwillig auf den entsprechenden hydroquinones oder den See also:Punkt-Dihydroxy-Benzolen verringert und kombinieren auch mit Hydroxylaminhydrochlorid, um Nitrosophenole, ON•C6H4.OH, das zu bilden Quinondioximes See also:weiter erbringen kann, HON:CsH4:NOH. Paraquinones kombinieren auch mit See also:Ammoniak und mit den Aminen, die Aminoderivate und hydroquinones erbringen. Die Orthoquinone ähneln mehr den Eindiketonen; sie sind kristallene Körper einer roten oder gelben Farbe, aber unterscheiden sich von den paraquinones beim Sein See also:leer vom Geruch und nicht löschbar in einem Strom des Dampfs. Benzochinon (Punkt) oder gewöhnliches Quinon, C6H402, wird durch die Oxidation des Anilins mit Natriumbichromat und Schwefelsäure gebildet. Es sublimes in den goldenen gelben Nadeln. Heiße starke Salpetersäure oxidiert es See also:zur See also:picric Säure und zur oxalischen Säure, während in Behandlung mit Salzsäure- und Kaliumchlorat sie chloranil (tetrachloroquinone) erbringt. Sie kombiniert See also:direkt mit zwei und vier Atomen See also:Brom.

Freies See also:

Hydroxylamin verringert sie auf Hydrochinon. Es kombiniert direkt mit See also:Anilin, um dianilidoquinone, dianilidoquinone-anil und dianilidoquinone-dianil oder azophenine zu bilden. Zwei alternative strukturelle Formeln sind zum Benzochinon, nämlich gegeben worden: ~O O und 0=~>O das ehemalige, wegen C. Graebe (See also:Zeit. See also:f. See also:Chemie, 1867, 3, P. 39), schreibt dem Molekül eine Hyperoxydkonfiguration zu, die seine oxidierenden See also:Energien aber nicht die Tatsache erklärt, daß jedes Sauerstoffatom zum Wiedereinbau durch ein See also:Atom See also:Chlor fähig ist. Die zweite See also:Formel, wegen See also:R. See also:Fittig (Ankündigung, 1876, 18o, P. 23) erklärt bereitwillig die Anordnung vom Mono und See also:Di-See also:Oxime des Quinons und des auch dessen, die es bereitwillig mit Brom kombiniert. Quinon-chiorimide, C1N: C6H4: 0, wird erreicht, wenn paraaminophenol mit Bleichpulver oxidiert wird. Es ist ein gelber kristallener Körper, der im Dampf bereitwillig löschbar ist. Das dichlorimide, CIN: C6H4: NCI, wird in einer ähnlichen Weise vom paraphenylenediamin gebildet.

Es ist ein starkes oxidierendes Mittel. Quinon-dioxime, HON: C6H4: NOH, kristallisiert in den farblosen oder gelben Nadeln, die zerlegen, wenn sie ungefähr zu 240° C. Potassium geheizt werden, das Cyaneisenverbindung in der alkalischen Lösung sie zum dinitrosobenzene oxidiert, während kalte starke Salpetersäure es zum Punkt-Dinitrobenzol oxidiert. Quinhydrone, C6H402•C6H4(OH)2, wird durch den direkten Anschluß des Quinons und des Hydrochinons oder durch vorsichtige Oxidation des Hydrochinons mit Eisenchlorverbindungslösung gebildet. Auf See also:

Kochen mit See also:Wasser zerlegt es in Quinon und in Hydrochinon. Benzochinon (ortho).C. See also:L. See also:Jackson (Amer. Chem. Jour., 1901, 26, P. zu) versucht, dieses Mittel durch die Tätigkeit des Jods auf dem Leitungsalz von See also:pyrocatechin vorzubereiten verschob im See also:Chloroform. Eine tiefrote Lösung wurde erreicht, aber das freie Quinon, da die Lösung auf dem Stehen fast See also:schwarze Kristalle von dihydroxyphenylhydroxybenzoquinone (niederlegt HO)2C6H3•C6HÒ2.OH. R.

Willstatter (Brustbeere, 1904, 37, P. 4744), nicht indem man pyrocatechin See also:

QUINTAIN im absoluten Ätherenthalten auflöste, anzündete Natriumsulfat und das trockene silberne See also:Oxid dann addieren lokalisiert wurde, erhalten dem Quinon in den dunkelroten kristallenen Platten, die zwischen õ° und 7o° C zerlegen. Für Naphthalin sehen See also:Quinone NAPHTHALIN; für Anthrazenquinon sehen Sie ANTHRACHINON; und für Phenanthrenquinon sehen Sie PHENA-NT H RENE. Quinoles.The-quinoles sind Reihen Mittel des >(=-- ArtHoR -- \-/-O,obtained durch die Oxidation der Punkt-alkylierten Phenole mit Salpetersäure, Säure Caros oder Brom (Auwers, Brustbeere, 1897-1903; E. See also:Bamberger, ib., 1903, 6, P. 2028; Th Zincke, ib., 1895, 28, P. 3121); durch die Tätigkeit der Schwefelsäure auf Punkt-ersetzten phenylhydroxylamines (E. Bamberger) und durch die Tätigkeit des Reagens Grignard auf Quinonen (Bamberger). Sie sind kristallene Körper, die bereitwillig in Punkt-alkylierte Phenole durch Reduktionsmittel umgewandelt werden. Sie besitzen eine schwache Säure und auch einen alkoholischen Buchstaben. QUINO%ALINES (Benzopyrazines), in der organischen Chemie, die heterozyklischen Mittel, die einen Ringkomplex enthalten, bildete von einem Benzolring und von einem Pyrazinring (Formel I.); sie sind mit den cinnolenes, den See also:phthalazines und den Chinazolinen isomer. Sie werden durch die kondensierenden Orthodiamine mit 1,2 Diketonen (Hinsberg, Ankündigung, 1887, 237, P.

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