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CH2(OH)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 35 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CH2(OH) + - - - See also:COH = See also:l-gulose. Wenn Xylose mit Cyanwasserstoffsäure kombiniert wird und das See also:Cyanid, zusammen mit l-gulonic Säure, eine zweite isomere Säure hydrolysiert wird, wird Säure 1-idonic, produziert, die auf Verkleinerung das hexaldose 1-idose erbringt. Wenn l-gulonic Säure mit See also:Pyridin geheizt wird, wird sie in l-idonic Säure und umgekehrt umgewandelt; und See also:d-gulonic Säure kann in einer ähnlichen Weise in d-idonic Säure umgewandelt werden, von See also:der es möglich ist, d-idose vorzubereiten. Sie folgt von der Weise, in der 1-idose produziert wird, das seine Konfiguration CH2(OH)+ -- +coh ist. Die restlichen Aldohexosen, die von See also:Fischer entdeckt werden, werden von der Dgalaktose vom See also:Milch-Zucker abgeleitet. Wenn es oxidiert wird, wird dieses Aldohexose zuerst in die einbasische galactonic Säure und dann in Diabas- See also:mucic Säure umgewandelt; das letzte ist See also:optisch unaktiviert, damit seine Konfiguration eine von denen sein muß, die in den 6. und 7. Spalten der Tabelle gegeben werden. Auf Verkleinerung erbringt es eine unaktivierte Mischung der galactonic Säuren, einige Moleküle, die bei einem ' See also:Ende angegriffen werden, wie es war, und eine gleiche Anzahl von anderen See also:am anderen. Auf Verringern See also:des Laktons, das aus der unaktivierten Säure wird eine vorbereitet wird, unaktivierte Galaktose erhalten, von der L-Galaktose durch Gärung getrennt werden kann. Zuletzt wenn d-galactonic Säure mit Pyridin geheizt wird, wird sie in talonic Säure, die zum talose reduzierbar ist, ein isomeride I.earing in Galaktose die gleiche Relation umgewandelt, die Mannose See also:zur See also:Glukose trägt. I t können gezeigt werden, daß Dgalaktose CH2(OH) + + COH ist und folglich d-talose CH2(OH)+++ COH ist. Die Konfigurationen des penta- und der Tetra-Tetra-aldoses See also:sind durch ähnliche Argumente festgestellt worden; und die der ketoses können von den Aldoses abgeleitet werden.

Disaccharosen. Die Disaccharosen haben die See also:

Formel C12H22011 und werden gekennzeichnet, indem sie unter verwendbaren Bedingungen zwei Moleküle einer Hexose erbringen: C12HnOn+HÒ=C6H, 208+See also:C, See also:H, 206. Die Hexosen also erreicht sind nicht notwendigerweise identisch: so erbringt Stockzucker D-Glukose und D-See also:Fruchtzucker (Invertzucker); Milchzucker und melibiose geben D-Glukose und Dgalaktose, während Maltose nur Glukose erbringt. Chemisch scheinen sie, Ätheranhydride der Hexosen zu sein, der Anschluß, der durch den Aldehyde erfolgt werden oder Spiritusgruppen, und infolgedessen hängen sie mit dem Äther der Glukose und anderer Hexosen, d.h. zu den Alkylglukosiden zusammen. Stockzucker hat keine reduzierende See also:Energie und bildet nicht ein See also:Hydrazon oder ein Osazon; die andere Vielzahl jedoch verringert Lösung Fehlings und bildet die Hydrazone und Osazone und benimmt sich als Aldoses, d.h. als Enthalten der See also:GruppeSee also:CH(OH)•CHO. Die Relation der Disaccharosen zum a und (3-glucosides wurde von See also:E. See also:F. See also:Armstrong hergestellt (Journ. Chem. Soc., 1903, 85, 1305), das zeigte, daß Stockzucker und -maltose Einglukoside, und Raffinose ein Einglukosid von melibiose waren. Diese und andere Betrachtungen haben zu den See also:Antrag von alkylen die Oxidformel für Glukose geführt, zuerst vorgeschlagen von Tollens; diese Ansicht, die hauptsächlich durch Armstrong und Fischer entwickelt worden ist, hat Generalakzept erreicht (sehen Sie GLUKOSE und GLUCOseDE). Fischer hat vorgeschlagen Formeln für die wichtigen Disaccharosen und in See also:Verbindung mit Armstrong plante eine Methode für die See also:Bestimmung, wie das Molekül aufgebaut wurde, indem er das osone des Zuckers bildete und hydrolysierte, worauf das erreichte hexosone das Aldoseteil des Moleküls anzeigt.

Laktose wird folglich gefunden, um Glucosidogalaktose und melibiose zu sein eine Galactosidoglukose. Einige Disaccharosen sind synthetisiert worden. Indem er mit Salzsäure auf Glukose fungierte, erreichte Fischer isomaltose, eine Disaccharose, die sehr ähnlich ist, Maltose aber dem Unterscheiden beim Sein formlos und ungärbar durch See also:

Hefe. Auch Marchlewski (1899) synthetisierte Stockzucker vom Kaliumfructosate und -acetochloroglucose; und nach Fischer entdeckte, daß acetochlorohexoses bereitwillig aus der Abhängigkeit der HexosePentaazetate und flüssigen der Wasserstoffchlorverbindung resultierten, einige andere sind erreicht worden. Stockzucker, Saccharose oder saccharobiose, ist der wichtigste Zucker; seine Herstellung wird unten behandelt. Wenn Sie langsam ihm kristallisiert werden, große See also:monoclinic Prismen bildet, die im See also:Wasser aber schwierig im Löslichen im See also:Spiritus bereitwillig löslich sind. Er schmilzt an 160° und auf dem Abkühlen verfestigt sich zu einer glasigen See also:Masse, die auf becomesopaque See also:stufenweise stehen und kristallenes. Wenn Sie ungefähr geheizt werden zu 200°, das es eine braune formlose Substanz erbringt, genannt das Karamel, benutzt in den Farbtonalkoholen, &c. starke Schwefelsäure, gibt eine See also:schwarze kohlenstoffhaltige Masse; kochende Salpetersäure oxidiert sie zu den d-See also:saccharic, See also:Wein- und oxalischen Säuren; und wenn er zu 1õ° mit essigsaurem Anhydrid geheizt wird, wird ein Octaacetylester produziert. Wie Glukose gibt er Saccharate mit See also:Kalk, Bariumoxyd und strontia. Milchzucker, Laktose, lactobiose, C12H22011, gefunden in der Milch der Säugetiere, in der amniotic Flüssigkeit der Kühe und als pathologische See also:Absonderung, wird vorbereitet, indem man Molke verdunstet und den Zucker reinigt, der durch See also:Kristallisation sich trennt. Er bildet See also:harte weiße rhombische Prismen (mit 1H20), die an 1ô° wasserfrei werden und mit Aufspaltung an 205° schmelzen. Er verringert ammoniakalische silberne Lösungen in der Kälte und alkalische kupferne Lösungen auf dem See also:Kochen.

Seine wässerige Lösung hat einen süssen Geschmack des faiht, und ist, die Umdrehung einer frischen Lösung dextro-rotatory, die über zweimal die von einem alten ist. Sie wird schwierig durch Hefe, aber bereitwillig durch den Milchsäurebazillus gegoren. Sie wird durch Salpetersäure zu den d-saccharic und mucic Säuren oxidiert; und essigsaures Anhydrid gibt ein Octaazetat. Maltose, See also:

Malz-Zucker, maltobiose, C12H2Òu, wird, zusammen mit See also:Dextrine, durch die Tätigkeit der Malzdiastase auf Stärke und als Zwischenprodukt in der Aufspaltung der Stärke durch Schwefelsäure und des Glycogens durch Fermente gebildet. Sie bildet die harten kristallenen Krusten (mit 1H20) gebildet von den harten weißen Nadeln. Weniger wichtige Disaccharosen sind: Trehalose oder mycose, C12H22011.2H20, fanden in den verschiedenen Pilzen, See also:z.B. der eßbare See also:Boletus, im orientalischen Trehala und im See also:Mutterkorn des Roggens; melibiose, C12H220n, bildete, mit Fruchtzucker, auf dem Hydrolysieren des trisaccharosemelitose (oder der Raffinose), C, 8h82018.5hò, das im australischen See also:manna und in der See also:Melasse der Zuckerherstellung auftritt; touranose, C12H220n, bildete sich mit D-Glukose und Galaktose auf dem Hydrolysieren eines anderen trisaccharose, melizitose, C, 8HnO1e•2HÒ, das im larix Pinus und im persischen manna auftritt; und agavose, C, 2h22011, fand in den Stielen der See also:Agave Americana.

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