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CH2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 653 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CH2 CH2 HC(OH) See also:

CH(011) (3) P. 2287). Auf Oxidation mit Kaliumpermanganat erbringt es die essigsauren und oxalischen Säuren zusammen mit dimethylmalonic Säure. Mit durch die Tätigkeit von See also:der heißen starken Schwefelsäure erbringt es Acetyl-Orthoxylen, eine drastischere Oxidation Kaliumpermanganatergebnisses Azeton und $-methyladipicsäure. 1-Rhodinol, CioH1ÖH or(CH 3)2C: Ch-• (CH2)2.CH (See also:CH3)•(CH2)2.OH oder 2,6 dimethyl-octene-2-ol-8, tritt im Wesentlichen der See also:Pelargonie auf und von stieg. Es ist ein strukturelles Isomer See also:des Zitronellols (P. See also:Barbier und See also:L. Bouveault, rendus Comptes, 1896, 122, pp. 529, 673; See also:Stier. Soc. Chim., 1900, [ 3 ], 23, P. 459) und seine unaktivierte See also:Form ist vom Ethylheptenone synthetisiert worden.

Es ist ein Öl des starken See also:

rose Geruchs, der an I Io° See also:C. kocht (10 Millimeter). Chromsäuremischung oxidiert es zu rhodinal und rhodinic Säure, während durch drastische Oxidation sie Azeton und p-methyladipic Säure erbringt. Geraniol, C1°H170H oder (CH3)2C:CH. (CH2)2.0 (CH3):CH•CHÒH, 2,6 dimethyl-octadiene-2.6-ol-8, wird in den Ölen der Pelargonie, Zitronengras, neroli, Petitkorn, See also:Spitze, Ilang-Ilang und im rose Öl des Türkischen und des Deutschen gefunden. Es wird aus den Ölen vorbereitet, indem man in vacuo sie mit alkoholischer Pottasche behandelt und dann fraktioniert. Der Geraniolbruch wird dann mit frisch getrocknete Kalziumchlorverbindung und die Mischung, die bei einer niedrigen Temperatur in vacuo stehen See also:lassen wird gemischt, wann das zusammengesetzte C1oHisO•CaCl2 sich heraus trennt. Dieses wird mit absolutem Äther gewaschen und zerlegt schließlich durch See also:Wasser, wenn reines Geraniol befreit wird (See also:O. See also:Jacobsen, Ankündigung, 1871, 157, P. 232; See also:J. See also:Bertram und See also:E. Gildemeister, Jour.-prak. Chem., 1897 (2), 56, P.

507). Es kann auch vorbereitet werden, indem man den entsprechenden Aldehyde (Zitral-) mit Natriumamalgam verringert. Es ist ein farbloses, angenehm-riechendes Öl, dem Blutgeschwüre an 230° C. Oxidation es in Zitral- und geranic Säure umwandelt, (CHa)2C:CH•(CH2)2•C(CH3):CH•See also:

CO2H., indem es es mit der See also:5-Prozent-Schwefelsäure rüttelt, die es Terpenhydrat erbringt, und wenn es mit starker alkoholischer Pottasche zu 1ö° C. geheizt wird, wird es in dimethylheptenol umgewandelt (P. Barbier, rendus Comptes, 1899, 128, schwach Geraniol kann in Linalool durch das Destillieren einer schwach alkalischen Lösung des sauren Geranylphthalats mit See also:Dampf umgewandelt werden. Nerol, C15H170H, wurde 1902 vom neroliöl von A. See also:Hesse und O. Zeitschel erhalten (Jour.-prak. Chem., 1902 (2), 66, P. 481); es auch wird im Petitkornöl gefunden. Es Blutgeschwüre an 226-227° C. (755 Millimeter) und hat einen unterscheidenden rose See also:Geruch.

Es ist unaktiviert und soll als Stereoisomer des Geraniols betrachtet werden. Es bildet nicht ein Mittel mit Kalziumchlorverbindung. Es kombiniert mit vier Atomen See also:

Brom, um ein charakteristisches tetrabromide zu bilden. Es wird (zusammen mit anderen Produkten) durch die Tätigkeit der Essigsäure auf Linalool (0. Zeitschel, Brustbeere, 1906, 39, P. 1780) und auch durch die Verkleinerung von Zitral--b gebildet. Linalool, C10H17OH, or(CH3)2C:CH• (CH2)2.C(CHB)(OH)•CH: CH2, ist DLinalool 2.6-dimethyloctadiene-2.7-ol-6. wurde gefunden zuerst Korianderöl und L-Linalool im Öl von linaloe in. Es wird auch im Öl der See also:Bergamotte, Petitkorn, See also:Lavendel, neroli, Spitze gefunden, verläßt Sassafras und See also:Zitrone, entweder in freien See also:Zustand oder als See also:Ester. Es ist eine angenehm-riechende Flüssigkeit, die an 197-199° C. kocht (entsprechend seiner Quelle). Die unaktivierte Vielzahl kann aus Geraniol, dieser See also:Spiritus vorbereitet werden in Behandlung mit der Salzsäure, die eine Mischung der Chlorverbindungen erbringt, die, wenn sie mit alkoholischer Pottasche verdaut werden, in Ichlinalool umgewandelt werden (See also:F. Tiemann und F. See also:W.

Semmler, Brustbeere, 1898, 31, P. 832). Sie wird durch Chromsäure zu Zitral- oxidiert. Wenn es während einiger See also:

Zeit mit verdünnter Schwefelsäure gerüttelt wird, erbringt sie Terpenhydrat. Citronellal, C1oH18O, ist der Aldehyde des Zitronellols. Es ist ein Bestandteil vieler wesentlicher Öle und wurde zuerst im Zitronengrasöl von F. See also:D. Dodge entdeckt (Amer. Chem. Jour., 1889, II, P. 456); es wird auch im Eukalyptusöl und im Lemongrasöl gefunden. Es ist eine dextrorotatory Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an 203-204° C.

It bereitwillig durch ammoniakalisches silbernes See also:

Oxid See also:zur citronellic Säure verringert durch Natriumamalgam auf Zitronellol und oxidiert wird. Kaliumpermanganat oxidiert es Azeton und Säure See also:Florida-methyladipic. Es bildet ein Dimethyl Acetal, C1oH18(OCH2)2, das auf Oxidation mit Kaliumpermanganat ein dioxydihydro-citronellaldimethylacetal erbringt, CH2•C(CHÒH) (OH-). (CH2)3.CH(CH3)•CH2.CHO, das den oben genannten See also:Aufbau besitzen muß, da auf weiterer Oxidation durch Chromsäure es einen Keton-Aldehyde der See also:Beschaffenheit See also:CH3CO(CH2)3'CH(CH3)•CH2•CHO erbringt (C. D. Harries und O. Schauwecker, Brustbeere, 1901, 34, P. 2981); diese Reaktion führt zu die Formulierung von citronellal als dimethyl-2.6-octene-I-al-8. Citronellal wird bereitwillig in ein isomeres zyklisches Spiritusisopulegol (08(9)-terpenol-3) durch Säuren oder essigsaures Anhydrid umgewandelt (F. Tiemann, Brustbeere, 1896, 29, P. 913). Es kombiniert mit Natriumbisulfit und gibt ein normales Bisulfit und auch eine Mono- und dihydrosulphonic Säure.

Geranial (Zitral-), C10H1Õ, ist der Aldehyde, der Geraniol entspricht. Es tritt in den Ölen der Zitrone, See also:

Orange, Lemongras, Zitronengras, See also:Bucht, See also:Verbene und in den verschiedenen Eukalyptusölen auf. Es kann von den Ölen mittels seines Bisulfitmittels erreicht werden, vorausgesetzt der Betrieb bei der niedrigen Temperatur durchgeführt wird, andernfalls Verlust infolge von der Anordnung der Sulfosäuren auftritt. Synthetisch kann es produziert werden durch die Oxidation des Geraniols mit Chromsäuremischung oder indem man eine Mischung von Kalziumformiat- und Kalziumgeraniate destilliert. Seine Aldehydnatur wird durch die Tatsachen gezeigt, denen sie einen Spiritus auf Verkleinerung bildet und die auf Oxidation sie einer Säure (geranic Säure) des See also:gleichen Carboninhalts erbringt. Die Position des Äthylengestänges im Molekül wird durch die Anordnung der Hinzufügungsmittel, durch seine Produkte der Oxidation (Azeton, See also:laevulinic Säure) und durch die Tatsache nachgewiesen, die beim Aufwärmen mit Kaliumkarbonatlösung sie Methyl- heptenone und Acetaldehyd erbringt (F. Tiemann, Brustbeere, 1899, 32, P. 107). Auf fusionwithkaliumbisulfat bildet sie Para-cymene. Sie kombiniert mit Pnaphthylamin und pyruric Säure, in der alkoholischen Lösung, um die charakteristische citryl-/3-naphthocinchonicsäure, C23H23NO2•2HÒ zu bilden, das für das Kennzeichnen Zitral- nützlich ist. Das grobe Zitral- erreicht von den wesentlichen Ölen ist eine Mischung von zwei Äthylenstereoisomeren, die als Zitral--ein und Zitral--b gekennzeichnet werden (F. Tiemann und See also:M.

Kerschbaum, Brustbeere, 1900, '33, P. 877). Zitral--ein Blutgeschwüre an 110-112° C. (12 Millimeter.) und Zitral--b an der strukturellen Identität 102-104° C. The der zwei Formen ist von C. Harries (Brustbeere, 1907, 40, P. 2823) bestätigt worden, das gezeigt hat, daß ihre Ozonide (vorbereitet aus den citrals durch die Tätigkeit des Ozons auf ihrer Lösung im Karbontetrachlorid) quantitativ in beiden Fällen in Azeton, in laevulinic Aldehyde und in Glyoxal zerlegt werden. Lemongrasöl enthält 73 Prozent. Zitral--ein und 8 Prozent. von Zitral--b. Zitral- Mähdrescher mit dem Natriumbisulfit zum Bilden eines normalen Bisulfitmittels, des beständigen dihydrosulphonate, des instabilen dihydrosulphonate und des hydromonosulphonate (F. Tiemann, Revuegeneratordekinne See also:

rein und appl., 1, 16, P.

150). Zitral- kondensiert bereitwillig mit Azeton, in Anwesenheit der Alkalien, um Pseudo-Ionon zu bilden (sehen Sie Ionon, unten). Die Mittel der Zitral- See also:

Reihe werden bereitwillig in zyklische Isomere durch Säuren, der See also:Ring umgewandelt, der zwischen den ersten und 6. Carbonatomen in der See also:Kette schließt. Zwei Reihen solcher Mittel bestehen, nämlich das a und 13 Reihe und unterscheiden sich von einander in der Position des doppelten Gestänges im Molekül. Die Beschaffenheit der Einreihe wird durch die Tatsache festgestellt, die auf Oxidation sie isogeronic Säure erbringen, die zu P See also:weiter oxidiert werden kann - dimethyladipic Säure; in der gleichen Weise, die geronic Säure und Säure AA-dimethyladipic erbringt. Die cyclocitrals selbst können nicht von Zitral- durch die Tätigkeit der Säuren erreichtes direktes sein, da unter diese Bedingungpara-cymeneresultate, aber sie vorbereitet werden, indem man citrylidenecyanacetic Ester mit verdünntem Schwefelsäure und folgende See also:Hydrolyse des zyklischen Esters mit ätzender Pottasche (F. Tiemann, Brustbeere, 1900, 33, P. 3719) kocht, oder Zitral- mit Primäraminen zu den kann das Entsprechen aldehydeiminomitteln, die kondensiert werden dann durch starke Säuren isomerisiert werden, die Amingruppe, die gleichzeitig hydrolysiert wird (deutsches Patent, 123747 (1901)). lonone, C13N200. Indem das Kondensieren Zitral- mit Azeton F. Tiemann (Brustbeere, 1893, 26, P. 2691) erreichten Pseudo-Ionon (i), ein Öl des Kochenpunktes 143-145° C.

(12 Millimeter), der auf dem See also:

Kochen mit Schwefelsäure in eine Mischung von isomeren a-und/3-ionones umgewandelt wird (2 und 3) (1) (CH3)2C:CH•(CH2)2•C(CH3):CH•CH:CH•CO•CH3 C(CH3)2 C(CHa)2 See also:H2C/NCH•CH:CH.CO•CH, H2C/\, C•CH:CH•CO.CHa (2) (3) See also:Hz, EinIonon des • CHa CH C1is des c-• CH3 H2C~ IIC, See also:sind ein Öl, das an 127-128° C. kocht (12 Millimeter.) und besitzt einen charakteristischen violetten Geruch. Die 13-zusammengesetzten Blutgeschwüre an 128-129° C. (zu Millimeter.) und besitzt einen ähnlichen Geruch. Sie werden groß in der Parfümerie benutzt. Ein Isomer des Ionons ist irone, die wohlriechende Grundregel der Blendenwurzel. Es Blutgeschwüre an 144° C. (16 Millimeter). Wenn es mit hydriodic Säure und See also:Phosphor geheizt wird, erbringt es das Kohlenwasserstoffirene, C13H18 (F. Tiemann, Positionsverdichtereintrittslufttemperat). SESQUITERPEN-Cadinen, C15H24, wird in den Ölen von See also:cade (vom See also:Holz von oxyeldrus Juniperus), von cubeb, von Patschulipflanze, von See also:galbanum, von See also:Zeder-Holz und von See also:Wacholderbusch gefunden. Es kann erreicht werden, indem man Öl von cade fraktioniert, den groben See also:Kohlenwasserstoff in sein Dihydrochlorid umwandelt und dieses zerlegt, indem man mit See also:Anilin kocht. Es ist ein Öl, das Blutgeschwüre an 274-275° C. und auf Belichtung zerlegt.

Caryophyllene wird im Öl der See also:

Nelken und im Öl des copaibabalsams gefunden. Viele Sesquiterpene sind, See also:z.B. zingiberene (vom Wesentlichen des Ingwers), cedrene (vom Öl des Zeder-Holzes), santalene (vom Öl des Sandelholzes), Humulen und clovene beschrieben worden. Vom reinen santalol des Sesquiterpenspiritus ist C13H260, vom Wesentlichen des Sandelholzes durch See also:Umwandlung die saure See also:Phthal- Ester und Saponifikation von diesen durch Pottasche erreicht worden (See also:Schimmel in &Co., in die See also:Nachricht, in See also:April 1899, in p 41). Eine Mischung von zwei Spiritus wird folglich, einer erreicht, der an 165-167° C. kocht (13 Millimeter.) und das andere an 173° C. They werden durch ihre unterschiedlichen optischen Tätigkeiten, eine unterschieden, die, das andere stark laevo-rotierende See also:praktisch unaktiviert ist (sehen Sie auch M. Guerbet, rendus Comptes, 1900, 130, P. 417; Stier. Soc. Chico.-, 1900 (3), 23, P.-$40). Spiritus Caryophyllene wird vom Öl der Nelken erhalten; durch Beseitigung des Wassers erbringt er clovene, C15Hà, eine Flüssigkeit, die an 261-263° C kocht. Viele See also:Di- und Triterpene sind beschrieben worden, aber bis jetzt werden nicht gänzlich gekennzeichnet. References.Gildemeister und Hoffman, die löschbaren Öle (See also:Milwaukee, 1900); See also:R.

Meldola, die chemische See also:

Synthese der lebenswichtigen Produkte (London, 1904); F. W. Semmler, Würfel aetherischen Oele (See also:Leipzig, 1906); See also:G. See also:Cohn, Würfel Riechstoffe (See also:Brunswick, 1904); J. M. Klimont, Würfel synthetischen und isolirten Aromatica (Leipzig, 1899); und F. Heusler, Würfelterpen (Brunswick, 1896). Für Kampfer sehen Sie A. See also:Lapworth, Brit. Assoc. Repräsentant für 1900 und O. Aschan, DES Kamphers (Brunswick, 1903) WürfelKonstitution.

(F. G. P.

End of Article: CH2

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