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ANILIN, PHENYLADIINE oder AMINOBENZEN...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 48 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ANILIN, PHENYLADIINE oder AMINOBENZENE, (C6H5NH2) , eine organische See also:Unterseite zuerst erreicht von See also:der zerstörenden See also:Destillation See also:des Indigos 1826 von See also:O. Unverdorben (Pogg.-Ankündigung, 1826, 8, P. 397), das sie kristallen nannte. 1834 See also:F. Runge (Pogg.-Ankündigung, 1834, 31, P. 65; 32, P. 331) lokalisierte vom Coal-tar eine Substanz, die eine schöne blaue See also:Farbe in Behandlung mit Chlorverbindung des Kalkes produzierte; dieses nannte er kyanol oder cyanol. 1841 zeigte See also:C. See also:J. Fritzsche, daß, indem sie Indigo mit ätzender Pottasche behandelte, sie ein Öl erbrachte, das er Anilin nannte, vom spezifischen Namen von einem der Indigo-einträglichen See also:Betriebe, anil Indigofera, das anil, das vom nila Sanskrit abgeleitet wurde, dunkelblau und vom See also:nil¢, der Indigobetrieb. Ungefähr gleiche See also:Zeit N. N.

Zinin fand, daß auf dem Verringern des Nitrobenzins, eine Unterseite gebildet wurde, die er benzidam nannte. A. See also:

W. von See also:Hofmann forschte diese verschieden vorbereiteten Substanzen nach, und bewies sie, identisch zu sein, und thenceforth fanden sie ihr als ein Körper, unter dem Namen Anilin oder phenylamine statt. Reines Anilin ist eine grundlegende Substanz eines öligen consistence, farblos, schmilzt an -8° und kocht an 184° C. ausgesetzt See also:Luft, die es Sauerstoff aufsaugt und resinifies und wird in der Farbe dunkelbraun; es zündet bereitwillig an und brennt mit einer großen rauchigen See also:Flamme. Es besitzt einen ein wenig angenehmen weinartigen See also:Geruch und einen brennenden aromatischen See also:Geschmack; es ist ein in hohem Grade acrid See also:Gift. Anilin ist eine schwache Unterseite und bildet Salze mit den Mineralsäuren. Anilinhydrochlorid bildet große farblose Tabellen, die auf Belichtung grünlich werden; es ist das "Anilinsalz" des See also:Handels. Das Sulfat bildet schöne weiße Platten. Obgleich Anilin aber feebly grundlegend ist, fällt es See also:Zink, See also:Aluminium und Eisensalze aus und treibt beim Aufwärmen See also:Ammoniak von seinen Salzen weg. Anilin kombiniert See also:direkt mit Alkyljodiden, um die Sekundär- und tertiären Amine zu bilden; gekocht mit Carbondisulfid gibt es sulphocarbanilide (Diphenyl- Thioharnstoff), CS(NHC6H5)2, das in Phenyl- See also:Senf-Öl, in C6H5CNS und in Triphenyl- See also:Guanidin zerlegt werden kann, C6H5N: C(NHC6H5)2. Schwefelsäure an 18o° gibt Sulfanil- Säure, NH2 See also:C6H4•SO3H. Anilide, Mittel, in denen die Aminogruppe durch ein saures See also:Radikal ersetzt wird, werden vorbereitet, indem man Anilin mit bestimmten Säuren heizt; antifebrin oder Acetanilid wird folglich von der Essigsäure und vom Anilin erhalten.

Die Oxidation des Anilins ist sorgfältig nachgeforscht worden. Alkalische Lösung ergibt azobenzene, während arsenhaltige Säure das Violettfarbtonangelegenheitsviolaniline produziert. Chromsäure wandelt es in Quinon um, während See also:

Chlorate, in Anwesenheit bestimmter metallischer Salze (besonders des Vanadiums), Anilinschwarz geben. Salzsäure- und Kaliumchlorat geben chloranil. Kaliumpermanganat in der Nulllösung oxidiert sie zum See also:Nitrobenzin, in der alkalischen Lösung zum azobenzene, zum Ammoniak und See also:zur oxalischen Säure, in der sauren Lösung zum Anilinschwarz. Unterchlorige Säure gibt C$punktaminophenol und C$punktaminodiphenylamin (See also:E. Bambergex, Brustbeere, 1898, 31, P. 1522). Der große Marktwert des Anilins liegt an der Schnelligkeit, mit der er erbringt, direkt oder indirekt, wertvolle Farbstoffe. Die See also:Entdeckung der See also:Malvenfarbe 1858 durch See also:Sir W. See also:H. See also:Perkin war die erste einer See also:Reihe Farbstoffe, die jetzt durch Hunderte numeriert werden sollen.

Bezug sollte auf die FÄRBENDEN See also:

Artikel, See also:FUCHSINE, See also:SAFRANINE, INDULINES, für mehr Details auf diesem Thema genommen werden. Zusätzlich zu den Farbstoffen ist es ein Beginnenprodukt für die Herstellung vieler Drogen, wie See also:antipyrine, antifebrin, wird &c.-Anilin hergestellt, indem man Nitrobenzin mit See also:Eisen und Salzsäure verringert und das Produkt See also:Dampf-destilliert. Die Reinheit des Produktes hängt nach der Qualität des Benzols ab, aus dem das Nitrobenzin vorbereitet wurde. Im See also:Handel See also:sind drei Marken des Anilins distinguishedanilineöl für Blau, das reines Anilin ist; Anilinöl für Rot, eine Mischung von equimolecular Quantitäten Anilin und ortho- und See also:Punkt-Toluidin; und Anilinöl für safranine, das Anilin und Orthotoluidin enthält, und wird vom Destillat (echappes) des fuchsineschmelzverfahrens erhalten. Monomethyl und Dimethyl Anilin sind die farblosen Flüssigkeiten, die indem es Anilin, Anilinhydrochlorid und See also:Methylalkohol in einem See also:Autoklav an 220° vorbereitet werden, heizt. Sie sind vom großen Wert in der Farbenindustrie.

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