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NITROBENZIN, C6HÑO2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 713 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NITROBENZIN, C6HÑO2 , das einfachste aromatische Nitromittel. Es wurde zuerst 1834 von See also:E. See also:Mitscherlich (Pogg.-Ankündigung, 1834, 31, P. 625) lokalisiert und wird kommerziell durch die See also:stufenweise Hinzufügung des Benzols zu einer gut-abgekühlten Mischung See also:der starken See also:Stickstoff und Schwefelsäuren vorbereitet, das ölige trennende, gewaschene mit See also:Alkali, und dann destillierte Produkt. Es ergibt auch die Oxidation See also:des Anilins durch monopersulphuric Säure (See also:H. See also:Caro, See also:Zeit.-angew. Chem., 1898, P. 845) oder durch Kaliumpermanganat (E. See also:Bamberger, Brustbeere, 1893. 26, P. 496); durch die Oxidation von nitrosobenzene (unten) mit atmosphärischem Sauerstoff; oder durch die Aufspaltung des Benzoldiazoniumnitrat-Quecksilbernitrits, Hg(NO2)2.2C6H, N2•NO3, mit kupfernem See also:Puder (A. Hantzsch, Brustbeere, 1900, 33, P.

2551). Es ist eine gelbliche Flüssigkeit, die einen starken See also:

Geruch des Öls der bitteren Mandeln besitzt. Es Blutgeschwüre an 209°See also:C. und Schmelzen an 3.6° C. (C.E. Linebarger, Amer. Chem. Jour., 1896, 18, P. 437). Die Produkte seiner elektrolytischen Verkleinerung schwanken mit den Bedingungen: in der Schwefelsäurelösung erbringt sie See also:Punkt-Aminophenol (See also:L. Gattermann, Brustbeere, 1893, 26, P. 1844); in der alkoholischen alkalischen Lösung erbringt sie azoxybenzene; in der sauren alkoholischen Lösung Benzidin; in der ammoniakalischen alkoholischen Lösung Phenylhydrazin. Mit See also:Chlor in Anwesenheit der See also:Jod- oder Antimonchlorverbindung, erbringt es See also:Meta-chlornitrobenzene-chlornitrobenzene.

Bromwasserstoffsäure an 185°-19o°C. wandelt es in See also:

Di- und Tri-bromaniline um. Sie dient See also:gelegentlich als ein oxidierendes Mittel, wie in, im 'preparation des Quinolins und im See also:fuchsine. Sie wird kommerziell für die Vorbereitung des Anilins und des Benzidins verwendet; und in der Parfümerie (Öl von mirbane). Dinitrobenzenes, See also:C6H4(NO2)2•Ortho-dinitrobenzene wird in der kleinen Quantität in der Vorbereitung des Metadinitrobenzols gebildet, und resultiert auch aus der Tätigkeit der Nitro-schwefligen Säure auf dem Triphenyl- See also:Wismut (A. Gillmeister, Brustbeere, 1897, 30, P. 2844). Es bildet farblose Kristalle, die an 116.See also:5° C. schmelzen und an 319° C. See also:kochen (773 Millimeter). Auf Kochen mit wäßrigem ätzendem Soda, erbringt es Orthonitrophenol. Meta-Dinitrobenzol wird durch die direkte Nitrierung des Nitrobenzins mit dem Fuming Salpetersäure, das Produkt gebildet, das in See also:Wasser gegossen wird und vom verdünnten See also:Spiritus umkristallisiert ist. Es bildet See also:praktisch farblose Nadeln, die an 89.7° C. schmelzen, und Blutgeschwür an ó2.8° C. It wird für die Vorbereitung des Metaphenylendiamins benutzt. Punkt-Dinitrobenzol resultiert aus der Tätigkeit des Stickstoffhyperoxyds auf einer ätherischen Lösung von Quinondioxime (See also:R.

Oliveri-Tortorici, Gazz., 1900, 30, i.533). Es kristallisiert in den farblosen Nadeln, die bei 170-1720 C. It ist nur etwas löslich im kalten Wasser und im kalten Spiritus schmelzen. Trinitrobenzenes, C6H3(NO2), trinitrobenzene.Asymmetrical (1,2,4) resultiert aus der Tätigkeit der fuming Stickstoff und Schwefelsäuren auf Punkt-Dinitrobenzol. Es bildet gelbe Kristalle, die an 57'5` C. When schmelzen, das mit verdünntem wäßrigem ätzendem Soda gekocht wird, das, es 2,4 Dinitrophenol erbringt. Symmetrisches (1,3,5) trinitrobenzene wird durch die weitere Nitrierung des Metadinitrobenzols mit dem Fuming die schwefligen und Salpetersäuren gebildet; durch die Tätigkeit der Salzsäure auf Natriummalonylaldehyde (H. B. Hill und See also:

J. Torray, Brustbeere, 1895, 28, 2598) oder durch die Tätigkeit des Wassers auf Säure 2.4.6-trinitrobenzoic (deutsches Patent 77353). Es kristallisiert in den Prismen, die an den Ergebnis-Hinzufügungsmitteln 121° C. It mit See also:Anilin und Naphthalin schmelzen, und kombiniert See also:direkt mit Kaliummethylat, sodio-malonsauer See also:Ester und blausauer Ester.

Alkalisches Kaliumeisencyanid oxidiert es See also:

zur See also:picric Säure. Nitrosobenzene, C6H5NO, wurde zuerst durch die Tätigkeit des Nitrosylbromids oder der Chlorverbindung auf Quecksilberdiphenyl erreicht (A. See also:Baeyer, Brustbeere, 1874, 7, P. 1638). Es resultiert, mit anderen Produkten, in der Oxidation der Phenyl- Diazoniumchlorverbindung mit alkalischem Kaliumeisencyanid; von $-phenylhydroxylamine mit Chromsäuremischung (E. Bamberger, Brustbeere, 1893, 26, pp. 473, 483, 1894, 27, P. 1349) oder des Anilins durch monopersulphurlcsäure (deutsches Patent 110575). Es besteht in zwei kristallenen Formen. Die Salpetersäure, die in seine Chloroformlösung geführt wird, gibt Phenyl- Diazoniumnitrat. Mit Anilin und Essigsäure erbringt sie azobenzene.

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