See also:NITROBENZIN, C6HÑO2 , das einfachste aromatische Nitromittel. Es wurde zuerst 1834 von See also:E. See also:Mitscherlich (Pogg.-Ankündigung, 1834, 31, P. 625) lokalisiert und wird kommerziell durch die See also:stufenweise Hinzufügung des Benzols zu einer gut-abgekühlten Mischung See also:der starken See also:Stickstoff und Schwefelsäuren vorbereitet, das ölige trennende, gewaschene mit See also:Alkali, und dann destillierte Produkt. Es ergibt auch die Oxidation See also:des Anilins durch monopersulphuric Säure (See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. See also:Caro, See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit.-angew. Chem., 1898, P. 845) oder durch Kaliumpermanganat (E. See also:Bamberger, Brustbeere, 1893. 26, P. 496); durch die Oxidation von nitrosobenzene (unten) mit atmosphärischem Sauerstoff; oder durch die Aufspaltung des Benzoldiazoniumnitrat-Quecksilbernitrits, Hg(NO2)2.2C6H, N2•NO3, mit kupfernem See also:Puder (A. Hantzsch, Brustbeere, 1900, 33, P. 2551). Es ist eine gelbliche Flüssigkeit, die einen starken See also:Geruch des Öls der bitteren Mandeln besitzt. Es Blutgeschwüre an 209°See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. und Schmelzen an 3.6° C. (C.E. Linebarger, Amer. Chem. Jour., 1896, 18, P. 437). Die Produkte seiner elektrolytischen Verkleinerung schwanken mit den Bedingungen: in der Schwefelsäurelösung erbringt sie See also:Punkt-Aminophenol (See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. Gattermann, Brustbeere, 1893, 26, P. 1844); in der alkoholischen alkalischen Lösung erbringt sie azoxybenzene; in der sauren alkoholischen Lösung Benzidin; in der ammoniakalischen alkoholischen Lösung Phenylhydrazin. Mit See also:Chlor in Anwesenheit der See also:Jod- oder Antimonchlorverbindung, erbringt es See also:Meta-chlornitrobenzene-chlornitrobenzene. Bromwasserstoffsäure an 185°-19o°C. wandelt es in See also:Di- und Tri-bromaniline um. Sie dient See also:gelegentlich als ein oxidierendes Mittel, wie in, im 'preparation des Quinolins und im See also:fuchsine. Sie wird kommerziell für die Vorbereitung des Anilins und des Benzidins verwendet; und in der Parfümerie (Öl von mirbane). Dinitrobenzenes, See also:C6H4(NO2)2•Ortho-dinitrobenzene wird in der kleinen Quantität in der Vorbereitung des Metadinitrobenzols gebildet, und resultiert auch aus der Tätigkeit der Nitro-schwefligen Säure auf dem Triphenyl- See also:Wismut (A. Gillmeister, Brustbeere, 1897, 30, P. 2844). Es bildet farblose Kristalle, die an 116.See also:5° C. schmelzen und an 319° C. See also:kochen (773 Millimeter). Auf Kochen mit wäßrigem ätzendem Soda, erbringt es Orthonitrophenol. Meta-Dinitrobenzol wird durch die direkte Nitrierung des Nitrobenzins mit dem Fuming Salpetersäure, das Produkt gebildet, das in See also:Wasser gegossen wird und vom verdünnten See also:Spiritus umkristallisiert ist. Es bildet See also:praktisch farblose Nadeln, die an 89.7° C. schmelzen, und Blutgeschwür an ó2.8° C. It wird für die Vorbereitung des Metaphenylendiamins benutzt. Punkt-Dinitrobenzol resultiert aus der Tätigkeit des Stickstoffhyperoxyds auf einer ätherischen Lösung von Quinondioxime (See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. Oliveri-Tortorici, Gazz., 1900, 30, i.533). Es kristallisiert in den farblosen Nadeln, die bei 170-1720 C. It ist nur etwas löslich im kalten Wasser und im kalten Spiritus schmelzen. Trinitrobenzenes, C6H3(NO2), trinitrobenzene.Asymmetrical (1,2,4) resultiert aus der Tätigkeit der fuming Stickstoff und Schwefelsäuren auf Punkt-Dinitrobenzol. Es bildet gelbe Kristalle, die an 57'5` C. When schmelzen, das mit verdünntem wäßrigem ätzendem Soda gekocht wird, das, es 2,4 Dinitrophenol erbringt. Symmetrisches (1,3,5) trinitrobenzene wird durch die weitere Nitrierung des Metadinitrobenzols mit dem Fuming die schwefligen und Salpetersäuren gebildet; durch die Tätigkeit der Salzsäure auf Natriummalonylaldehyde (H. B. Hill und See also:J. Torray, Brustbeere, 1895, 28, 2598) oder durch die Tätigkeit des Wassers auf Säure 2.4.6-trinitrobenzoic (deutsches Patent 77353). Es kristallisiert in den Prismen, die an den Ergebnis-Hinzufügungsmitteln 121° C. It mit See also:Anilin und Naphthalin schmelzen, und kombiniert See also:direkt mit Kaliummethylat, sodio-malonsauer See also:Ester und blausauer Ester. Alkalisches Kaliumeisencyanid oxidiert es See also:zur See also:picric Säure. Nitrosobenzene, C6H5NO, wurde zuerst durch die Tätigkeit des Nitrosylbromids oder der Chlorverbindung auf Quecksilberdiphenyl erreicht (A. See also:Baeyer, Brustbeere, 1874, 7, P. 1638). Es resultiert, mit anderen Produkten, in der Oxidation der Phenyl- Diazoniumchlorverbindung mit alkalischem Kaliumeisencyanid; von $-phenylhydroxylamine mit Chromsäuremischung (E. Bamberger, Brustbeere, 1893, 26, pp. 473, 483, 1894, 27, P. 1349) oder des Anilins durch monopersulphurlcsäure (deutsches Patent 110575). Es besteht in zwei kristallenen Formen. Die Salpetersäure, die in seine Chloroformlösung geführt wird, gibt Phenyl- Diazoniumnitrat. Mit Anilin und Essigsäure erbringt sie azobenzene.
End of Article: NITROBENZIN, C6HÑO2
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