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MITSCHERLICH, EILHARDT (1794-1863)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 628 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MITSCHERLICH, EILHARDT (1794-1863) , See also:deutscher Chemiker, wurde auf See also:Januar 7. 1794 bei Neuende nahe See also:Jever, im großartigen Herzogtum von See also:Oldenburg See also:getragen, in dem sein See also:Vater pastor war. Sein See also:Onkel, CHRISTOPH WILHELM MITSCHERLICH (17õ-1854), See also:Professor bei See also:Gottingen, war an seinem See also:Tag ein gefeierter See also:Gelehrter. Er wurde bei Jever unter dem Historiker, den erzogen See also:F. See also:C. See also:Schlosser, als er nach See also:Heidelberg 1811 ging, See also:der Philologie sich widmete und gab besondere See also:Aufmerksamkeit See also:zur persischen See also:Sprache. 1813 ging er nach See also:Paris, Erlaubnis zu erreichen, die See also:Botschaft zu verbinden, die See also:Napoleon I. zu See also:Persien schicken sollte. Die Fälle von 1814 setzten ein See also:Ende zu diesem, und Mitscherlich behob, See also:Medizin zu studieren, so See also:dass er genießen konnte, daß Freiheit See also:des Spielraums den Ärzten normalerweise im Osten ließ. Er fing an Gottingen mit der Studie der See also:Chemie an und an diesem also hielt seine Aufmerksamkeit fest, die er oben der See also:Reise zu Persien gab. Von seinem Gottingen datiert Tage die See also:Abhandlung auf bestimmte Teile persische See also:Geschichte, kompiliert von See also:MSS. in der Hochschulbibliothek ' und in persischem und im Latein 1814, unter dem historiaThaheridarum TitelMirchondi veröffentlicht historicisnostrishucusqueincognitorumPersiae principum. 1818 ging er nach See also:Berlin und arbeitete im Labor von See also:H. F. See also:Link (1767-1851).

Dort bildete er Analysen von den Phosphaten und von den Phosphiten, arsensaure Salze und die arsenites und bestätigte die Zusammenfassungen von See also:

J. J. See also:Berzelius hinsichtlich ihres Aufbaus; und seine Beobachtung, die entsprechende See also:Phosphate und arsensaure Salze im See also:gleichen Schaumgummi kristallisieren, war die Mikrobe, von der die Theorie von Isomorphismus See also:wuchs, die er zur Berlinakademie im See also:Dezember 1819 mitteilte. In diesem See also:Jahr schlug Berzelius Mitscherlich zum See also:Minister See also:Altenstein als Nachfolger zu See also:M. H. See also:Klaproth in Berlin vor. Altenstein nicht sofort führte diesen See also:Antrag durch, aber er erhielt für Mitscherlich eine Regierungsbewilligung zum Ermöglichen er, seine Studien im Labor Berzeliuss in See also:Stockholm fortzusetzen. Er kam nach Berlin 1821 zurück, und See also:am See also:Sommer von 1822 lieferte er seinen ersten Vortrag als außerordentlicher Professor von Chemie in der Universität, in der 1825 er gewöhnlichen Professor ernannt wurde. Im See also:Verlauf einer See also:Untersuchung in die geringfügigen See also:Unterschiede, die von See also:W. H. See also:Wollaston in den Winkeln des rhombohedra der See also:Karbonate isomorphous See also:sind mit Calcspar entdeckt wurden, beobachtete er, daß der See also:Winkel im See also:Kasten der Calcspar mit der Temperatur schwankte. Auf Verlängern seiner Anfrage auf andere aelotropic Kristalle beobachtete er eine ähnliche Veränderung und wurde folglich, 1825, zur See also:Entdeckung geführt, die aelotropic Kristalle, wenn sie geheizt werden, ungleich in die Richtung der ungleichartigen Äxte erweitern.

Im folgenden Jahr entdeckte er die Änderung, produziert durch Temperaturänderung, in der Richtung der Optikäxte des Selenits. Seine Untersuchung (auch 1826) der zwei kristallenen Änderungen des See also:

Schwefels warf viel See also:Licht auf der Tatsache, daß die Calcspar und das See also:aragonite mit zwei Mineralien den gleichen See also:Aufbau aber die unterschiedlichen kristallenen Formen haben, eine See also:Eigenschaft, die Mitscherlich Dimorphismus nannte. 1833 bildete er eine See also:Reihe von den vorsichtigen Ermittlungen der Dampfdichten von einem großem See also:gezeichnet von einer See also:Fotographie, die vom Vater J. See also:Braun genommen wurde (reproduziert im Würfelliturgiscite Gewandung). Durch Erlaubnis von B. See also:Herder. Reproduziert durch freundliche Erlaubnis des See also:Archbishop von See also:Westminster. Zahl der löschbaren Substanzen, bestätigendes Gay-Lussacgesetz. Er erhielt selenic Säure 1827 und zeigte, daß seine Salze mit den Sulfaten, während einige Jahre später er prüfte, daß die gleiche Sache von den manganates und von den Sulfaten zutreffend ist und von den Permanganaten und von den Perchloraten isomorphous sind. Er forschte die Relation des Benzols zur Benzoesäure und zu anderen Ableitungen nach. In 18291830 veröffentlichte er sein der Chemie Lehrbuch, das viele ursprüngliche Beobachtungen darstellte. Sein See also:Interesse an der See also:Mineralogie führte ihn, die See also:Geologie der vulkanischen Regionen zu studieren, und er bildete dem See also:Eifel häufige Besuche angesichts der Entdeckung einer Theorie der vulkanischen Tätigkeit.

Er veröffentlichte jedoch keine Papiere auf dem Thema, zwar nach seinem See also:

Tod wurden seine Anmerkungen vom See also:Dr. J. See also:L. A. See also:Roth in den See also:Abhandlungen der Berlinakademie (1866) geordnet und veröffentlicht. Im Dezember 1861 bildeten Symptome der See also:Herz-Krankheit ihr See also:Aussehen, aber erWAR in der See also:Lage, auf seiner academical See also:Arbeit bis Dezember 1862 zu tragen. Er starb bei Schonberg nahe Berlin, auf See also:August 28. 1863. Mitscherlichs erschienene Papiere sollen hauptsächlich im Abhandlungen der Berlinakademie, in See also:Annalen Poggendorffs und im Annales de Chimie und de physique gefunden werden. Die 4. See also:Ausgabe des der Chemie Lehrbuch wurde in 18441847 veröffentlicht, wurde eine See also:5.

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