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MINERALOGIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 510 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MINERALOGIE , die See also:

Wissenschaft, die die unterschiedlichen Arten See also:der Mineralangelegenheit das Material der Kruste der See also:Masse und jener extra-terrestrial Körper festsetzend beschreibt und einstuft, die Meteorite genannt werden. Die Studie der Mineralien ist folglich eine See also:Niederlassung der Naturgeschichte, aber eine, in der sicher der genauen Wissenschaften eine Anwendung See also:finden Sie. Die Ermittlung See also:des Aufbaus und der See also:Beschaffenheit der Mineralien ist ein chemisches Problem; ihre optischen und anderen physikalischen Eigenschaften werden entsprechend den Grundregeln von Physik festgestellt; die Studie ihrer kristallenen See also:Form und Struktur gehört Kristallographie; ihre Modi des Auftretens, der Ursprung, der See also:Verbindungen und der Änderungen kommen innerhalb der See also:Provinz von See also:Geologie und von See also:petrology; während eine See also:Betrachtung der Stellen, an denen sie gefunden werden, etwas Bekanntschaft mit See also:Geographie erfordert. Schließlich, gibt es die ökonomische See also:Seite und beschäftigt den Bergbau und die Anwendung der nützlichen Mineralien, der Extraktion der Metalle von ihren Erzen und des • der Gebrauch der Mineralien für Gebäude, Dekoration und See also:Schmucksachen. In diesem See also:Artikel behandeln wir nur von den allgemeinen Buchstaben der Mineralien; ihre Sonderzeichen werden in den Artikeln auf den einzelnen Mineralien gefunden. Nachdem eine kurze historische See also:Skizze das Thema unter den folgenden Überschriften behandelt wird: I. Buchstaben der Mineralien. 1. Morphologische Buchstaben. a. Kristallene Form. b.

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Zustand der Anhäufung: Struktur. 2. Körperliche Buchstaben. a. Optische Buchstaben (See also:Farbe, &See also:c.). b. Magnetische, See also:elektrische und thermische Buchstaben. c. Buchstaben abhängig von See also:Zusammenhang (Härte, &c.). See also:d. Spezifisches See also:Gewicht. See also:e.

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Note, See also:Geschmack und See also:Geruch. Chemische Buchstaben. See also:Synthese der Mineralien. II. Auftreten und Ursprung der Mineralien. Änderung der Mineralien: Pseudomorphs. History.Owing zu ihren zahlreichen Anwendungen zu den nützlichen und dekorativen Zwecken, Mineralien haben die See also:Aufmerksamkeit der Menschheit von den frühesten Zeiten erregt. Die See also:Stein- und Bronzenwerkzeuge des prähistorischen Mannes und der vieler seiner persönlichen Verzierungen und Charmes waren See also:direkt oder indirekt vom Mineralursprung. Die älteste vorhandene See also:Abhandlung auf Mineralien ist die, die ungefähr 315 B.C geschrieben wird. durch See also:Theophrastus (Steine 7repi Twv MawOn, englische Version durch See also:John Hill, 1746), von dem nur ein See also:Teil jetzt im Bestehen ist. Mineralien wurden dann als Metalle, Steine und Masse klassifiziert. Die letzten fünf Bücher von naturalis Historia Plinys, geschrieben über A.D.

77, Festlichkeit der Metalle, Erze, Steine und Edelsteine. Einige der arabischen Philosophen widmeten sich der Studie der Mineralien, und schrieb Albertus ungefähr 1262 See also:

Magnus sein De Mineralibus. Im 16. See also:Jahrhundert Georgius veröffentlichte See also:Agricola einige große See also:Ausgaben und beschäftigte besonders den Bergbau und die Metallurgie der metallhaltigen Mineralien, in denen genauere Beschreibungen von den externen Buchstaben gegeben wurden: er erwähnte einige Mineralien durch Namen (See also:z.B. See also:Blende, See also:Fluor, See also:Quarz) die jetzt in allgemeinem Gebrauch See also:sind. Systematische Abhandlung des ungefähr See also:gleichen der See also:Periode appearedthe dort auf Mineralien von See also:K. See also:Gesner (1565) und die auf kostbaren Steinen durch See also:Anselm Boethius de Boodt (1609). Das bemerkenswerte erforscht von See also:Erasmus See also:Bartholinus auf See also:Island-Spar wurden veröffentlicht 1669 und Pyritologia See also:J. See also:F. Henckels 1725. Kamen später die naturae Systema von C. See also:Linnaeus (1735)•, obgleich, Wert der chemischen Eigenschaften durch das schwedische chemistsJ erkannt wurde.

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G. Wallerius (1747) und A. F. Cronstedt (bildeten externe Buchstaben 1758)-the der Mineralien die See also:Grundlage der Mischsysteme der See also:Klassifikation von A. G. See also:Werner (1774) und von anderen Autoren und selbst als spät als das Naturgeschichtesystem von Mineralogie von F. See also:Mohs (1820). Sie war nicht bis das See also:Ende vom 18. und der Beginn des r9th-Jahrhunderts, als die See also:Grundlagen der See also:Kristallographie durch See also:Rom de See also:L'Isle und See also:R. J. See also:flach gelegt wurden, und der See also:Chemie hatte seine moderne Phase angenommen, daß jeder reale Fortschritt in der wissenschaftlichen Mineralogie gebildet wurde. Es wurde dann erkannt, daß chemischer See also:Aufbau und kristallene Form Buchstaben des ersten Wertes waren und daß externe (Naturgeschichte) Buchstaben häufig mehr oder weniger versehentlich waren. Während dieser Periode wurden zahlreiche Mineralsubstanzen von See also:Scheele, See also:Klaproth, See also:Charles Hatchett See also:Vauquelin, See also:Kirwan, See also:Berzelius, See also:Rose und andere Chemiker analysiert, und viele neue entdeckte See also:Mineral-See also:Sorte- und chemischeelemente. Nach Erfindung See also:W.

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H. Wollastons des reflektierenden Goniometers in 18og, wurden genaue Maße der kristallenen Formen vieler Mineralien gebildet. Die Grundregeln des Isomorphismus und des Dimorphismus, die von E. See also:Mitscherlich 1819 und 1821 räumten ausgesprochen wurde beziehungsweise, viele Schwierigkeiten auf, die in der See also:Definition der Mineral-Sorte angetroffen wurden. Ungefähr gleiche See also:Zeit auch die See also:Entdeckung durch E. L. See also:Malus der Polarisation des Lichtes gab einen See also:Antrieb See also:zur optischen Prüfung, durch See also:Sir See also:David See also:Brewster und andere; von den natürlichen Kristallen. Später führte die See also:Untersuchung der See also:Felsen im dünnen Abschnitt unter dem See also:Mikroskop zu die genaue Ermittlung; besonders durch A. Des Cloizeaux (1867), der optischen Konstanten der rock-forming Mineralien. Für eine spezifizierte See also:Rechnung der See also:Geschichte von Mineralogie (einschließlich Kristallographie), sehen Sie F. von See also:Kobell, der Mineralogie von 2650-z 8õ (Munchen, 1864) Geschichte. Die neue Geschichte des Minerals-specien kann in den sechs Ausgaben von See also:System gut verfolgt werden J. D.

Danas von Mineralogie (1837-1892). I.Characters der Mineralien. Eine Unterscheidung soll zwischen den wesentlichen und nicht unbedingt notwendigen Buchstaben gebildet werden. Wesentliche Buchstaben sind die in bezug auf chemischen Aufbau, kristallene Form, crystallo-körperliche Eigenschaften und spezifisches Gewicht; diese sind identisch oder schwanken Sie nur innerhalb bestimmter definierter Begrenzungen, in See also:

allen Probestücken der gleichen Mineral-Sorte. Nicht unbedingt notwendiges characterssuch als Farbe, See also:Glanz, Härte, Form und Struktur der Gesamtheiten -- hängen Sie groß vom Vorhandensein der Verunreinigungen oder vom Zustand der Anhäufung der unvollständig gebildeten kristallenen Einzelpersonen ab. In einem See also:absolut reinen * und tadellos entwickelter Kristall alle Buchstaben kann gesagt werden, um wesentlich zu sein, aber solche Kristalle sind vom aussergewöhnlichen Auftreten in der Natur, und sicher der Buchstaben seien Sie abhängig von Änderung unter unterschiedlichen Bedingungen des Wachstums. Z.B.: ein wohlgeformter Kristall von See also:Haematite ("specular See also:Eisenerz"), mit seinen glatten schwarzen Gesichtern und leuchtenden metallischen Glanz, ist auffallend im See also:Aussehen zu einem Stück massivem Haematite ("rotes Eisenerz") unterschiedlich, der stumpfes und erdiges und helles Rot in der Farbe ist; das ehemalige ist so See also:hart, daß es nur mit Schwierigkeit mit einem See also:Messer verkratzt werden kann, während das letzte ziemlich weich ist und die See also:Finger beschmutzt. Beide Probestücke werden jedoch auf See also:Analyse gefunden, um den gleichen chemischen Aufbau (FeÒ3), die gleiche kristallene Struktur (wie durch die optischen Buchstaben unter dem Mikroskop im See also:Fall von der massiven Vielzahl festgestellt) und sehr nahe das gleiche spezifische Gewicht (besonders wenn dieses nach See also:fein pulverisiertem Material festgestellt wird, den Effekt der Räum, die folglich beseitigt werden) zu haben. Die wesentlichen Buchstaben, die, der Unterschied zwischen den zwei Probestücklügen im Zustand der Anhäufung des Materials identisch sind: mit "specular Eisenerz" haben wir einen einzelnen Kristall, während das "rote Eisenerz" wir eine konfuse Gesamtheit der minuziösen kristallenen Einzelpersonen beschäftigen, die jeder des anderen Wachstum behindert haben, in dem Ausmass, daß keine Kristall-Gesichter entwickelt worden sind. Solche See also:Unterschiede tun 3. folglich nicht von der Natur des Materials, aber nur von den Bedingungen abhängen, die während seines Wachstums vorherschten.

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