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BLENDE oder SPHALERITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 57 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BLENDE oder SPHALERITE , ein natürlich vorkommendes Zinksulfid, ZnS und ein wichtiges See also:Erz See also:des Zinks. See also:Der Namensblende wurde von See also:G. See also:Agricola 1546 benutzt und ist vom Deutschen See also:blenden, um blind zu machen oder zu betrügen, weil das See also:Mineral ähnelt, Führenerz im See also:Aussehen aber keine See also:Leitung enthält, und waren infolgedessen das oftep, das zurückgewiesen wurde, wie wertlos. Der Sphalerite, eingeführt von See also:E. See also:F. Glocker 1847, hat die gleiche Bedeutung (die See also:Gr.-u¢aXepos, trügerisch) und, also See also:mock Erz hat der Bergmänner der Bezeichnungen ", "falsche Leitung," und "See also:schwarze See also:Steckfassung.", Die See also:Bezeichnung "Blende" wurde auf einmal in einer generischen Richtung verwendet und wie so See also:am See also:Aufbau einiger See also:alter Namen des deutschen Ursprung teilnimmt; die See also:Sorte in Erwägung wird folglich manchmal als zincblende unterschieden. Kristalle von Blende gehören dieser Unterklasse des Kubiksystems, in dem es sechs Flächen Symmetrie parallel zu FIG. I. die Gesichter des rhombischen See also:dodecahedron und der keiner Ähnlichkeit zu den Kubikgesichtern gibt; das heißt, See also:sind Kristalle mit geneigtem hemihedrism Kubik und haben keine Mitte von Symmetrie. Die grundlegende See also:Form ist das See also:Tetraeder. Fig. 1 zeigt eine See also:Kombination von tetrahedra zwei, in der die vier Gesichter von einem Tetraeder größer als die vier Gesichter vom anderen sind: See also:weiter unterscheiden sich die zwei Sätze der Gesichter in den Oberflächen' Buchstaben, die von einem See also:Satz, der See also:stumpf und gestreift ist, während die des anderen Satzes See also:hell und glatt sind. Eine allgemeine Form, gezeigt in fig.

2, ist eine Kombination des rhombischen ' dodecahedron mit einem drei-gegenübergestellten Tetraeder y (311); die sechs Gesichter treffend in jeder Dreiermittellinie werden häufig zusammen in niedrige konische Formen gerundet. Die Kristalle twinned häufig, die Doppel-See also:

Mittellinie, die mit einer Dreiermittellinie übereinstimmt; ein rhombisches dodecahedron also twinned (fig. 3) hat keine Winkelwinkel. Ein wichtiger See also:Buchstabe von Blende ist die vollkommene dodecahedral Spaltung und dort ist sechs Richtungen der Spaltung parallel zu den Gesichtern des rhombischen dodecahedron, und zwischen dem See also:Winkel õ° sind. Wenn chemisch See also:rein, die selten der See also:Fall ist, ist Blende farblos und transparent; normalerweise jedoch ist das Mineral gelb, See also:braun oder See also:schwarz, und häufig undurchlässig, die See also:Tiefe der See also:Farbe und Grad des Transparentes abhängig von der See also:Menge des Eisengeschenkes. Der See also:Streifen oder die Farbe des Puders, ist bräunlich oder, selten Weiß hellgelb. Der See also:Glanz ist zu adamantine harzhaltig, und zum Brechungsindex hoch (2,369 für Natriumlicht). Die Substanz ist normalerweise See also:optisch isotrop, obwohl manchmal sie unregelmäßige Doppelbrechung ausstellt; faserartiges Zinksulfid, das doppelt refracting, soll beziehen auf dem sechseckigen Sortewurtzite. Das spezifische See also:Gewicht ist 4,0 und die Härte 4. Kristalle stellen pyroelectrical Buchstaben aus, da sie vier uniterminaldreieräxte Symmetrie besitzen. Kristalle von Blende sind vom sehr allgemeinen Auftreten, aber infolge von twinning und Verzerrung und Biegung der Gesichter, sind sie häufig ziemlich kompliziert und schwierig zu dechiffrieren. Aus diesem See also:Grund wird das Mineral nicht immer bereitwillig durch Kontrolle, zwar die vollkommene dodecahedral Spaltung, der adamantine Glanz erkannt, und der braune Streifen sind Buchstaben, die auf gebaut werden können.

Das Mineral wird auch häufig massiv, mit einer groben oder feinen granulierten Struktur und einem kristallenen See also:

Bruch gefunden; manchmal tritt es als weiche, weiße, formlose See also:Ablagerung auf, die künstlich ausgefälltem Zinksulfid ähnelt. Eine kompakte Vielzahl einer See also:Leber-braunen Lattenfarbe und der Formung der konzentrischen Schichten mit einer reniformoberfläche bekannt in See also:Deutschland als Schalenblende oder Leberblende. Einig Vielzahl von Blende wird unterschieden durch spezielle Namen, diese Vielzahl abhängig von Unterschieden bezüglich der Farbe und chemischen Aufbau.', Ein reiner weißer Blende von See also:Franklin in neuem See also:Jersey bekannt als cleiophane; See also:Schnee-weiße Kristalle werden auch bei Nordmark in Vermland, See also:Schweden gefunden. Der schwarze Blende, der Eisensulfid, in den Mengen bis zu 15 oder 20 % isomorphously ersetzen Zinksulfid enthält, bekannt als marmatite (von Marmato nahe Guayabal in See also:Kolumbien, in Südamerika) und christophite (von der See also:Grube Str. Christophe bei Breitenbrunn nahe See also:Eibenstock in See also:Sachsen). Transparenter Blende roter oder rötlichbrauner Farbe, wie der fand nahe See also:Holywell in Flintshire, bekannt als "See also:Rubin-Ruby-blende" oder "Rubin-See also:Zink.", Pfibramite ist der Name, der zu einem kadmiumhaltigen Blende von Pfibram in Böhmen gegeben wird. Andere Vielzahl enthält etwas des Quecksilbers, des Zinns, des Mangans oder des Thalliums. Die Elemente See also:Gallium und See also:Indium wurden im Blende entdeckt. Blende tritt in den metallhaltigen See also:Adern, häufig in See also:Verbindung mit See also:Galena, auch mit Chalcopyrite, See also:Bariumsulfat, Fluorit, &See also:c auf. In Erz-legt das Enthalten der Leitung nieder und Zink, wie die füllende Räum in den Kalksteinen des Nordens von See also:England und von See also:Missouri, der Galena wird normalerweise im oberen See also:Teil der Ablagerung, der Blende gefunden, der nicht erreicht wird, bis die tieferen Teile bearbeitet sind. Blende wird auch sporadisch in den sedimentären See also:Felsen gefunden; See also:z.B. in den Knötchen des See also:Lehm-Eisensteins in den Kohlemassen, im See also:Kleber-doggers des See also:Lias und in den Formen der versteinerten Oberteile. Es ist See also:gelegentlich auf den alten Bauhölzern der Gruben gefunden worden.

In diesen Fällen war das Zinksulfid vermutlich aus der Verkleinerung des Sulfats durch organische See also:

Angelegenheit entstanden. Stellen für feine kristallisierte Probestücke sind zahlreich. Erwähnung kann von den leuchtenden schwarzen Kristallen von See also:Alston gebildet werden festmachn in See also:Cumberland, Str. See also:Agnes in See also:Cornwall und in See also:Derbyshire. Gelbe Kristalle werden bei Kapnik-Banya, nahe Nagy-Banya in See also:Ungarn gefunden. Transparente gelbe Spaltungmassen der großen Größe treten im See also:Kalkstein in den Zinkgruben bei Picos de See also:Europa in der See also:Provinz von See also:Santander, See also:Spanien auf. Schönes lokalisiertes tetrahedra des transparenten gelben Blende werden im Schnee-weißen kristallenen See also:Dolomite des Binnenthal im See also:Wallis, die Schweiz gefunden. (See also:L. See also:J.

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