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BLENDE , in See also:der See also:Botanik. Die Blendenblume gehört dem natürlichen See also:Auftrag See also:Iridaceae der Kategorie Monocotyledons, die durch ein petaloid sechs-zerteiltes perianth, einen minderwertigen Eierstock und nur drei stamens (die äußere See also:Reihe) gekennzeichnet wird, das folglich von der See also:Familie Amaryllidaceae unterschieden wird, die sechs stamens hat. Sie See also:sind stattliche showy-geblühte Betriebe, der griechische Name, der wegen der See also:Farben der See also:Blumen zugetroffen wird. Die Klasse enthält ungefähr 170 Sorten, die weit überall in der mäßigen Nordzone verteilt werden. Zwei der See also:Sorte sind See also:britisch. I. Pseudacorus, die gelbe See also:Markierungsfahne oder Blende, ist in Großbritannien auf See also:Fluss-Bänken und in den Sümpfen und in den Abzugsgräben See also:allgemein. Es wird die "See also:Wasser-Markierungsfahne" oder "Bastardflourede-luce" von See also:Gerard genannt, der den "erwähnt, obgleich es ein Wasserbetrieb der Natur ist, dennoch errichtet in den Gärten es prosperethbrunnen.", Seine Blumen erscheinen im See also:Juni und See also:Juli und sind von einer See also:golden-gelben See also:Farbe. Verläßt sind von 2 bis 4 ft. See also:lang, und Hälfte ein See also:Zoll zu einem Zoll ausgedehnt. In Richtung zum letzten See also:Teil See also:des Jahres werden sie durch See also:Vieh gegessen. Die See also:Samen sind zahlreich und See also:Latten-See also:- BRAUN
- BRAUN, CHARLES BROCKDEN (1771-181o)
- BRAUN, FORD MADOX (1821-1893)
- BRAUN, FRANCIS (1849-)
- BRAUN, GEORGE (1818-188o)
- BRAUN, HENRY KIRKE (1814-1886)
- BRAUN, JACOB (1775-1828)
- BRAUN, JOHN (1715-1766)
- BRAUN, JOHN (1722-1787)
- BRAUN, JOHN (1735-1788)
- BRAUN, JOHN (1784-1858)
- BRAUN, JOHN (1800-1859)
- BRAUN, JOHN (1810 -- 1882)
- BRAUN, JOHN GEORGE (1831 --)
- BRAUN, ROBERT (1773-1858)
- BRAUN, SAMUEL MORISON (1817 -- 1856)
- BRAUN, SIR GEORGE (1790-1865)
- BRAUN, SIR JOHN (1816-1896)
- BRAUN, SIR WILLIAM, BART
- BRAUN, THOMAS (1663-1704)
- BRAUN, THOMAS (1778-1820)
- BRAUN, THOMAS EDWARD (1830-1897)
- BRAUN, WILLIAM LAURENCE (1755-1830)
braun; sie sind empfohlen worden, wenn sie als Ersatz für Kaffee gebraten werden, von dem jedoch sie nicht die Eigenschaften haben. Das astringierende Rhizom hat die diuretischen, purgative und emetischen Eigenschaften und kann, ist es, wird verwendet für färbendes See also:Schwarzes besagt, und anstatt See also:reibt für das See also:Tinte-Bilden ab. Die andere britische Sorte, das I.-foetidissima, die fetid Blende, der gladdon- oder Bratenrindfleischbetrieb, das Xyris oder das stinkende gladdon von Gerard, ist ein Eingeborenes des Englandsüdens von See also:Durham. und auch von See also:Irland, von Südeuropa und von Nordafrika. Seine Blumen sind normalerweise von einer stumpfen, leaden-blauen Farbe; die Kapseln, die zum Betrieb während des Winters angebracht bleiben, sind 2 bis 3 inch lang; und der SamenScarlet. Wenn sie gequetscht wird, strahlt diese Sorte einen eigenartigen und unangenehmen See also:Geruch aus. Iris florentina, mit den weißen oder hellblauen Blumen, ist ein Eingeborener des Südens von See also:Europa, und ist die Quelle der See also:violett-duftenden orris verwurzeln verwendet in der Parfümerie. Iris versicolor oder blaue Markierungsfahne, ist nach See also:Nordamerika eingeboren und erbringt "iridin," ein leistungsfähiges hepatisches Reizmittel. Iris germanica von zentralem Europa, "allgemeinste purpurrote Fleur de Luce" des Strahls, ist die große allgemeine blaue Blende der Gärten, die bärtige Blende oder Fleur de Luce und vermutlich die Blende Illyrian der ancients. Von den Blumen von Blendenflorentina verwendete ein pigmentthe "verdelis," "vertd'iris," oder Blende-greefi.. früher durch die Minipainterswas, die durch Einweichung, die Flüssigkeit vorbereitet wurden, die überlassen wurde, um zu verfaulen, als See also:Kreide oder See also:Alaun addiert wurden. Die Gartenbetriebe, die als die spanische Blende und die englische Blende bekannt sind, sind beide des spanischen Ursprung und haben sehr showy Blumen. Zusammen mit irgendeiner anderer Sorte wie I.-reticulata und I.-persica, von denen beide wohlriechend sind, bilden sie große Lieblinge mit florists. Alles unterscheiden sich diese, die gerade erwähnt werden, von denen, die früher in See also:Form des unterirdischen Stammes genannt werden, der eine See also:Birne und nicht ein strenges Kriechenrhizom wie in I. Pseudacorus bildet, germanica, florentina, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c. Einige Botaniker trennen diese Knollenblenden von der Klasse leis und legen sie auseinander in die Klasse Xiphium, die spanische Blende und umfassen ungefähr 30 Sorten, alle von der Mittelmeerregion und den Osten. Die Blendenblume ist vom speziellen See also:Interesse als Beispiel der Relation zwischen der Form der See also:Blume und der Position einerseits von Blütenstaub-empfangen und von den stigmatic Oberflächen und von den Besuchen der See also:Insekte auf dem anderen. Die großen äußeren Blumenblätter bilden ein Landung-See also:Stadium für ein Fliegeninsekt, das in FIG. See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
g.Diagram, der das perianth- von Trimerous Symtube für rorolf des Honigwillensmetrsicalwita zwei prüft zuerst, in Kontakt Ifi, von perianth kommen Sie, drei See also:e mit den stigmatic stamens in einem Oberflächen whorl, das See also:getragen wird und ein Eierstock auf dem äußeren See also:Gesicht von drei Karpellen gebildet. Das a Regal-wie Querthpunkte zeigen das positiono Se e einer See also:Projektion auf dem inneren whorl von FIG. I.Gynoecium unter der See also:Seite der stamens, die von der Blende ist an und bestehen aus einem petaloid style-See also:arm., das im verbündeten minderwertigen Eierstock See also:O vorhanden ist, und die Anthere, die Familien Amacea. - style, mit drei peta-daceae und die See also:Liliaceae erklärten Segmente See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
s, tragend öffnet sich in Richtung zu, aber in stigrgasstr. Irid- draußen, ist geschützte aceae abwesend. unter dem über-wölbenden Artarm unter dem stigma, damit das See also:Insekt mit seine Blütenstaub-bedeckte Oberfläche in Berührung kommt, nur nachdem es das stigma geführt hat, während, beim Ausweichen der Blume sie in Kontakt nur mit dem nicht-empfänglichen untereren Gesicht des stigma kommt. So ein Insektlagerblütenstaub von einem Blumewillen, wenn eine zweite See also:Ablagerung der Blütenstaub auf dem stigma eingetragen ist, während, beim Ausweichen einer Blume der Blütenstaub, den sie trägt, nicht auf dem stigma der See also:gleichen Blume abgerieben wird. Die hardier Knollenblenden, einschließlich der spanischen Blende (I. Xiphium) und der englischen Blende (die phioides I. XI, sogenannt, das auch vom spanischen Ursprung ist), erfordern, in gänzlich abgelassenen Betten im sehr hellen geöffneten See also:Boden errichtet zu werden, gemäßigt angereichert worden und sollten eine eher geschützte Position haben. Beide diese See also:- GESCHENK
- GESCHENK (ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger.-Würfelgeschenk, Geschenk, das Geschenk, Gift, gebildet vom Teut.-Stammmund -, zu geben, geven cf. Holländer, Ger. geben; in O. Eng., welches das Wort mit Ausgangsy, guttural neueren Englisch erscheint, li
Geschenk ein See also:lange Reihe schöne Vielzahl der verschiedensten Farben, blühend im See also:Mai, Juni und Juli, die kleinere spanische Blende, die der zwei das frühere ist. Es gibt viele andere kleinere Sorten Knollenblende. Seiend verantwortlich, vom Überfluß der See also:Feuchtigkeit umzukommen, sollten sie ein gut-abgelassenes See also:Bett des guten haben, aber poröser Boden glich sie, in irgendeinem sonnigem See also:Punkt aus, und im See also:Winter sollte durch eine Bedeckung 6-in. von Hälfte-verfallen worden geschützt werden verläßt oder frischer Cocofaserabfall. diesem See also:- SATZ (anscheinend vom Wurzelpak -, paq -, gesehen in Lat.-pangere, um sich zu befestigen; cf. "Vertrag")
- SATZ (Lat.-recordari, zum Verstand, vom Cor, vom Herzen oder vom Verstand zurückrufen)
- SATZ (Lat.-sententia, eine Weise des Denkens, Meinung, Urteil; Stimme, sentire, zu glauben, denken)
- SATZ, OTTO VON (c. 1480-1537)
Satz gehören I.-persica, -reticulata, -fclifolia, -Hislrio, -juncea, -Danfordiae Rosenbachiatea und -andere, die schon in See also:Februar und März blühen. Die Markierungsfahnenblenden sind in den meisten Fällen der einfachsten Kultur; sie wachsen in jedem guten freien Gartenboden, in der kleineren und empfindlicheren Sorte, die nur das Hilfsmittel der turfy Bestandteile benötigt, entweder torfig oder lehmig, um es in der See also:Beschaffenheit See also:hell und geöffnet zu halten. Die frühesten See also:zur Blüte sind die dwarfpformen von Blendenpumila, die während Märzes, Aprils und See also:Mais blühen; und während des letzten Monats und des folgenden See also:am meisten der größeren wachsenden Sorte, wie I.-germanica, produzieren florentina, pallida, variegata, amoena, flavescens, sambucina, neglecta, ruthenica, &c., ihre gorgeous Blumen. Von vielen vom vorangehenden gibt es, außer der typischen Form, eine beträchtliche Anzahl von genannter Gartenvielzahl. Blendenunguicularis (oder stylosa) ist blühende Sorten des bemerkenswerten Winters von See also:Algerien, mit See also:- HIMMEL (0. Eng. hefen, heofon, heofone; dieses Wort erscheint in hevan externem; die Höhe. Ger.-Wort erscheint in Ger. Himmel, holländisches hemel; es scheint, kein Anschluß zwischen den zwei Wörtern geben, und die entscheidende Ableitung des Wortes i
- HIMMEL (skie M. Eng., Wolke; Skua O. Eng., Farbton; angeschlossen an ein indoeuropäisches Wurzelsku, Abdeckung, woher "Abschaum," Lat.-obscurus, Dunkelheit, &c.)
- HIMMEL, FREDERICK-HENRY (1765-1814)
Himmel-blauen Blumen blotched mit dem Gelb, produziert in unregelmäßigen Abständen von einem See also:November bis März, die kahlste See also:Periode des Jahres. Das schöne japanische laevigata der Blende Kaempferi (oder I.) ist von der verhältnismässig modernen See also:Einleitung, und zwar einer eindeutigen See also:Art ist mit der gut-gewußten Sorte gleichmäßig schön. Die äußeren Segmente verbreiten eher als deflexed und bilden eine fast kreisförmige Blume, die ziemlich so in einiger der sehr bemerkenswerten Duplexvielzahl wird, in denen sechs dieser ausgedehnten Segmente anstelle von drei produziert werden. Von diesem zu gibt es die numberless Vielzahl, die unter Namen kultiviert wird. Sie erfordern einen sandigen Torfboden auf einem kühlen feuchten Unterboden. Was bekannt, während Oncocyclus oder See also:Kissen irises, setzen Sie eine ausgezeichnete See also:Gruppe See also:Betriebe fest, die für ihre großen, showy und schön gekennzeichneten Blumen bemerkenswert sind. Verglichen mit anderem irises die "Kissen" Vielzahl werden versorgt dürftig mit der Sichel-geformten Enge verläßt und die Blüten werden normalerweise einzeln auf den Stielen getragen. Die bekanntesten Arten sind atrofusca, Barnumae, Bismarckiana, Gatesi, Heylandiana, iberica, Lorteti, Haynei, See also:lupine, See also:Marine-, meda-, paradoxa-, See also:sari-, sofarana- und susianathe, die populär die "See also:- BEKLAGEN (vom Verb "zum Beklagen," traurig sein, 0. Eng. murnan; cf. O.H.G. mornen, Goth., das maurnan ist, um, O.N.-morna, zur Kiefer besorgt zu sein weg; durch einiges bezogene Wurzel gesehen in Gr.-jdptpva, -sorge, durch andere, um mer zu verwurzeln
Beklagen" Blende infolge von dem dunklen silveryappearance seiner sehr großen Blumen benannt werden letztgenanntes. Alle diese Kissenblenden sind ein wenig anspruchsvolle Züchter, und mit ihnen erfolgreich zu sein müssen sie im sehr kiesigen gut-abgelassenen Boden errichtetes ziemlich flaches sein. Sie sollten nicht im Herbst gestört werden und nachdem verläßt, haben die Wurzeln sollten vor schweren See also:Regen geschützt werden verwelkt, bis Wachstum wieder natürlich beginnt. Eine nah verbundene Gruppe zu den Kissenblenden sind die, die als Regelia bekannt sind, von dem Korolkowi, Leichtlini und vaga gut bekannt sind. Einige ausgezeichnete Mischlinge sind zwischen diese zwei Gruppen angehoben worden, und ein hardier und leicht gewachsenes See also:Rennen der Gartenblenden ist unter dem Namen von Regelio-Cyclus produziert worden.
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