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LUPINE (Lupinus)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 127 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LUPINE (Lupinus) , in See also:der See also:Botanik, eine Klasse ungefähr der See also:Sorte 20o der jährlichen und beständigen herbaceous See also:Betriebe See also:des Stammes Genisteae, der Auftragsleguminosae. Sorte mit digitate überläßt Strecke entlang der Westseite von See also:Amerika von britischer See also:Kolumbien Nordchile, während einige in den Mittelmeerregionen auftreten. Einige andere mit gesamtem verläßt werden gefunden in See also:Brasilien und in Ostnordamerika. Verläßt See also:sind bemerkenswert für "das Schlafen" in drei unterschiedlichen Möglichkeiten. Vom Sein in See also:Form eines horizontalen Sternes bis See also:Tag, bilden die Blättchen jeder See also:Fall und a, werden hohler See also:Kegel mit ihrem 1 viele Ableitungen vorgeschlagen, aber es scheint See also:am wahrscheinlichsten, daß Luperci See also:einfach "Wölfe" bedeutet (das letzte See also:Teil des Wortes. eine ähnliche Anordnung bis nov.-erca ausstellen), der Name, der seinen Ursprung in der ursprünglichen See also:Anbetung des Wolfs als See also:Wolf-See also:Gott hat. 2 See also:Mommsen betrachtet das Quinctia, die älteren gens zu sein und das Quinctilia eine neuere See also:Einleitung von See also:alba. Unterseiten aufwärts (See also:L.-pilosus), oder Aufstieg und der Kegel wird (L.-luteus) umgekehrt, oder sonst fallen die kürzeren Blättchen und der längere Aufstieg, und bilden so zusammen einen vertikalen See also:Stern wie in vielen Sorten; der See also:Gegenstand auf jeden Fall, der, die Oberflächen der Blättchen vor See also:Strahlung und konsequentem Wetting mit See also:Tau (ist See also:Darwin, Bewegungen der Betriebe, P. 340) zu schützen. Die See also:Blumen sind vom üblichen "papilionaceous" oder See also:Erbse-wie Form, See also:Blau, Weiß, Purpurrotes oder Gelbes, in den See also:langen Terminalspitzen. Die stamens sind monadelphous und des Bären dimorphic Antheren. Die Sorte, von der früheste Erwähnung gebildet wird, ist vermutlich L. Termis, das von den alten Ägyptern kultiviert wurde.

Sie ist in einigen Teilen des Mittelmeerbereichs See also:

wild und wird weitgehend in Ägypten kultiviert. Seine See also:Samen werden von den Armen gegessen, nachdem man im See also:Wasser zum Entfernen ihrer Bitterkeit durchtränkt worden ist; die Stämme versorgen See also:Kraftstoff und See also:Holzkohle für Schießpulver. Das lupine des alten Griechen und des See also:Romans war vermutlich L.-albus, das noch weitgehend in See also:Italien, in See also:Sizilien und in anderen Mittelmeerländern für Futter kultiviert wird, für zum Anreichern des See also:Landes innen pflügen und für seine runden flachen Samen, die einen See also:Artikel der See also:Nahrung bilden. Gelbes lupine (L.-luteus) und blaues lupine (L.-angustifolius) werden auch auf dem europäischen See also:Kontinent als Bauernhofgetreide für das grüne Manuring kultiviert. Lupines werden leicht im gemäßigt guten Gartenboden kultiviert; sie schließen Jahrbücher mit ein, die zu dem dekorativsten gehören und leicht von blühenden Pflanzen des See also:Sommers (Abstichgraben in den geöffneten Rändern im See also:April und See also:Mai) gewachsen, und perennials, die vom Samen gewachsen werden oder fortgepflanzt, indem man starke Betriebe im März und April teilt. Viele der Formen in der Bearbeitung sind hybrid. Eins von gut bekannt von der beständigen Sorte ist L.-polyphyllus, eine westliche nordamerikanische Sorte. Es wächst von 3 bis 6 ft. hoch und hat zahlreiche Vielzahl, einschließlich eines Bezauberns weiß-blühte ein. Das Baumlupine (L.-arboreus) ist ein kalifornischer See also:Busch, 2 bis 4 ft. hoch, mit wohlriechenden gelben Blumen.

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