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LÜTTICH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 594 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LÜTTICH , ein See also:

Adjektiv, welches das gegenseitige Verhältnis von einem Feudalüberlegenem und von seinem See also:vassal andeutet; das Wort wird verwendet als Substantive See also:des Feudalvorgesetzten, normalerweise in dieser Richtung, jedoch, in See also:der See also:Form "Lüttichlord," und auch von den vassals, seine "lieges.", Folglich wird das Wort häufig von den loyalen Themen von einem souveränem, ohne Hinweis auf Feudalriegeln verwendet. Es scheint, daß ligeitas oder ligentia, die mittelalterliche lateinische See also:Bezeichnung für dieses Verhältnis, auf eine bestimmte Form der Ehrerbietung eingeschränkt wurden. Entsprechend N. Broussel (DES-fiefsen Nouvel Examen de See also:L'usage allgemeines See also:Frankreich, 1727) war die Ehrerbietung von einem "Lüttich" eine stärkere Form der gewöhnlichen Ehrerbietung, die besondere Unterscheidung, die ist, die, während das gewöhnliche vassal sich nur einen militärischen Service See also:vierzig Tage aufnahm, das Lüttich versprach, so See also:lang zu dienen, wie der See also:Krieg dauern konnte, an dem sein Vorgesetzter teilnahm (cf. See also:Ducange, Glossarium, See also:s.See also:v. "Ligius"). Das See also:etymology des Wortes ist viel besprochen worden. Es kommt ins Englische durch das See also:O.-Feldlige oder das Lüttich, ligius Med. See also:Lat.. Dieses wurde früh mit dem Lat.-ligatus, See also:Grenze, ligare angeschlossen, um, von der Richtung der See also:Verpflichtung vom vassal an seinen See also:Lord zu binden, aber dieses ist im Allgemeinen See also:verlassen worden. Broussel nimmt das See also:liga Med. Lat. See also:d.See also:h. foedus, confederatio, die englische "Liga," als der Ursprung.

Ducange schließt es mit den Wortlilies, das in einem See also:

Glanz des Gesetzes See also:Salic erscheint, an und wird als scriptilius, servusglebae definiert. Die normalerweise geltende Ableitung jetzt vom alten hohen ledic See also:Ger. ist oder vom ledig, das Bedeuten "See also:frei" (Umb.-bedeutet Ger. ledig unbesetztes, vacuus). Dieses wird durch das Auftreten in einer See also:Charter von See also:Otto von Benthem, 1253, eines Wortes "der Ledighmann" (veranschlagen in Ducange, in Glossarium, in s.v.), affectisumusligiushaus Proinde, dictur Ledighman quodTeutonice bestätigt. See also:Skeat, wenn er die Anwendung von "freiem" einem solchen Verhältnis subsisting zwischen einem Feudalüberlegenem und seinem vassal erklärt, sagt, daß "` ein Lüttichlord ' scheint, der Lord eines freien Bandes gewesen zu sein; und seine lieges, zwar dienend unter ihm, waren die privilegierten Männer, die von See also:allen weiteren Verpflichtungen frei See also:sind; ihr Name, der an ihrer See also:Freiheit, nicht zu ihrem Service "liegt (Etym.-Diät, ED 1898). A. See also:Luchaire (DES-Anstaltsfrangaises See also:Manuel, 1892, P. 189, n.

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