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SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 176 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SÜD- UND ZENTRALE AMERICA. The-See also:

Fauna ist sehr See also:reich. Es ist ratsam zuerst, jene Gruppen zu erwähnen, die irgendeine See also:sind, die nach zentrales See also:Amerika begrenzt wird (einschließlich heiße Tiefländer von See also:Mexiko), See also:z.B. das Dermatemydidae, Eublepharinae, Anelytropsis und die aglyphous colubrines: Urotheca, Dromicus, Drymobius, Leptophis, Rhadinea, Streptophorus oder das, von ihrer N.-Mitte einige Klassen in zentrales Amerika gesendet haben oder jenseits in den See also:S.-See also:Kontinent: z.B. rossignoni Chelydra, reichend von See also:Guatemala nach See also:Ecuador; ein Cinosternum, das in See also:Guayana verlängert; Tabulata Testudo, die einzige terrestrische See also:Schildkroete von S. Amerika, außer den gigantischen Geschöpfen See also:der Galapagosinseln; einig Eublepharinae, das Ecuador erreicht; vom Coeruleus Anguidae Gerrhonotus verlängerndes S. zu See also:Costa Rica; von Scincidae trifft Mabuia und Lygosoma, die weit in S. Amerika verlängern, und dieselben auf das Amphisbaenidae zu. Immigranten vom N. sind vermutlich auch das Iguanidae, obgleich sie ein congenial See also:Haus in den S.-Ländern gefunden haben, in dem sie jetzt durch einen Überfluß an den Klassen und an der See also:Sorte, z.B. Laemanctus und Corythophanes von Mexiko, Anolis, See also:Iguana, Basiliscus, Ctenosaura, Polychrus, Hoplurus, Chalaroddn dargestellt werden. Unter See also:Schlangen scheint die folgenden, vom N.-Ursprung zu sein: Boidae (mit dem Pythonine Loxocaemus zweifarbig in Mexiko), trotz ihrer großen Entwicklung der Boas und der anacondas im S.; zweifellos Crotalinae, von dem nur eine Sorte, See also:C.-terrificus, in S. Amerika gefunden wird; See also:weiter einige aglyphous colubrines, die einige Sorten nur in Zentrale gesendet haben, und noch weniger in S. Amerika, * z.B. Tropidonotus, Ischnognathus, Contia, * Ficimia, Coluber, Spilotes, Pityophis, Coronella * und Zamenis. Nachdem diese zahlreichen Beschränkungen wir die echte autochthonous Fauna See also:des südamerikanischen Kontinentes erwarten sollten, um sehr dürftig zu sein, besonders wenn wir an jene wichtigen alten Weltgruppen uns erinnern, die in Amerika, z.B. Varanidae, Lacertidae, Agamidae und Chameleons abwesend sind-, und diese Zentrale und S.

Amerika haben kein Trionychidae. Die älteste südamerikanische reptilian Fauna besteht wie folgt. Es ist das einzige See also:

Teil der See also:Welt, die Chelydidae im Überfluß, z.B. an See also:Chelys das Matamata, Hydromedusa und an Pelomedusidae besitzt, Podocnemis, das in See also:Madagaskar wieder vorkommt. Crocodilia werden durch americanus und C.-moreleti Crocodilus im N. und durch ungefähr fünf Sorten Caiman dargestellt. Von Lacertilia sind geckos eher wenige, meistens im N.See also:W. des Kontinentes, zahlreicher in zentralem Amerika und in den See also:Antillen. Das Tejidae sind offenbar eine neotropical See also:Familie, mit einigen Klassen Dutzend in S. Amerika; von allem verlängern diese, nur Ameiva und das nah verbundene Cnemidophorus durch und über zentrales Amerika hinaus: Ameiva in die heißen Länder See also:E. und W. von Mexiko und in die Antillen, Cnemidophorus durch Mexiko weit in die meisten der Vereinigten Staaten mit einigen Sorten. An den Schlangen gibt es einen Überfluß. Typhlopidae und Glauconiidae werden gut dargestellt. Von den aglyphous colubrines viele Klassen, einige von diesen, die nordwârts in Mexiko, aber nicht in die Antillen, z.B. Atractes, Tropidodipsas, Dirosema, Geophis, Xenodon verlängern. Opisthoglypha sind in den Klassen und in der Sorte in S. und in zentralem Amerika sehr zahlreich, woher viele der arboreal Formen in die heißen Länder von Mexiko, verlängern während einige terrestrials die See also:Hochebene und darauf in die Vereinigten Staaten ausgestreut haben, keine, welche die Antillen kommen; solche typische neotropical Klassen sind Himantodes, Leptodira, Oxyrhopus, Erythrolamprus, Conophis, Scolecophis, Homalocranium, Petalognathus, Leptognathus. Die meisten des Amblycephalidae sind, die anderen in S.E.

See also:

Asien neotropical. Von Elapinae nur die Klasse Elaps tritt, aber mit vielen Sorten auf. Des Crotalinae ist Lachesis die im Wesentlichen neotropical Klasse, mit vielen Sorten, von denen einige die heißen Länder von Mexiko kommen, z.B. See also:L.-lansbergis.-lanceolatus, eine sehr weit verteilte Sorte, die einzige Grubeviper, die die untereren Antillen gekommen hat. Die oben genannte Übersicht der Welt zeigt die, aber sehr sind wenige der Hauptfamilien der See also:Reptilien See also:eigenartig bis nur eins der Hauptregionen.", Das Auftreten selbst von irgendeinem ungewöhnlichem, eine kleine Familie oder eine Vor-Familie in irgendeinem kleinem See also:Bezirk festsetzend und folglich unten gesetzt, wie eigenartig einer vollständigen breiten Region, kann nicht viel eines Kriteriums, z.B. Rhachiodon, Elachistodon, Acrochordinae, Uroplates, Xenosaurus, Heloderma, Aniellidae, Dibamus, Anelytropidae, Platysternum sein. Sie sind nicht von den großen Ländern, aber von den ziemlich lokalen Launen charakteristisch. Durchaus haben eine Anzahl von sehr alten Familien solch eine See also:breite See also:Verteilung, daß sie auch von wenig kritischem Wert sind, vornehmlich die peropodous Schlangen, die Überlebende in fast jedem tropischen See also:Land haben; solche cosmopolitans sind auch geckos und skinks. Eine Schwierigkeit, die überhaupt in solchen tiergeographischen Untersuchungen anwesend ist, ist die Ungewißheit, ob unsere zoologischen Familien und Vor-Familien und sogar Klassen echte Maßeinheiten sind oder heterogene Mittel, als zum Beispiel das Anelytropidae, von dem skinks verminderten, ist eine in Mexiko, zwei andere in W. See also:Afrika. Heloderma in Mexiko und in Lanthanotus in See also:Borneo sind beide ohne Nachkommen vielen Zweifels irgendeines Vorrates Anguid, aber, wenn wir sie jetzt, in der Achtung zu unserer höchsten Berechtigung, wie eine Familie kombinieren, werfen wir dadurch das enorme Problem der anwesenden Verteilung von thisfamily auf. Boas und pythons sind likewise nicht über jeden Verdacht erhabenes, cf. einige Boas in Madagaskar und das See also:python Loxocaemus in Mexiko.

Die opisthoglyphous colubrines sind fast zweifellos nicht eine natürliche See also:

Gruppe, nicht zu sprechen zahlreiche Klassen der aglyphous See also:Versammlung. um in, einem Kreis zu argumentieren zu vermeiden, hatten solche zweifelhafte Maßeinheiten besser vermieden zu werden, während, Hypothesen errichtend. See also:G. See also:Pfeffer hat sich bemüht vor kurzem, durch ein durchdachtes vorsichtiges See also:Papier ("Zoogeographische Beziehungen Sudamerikas darzustellen, "Zool. Jahrb., Ergänzung viii., 1905), ", dem fast alle Hauptgruppen der Reptilien, der See also:Amphibien und der See also:Fische früher eine Universal- oder C$vor-universalverteilung hatten und dem folglich es nicht notwendig ist, einen direkten Landanschluß von S. Amerika entweder mit Afrika oder See also:Australien, mit oder ohne eine Antarktis anzunehmen.", Viele Fälle von solch einer ehemaliger Universalverteilung sind ohne Zweifel zutreffend, aber des Fragenremains, wie die jeweiligen Geschöpfe handhatten, sie zu erreichen. Für zutreffende See also:Kennzeichnung der großen See also:Bereiche müssen wir auf die See also:Kombination von einigen der großen weitreichenden Familien zurückgreifen, und ist die See also:Abwesenheit bestimmter großer Gruppen gleichmäßig wichtig; von der folgenden Tabelle vorzuwählende beide. °°`~ See also:d eines des tg-ze W w6 ~ ". 2C 6 Chelydridae '. See also:O + + 0 0 0 0 0 Testudinidae 02 + + + + + + 0 Chelydidae O + 0 0 O 0 0 + Pelomedusidae O + O O + + 0 0 Trionychidae O O + + + O + O Chamaeleonidae 0 0 0 0 + + 0 0 Varanidae 0 0 0 O ' + O + + Agamidae 0 0 0 + + O + + Iguanidae + + + O O + O 0 Lacertidae 0 0 0 + + O + O Zonuridae 0 0 0 0 + + 0 0 Gerrhosauridae } Anguidae + + + + + ' O + O Amphisbaenidae + + +6 +4 + 0 0 0 Tejidae + + 0 0 0 0 0 0 Pygopodidae 0 0 0 0 0 0 0 + Viperinae 0 0 0 + + O + 0 Crotalinae O + + +6 0 0 + q Elapinae O + + +6 + O + + 1 einschließlich des in See also:Verbindung stehenden Dermatemydidae und des Cinosternidae. 2 mit einer Ausnahme. Hereinkommen oder in das borderland.

Phoenix-squares

' Mittelmeerländer. Rhineura; früher breitere Verteilung. 6 In Asien. Abzüge von dieser Tabelle stellen zum Beispiel See also:

dar daß Australien ziemlich genug durch den See also:Besitz von Chelydidae und von Varanidae gekennzeichnet wird; Madagaskar durch das Vorhandensein von Chameleons und von Pelomedusidae. Andererseits wurde die Trennung des Ganzen von Afrika von Asien oder von der Diagnose der palaearctic "Region,", die Kombination einiger positiver und negativer Buchstaben zu erfordern. Chelonians sind sehr Diagnose, ausgedrückt durch die folgenden Kombinationen der Familien: Amerika als Ganzes: Chelydridae und Cinosterridae und Dermatemydidae. See also:Nordamerika: Chelydridae und Trionychidae, aber nur E. der Rockies. S. Amerika: Chelydidae und Pelomedusidae. Afrika: Trionychidae und Pelomedusidae. Madagaskar: Pelomedusidae und Testudinidae. See also:Indien und Eurasia: Trionychidae und Testudinidae.

Australien: Nur Chelydidae. Daß das Chelonians regional so sehr Diagnose sind, das ihre Hauptfamilien noch rationales mit den Hauptabteilungen des See also:

Landes übereinstimmen, möglicherweise, erstes, zu ihrem Sein ist eine alte Gruppe See also:passend; zweitens zu ihren begrenzten Mitteln der Verteilung (keine über den Meeren, Cheloniidae, &c selbstverständlich auslassend.); und zuletzt, zu ihrem Sein ziemlich gleichgültig zum See also:Klima. See also:Anmerkung zum Beispiel ferox Trionyx von den kanadischen Seen zum See also:Golf von Mexiko, pennsylvanicum Cinosternum von neuem See also:York nach See also:New-See also:Orleans. Es kann für sicheres genommen werden, daß, wohin ein Testudo als echtes Eingeborenes auftritt, es dort auf dem Landweg hat, ist die See also:Stelle der Galapagos, See also:Aldabra, Madagaskar oder einige Inseln See also:Malay. Das Trionychidae decken sich ab periarctic Ursprung auf und geschlossen werden von Australien, von Madagaskar und von der neotropical Region aus (behauptet von See also:Eocene See also:Patagonia). Testudinidae sind, ausschließlich Australiens und See also:praktisch auch der Antillen See also:kosmopolitisch; und Testudo ist mit seiner fast ähnlichen Verteilung See also:am lehrreichsten; aber etwas hat falsch zu dieser Klasse in Amerika gepaßt, in dem es in den See also:mittler-Tertiären Zeiten blühte. Pleurodira sind weniger zufriedenstellend, als sie scheinen, von einem bloß statistischen Gesichtspunkt zu sein. Das Pelomedusidae, bekannt vom europäischen Trias und von den nearctic kreidigen Anordnungen, kann eine weltweite Verteilung gehabt haben; aber Chelydidae kann hervorquellen haben zentriert in einem antarktischen Kontinent. Chelydridae waren periarctic und sind von Eurasia verschwunden; N. Die amerikanischen Abzweigungen sind das Cinosterridae und das Dermatemydidae, das letzte jetzt eingeschränkt auf zentrale amerikanische Länder. Crocodilia, vermutlich, sobald Universalität, durch das chinesische See also:Krokodil einen See also:Fall des ursprünglichen vertrauten Anschlußes der holarctic Region des Ganzen sich leisten, entsprochen durch viele andere Tiere, die jetzt geschehen, auf E. Asien und nach Ostnordamerika eingeschränkt zu werden. Lacertilia sind für kurze Diagnosen weniger zufriedenstellend.

Amerika alleine kombiniert Iguanidae und Tejidae Nordamerika: Iguanidae, Anguidae, Tejidae (und Rhineura in See also:

Florida). S. Amerika: Iguanidae, Anguidae, Tejidae und viel Amphisbaenidae. Afrika und Madagaskar: Chameleons und Zonuridae und Gerrhosauridae. Madagaskar: Chameleons und Iguanidae. Indien: Varanidae, Agamidae und Lacertidae, das auch in Afrika. Australien alleine hat Pygopodidae. Das Lacertilia werden jetzt nach den Grundregeln verteilt, die zu denen der Schildkroeten sehr unterschiedlich sind. Entsprechend den Eidechsen wird die Welt in ein E. und in ein W. beinahe geteilt. Das W. alleine hat Iguanidae und Tejidae, das E. alleine, das wichtige Kombination von Varanidae und von Agamidae. Weitere Unterteilung ist in den meisten Fällen nur durch Ausschluß, z.B. Ausschluß von Lacertilia und von Chameleons von Australien möglich; von Varanidae und von Agamidae von Madagaskar.

Eidechsen sind gegen klimatische Verhältnisse, unendlich mehr als Wasserschildkroeten ziemlich empfindlilch. Was Ophidia betrifft hat Amerika Crotalinae und Elapinae, aber kein Viperinae. Mähdrescher Eurasia und Indiens alleine Viperinae, Crotalinae und Elapinae. Afrika, Viperinae und Elapinae aber kein Crotalinae. Australien nur Elapinae. Madagaskar keine dieser Gruppen. Das Viperinae muß ihre ursprüngliche Mitte in den palaearctic Ländern, und sie gehabt haben:have ausgeschlossen worden nur von Australien und von Madagaskar. sind Vipern ' und Grubevipern noch in Asien, aber zutreffende Vipern sind in Amerika, mit ihrer vollsten Entwicklung jetzt in Afrika abwesend, während Grubevipern E. gingen und jetzt das Ganze von Amerika umfaßten, und, die Rattlesnakes entwickelnd im Sonora-Land. Das Elapinae sind ohne Zweifel vom asiatischen Ursprung; sie haben Afrika überlaufen, waren zu spät für Madagaskar, aber früh genug für Australien, in dem sie nur giftige Schlangen sind; und nur eine Klasse, Elaps, hat in, oder eher, hat in Amerika unterschieden, an deren S. es See also:

reichlich vorhanden ist. Opisthoglypha sind zu unserem Zweck unbrauchbar; sie sind, mit Ausnahme von Australien kosmopolitisch, aber vermutlich haben sie eine alte Mitte in S. Amerika und andere in der alten Welt. Amblycephalidae leisten sich andere jener neugierigen Fälle der offensichtlichen Affinität zwischen S.E.

Asien und zentrales Amerika; entsprochen durch Pelamis zweifarbig, der von Madagaskar nach See also:

Panama reicht, während das ganzes andere Hydrophinae dem indischen Ozean und den Meeren E. Asiatic gehören. Unzweifelhafte Affinität des Erscheinens Aglyphous Colubrines zwischen Nordamerika und Eurasia; die vollständige Gruppe ist See also:absolut kosmopolitisch und viele der Klassen, haben z.B. Coluber, Tropidonotus und Coronella, ihren See also:Erfolg durch das Erwerben einer enormen Strecke geprüft. Schlangen haben verhältnismässig wenige Feinde, und sie besitzen aussergewöhnliche Mittel der Verteilung. Es ist selten, damit eine terrestrische Sorte eine solche breite Strecke wie terrificus Crotalus, vom See also:Arizona nach See also:Argentinien oder als der Indiencobra hat, der, wie der See also:Tiger, gleichmäßig zu Hause in den Inseln, in See also:Manchuria und in See also:Turkestan Malay ist. Die Schildkroeten teilen die bewohnbare Welt in ein S. und eine N.-Welt, viel, wie die anurous Froschlurche; die Eidechsen spalteten es in ein E. und in eine W.-Hemisphäre auf. Die giftigen Schlangen, das neueste der Reptilien in ihrer vollen Entwicklung und Verteilung, erlauben uns, zwischen Australien, Amerika und dem See also:Rest der Welt zu unterscheiden. (See also:H. See also:F.

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