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SCHLANGEN , ein See also:Auftrag (Ophidia) in See also:der Kategorie der See also:Reptilien. Sie können als sehr längliche Reptilien ohne Glieder (es sei denn mit kleinen vestiges der hinteren Glieder), ohne Augenlider gekennzeichnet werden und externe Ohröffnungen, mit den Zähnen anchylosed zu den stützenden See also:Knochen, eine bifid schlanke Zunge, die in seine basale Hälfte ineinandergeschoben wird, und mit einer Querentlüftungsöffnung. Diese Buchstaben See also:treffen auf alle Schlangen zu, obgleich keine ihnen See also:eigenartig See also:sind. Die ' neugierige aber anscheinend gut-bezeugte Tatsache See also:des Auftretens in See also:England, nahe See also:Poole, im See also:Juni 1851, eines männlichen Vogels dieser See also:Sorte (Zoologe, pp. 3601, 3654) ist von einigen Verfassern übersehen worden, die erklären, alle Fälle von einem ähnlichen Buchstaben zu erwähnen. Mehr Detail hinsichtlich ist des See also:Skull, der Skalen und der Zähne wird in den Diagnosebeschreibungen der verschiedenen Familien (vide infra) gefunden; zu weiterer anatomischer Information wird dem Leser so die ArtikelcReptilien (See also:Anatomie) verwiesen. Die Schlangen sind die in hohem Grade fachkundige See also:Niederlassung des Sauna oder Squamata, See also: Die Zahl Sorte und Einzelpersonen Verringerung ständig der kühleren mäßigen Zonen, während sie sein Maximum in den Tropen erreicht. Jede See also:Art Gelände ist tenanted, von den dichten, feuchten und heißen Wäldern auf dem Niveau des Meeres zu den trockenen Wüsten, von den hohen Hochebenen und von den See also:Bergen. In Übereinstimmung mit dieser Generalverteilung zeigen Schlangen eine große See also:Menge Unterscheidung hinsichtlich ihres Modus des Lebens und der allgemeinen Organisation; und - vom See also:Aussehen alleine einer Schlange kann eine ' sichere See also:Zusammenfassung hinsichtlich seiner Gewohnheiten See also:gezeichnet werden. See also:Dr A. See also:Gunther kennzeichnet die Hauptkategorien als follows:(t) Burrowing Schlangen, die Phasenunterboden und aber selten auf der Oberfläche aussieht. Sie haben einen zylinderförmigen steifen Körper, umfaßt mit den im Allgemeinen glatten und polierten Skalen; - ein kurzes starkes Endstück; ein kurzer gerundeter oder gezeigter See also:Kopf mit schmaler Öffnung; Zähne gering an Zahl; kleine or'-rudimentäre Augen; keine See also:Abdominal- scutes oder nur die schmale. Sie ziehen hauptsächlich auf wirbellose Tiere, ein, und keine sind giftig. (2) Grundsteigende Büsche der schlangen selten oder hereinkommendes See also:Wasser. Ihr Körper ist zylinderförmig flexibel, in jedem See also:Teil, umfaßt mit glattem oder keeled Skalen und vorausgesetzt mit ausgedehnten ventralen und subcaudal scutes. Die ungiftigen Arten der Grundschlangen sind die typischen und wenigen fachkundigen Schlangen und mehr, zahlreich als irgendwelche der anderen Arten. Sie ziehen hauptsächlich auf terrestrische Wirbeltiere ein. Die Majorität sind ungiftig; aber, muß Majorität giftige Schlangen beziehen auf dieser Kategorie. (3) snakes See also:Baum, die sind, Büsche zu klettern. oder Bäume mit Service oder Durchlauf glätten das grössere Teil von, ihr Bestehen auf Bäumen. Ihr Körper ist im Allgemeinen zusammengedrückt und schlank; ihre ausgedehnten ventralen scutes sind häufig auf den Seiten carinate. Jene Arten, die kleiner verlängerten und zylinderförmigen Körper ein, deutlich prehensile Endstück zu besitzen haben. Das See also:Auge ist im Allgemeinen groß. Ihre Färbung besteht häufig aus hellen See also:Farben und manchmal resem)aies, die von ihren Umlagerungen. Sie ziehen auf Tiere, denen likewise ' ein arboreal See also:Leben führen Sie, selten auf •eiern ein. Giftig sowie harmlose Schlangen werden in dieser Kategorie dargestellt. (4) Frischwasserschlangen; innen leben oder frequentierung der Süßwasser; sie sind ausgezeichnete Swimmers und See also:Taucher. Die Nasenlöcher werden auf die See also:Oberseite der Schnauze gesetzt und können geschlossen sein, während das See also:Tier unter Wasser ist. Ihr Körper wird mit See also:Klein umfaßt und die ventralen scutes sind meistens schmal; das Endstückzuspitzen; Hauptebene, eher Kurzschluß; und die Augen der kleinen ' Größe. Sie ziehen auf See also:Fische, Frösche und andere Wassertiere ein, und sind harmlos und viviparous. (See also:5) werden Seeschlangen durch das komprimierte, See also:Steuer-geformte Endstück unterschieden. Sie sind nicht imstande, sich auf See also:Land zu verschieben, ziehen auf Fische ein, sind viviparous und giftig. Die Mehrheit einen Schlangen sind während des See also:Tages, ihre See also:Energie aktiv, die mit der zunehmenden Temperatur sich erhöht; während etwas Freude in der feuchten sweltering See also:Hitze der dichten tropischen Vegetation, andere den fiercest Strahlen der Mittagssonne sich aussetzen. Nicht einige führen jedoch ein nocturnalleben, und viele von ihnen haben, dementsprechend, See also:Vertrag ihre See also:Pupille, die selten in eine Vertikale abgeschlossen werden oder einen horizontalen Schlitz. Die, die mäßiges Breitehibernate bewohnen. Schlangen sind aller Wirbeltiere das stationärste; so See also:lang, wie eine See also:Stelle sie See also:Nahrung und See also:Schutz sich leistet, haben sie keine Veranlassung zum Ändern er. Ihre Verbreitung muß extrem langsam und See also:stufenweise folglich gewesen sein. Obgleich fähig, um mit See also:Geschwindigkeit umzuziehen, halten sie nicht in der See also:Bewegung für irgendeine Zeitspanne. Ihre Organe der Bewegung sind die Rippen, dessen Zahl sehr groß ist und fast entspricht dem der Wirbel des Stammes. Sie können ihre Bewegungen jeder Veränderung des Bodenover anpassen, den sie verschieben, dennoch wird alle Vielzahl der Schlangebewegung auf dem folgenden einfachen Prozeß gegründet. Wenn ein Körperteil etwas See also:Projektion des Bodens gefunden hat, die es ein See also:Punkt der Unterstützung sich leistet, werden die Rippen genauer zusammen, auf die wechselnden Seiten gezeichnet, dadurch produziert man wechselnde Schlaufen des Körpers. Der hindernteil des Körpers, der nach, irgendein Teil von ihm (See also: Die herkömmliche See also:Darstellung des Fortschritts einer Schlange, in der sein undulating Körper dargestellt wird, wie stillstehend durch eine See also:Reihe unterere Schlaufen aus den See also:Grund, während die wechselnden Schlaufen über sie angehoben werden, ist eine unmögliche Haltung noch Aufstiegsbäume der Schlangen überhaupt auf gewundene Art und Weise, der klassische künstlerische Modus der Darstellung. Auch der Begriff, der beim Angreifen snakes,SIND in der Lage, weg vom Boden zu See also:springen ist ziemlich fehlerhaft; wenn sie einen See also:Gegenstand anschlagen, schießen sie das Vorderteil ihres Körpers, der in einige Schlaufen zurückgezogen wurde, nachschicken in eine gerade Geraden. Und manchmal sehr aktive Schlangen, wie der See also:Cobra, rücken gleichzeitig mit dem See also:Rest des Körpers vor, der jedoch auf die gewöhnliche Art und Weise über dem Boden gleitet; aber keine SchlangeIST in der Lage, solch einen See also:Antrieb zum Ganzen seines Körpers hinsichtlich zuzuteilen verlieren seinen Kontakt mit dem Boden. Einige Schlangen können das vorhergehende Teil ihres Körpers anheben und in diese Haltung sogar bewegen, aber sie ist nur über das vorhergehende 4. oder den Third der Gesamtlänge, die folglich aufgerichtet werden kann. Mit sehr wenigen Ausnahmen bilden die integuments imbricate einstufen-wie die Falten, die mit der größten Gleichmässigkeit geordnet werden; sie sind klein und pluriserial auf den oberen Körperteilen und Endstück im Allgemeinen biserial, groß und uniserial auf dem See also:Abdomen, und auf der untereren See also:Seite des Endstücks. Die Falten können heraus ausgedehnt werden, damit die Haut zu einem großen Grad Distension fähig ist. Die Skalen werden manchmal nach gerundet, aber im Allgemeinen rhombisch in der See also: Sie ist exserted häufig mit einer schnellen Bewegung, manchmal mit dem Gegenstand des Glaubens etwas Gegenstandes, manchmal unter dem Einfluß des Zornes oder der Furcht. Schlangen besitzen Zähne in den maxillaries, Unterkiefer, See also:palatine und pterygoidknochen, manchmal auch im intermaxillary; sie können in einem oder im anderen der erwähnten Knochen abwesend sein. Deatltlon. In den harmlosen Schlangen sind die Zähne See also:einfach und See also:Uniform in der Struktur, dünn, scharf wie Nadeln, und rückwärts See also:verbogen; ihre Funktion besteht bloß, wenn sie das See also:Opfer ergreift und hält. In einigen See also:allen Zähnen seien Sie fast von der See also:gleichen Größe; andere besitzen vor den Kiefern (Lycodonts) oder nach in den maxillaries (Diacrasterians) ein See also:Zahn mehr oder weniger See also:con- n n, - ein p See also: kann in irgendeinem s, See also:Abstand Supraciliary oder supraocular. hinter dieses See also:O gesetzt werden, Occipital. Gift-Reißzahn. Im anderen n n ', Nasals. venomous Schlangen (See also:Viper 1, Loreal. Ines und crotalines) das a, der vorhergehende augenfällige oder Augenhöhlen- oder praemaxillary Knochen ist sehr orbital oder anteocular. schließen Sie See also:kurz und wird mit p, Postoculars bewaffnet. ein einzelnes sehr langes gebogenes u, u, obere labials. Reißzahn mit einem See also:Kanal und einem t, t, Temporals. Blendenöffnung an jedem See also:Ende See also: Ein oder mehr Reservezähne, in den verschiedenen Stadien der Entwicklung, liegen zwischen den Falten des Gummis und sind bereit, den See also:Ort von dem in der Funktion, wann immer sie durch See also:Unfall verloren wird, oder in der See also:Halle zu nehmen. Das Gift wird in geänderten oberen labial Drüsen oder in einem Paar großen Drüsen abgesondert, die die Homologe der Parotis- Speichel- Drüsen anderer Tiere sind. Für eine spezifizierte See also:Rechnung sehen Sie Westen, See also: Die Einheit wird durch die Diagramme erklärt (fig. 4). Der Gift-See also:Beutel liegt auf der Seite des Kopfes zwischen dem Auge und der mandibularen See also:Verbindung und wird in Position durch starke Ligamente gehalten, die zu dieser Verbindung und zum Maxilla angebracht werden, damit die See also:Tat des Öffnens der See also:Kiefer und der begleitenden Aufrichtung der Reißzähne automatisch das Gift aus den Drüsen heraus zusammendrückt. Schlangen sind fleischfressend und nehmen als Regel nur lebendes Opfer; einige ziehen gewohnheitsmäßig oder See also:gelegentlich auf Eier ein. Viele schlucken ihr lebendiges Opfer; andere zuerst töten es, indem sie es zwischen den Spulen ihres Körpers (Zusammenziehung) ersticken. Die Effekte eines Bissens durch eine giftige Schlange nach einem kleinen Säugetier oder einem See also:Vogel sind fast blitzschnell und verhindern sein See also:Entweichen; und die Schlange schluckt sein Opfer an seiner Freizeit, manchmal See also:Stunden, nachdem sie getötet worden ist. Das Opfer ist immer geschlucktes gesamtes, und, da sein Gurt im Allgemeinen viel den der Schlange übersteigt, ist der Fortschritt von deglutition sehr mühsam und langsam. Ihre Kiefer in ihrem vollsten See also:Umfang öffnend, ergreifen sie das Tier im Allgemeinen durch den Kopf, und die rechten und linken Seiten der Kiefer wechselnd nach vorn drückend, betätigen sie den Körper durch ihre elastische Speiseröhre in den See also:Magen, seine umreißen, die während einiger See also:Zeit durch die gedehnten Wände des Abdomen sichtbar sind. Verdauung ist See also:schnell und viel vermutlich, das auch durch die Quantität beschleunigt wird des Speichels, der während des Fortschritts von deglutition abgesondert wird, und in den venomous Schlangen durch die chemische Tätigkeit des Gifts. Die Primärfunktion des Gift-Apparates ist, als die Mittel des Verschaffens ihrer Nahrung, aber von der Naturgeschichte Cambridges, von Vol. viii., "von den See also:Amphibien und von den Reptilien," durch Erlaubnis von See also:Macmillan u. von Co., Ltd. zu dienen. sie dient auch für Verteidigung. Nur sehr bekannt wenige giftige Schlangen (wie elaps Naja) zu zurücksendeten die Annäherung des Mannes soviel hinsichtlich folgen ihm auf seinem Rückzug und ihn anzugreifen. Andere sind viel weniger geneigt, Zusammenstoß mit See also:Mann als harmlose Arten zu vermeiden. Sie haben folglich gewordenes der größten Scourges See also:zur Menschheit, und See also:Sir J. See also:Fayrer hat gezeigt, daß in See also:Indien alleine jährlich ca. 20.000 Menschen von den Schlange-Bissen umkommen. Folglich ist es nicht aus dem Platz heraus zum hier Hinzufügen eines Kapitels auf Schlangegift und auf den besten Mitteln (wirkungslos zwar sind sie in den zahlreichen Fällen), des Entgegenwirkens seiner gesundheitsschädlichen Effekte. Ein ausgezeichnetes See also:Konto der Natur und des Effektes des Giftes der Schlangen, durch See also: Das Gift wird durch Reagenzien zerstört, die proteids in einer unlöslichen Form ausfällen oder die sie zerstören, See also: Atmenwerden schwierig. Die Tätigkeit des Herzens wird beschleunigt. Die Pupille bleibt Vertrag abgeschlossen und reagiert zum See also:Licht. Ausführlich atmen hört, mit oder ohne Krämpfe auf, und das See also:Herz stoppt langsam. Wenn der Patient überlebt, kommt er schnell zur kompletten See also:Gesundheit zurück. Schmerzliche See also:Wunde des See also:Rattlesnake Poison.The wird schnell entfärbt und geschwollen: Konstitutionelle Symptome erscheinen als Regel in weniger als fünfzehn Minuten: das prostration, schwankend, Kälte, schwitzt, sich erbricht, schwacher und schneller See also:Impuls, See also:Ausdehnung von der Pupille, und geringfügige Geistesstörung. In diesem See also:Zustand kann der Patient in ungefähr zwölf Stunden sterben. Wenn er von dem Tiefstand erholt, fangen die lokalen Symptome an, eine viel wichtigere See also:Rolle als im CobraCobra-poisoning zu spielen: großer Swelling und Entfärbung, die herauf das See also:Glied und den See also:Stamm, Aufstieg Temperatur und wiederholte See also:Synkope und bearbeitete Atmung verlängert. See also:Tod kann in diesem See also:Stadium auftreten. Die lokalen hämorrhagischen des Extravasation suppurates häufig oder wird gangrenous, und an diesem kann der Patient gleichmäßige See also:Wochen danach sterben. Wiederaufnahme ist plötzlich und innerhalb einiger Stunden wird der Patient See also:hell und See also:intelligent. Symptome des Bissens von den europäischen brennenden See also:Schmerz Viper.Local; das gebissene Glied bald schwillt und wird entfärbt. Erbrechender und kalt, clammy Schweiß des großen prostration, folgen Sie innerhalb einer bis drei Stunden. Impuls sehr schwach, mit geringfügiger Schwierigkeit, bei der Atmung und restlessness. In den strengen Fällen kann der Impuls unverkennbar werden, können die Extremitäten kalt werden, und der Patient kann in See also:coma überschreiten. In von zwölf bis twenty-four Stunden überschreiten diese strengen konstitutionellen Symptome normalerweise weg, aber mittlerweile haben der Swelling und die Entfärbung enorm verbritten. Innerhalb einiger Tage tritt Wiederaufnahme normalerweise ein wenig plötzlich auf, aber Tod kann vom strengen Tiefstand oder von den Sekundäreffekten von suppuration auftreten. Die Symptome des Bissens vom russeli Daboia oder Vipera ähneln den Effekten des Rattlesnakegifts, aber sanious Entladungen vom Rektum, &c., sind eine zusätzliche und vorstehende See also:Eigenschaft. Der zurückgewinnende Patient leidet unter hämorrhagischen Extravasations in den verschiedenen Organen, außer von den Lungen, der See also:Nase, der Öffnung und den Därmen. See also:Niere-See also:Blutung und -See also:albuminuria ist ein konstantes Symptom. Die Pupille ist immer geweitet und zum Licht unempfindlich. Bissen der australischen Kiefer Snakes.Pain und lokaler Swelling Eta. Die ersten konstitutionellen Symptome erscheinen in fünfzehn Minuten bis zwei Stunden. Erstes faintness und unwiderstehlicher Wunsch zu schlafen. Dann alarmierendes prostration und Erbrechen. Der schwache und verlegen-Iike, und uncountable Impuls extrem. Die Glieder sind kalt und die Haut wird geblichen. Atmung wird mit dem zunehmenden coma See also:flach. Empfindung ist blunted. Die Pupille ist weit geweitet und für Licht unempfindlich. Es gibt manchmal Überschreiten des Bluts. Wenn der Patient das coma überlebt, ist Wiederaufnahme und als Regel schnell, ohne Sekundärsymptome See also:komplett. Das australische Gift und das alles viperine snakes, möglicherweise auch das vom Cobra, wenn es schnell in die Zirkulation eingeführt wird, verursacht das umfangreiche intravascular Gerinnen. Wenn das Gift langsam aufgesogen wird, verliert das Blut seine Gerinnbarkeit, infolge von der roten Blut-Teilchen, mit Vipern, kleiner unten so brechen mit australischen Schlangen, wenige so mit dem Cobra. Das Cobragift soll die Funktionen der verschiedenen See also:Nerv-See also:Mitten des zerebrospinalen Systems, das paralysation auslöschen, das von unterhalb aufwärts verlängert, und es hat eine spezielle Affinität für die Atmungsmitte. Die Giftigkeit oder die relative Stärke des Cobragiftes ist errechnet worden, um die sechzehn-Zeiten zu sein, die von der europäischen Viper. Schlangen können, sogar die der gleichen Art sich vergiften. Treatment.Apply ein ligature oben, nicht auf die Oberseite von, die Situation des Bissens, verdrehen die See also:Zeichenkette fest mit einem See also:Stock. Bilden Sie dann einen freien Schnitt in die Wunde. Heraus saugen ist gefährlich! Verbinden Sie dann das Glied abwärts und in Richtung von der Wunde weiterkommen; wiederholen Sie dieses mehrmals. Halten Sie das ligature nicht länger als halbe Stunde. See also:Lassen Sie dann die Zirkulationsrückkehr, und See also:wenden Sie das ligature wieder an. In irgendeinem See also:Fall halten Sie nicht das ligature an für mehr als eine Stunde für Furcht vor See also:Brand. Direkte Anwendung in die verbreiterte Wunde des Kalziumhypochlorits, d.h. Bleichpulver, ist- oder von einer 1%-Lösung des Permanganats von Pottasche oder von Flüssigkeit Condy s sehr gut. Kräftiges cauterization mit dem Nitrat des Silbers, den Stock in die verbreiterte Wunde fahrend, ist auch gut, und es ist ein Hilfsmittel, dem man die See also:Tasche innen tragen kann. Schnelles amputation des Fingers ist das beste Hilfsmittel von allen, wenn eine große Schlange es gebissen hat. Interne Remedies.The-See also:Leitung der enormen Dosen von See also:Spiritus soll stark verurteilt werden. Kleine, anregende Dosen und wiederholt worden, sind gut, aber Anregung kann durch See also:Ammoniak oder See also:strychnine effektiv produziert werden. Hypodermatische Einspritzung von strychnine, in einigen Fällen soviel wie eine bis zwei Körner (aber nicht in eine Ader!), hat in einigen Fällen gute See also:Resultate gehabt; aber Einspritzung des Ammoniaks, anstatt, jedes mögliches gute zu tun, hat verhängnisvolle Häutungresultate. Es gibt nur eine ziemlich zuverlässige Behandlung, die durch Serumtherapeutik, die Einspritzung der beträchtlichen Quantitäten des Serums der Tiere, die teilweise durch wiederholte Dosen [ das bestimmt ] des Schlange-Giftes immunisiert worden sind. Leider ist diese Behandlung nicht häufig vorhanden. Einige Säugetiere und Vögel sollen durch Natur gegen Schlange-Gift immun sein. Mehr oder weniger immune Geschöpfe sind das mongoose, das See also:hedgehog und das See also:Schwein "der Sekretärin-Vogel, das Honigbuzzard, der See also:Storch und vermutlich andere Schlange-Esser. Schlangen sind oviparous; sie legen von 10 bis achtzig Eier einer Ellipsoidform nieder, bedeckt mit einem weichen leathery See also:Oberteil, ' in den Plätzen, denen sie ausgesetzt werden und durch feuchte Hitze ausgebrütet. Die Eltern ' lenken keine weitere Aufmerksamkeit auf sie, ausgenommen die pythons, welche ihre Eier ausbrüten, indem sie ihren Körper über ihnen umwickeln, und verteidigen sie fiercely. In einigen Familien, in da vielen Frischwasserschlangen, in den Seeschlangen Viperinae. und Crotalinae, werden die Eier im Eileiter behalten, bis der Embryo völlig entwickelt ist: Diese Schlangen bringen lebende See also:Junge hervor. Die See also:Klassifikation der Schlangen hat viele Unbeständigkeiten durchgemacht: J. See also: C.. Dumeril (Catal.-methodique, See also:Mus.-d'Hist. See also:National, See also:Paris; 181, P. 199) unterschied zwischen Opoterodonta, Aglyphodonta, Proteroglypha. und Solenoglypha. H. Stannius (Zoolomie d. Amphib., 1856) bildete eine weitere See also:Verbesserung durch See also:Kombination der Grundregeln, die von seinen Vorgängern und von ihm verwendet wurden, teilte die Angiostomataor schmal-narrow-mouthed Schlangen in Tortricina, in Typhlopina und in Uropeltacea; das Eurystomnta in Iobola oder das giftig und Asinea oder harmlose Schlangen: Unterdessen J. See also:E. Gray (See also:Cat. Snakes, Brit. Mus., 1849) gehabt unterschieden nur zwischen Viperina und Colubrinia. A. Gunther (Cat. Colubrine Snakes, Brit. Mus., 1858; "Reptilien von britischem Indien," Strahlsoc., 1864; ArtikelcSchlangen, Ency. Brit., 9. ED.) erkannt schließlich vier sub-orders:Hopoterodontes, Colubriformes, venenosi Colubriformes, Viperiformes; die ernsteste Beeinträchtigung, die das See also:Mischen des Peropoda im ungiftigen Colubriformes ist. E. D, werden (Prot.-Wechselstrom Philad., 1864, P. 230) zurückgegriffen auf die Änderungen der squamosal, ecto- und endopterygoidknochen, des Zustandes der vestigial Glieder und der Zähne fertig: Scolecophidia (Typhlopidae), Catodonta (Glauconiidae), Tortricina (Ilysiidae und Uropeltidae), Asinea, Proteroglypha und Solenoglypha, befolgte er diese Anordnung in seiner letzten kompletten See also:Arbeit (Crocodilians, Eidechsen und Schlangen von merica des Nordens A, von 1898, von Smithsonian See also:Installation, von 1900), aber kombinierte das Asinea und das Proteroglypha als Colubroidea und unterteilte diese in Peropoda, in Aglyphodonta, in Glyphodonta, in Proteroglypha und in Platycerca (Hydrophinae). In seiner letzten Arbeit benutzte er, mit zweifelhaftem See also:Erfolg, die Veränderungen der Penes und die Lungen. als zusätzliche Buchstaben hauptsächlich für die Gruppierung der großen See also: Boulenger (Cat. Snakes, Brit. Mus., 1893-1896). angenommen wurden Grundregeln und hauptsächlich indem sie das Asinea von Stannius kombinierten fertig und werden mit dem Proteroglypha wie fertig. Colubridaewherein wurde er vorbei fertig wird, als erwähntes aboveand gefolgt, welches daher das Peropoda trennt, oder Boidae, hat er ein logisch-begriffenes System produziert, das bei weitem bestes bisher vorgeschlagen. Es wird in den anwesenden See also:Artikel gefolgt. Boulengers phylogenetisches System steht, wie folgt: Ae Xenopeltidae Colubridae Aglypha Viperidae Uropeltidae C. Opisthoglypha C. Proteroglypha Amblycephalidae Ilysiil bedeute ich ich I Typhlopidae Boidae Glauconiidae dieses, daß das Boidae die meisten ursprünglichen Buchstaben behalten. Ebenso Primitives, aber im verschiedenen verminderten Respekt, hauptsächlich infolge von burrowing Gewohnheiten, sind das Typhlopidae mit dem Ilysiidae und Uropeltidae als Terminalniederlassung und andererseits das Glauconiidae. Das alleine Xenopeltis ist in einigen Weisen, die zwischen Boidae und FIG, 5, -- bothriorhynchus Typhlops, von Indien, natürliche Größe Zwischen sind. Ilysiidae. Der Rest der Schlangen sollen von irgendeinem Primitivem, nicht ein horniger See also:Dorn abgefahren haben. Sie werden weit in ganz tropisches und Vor-degeneriert, folglich See also:Boa-wie die See also:Gruppe verteilt und führen durch den Verlust der tropischen Länder, gleichmäßig in solchen alleinen Plätzen wie Weihnachtsinsel, vestiges der Hinter-Glieder und Verlust des coronoidknochens von, aber sie treten nicht in neuem Seeland auf. Die Hauptklasse ist Typhlops, Unterkiefer zum aglyphous oder harmlosen Colubridae, woher weitere Unterscheidung in drei neuen Linien stattgefunden hat, (Z) das harmlose Amblycephalidae als Seite-See also:Ausgabe, (2) das sehr giftige proteroglyphous Elapidae, (3) gemäßigt oder anfänglich giftiges Opisthoglypha, aus von dem heraus einigem scheinen Sie, entstanden zu sein das venomous Viperidae. I. Kein ectopterygoid; pterygoid, das nicht auf quadrate verlängert; kein supratemporal oder squamosal; prefrontal, eine Naht mit nasalem bildend; coronoid vorhanden; vestiges des Pelvisgeschenkes. Maxillary vertikales, lose angebracht, gezahnt; Unterkiefer zahnlos; ein einzelnes Paar Pelvisknochen: Typhlopidae. Maxillary, die Öffnung, Nähte mit vor-pre-maxillary, das prefrontal und der Stirnseite bildend einfassend, zahnlos; senken Sie den gezahnten Kiefer; Pubis und ischium vorhanden, das letzte, ein symphysis bildend: Glauconiidae. II. See also:Geschenk Ectopterygoid; obere und unterere Kiefer gezahnt. A. Geschenk Coronoid, prefrontal in Verbindung mit nasalem. i. Vestiges der Hinter-Glieder; supratemporal Geschenk. Squamosal groß, das quadrate verschiebend: Boidae. Squamosal klein, See also:eingeschoben in der Schädelwand: Ilysiidae. 2. Keine vestiges der Glieder: squamosal abwesendes: Uropeltidae. B. Coronoid abwesend; squamosal Geschenk. z. Maxillary horizontales; pterygoid, das quadrate oder Unterkiefer erreicht. Prefrontal in Verbindung mit nasalem: Xenopeltidae. Prefrontal nicht in Verbindung mit nasalem: Colubridae. 2. Maxillary horizontales; pterygoid, das nicht quadrate oder Unterkiefer erreicht: Amblycephalidae. 3. Maxillary vertikal erectile, senkrecht zum ectoptery-goid und zum Erreichen von quadrate oder von Unterkiefer: Viperidae. Zu den gewöhnlichen praktischen Zwecken ist diese Synopse, die meisten anatomischen Buchstaben unbrauchbar, die nur im aufgewichenen Skull sichtbar sind. Die folgende See also:Kennzeichnung der Familien ist, gegründet nach zugänglicheren Eigenschaften. Augen vestigial oder versteckt; senken Sie den zahnlos Kiefer; ohne vergrößerte ventrale Skalen: Typhlopidae. Augen vestigial; Zähne schränkten auf den untereren Kiefer ein; ohne vergrößerte ventrale Skalen: Glauconiidae. Augen sehr klein; Kopf nicht eindeutig; Zähne in den oberen und untereren Kiefern; ventrale Skalen kaum vergrößert; des Endstücks Kurzschluß extrem, obtusely beendend und bedeckt mit eigenartigen Skalen: Uropeltidae. Augen funktionell, See also:frei, mit vestiges der Hinter-Glieder, die wie Greifer-wie Sporne auf jeder Seite der Entlüftungsöffnung erscheinen. Ventrale Skalen kaum vergrößert: Ilysiidae. Ventrale Skalen quer vergrößert: Boidae. Augen frei; mit einem Paar Gift-Reißzähnen im Vorderteil der Öffnung, See also:getragen durch das anders zahnlos, verkürzte viel und vertikal erectile maxillaries; ventrale Skalen quer vergrößert: Viperidae. Alle restlichen Schlangen kombinieren die folgenden Buchstaben, welche die maxillaries gewöhnlich See also:horizontal sind, nicht separat Bewegliches, mit einer Reihe Zähnen. Der Unterkiefer ist, gezahnt aber hat keinen coronoidknochen. Es gibt keine vestiges der Glieder oder ihrer Gürtel. Die Augen sind frei. Dentary attacned See also:beweglich zur See also: Die prefrontals sind im seitlichen Kontakt mit den nasals. Die vestiges der See also:Pelvis werden auf einem einzelnen Knochen auf jeder Seite verringert, und es gibt keine Spuren der Glieder, die Augen werden versteckt durch Schilder der Haut. Die Öffnung ist sehr schmal, und die Hälften des Unterkiefers sind nicht distensible. Über See also:ioo bekannt Sorten dieser ziemlich archaic Schlangen; in der See also:Anpassung an ihr burrowing Leben und See also:Endlosschrauben- und Insektdiät, haben sie Verminderung durchgemacht. Das Endstück ist meistens sehr kurz und beendet manchmal innen, von welchem zum Beispiel vom T.-braminus von Südasien, von den Inseln des indischen Ozeans und von den Inseln See also:Malay nach Südafrika reicht. Familie 2. GLAUCONIIDAE.Burrowing mögen das Typhlopidae, dem sie viel außen ähneln, aber die maxillaries behalten ihre Normalstellung und sind, die Zähne zahnlos, die auf den untereren Kiefer eingeschränkt werden, der kurz ist, stout, und nicht das tensible dis-. Der Becken- Gürtel und die Hinter-Glieder zeigen die wenige Verringerung, die aller neuen Schlangen, ilia, pubes gefunden wird und das See also:ischia, das noch das distin- guishable sind, das letzte gleichmäßige ist, ihr sym-physis behalten und dort, sind kleine vestiges der femurs. Über ósorte meistens der Klasse Glauconia, in südwestlichem See also:Asien, in See also:Afrika, in See also:Madagaskar, in den See also:Antillen und in beidem See also:Amerika, G.-dulcis, die nordwârts in See also:Texas, G.-humilis in See also:Kalifornien sich erstrecken. Familie 3. Burrowing ILYSIIDAE.MOStly. Die Skalen des See also:langen, zylinderförmigen Körpers sind glatt und klein, kaum vergrößert auf der ventralen Seite. Das Endstück ist extrem kurz und See also:stumpf. Der Kopf ist sehr klein und vom See also:Ansatz, eine übliche Eigenschaft nicht eindeutig, wenn er Schlangen und Eidechsen burrowing. Der Gape der Öffnung ist schmal. Die quadrateknochen sind Kurzschluß und stehen eher vertikal. Die squamosals stellen Teil der Schädelwand See also:dar und fest gezwängt werden zwischen den quadrate-, prootic und occipitalknochen. Vestiges der Pelvis und der Hinter-Glieder sind klein, aber sie beenden innen Greifer-wie Sporne, die FIG. 6 hervorstehen. Drei zwischen den Skalen auf beiden Seiten der Entlüftungsöffnung. Ansichten des Kopfes von wie im Boidae. Die smaliaugen sind einiges-T y p h See also: Scytale s. Tortsix Ilysia, eine der "See also:Koralle-Schlangen" von tropischem Südamerika, ist mit schwarzen Ringen schönes Koralle-rotes, entwickelt sich ein zu fast Gelände in der Länge und wird manchmal gesagt, als Necklace durch gebürtige Damen getragen zu werden. Familie 4. UROPELTIDAE (RHINOPHIDAE).Burrowing-Schlangen von Ceylon und von Südindien, mit einem sehr kurzen Endstück, das in einem eigenartigem beendet, häufig schief beschnitten, See also:Schild, folglich der Name. Die Augen sind sehr klein. Die Skalen des Körpers sind glatt wenig größer und sind aber auf dem Bauch. Die Färbung ist meistens schön, schwarz und Rot. Das Uropeltidae sind im verschiedenen Respekt, der zwischen den letzten zwei und der folgenden Familie Zwischen ist. Die quadrates werden direkt zum Skull, die squamosals angebracht, die abwesend sind. Zähnen werden innen beide Kiefer getragen. Es gibt keine vestiges der Hinter-Glieder oder der Pelvis. Diese Endstück-abgeschirmten Schlangen, von denen ungefähr 40 Sorten bekannt, viviparous sind und im Boden burrow, feuchte See also:Berg-Wälder bevorzugend. Grandis Uropeltis, die einzige Sorte der Art-Klasse, wird nach Ceylon begrenzt; ungefähr 18 inch in der Länge, ist es oben, Gelb unten, häufig mit kleinen Punkten auf dem Upper und der Unteroberfläche schwärzlich. Phissanguineus Rhino wohnt in Südindien; es ist oben mit einem bläulichen See also:Glanz, der Bauch ist helles Rot mit schwarzen Punkten, wie dem konvexen Endstück-Schild See also:schwarz. Familie 5. BOIDAE.Typical, häufig sehr groß, Schlangen, die vestiges der Pelvis und der Hinter-Glieder haben, das letzte erscheinend wie Greifer-wie Sporne auf jeder Seite der Entlüftungsöffnung. Die Skalen der Oberfläche sind normalerweise klein und machen, während die der ausgedehnten Reihe der Bauchform eine glatt. Das quadrate wird durch das horizontal-längliche squamosal getragen, das lose nach dem Skull stillsteht. Die prefrontals sind in Verbindung mit den nasals. See also:Scharfes, recurved Zähne werden getragen durch die Unterkiefer, die pterygoids, palatines, maxillaries und im Pythoninae durch die premaxillaries auch. Das Boidae enthalten Sorten irgendein õ, die in viele phantastische Klassen gruppiert worden sind. Die Strecke der Familie ' verlängert Over alle tropischen und subtropischen Länder, einschließlich der Inseln, ausgenommen neues Seeland. Vor-Familie 1. Pythoninae.With ein Paar supraorbital Knochen zwischen den prefrontal, frontalen und postfrontal Knochen. Der VorPre-maxilla trägt im Allgemeinen einige kleine Zähne. Die subcaudal Skalen sind meistens in zwei Reihen. Die pythons (q.v.) werden auf die See also:palaeotropical und australischen Regionen eingeschränkt, mit der alleinigen Ausnahme von Loxocemus zweifarbig in Südmexiko. Vor-Familie 2. Supraorbital Knochen Boidae.Without. Der VorPre-maxilla ist zahnlos. Die subcaudal Skalen bilden meistens eine einzelne Reihe. Weit verteilt. Boa (q.v.) in tropischem Amerika und mit zwei Sorten in Madagaskar. Murinus Eunectes, das See also:Anaconda (q.v.), Charina, z.B. bottae, eine kleine See also:Sand-Schlange von See also:Oregon zu Kalifornien. Jaculus Eryx, auch eine Sand-Schlange, von Nordafrika nach zentrales Asien und vom Verlängern in See also:Griechenland. Enygrus, reichend von See also:Neu-Guinea zu den See also:Fidschi-Inseln. Das dussumieri Casarca, hauptsächlich unterscheiden von der Boa durch das rauhe und strongly-keeled Skalen, wird begrenzt zur runden See also:Insel nahe See also:Mauritius. Dieses bildet das Auftreten von einer Sorte Corallus in Madagaskar weniger bemerkenswert, während alle andere in zentralem und Südamerika wohnen. Familie 6. XENOPEI.TIDAE.One-Sorte, unicolor Xenopeltis, in den südöstlichen Asien- und Malayinseln. Boulenger betrachtet Schlange xxv mit Recht 10this in den verschiedenen Weisen Zwischen zwischen dem Ilysiidae, dem Boidae und dem Colubridae. Die prefrontal Knochen sind noch in Verbindung mit den nasals wie in den vorhergehenden Familien, aber die coronoidknochen der Unterkiefer sind abwesend wie in den restlichen Familien, und dieser Verlust tritt auch im Boine Charina auf. Die bemerkenswerteste Eigenschaft ist der dentary Knochen, der beweglich zum viel-länglichen Gelenkknochen (cf. Polyodontophis von Colubrinae) angebracht wird, das movability, der durch das Fehlen dem coronoid erhöht wird. Das quadrate ist kurz und stark und wird getragen durch das ausgedehnte und kurze squamosal, das flach gegen den Skull liegt und in dieser Hinsicht erinnert an Ilysia. Die glatten, schwarzen und braunen Skalen der Rückseite sind in hohem Grade irisierend, folglich der generische Name dieser eigenartigen Schlange, die die Länge von einem Gelände erreicht. Familie I. CoLUBRIDAE.Maxillaries, das den grösseren Teil des oberen Kiefers horizontal und gebildet worden sein würden, der wie der unterere Kiefer gezahnt ist; coronoid des Unterkiefers abwesend. Pterygoids, das mit den quadrates angeschlossen werden, die durch die squamosals getragen werden und diese werden lose zum Skull angebracht. Prefrontals nicht in Verbindung mit den basals. Geschenk Ectopterygoids. Keine vestiges der Glieder oder der Pelvis. Diese Familie enthält über nine-tenths aller neuen Sorten Schlangen und ist See also:Welt-, neues Seeland, das die bemerkenswerteste Ausnahme ist. Die 1300 bis 1400 Sorten enthalten die terrestrischen, arboreal und Wasserformen, von denen viele in hohem Grade spezialisiert werden. Boulenger, Bezeichnungen Dumerils annehmend, hat sie in drei parallele Reihen geteilt: A. Aglypha.All die Zähne sind fest, und nicht gefugt. Harmlos, ungiftig. B. Opisthoglypha.One oder mehr der hinteren maxillary Zähne werden gefugt. Die meisten diesen Schlangen, die ungefähr 300 Sorten numerieren, sind gemäßigt giftig. Vorhergehende maxillary Zähne C. Proteroglypha.The werden gefugt oder "perforiert.", Ungefähr 200 sehr giftige Sorten, z.B. Cobras, Koralle-Schlangen und See also:Meer-Schlangen. Die zweiten und dritten Reihen, die nur ungefähr 400 Sorten, das Aglypha stellen enthalten noch, die appalling Zahl von anflehen Sorte dar, und dieser Masse in drei Vor-Familien sogar erleichtert gruppieren nicht die See also:Aufgabe von das See also:Chaos, da eine dieser Vor-Familien nur ein enthält, und das andere aber eine wenige Sorte sehr ordnen. Wir haben folglich noch MOO-Sorten, alle so nah verbunden, daß sie zusammen aber vom Vor-Familienrank sind. Sie besitzen wenige zuverlässige Buchstaben; ihre Änderungen sind nicht gewichtig, und es ist fast sicher, daß einige dieser Buchstaben und sogar Kombinationen davon, unabhängig und in den unterschiedlichen Ländern entwickelt worden sind. Viele der sogenannten Klassen oder Gruppen Klassen, sollen infolgedessen nicht entweder als Zeugen des Blut-Verhältnisses oder der geographischen See also:Verteilung verwendet werden. Einige der üblichen Buchstaben, die zu den systematischen Zwecken, für das Bilden der bequemen Schlüssel eingesetzt werden, sind die folgenden: Die Zahl Reihen der Skalen über dem Körper und in einer Längsrichtung; Form und Struktur der Skalen, ob glatt oder mit einem Längskiel; Anordnung für die Schilder auf dem Kopf; Form von schloß ihr Vertrag Pupille ab. Vor allem ist das Gebiß, das fast endlose Änderungen ausstellt, in den meisten Fällen schwierig, in seinen subtilen Unterscheidungen zu ermitteln und zu schätzen. Die internen, skelettartigen Buchstaben, die zu den gewöhnlichen praktischen Zwecken unbrauchbar sind, sind die verschiedenen apophyses auf der ventralen Seite der Wirbel und die penial Bewaffnungen, die vorbei vorgestellt werden, werden fertig. Es ist unmöglich hier, irgendwelche aber die offensichtlicheren Klassen und die Gruppen der colubrineschlangen zu erwähnen. Reihe A. AGLYPHA.Sub-family 1. AcrochordinaeThe wenige Klassen und Sorte diese häßlich-schauenden Schlangen sind meistens Wasser und bewohnen Flüsse und Mündungen von S.E Asien; aber man, Nothopsis, die Leben auf dem See also:Isthmus von See also:Darien und anders, Stoliczkaia, wird in den Hügeln Khasia von N.E. Indien gefunden. Javanicus Acrochordus hat keine vergrößerten ventralen Schilder; das flache, Kopf viperish-schauend wird mit kleinen Körnchen, mit den Augen und den Nasenlöchern gut auf der Oberfläche bedeckt. Chersydrus reicht von See also:Madras nach Neu-Guinea; der Körper und das Endstück werden seitlich zusammengedrückt und eine ventrale See also:Falte bilden, die mit kleinen Skalen wie dem Rest des Körpers bedeckt wird. Die anatomische hauptsächlichrechtfertigung dieser Vor-Familie wird durch die postfrontal Knochen gegeben, die, außer die Bahnen posteriorly einfassen, nachschickt, um den oberen See also:Rand der Bahnen zu bilden ausgedehnt sind und die letzte von den Stirnseiten trennen. Vor-Familie 2. Postfrontal Knochen Colubrinae.The werden auf den hinteren Rand der Bahnen eingeschränkt. Die maxillary und dentary Knochen tragen Zähne auf ihrer vollständigen Länge. Diese Vor-Familie enthält über Sorte See also:I000; wenige von ihnen Reichweite eine Länge von mehr als zwei Geländen, etwas von dem größten Gehören dem indischen s. Coryphodon, die Zaocys zu ft. sich die meisten ihnen entwickeln, sind oviparous. Einige sind mehr, oder weniger Wasser, sind andere, andere bevorzugen wieder die trockenen, sandigen oder felsigen Stellen entsprechend ihrer Nahrung absolut arboreal. Die Vor-Familie ist, ausgenommen die Vor-Region neuen Seelands kosmopolitisch, und findet seine natürliche N.-Begrenzung auf dauerhaft unterirdisch eingefroren, wo See also:hibernation selbstverständlich unmöglich ist. Nur einige aus den mehr als 120 Klassen heraus können hier erwähnt werden. Coluber in See also:Europa, in Asien und in See also:Nordamerika. S.-flavescenss.-aesculapii C. war longissimus vermutlich die Sorte, die im veneration durch das alte See also:Romans gehalten wurde. Es entwickelt sich eine zu Länge von 5 ft., klettert extrem gut, zieht hauptsächlich auf Mäuse ein, und wird sehr zahm. Seine Färbung schwankt vom goldenen Lattenbraun zum Schwarzen; die Skalen sind I1 Coronelline Nymphophidium, der gleiche Effekt wird erreicht durch zwei Vorsprünge an der See also:Unterseite des Skull. Reihen B. OPISTHOGLYPHA.One oder einige, der hinteren maxillary Zähne haben eine Nut oder eine Furche in der Frontseite, die die See also:Absonderung der vergrößerten oberen labial Drüsen leitet. Alle sie sind mehr oder weniger giftig, paralysing ihr Opfer vor oder während der Tat des Schluckens; die Gift-Reißzähne, die bis jetzt stehen, ziehen in der Öffnung, diese Schlangen können nicht Wunden mit ihnen auf Mann leicht zufügen zurück; außerdem ist das Gift nicht sehr stark und in den großen Quantitäten nicht vorhanden. Es kann hervorquellen wird gezweifelt ob echte Gruppe der Form eine Opisthoglypha anstelle von einer heterogenen See also:Versammlung. Sie enthalten ungefähr 300 Sorten von den terrestrischen, arboreal und Wasserformen und da eine Gruppe sie, einschließlich Madagaskars, aber des Ausschließens von neuem Seeland fast kosmopolitisch sind. Seitenteil der Vor-Familie i. Dipsadomorphinae.Nostrils; Gebiß gut entwickelt. Lang-angebundene, terrestrische und arboreal Formen. Die Baum-Schlangen sind meistens mit den weißen oder gelben Unterteilen grünes oben genanntes. Coelopeltis, mit den konkaven oder gefugten Skalen; C.-lacertinas.-monspessulanus, eins der größten europäischen snakesinMediterranean Länder und südwestliches Asien. Dipsadomorphus, Dipsas, Leptognathus, Dryophis, Dendrophis und andere nah verbundene Klassen sind, die sehr langen-bodied und lang-angebundenen Baum-Schlangen typisch, hauptsächlich tropisch. Die würdevolle Form ihres Körpers, der Eleganz und der Geschwindigkeit ihrer Bewegungen und der vorzüglichen Schönheit ihrer Farben sind die Bewunderung von allen gewesen, die das Glück zum Aufpassen sie in ihren gebürtigen Lieblingsplätzen gehabt haben. Die Majoritätsleitung ein ausschließlich arboreal Leben; nur einige steigen zu Boden auf der See also:Suche nach ihrer Nahrung ab. Sie prey nach jeder Art arboreal animalbirds, Baum-Frösche, Baum-Eidechsen, alle scheinen &c., täglich zu sein, und die größeren Arten erreichen zu einer Länge von ungefähr 4 ft. Die schönsten aller Schlangen sind möglicherweise bestimmte Vielzahl von ornata Chrysopelea, von Sorte, die im indischen See also:Archipelago extrem See also:allgemein sind und von vielen Teilen des Kontinentes von tropischem Asien. Eins dieser Vielzahl ist, mit einem gelben Punkt in der Mitte jeder Skala schwarz; diese Punkte sind auf dem rückseitigen größer und bilden eine Reihe tetrapetalous See also:Blumen; der Kopf wird ähnlich verziert. Eine andere Vielzahl hat eine Rotrückseite, mit Paaren der schwarzen Querwellen, die Bänder jedes Paares, das durch einen schmalen gelben See also:Raum getrennt wird; Seiten brünieren, punktiert mit Schwarzem; blähen Sie dunkelgrün, der äußere Teil jedes ventralen Schildes auf, das, mit einem schwärzlichen Punkt gelb ist. Die Eigenschaften, durch die die Baum-Schlangen bemerkenswert sind, werden noch mehr in Peitschenschlange\ \ (Dryophis) entwickelt, dessen übermäßig schlank \ Körper mit dem See also:Netzkabel einer See also:Peitsche verglichen worden ist. Obgleich arboreal, wie das ehemalige, sind sie nocturnal in ihren Gewohnheiten und haben ein horizontales anstelle von einer runden Pupille des Auges. Sie sollen von einer fierce dis-Position und hauptsächlich ziehen auf Vögeln ein. In einiger der Sorte wird die verlängerte Form des Kopfes noch mehr durch einen spitzen flexiblen See also:Anhang der Schnauze (Passerita), das fast Hälfte ein Zoll in der Länge sein kann, oder See also:Blatt-wie, wie im Madagaskar Langaha übertrieben. Der Mexikaner Trimorphodon ähneln viel viperineschlangen mit dem flachen, dreieckigen Kopf, schmaler Ansatz, aufschlitzen-wie Pupille und pugnacious Einteilung. Eine bemerkenswertere Ähnlichkeit der Stille besteht in der Form und im Anschlagen, im Rot, in der schwarzen und gelben Färbung zwischen aemulus Scolecophis von See also:Chihuahua und im giftigen fulvius Elaps, die amerikanische Koralle-Schlange, aber wird ist achtgegeben fertig, daß unterstreicht, daß diese zwei Geschöpfe nicht zu Vor-Familie 2 bekannt. Elachistodonidae. dentaries; einige der Wirbel in der niedrigeren Region des Ansatzes, der durch Elachistodonwestermanni von See also:Bengal, mit demselben dargestellt wird, haben stark die hypapophyses entwickelt (versehen nicht mit einer Kappe von See also:Emaille, wie häufig erklärt worden ist), die nachschickt und durchbohrt den Ösophagus verwiesen werden. Die Hauptdiät dieser eigenartigen Schlangen scheint, aus Eiern zu bestehen. In der Capekolonie bekannt sie als "eyervreter," d.h. See also:Ei-Esser. Eine Schlange, kaum 20 inch in der Länge und mit einem Körper nicht dick als wenig See also:Finger eines Mannes, ist, ein Hühnerei, ein Meisterstück zu schlucken, das ziemlich unmöglich scheint. Während das Ei schließlich durch den besorgniserregend gedehnten Ansatz überschreitet, bildet die Schlange einige geringfügige contortions und der Swelling stürzt, das Oberteil ein, das durch durch sehen-wie Apparate eingeordnet wird. Während der Inhalt folglich ohne Verlust behalten wird, wird das zerknitterte Oberteil dann heraus erbrochen. Diese eigenartige Anordnung tritt auch in einer indischen Schlange, Elachiston, das darstellt, jedoch eine Vor-Familie des Opisthoglypha auf. In anderen Schlange vermutlich auch Ei-essend, das indische glatte und das glänzend. Sein ursprüngliches See also:Haus ist See also:Italien und S.E. Europa, woher es N. in S. See also:Deutschland verbritten hat. Sein Auftreten weit an den entfernten und lokalisierten Stellen sollte früher an seiner See also:Einleitung liegen durch das Romans. C.-See also:Korallen, von den S.-Zuständen von Nordamerika weit in S. Amerika, erreicht 8 ft. in der Länge. Sayi C. (Pityophis), C.-eatenifer und andere in Nordamerika. Coronella, weit verteilt ausgenommen See also:Australien und S. Amerika. C.-austriacas.-laevis, die "glatte Schlange" von Europa, in England, in See also:Hampshire und in See also:Dorsetshire, ißt hauptsächlich Eidechsen; infolge von seiner Färbung die viel verändert, wird es häufig für die Viper verwechselt. C.-getula ist eine der vielen Sorten N. American. Zamenis von Europa, von Asien, von N. Afrika, von N. und von zentralem Amerika, mit vielen Sorten, z.B. Z.-mucosus die indische "See also:Ratte-Schlange," Z.-constrictor in den Vereinigten Staaten. Irgendeine Sorte zentrale und südamerikanische Klasse Bär Urotheca eine außerordentliche Ähnlichkeit in der Färbung zum hübschen, schwarzen, roten und gelben giftigen Elaps. S. Ahaetulla (z.B. das L.-liocerus Dendrophis von Indien und von Australien (z.B. D.-pictus von Indien) und Leptophis, neotropical) kann als Beispiele der langen und schlanken Baum-Schlangen genommen werden. Tropidonotus, mit naher losorte, ist mit Ausnahme von neuem Seeland kosmopolitisch. Einige der Sorte, wie des indischen stolatus des T.-quincunciatusand T. und des ordinatus N. American T., sind möglicherweise was die Zahl Einzelpersonen betrifft als jede mögliche andere Schlange See also:reichlich vorhandener. T.-natrix, das Gras oder beringte Schlange, ist in Europa, einschließlich Englands aber nicht Schottlands oder Irlands sehr allgemein; leicht erkannt sogar in einem Abstand durch zwei gelb oder weiße Punkte, die er hinter seinem Kopf hat. Er wächst selten zu einer Länge von 4 ft.; er beißt nie und zieht hauptsächlich auf Frösche, Toads und Fische ein, aber Mäuse werden nie genommen. Seine Eier, die von der Größe und von der Form des Eies einer See also:Taube sind, von fünfzehn bis dreißig zahlreich sind, in der Form niedergelegt werden oder unter See also:Feuchtigkeit See also:verlassen, und werden zusammen in eine Masse geklebt. Polyodontophis von Madagaskar, S.E. Asien und zentrales Amerika ist für Haben der dentary Knochen bemerkenswert, die lose zur Spitze des länglichen Gelenkknochens angebracht werden. Calamaria von Indochina ist ein Beispiel von burrowing Schlangen, mit einem kurzen Endstück und kleinen Augen; in Typhlopophis der Philippinen werden die Augen verborgen. Vor-Familie 3. Rhachiodontidae, dargestellt durch Dasypeltisscabra von tropischem und von S. Afrika. Gekennzeichnet durch das Besitzen nur einiger Zähne, auf dem hinteren Teil der maxillaries, auf den palatines und dem eigenartigen Gebiß und mit scharfen hypapophyses auf den Wirbeln des untereren Ansatzes, wie von Dasypeltis beschrieben (sehen Sie oben). Vor-Familie 3. Homalopsinae.The-Nasenlöcher dieser absolut Wasser-, viviparous Schlangen sind valvular und auf die Oberfläche der Schnauze gesetzt. Die Augen sind, mit vertikalen Pupillen klein. Ungefähr zwei Dutzend häßlich-schauende Sorten bewohnen Flüsse und Mündungen von Bengal nach Australien. Rhynchops See also:Cerberus; Plumbea Hypsirhina, Homalopsis; Hydrinus Hipistes von See also:Siam hat einen komprimierten Körper, und viel ähnelt dem Hydrophinae im allgemeinen Aussehen und in seinem teils Marineleben. Ihr peton von See also:Kambodscha hat ein Paar See also:lange tentacles auf der Schnauze und wird gesagt, eine teils Gemüsediät zu haben! Vorhergehende maxillary Zähne Reihenc. PROTEROGLYPHA.The werden tief gefugt oder, also gefaltet hinsichtlich sehen Sie hohl oder perforiert aus. Hinter diesen vergrößerten Gift-Reißzähnen folgt einer Reihe der kleineren, festen Zähne, folglich der See also:Bezeichnung "proteroglypha,", die bedeuten soll, daß die vorhergehenden Zähne gefugt werden. Diese Schlangen sind alles sehr giftige, meistens viviparous und in allen tropischen und subtropischen Ländern, mit Ausnahme von Madagaskar und neuem Seeland gefunden. Vor-Familie I. Elapinae. Terrestrisch, wenn ein zylinderförmiges Endstück, ungefähr 150 Sorten enthält, die sind gruppiert worden in zahlreiche Klassen, meistens nach sehr geringfügigen Unterschieden. Die bemerkenswertesten sind die folgenden. Tripudians Naja und N.-haje, der Cobra (q.v.). Die größte Sorte ist die N.-bungaruss.-elaps, das "hamadryad," ", Cobra, "oder den König-King-cobra der indischen Länder Schlange-essend und erreicht mehr als 12 ft. in der Länge und im Leben hauptsächlich nach anderen Schlangen. Haemackates Sepedon, von S. Afrika, wird durch das Boers "roodekoperkapel" oder "See also:Ring-See also:hals," d.h. mit einem See also:Band versehener Ansatz, das letzte Namens genannt jedoch, häufig auch getroffen wird See also:am Cobra zu. Er ähnelt in der Farbe etwas Vielzahl der letzten Schlange, und, so, hat er die Energie, zwar in einem weniger Grad, Erweiterung seiner See also: Während solcher Perioden von ExcitementIST es, durch den See also:Druck der Muskeln auf dem Gift-Luftschacht, die Flüssigkeit zu irgendeinem Abstand auszustoßen sogar in der Lage; folglich teilt es mit dem Cobra einen dritten holländischen Namen, den von "spuwslang" (Spratzenschlange). Es entwickelt sich eine zu Länge von 2 oder 3 ft. Eine andere Art ist das "schapsticker" (Schafstinger), S.-rhombeatus. Sie ist in S. Afrika extrem allgemein und verlängert weites N. entlang dem E. sowie See also: Kein Teil der Welt besitzt so viele Schlangen dieser Vor-Familie als Australien, in dem tatsächlich sie die nicht-non-venomous colubrineschlangen ersetzen; viele von ihnen sind extrem allgemein und streuen einen beträchtlichen See also:Bereich aus. Glücklicherweise sind die Majorität von der kleinen Größe, und ihre Bissen werden nicht von den strengeren Effekten als die vom Sting eines hornet gefolgt. Nur die folgenden ist gefährlich zu See also:bemannen und größere Tiere: die "Tod-See also:Additionsmaschine," antarcticus Acanthopis, leicht erkannt durch das eigenartige Ende des Endstücks, das zusammengedrückt wird und in einem dünnen hornigen Dorn beendet; Common in Australien zum See also:Moluccas, kaum ein Gelände in der Länge; die "schwarze Schlange" (porphyriacus Pseudechis), ebenso Common in dem australischen See also:Kontinent, besonders in den niedrigen marshy Plätzen und aufwärts von 6 ft. in der Länge; sie ist, mit jeder Skala des äußeren Reihenrotes an der Unterseite schwarz; wenn Sie ihm gereizt werden, das Vorderteil seines Körpers anhebt und aus seinem Ansatz wie einem Cobra flachdrückt, bekannt die See also:Frauen manchmal als "braune Additionsmaschinen"; die "See also:Tiger-Schlange," scutatus Notechis (curtus s. Hoplocephalus), mit einer ähnlichen Verteilung und auch Common in See also:Tasmanien, von 5 bis 6 ft. lang und für das gefährlichste gehalten des Stammes. Gute Beschreibungen und Abbildungen aller dieser Schlangen werden in den Schlangen Kreffts von Australien gegeben (See also:Sydney, 1869, 4to). Einige Klassen des Elapinae führen mehr oder weniger burrowing Leben; ihr Körper ist von einer konstanten zylinderförmigen Form und beendet in einem kurzen Endstück, und bedeckt mit kurzen polierten Skalen; ihr Kopf ist Kurzschluß, die Enge der Öffnung eher, und das kleine Auge. Sie sind das tropische amerikanische Elaps, das indische Callophis, das afrikanische Poecilophis und das australische Vermicella. Die Majorität werden durch die schöne Anordnung für ihre hellen und in hohem Grade dekorativen Farben unterschieden; viele Sorten Elaps haben das See also:Muster der sogenannten Koralle-Schlangen, ihr Körper, der durch das schwarze, rote und gelbe ringsamuster r umkreist wird, das Schlangen eigenartig ist, venomous sowie nicht-non-venomous, der See also:Fauna von tropischem Amerika. Obgleich das Gift dieser schmal-narrow-mouthed Schlangen vermutlich so giftig wie das des Vorangehens ist, hat Mann viel kleiner zum Fürchten von ihnen, da sie nur unter großem provocation beißen. Außerdem muß ihr Bissen ohne ernsten Effekt, infolge von ihrer schmalen Öffnung und der kleinen Größe ihrer Gift-Reißzähne häufig sein. Sie sind auch verhältnismässig von der kleinen Größe, nur einige Sorten, die selten eine Länge von 3 ft. übersteigen, zum Beispiel fulvius Elaps, das in die S.-Zustände von Nordamerika verlängert. tentaculatum. 292 Vor-Familie 2. Hydrophinae.Tail seitlich zusammengedrückt; See also:Marine. Von den Meer-Schlangen bekannt ca. fünfzig Sorten. Alle sind Einwohner des tropischen Indo-Pazifischen Ozeans und im and'about der persische See also:Golf, im indischen Ostarchipelago und in den Meeren zwischen S. See also:Japan und N. Australien zahlreichstes. Eine Sorte, die (Pelamis zweifarbig) extrem allgemein ist und die leicht durch die schwarze Farbe seines Upper und der gelblichen Tönungen seiner unteren Teile (beide Farben, die See also:scharf definiert werden) erkannt wird, hat seine Strecke W. auf das Meer rundes Madagaskar und E. auf den Golf von See also:Panama verlängert. Eine Sorte jedoch semperi Distira, wird zum landumschlossenen Frischwassersee See also:Taal bei Luzon in den Philippinen begrenzt. Meer-Schlangen sind viviparous und führen ihr vollständiges Leben im Wasser; sie sterben bald, wenn sie auf See also:Ufer geholt werden. Die Skalen sind sehr klein, häufig sehr viel verringert, und es gibt häufig keine vergrößerten ventrals auf dem komprimierten Bauch, aber Platurus hat ausgedehnte ventrals. Ihre Bewegungen im Wasser sind fast so schnell, wie sie unsicher und unbeholfen sind, wenn die Tiere aus ihrem korrekten See also:Element heraus entfernt werden. Ihre Nasenlöcher werden durchaus an der Oberseite der Schnauze gesetzt. Diese Öffnungen sind und vorausgesetzt mit einem See also:Ventil interiorly, das während der Atmung geöffnet ist, und geschlossen klein, wenn das Tier taucht. Sie haben die sehr capacious Lungen und verlängern rückseitige Bezirke auf das anus; indem sie See also:Luft in diesen umfangreichen Lungen behalten,SIND sie, auf die Oberfläche des Wassers zu See also:schwimmen in der Lage und unter Wasser für eine fähige Zeitspanne betrachten zu bleiben. Meer-Schlangen verschütten ihre Haut häufig; aber sie zieht weg in Stücke wie in den Eidechsen und nicht wie in den Frischwasserschlangen ab, in denen die integuments gesamtes See also:abkommen. Einige Sorten sind für den extrem schlanker und verlängerter vorhergehender Körperteil und sehr kleinen Kopf bemerkenswert. Das Auge ist, mit Vertrag runder Pupille klein, deren soviel durch das Licht abgeschlossen wird, wenn die Schlange aus dem Wasser heraus genommen wird, daß das Tier blind gemacht wird und nicht imstande ist, jeden möglichen Gegenstand anzustoßen, den es versucht anzuschlagen. Die Zunge ist kurz und die Hülle, in der sie verborgen liegt, öffnet sich nahe zum vorderen Seitenrand des untereren Kiefers; kaum sind mehr als die zwei beendenden Punkte exserted von der Öffnung, wenn das Tier im Wasser ist. Die Öffnung schließt in eine ein wenig andere Weise von der anderer Schlangen: die Mitte des rostral Schildes wird abwärts in ein kleines Läppchen produziert, das verhindert, daß das Wasser die Öffnung kommt; es gibt im Allgemeinen eine kleine See also:Kerbe auf jeder Seite des Läppchens für den Durchgang der zwei Punkte der Zunge. Die Nahrung der Meer-Schlangen besteht völlig aus kleinen Fischen; unter ihnen Sorte mit sehr starken Dornen. Während alle diese Tiere durch das Gift der Schlange getötet werden, bevor sie geschluckt werden, und während ihre Muskeln tadellos entspannt werden, ihre See also:Armatur zur Schlange harmlos ist, die anfängt, sein Opfer vom Kopf zu schlucken, und De betätigt die Dorne, während deglutition fortfährt. Meer-Schlangen gehören dem giftigsten Zweifarbigen Pelamis selten verursacht durch sie, weil sie extrem schüchtern und Swim weg auf der wenigen Warnung sind; aber, wenn sie in den Unterwasserräumn überrascht werden, die theirnatural Rückzüge bilden, werden sie, wie jede andere giftige terrestrische Schlange, Pfeil am beunruhigenden Gegenstand; und, wenn aus dem Wasser heraus, versuchen sie, jeden Gegenstand nahe ihnen zu beißen und sogar um sich See also:drehen, um ihre eigenen Körper zu verwunden. Sie können nicht Gefangenschaft aushalten und im See also:Verlauf zwei oder drei Tage sterben, selbst wenn gehalten in den capacious Behältern. Die größte Größe, zu der einige Sorten, entsprechend positiver Beobachtung erreichen, beträgt ungefähr 12 ft. und folglich weit kurz der Aussagen hinsichtlich der Länge der sogenannten Meer-Sea-serpents (q.v.). Boulenger hat ein interessantes Konto der Meer-Schlangen in natürliche See also:Wissenschaft, i. (t892) geschrieben, folgendes P. 44. Familie 8. Amblycephalidae.The-pterygoids werden weit von den quadrates getrennt und erreichen nicht über dem Niveau des occipital Condyle hinaus. Diese See also:Bedingung kann ohne See also:Zerlegung ermittelt werden, wenn die Öffnung weit geöffnet ist. Die squamosals werden, auf See also:Auflage-wie vestiges verringert. Etwas anderes vereinbaren diese Schlangen mit dem aglyphous Colubridae. Außen werden sie leicht durch das Fehlen einer Längsnut auf der Haut unterschieden. Der Kopf ist stark, sehr eindeutig vom Ansatz und die Pupille ist vertikal, damit diese harmlosen Schlangen eher viperish See also:schauen. Ungefähr 30 Sorten, mit einigen Klassen, bekannt von den orientalischen und neotropical Regionen. Amblycephalus, z.B. monticola, mit zusammengesetztem Körper, in S.E. Asien. Familie 9. Viperidae.The-maxillaries sind sehr kurz, beweglich schwenken nach den prefrontals und auch gebracht zu den ectopterygoids, damit sie zusammen mit den großen Giftreißzähnen aufgerichtet werden können, die, außer Reservezähnen an, sind die einzigen maxillary Zähne. Es gibt auch Zähne auf den palatines, vorhergehender Teil der pterygoids und auf den kurzen dentaries. Die kurzen squamosals werden sehr lose zum Skull angebracht. Die prefrontals sind nicht in Verbindung mit thenasals. Die Gift-Reißzähne sind "solenoglyphous," perforiert und haben eine See also:breite Bohrung auf der vorhergehenden Seite an der Unterseite, in See also:Zusammenhang mit dem Luftschacht vom großen, zusammengepaßt, von Gift-Drüsen, dessen Vorhandensein beträchtlich dem charakteristischen broadness des Kopfes hinzufügt. Die Bohrung führt in einen Kanal, der als Halbkanal in Richtung zum Ende des Zahnes sich öffnet. Das See also:Versorgungsmaterial der Reservezähne ist unbestimmt; häufig sind ein oder zwei bereite und das Lügen von der gleichen Größe zu den Funktionsreißzähnen. Das ganzes Viperidae sind sehr giftig und alle, ausgenommen den Afrikaner Atractaspis, sind viviparous. Sie schließen terrestrisches, Halbwasser- und burrowing Arten mit ein; keine von ihnen mit irgendwelchen Zeichen der Verminderung; auf dem Gegenteil gehören sie in hohem Grade organisiert von den Schlangen. Die Familie ist, ausgenommen Madagaskar und das Ganze der australischen Region kosmopolitisch. Vor-Familie 1. Viperinae, Vipern (q.v.) oder adders.Without eine externe See also:Grube zwischen Auge und Nase und der maxillary Knochen wird nicht heraus oben ausgehöhlt. Absolut eingeschränkt zur alten Welt, wenn 9 Klassen ungefähr 40 Sorten enthalten. Vor-Familie 2. Crotalinae.With ein tiefer Raum oder eine Grube auf beiden Seiten zwischen dem Auge und der Nase, untergebracht im ausgehöhlten-heraus maxillary Knochen. Das See also:Futter dieser Gruben wird reichlich mit Niederlassungen von den trigeminalnerven geliefert, aber die Funktion ist noch ziemlich unbekannt. Über õ sind Sorten der Grube-Vipern erkennbar. Sie können in 4 Klassen leicht geteilt werden: Crotalus und Sistrurus mit einem Geklapper am Ende des Endstücks und nach Amerika eingeschränkt worden (sehen Sie RATTLESNAKE); zweitens Grube-Vipern ohne ein Geklapper: Ancistrodon, wenn die großen Schilder die Oberfläche ccvering, des Kopfes; mit ungefähr zur Sorte, z.B. A.-halys im kaspischen See also: Die Unterteile sind gelblich, mehr oder weniger beschmutzt oder ziemlich schwarz. A.-contortrix die "Moccasinschlange" oder "See also:Kupfer-Kopf," sogenannt wegen seines Gelbs zur rosafarbenen oder See also:Latten-braunen Grundfarbe, mit dunklen Querwellen oder dreieckigen Markierungen. Die Unteroberfläche ist zu rötlichem, mit dunklen Flecken gelb. Full-grown Probestücke bilden über t Yd in der Länge einen See also:Bogen. Die Moccasinschlange erstreckt sich fromMassachusetts und See also:Kansas zu Florida und zu Texas und in See also:Mexiko und bevorzugt swampy Stellen oder Wiesen mit hohem Gras, in denen es für kleine Säugetiere und Vögel jagt. Sie wird leicht von anderen nordamerikanischen Grube-Vipern durch den See also:Besitz eines loreal Schildes, d.h. ein Schild unterschieden, das zwischen den zwei preoculars und dem hinteren nasalen eingeschoben wird; unterhalb der loreal Lügen die Grube. Das See also:moccasin und die Wasser-Viper sind gelegentlich unter dem Namen von cenchris Trigonocephalus, eins der vielen Synonyme erwähnt worden. Lachesis hat die Oberfläche des Kopfes, der mit sehr kleinen Schildern oder mit Skalen umfaßt wird und enthält über ôsorte, in S. und in zentralem Amerika, die Antillen und auch in S.E. Asien. Das kränkeste-famed ist lanceolatus s. Craspedocephalus L.-s. Bothrops, das das grössere Teil von S. Amerika bewohnt und verlängert in Mexiko und die untereren Antillen, vornehmlich See also:Martinique, Guadaloupe und See also:Sankt See also:Lucia, in der es als "Fer de Lance" bekannt; Mexikaneranruf es Rabo de Hueso "oder Knochen-Endstück, wegen gefärbt neugierig und Spitze-wie Spitze des Endstücks. Es ist ein sehr schnelles und in hohem Grade irascible Tier und gleichmäßige bekannt zu schalten sein pursuer ein. Es entwickelt sich eine zu Länge von 6 ft., lebt in den Sümpfen, Plantagen, Wälder, auf den Ebenen und auf den Hügeln, und ist sehr See also:reich und produziert Dutzende Junge, die an der See also:Geburt zu inch lang und so schändlich wie ihre Eltern sind. Gramineuss.-viridiss.-erythurus L. s Trimeresurus ist eins der asiatischen Sorte und erstreckt sich über dem Ganzen von Indien zu Hong-See also:kong, zu See also:Timor und zu gleichmäßigem zu See also:Andaman und den Inseln See also:Nicobar. Es ist arboreal, hellgrünes oben genanntes; das Ende des prehensile Endstücks ist normalerweise helles Rot. (H. F. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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