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HIMALAJA , See also:der Name gegeben zu den See also:Bergen, die die Nordgrenze von See also:Indien bilden. Das Wort ist Sanskrit und bedeutet buchstäblich "See also:Schnee-See also:Aufenthaltsort," von ihm, vom Schnee und vom dlaya, Aufenthaltsort und konnte übersetzte "Schneebedecktstrecke sein,", obgleich dieser Ausdruck möglicherweise fast das Äquivalent von Himachal, von einem anderen Wort Sanskrit, das von ihm abgeleitet werden, von Schnee und von dchal ist, See also:Berg, der mit Himalaja See also:praktisch synonym ist und häufig von den Eingeborenen von Nordindien verwendet wird. Der Name wurde vom Griechen in Emodos See also:Anti- Imaos umgewandelt. Moderne geographers schränken die See also:Bezeichnung Himalaja auf diesen See also:Teil der Gebirgsregion zwischen Indien und Tibet ein, die innerhalb der Arme See also:des See also:Indus und des See also:Brahmaputra umgeben werden. Von der See also:Schlaufe der southwards Indus in Richtung zu den Ebenen des Punjabs See also:zur Schlaufe der southwards Brahmaputra in Richtung zu den Ebenen von See also:Assam, durch eine Länge von See also: Die See also:Kette Transport-Himalayan von Murtagh (oder von Karakoram), das in den Tibetan Hochländern verloren ist, überschreiten zum See also:Norden der See also:Quellen des Indus. 3. Die Kette Ladakh, das teils See also:Nord und teils Süden des Indusfor, das Fluß über ihm über auch m. über Leh bricht. Diese Kette setzt Süden des Tsanpo (oder des oberen Brahmaputra) fort und wird Teil des Systems Himalayan. 4. Das Zaskar oder Hauptkette des Himalajas, See also: Zwischen diesen geologischen hauptsächlichäxten vermischt viele andere kleine Kanten, auf von denen einigen großer See also:Aufzug des peaksof. Tatsächlich stimmt die geologische See also:Mittellinie selten mit der Linie des höchsten Aufzugs überein, noch muß sie mit den Hauptanschlüssen von verwirrt werden sichteilt vom Himalaja. Auf dem Norden und dem Nordwesten von See also:Kaschmir teilen sich die großen, die den Entwässerungbereich Indus von dem des Yarkand trennt und andere Flüsse von chinesischem See also:Turkestan das große vom See also:Sir See also: Littledale, du Rhins und Bonvalot können auf ihr gestanden sein, während sie southwards in Richtung zu See also:Lhasa schauten, aber für ca. m. 500 oder 600 östlich Kailas scheint es, in den Labyrinthen der kleinen Strecken und der Kanten der Tibetan Hochebene verloren zu werden. Noch kann es gesagt werden, um wohles bis jetzt zu sein definiert zu östlich Lhasa. Die Tibetan Hochebene oder Chang, bricht oben über den See also:Meridian von See also:E. 920 und zu östlich dieses Meridians die affiuents des Abflusses Tsanpo (der gleiche Fluß wie das Dihong und nachher das Ba•ero als das Brahmaputra) nicht mehr vom erhöhten Tibet. Hochebene, aber von den rugged Steigungen einer wilden Region der Berge, die eine systematische See also:Anpassung annimmt, in der seine aufeinanderfolgenden Kanten im konzentrischen Kurvenarourid _ die große Schlaufe des Brahmaputra geordnet werden, worin den Quellen aller großen Flüsse von Birma und von See also:China versteckt werden. Weder sofort über dieser großen Schlaufe hinaus noch innerhalb sie im liegennorden der Regionen Himalayan von Assam und östlich Bhutans, haben Sie wissenschaftliche Untersuchungen dennoch systematisch durchgeführt; aber es wird, daß die größten der Nebenflüße Himalayan des Brahmaputra westlich von der Schlaufe ihre Quellen von der Tibetan Hochebene ableiten und unten durch die enthaltenen Bänder der Hügel brechen und Ablagerungen des Goldes von ihren Quellen zu den Ebenen tragen, wie alle Flüsse von Tibet gewußt. Spitzen, Hauptflüsse der flüssigen southwards Nepals zum Nehmen See also:Tarai ihr Aufstiegsnorden der Linie der höchsten Kämme, die "Hauptstrecke" des Himalajas; und daß einige von ihnen des Abflusses seitliche hochqualifizierte Senken See also:lang umgeben zwischen kleinen Kanten deren See also:Schlag zur Mittellinie des Himalajas und gelegentlich fast senkrecht zum Kurs der Hauptsammelgräben parallel ist, die unten zu den Ebenen brechen. Diese Anordnung See also:holt den südlichen See also:Rand des Bassins Tsanpo zur sofortigen Nachbarschaft der Bänke von diesem Fluß, der an seinem Fuß wie einem Abfluß läuft, der eine See also:Wand angrenzt. Sie leistet auch sich materiellen See also:Beweis der knitternden oder faltenden Tätigkeit dessen, der den Prozeß der Umwälzung begleitete, als die zentralen asiatischen Hochländer angehoben wurden, die mehr oder weniger während des Ganzen des indischen Nordwestborderland gekennzeichnet wird. Norden von See also:Bhutan, zwischen dem See also:Kamm Himalayan und dem Lhasa, diese Anordnung wird ungefähr beibehalten; weiterer Osten, obgleich die See also:gleichen natürlichen Kräfte zuerst den gleichen Effekt der aufeinanderfolgenden Falten der Kruste der See also: Andererseits prüfen die peaksayan Beobachtungen Himal von HauptRyder und von anderen Feldmessern, die von Lhasa zu den Quellen des Brahmaputra und des Indus erforschten, an der See also:Zusammenfassung der Tibetan See also:Mission 1904, abschließend, daß Einfassung Everest, die von der Tibetan Hochebene als einzelne vorherrschende Spitze erscheint, keinen Rivalen unter den Höhen Himalayan, während die sehr bemerkenswerten Untersuchungen, die durch Erlaubnis des Nepals See also:durbar ist von den Spitzen nahe See also:Katmandu 1903, durch Kapitän Wood, See also: Das See also:tiefe See also:Bohren bei See also:Lucknow geführt durch 1336 ft. von zu MOO ft. unter See also:Meer-levelwithout irgendein Zeichen des Näherns der See also:Unterseite der alluvial Reihe fast sandsreaching. Sie ist dann frei daß vor dem Himalaja es einen großen Tiefstand gibt, aber bis jetzt gibt es keine See also:Anzeige, daß dieser Tiefstand überhaupt unter dem Meer war. Anwesende Übersicht der meiste wahrscheinliche Wert des Höhenwertes. See also:Einfassung Everest. 29.002 29.141 K2 (Godwin Austen). 28.250 28.191 Kinchinjunga 28.146 28.225 im See also:Licht, das durch neues geworfen wird, erforscht auf der Struktur und Ursprung des Berges verkettet die Erklärung dieser Tatsachen ist nicht mehr schwierig. Von frühem Palaeozoic setzt See also:Zeit Halbinsel von Indien ist gewesen trockenes Land, ein Teil in der Tat eines großen Kontinentes fest, der in den mesozoischen Zeiten verlängert über dem indischen Ozean in Richtung zu Südafrika. Seine Nordufer wurden durch das Meer von Tethys gewaschen, das, mindestens in den Jura- und kreidigen Zeiten, über die alte Welt von Westen zu Osten ausdehnte, und in diesem Meer wurden den Marineablagerungen des Himalajas niedergelegt. Der tangentiale See also:Druck, die bekannt, in das crusteither der Masse durch die Kontraktion des Innerens aufgestellt zu werden oder in irgendein anderes, waycaused die Ablagerungen von diesem oben gegen die steifen Granite und andere alte Felsen der Halbinsel zu zerquetschenden und Meer zu die vollständige Masse schließlich geführt worden, die über dem Rand des Teils gedrücktes Vorwärts ist, das nicht zerknitterte. Der Tiefstand Indo-Gangetic wurde durch das See also:Gewicht der überlaufenden Masse gebildet, die hinunter den Randover verbiegt, den sie ritt, oder sonst ist es das unterere See also:Glied der Sen-förmig Falte, die notwendigerweise resultieren würde, wenn es kein fracturethe Himalaja gab, der das obere Glied des S darstellt. See also:Geologisch kann der Himalaja in drei Zonen geteilt werden, die mehr oder weniger mit orographischen Abteilungen entsprechen. Die Nordzone ist der Tibetan, auf den fossiliferous Betten von Palaeozoic und von mesozoischem See also:Alter groß im Nordwesten developedexcepting, den, keine solchen Felsen auf den südlichen Flanken bekannt. Die Sekunde ist die See also:Zone der schneebedeckten Spitzen und des untereren Himalajas und besteht hauptsächlich aus den kristallenen und metamorphen Felsen zusammen mit den unfossiliferous sedimentären Betten, die vom Alter Palaeozoic sein sollen. Die südliche Zone enthält den Vor-Himalaja und besteht völlig aus tertiären Betten und besonders aus dem oberen See also:Tertiaries. Die ältesten Betten, die bisher Fossilien erbracht haben, gehören dem System Ordovician, aber es ist in hohem Grade wahrscheinlich, daß das zugrundeliegende "Haimantas" des zentralen Himalajas vom See also:Cambrian Alter sind. Von diesen Betten bis zur See also:Oberseite des Karbons scheint es, keinen See also:Bruch zu geben; aber die kohlestoffhaltigen Betten waren in einigen Plätzen, die vor der Absetzung der productus See also:Schiefer abgefressen wurden, die der See also:Permian Periode gehören. Sie ist, jedoch möglich, daß diese Abnutzung bloß lokal war, denn in anderen Plätzen scheint es, ein kompletter Durchgang vom Karbon zum Permian geben. Vom Permian zum See also:Lias zeigt die Reihenfolge im zentralen Himalaja kein Zeichen eines Bruches, noch ist jeder möglicher Unconformity zwischen den Betten Liassic und den darüberliegenden Schiefer See also:Spiti nachgewiesen worden, die Fossilien des mittleren und oberen Juraalters enthalten. Die Schiefer Spiti werden conformably durch Cretaceousbetten (See also:Sandstein Gieumal unten und See also:Kalkstein Chikkim oben) gefolgt, und diese werden ohne einen Bruch von den Nummuliticbetten des Alters Eocene gefolgt, viel gestört und durch Eindringen von See also:gabbro und von See also:Syenite geändert. So im See also:Bereich Spiti mindestens, scheint, ununterbrochene Absetzung der Marinebetten von den Permian productus Schiefer zur Anordnung Eocene Nummulitic gewesen zu sein. Die folgende folgende See also:Ablagerung ist ein Sandstein, häufig in hohem Grade geneigt, der unconformably nach den Betten Nummulitic stillsteht und dem niedrigeren Siwaliks des Vor-Himalajas ähnelt (See also:Pliocene) aber der bis jetzt keine Fossilien irgendwie der See also:Art erbracht hat. Das Ganze Testblatt unconformably durch das jüngere Tertiaries von Hundes, die tadellos See also:horizontal sind und durch irgendwelche der Falten ziemlich unberührt gewesen sind. Vom Fehlen jedem möglichem gut-gekennzeichneten Unconformity ist es, das im Nordteil des Riemens Himalayan, mindestens im Bereich Spiti, kann keine See also:Pfosten-Azoische Falte irgendeiner Größe bis nach die Absetzung der Betten Nummulitic dort gewesen sein offensichtlich, und das die Falte wurde durchgeführt, bevor das neuere Tertiaries von Hundes niedergelegt werden. Es war folglich während der See also:Miocene Periode, die der Aufzug dieses Teils der Kette anfing, während die Störung von See also:Siwalik-wie Sandstein anzeigt, daß die Falte in die Pliocene Periode fortfuhr. Entlang den südlichen Flanken des Himalajas wird die See also: Aber die Störung ist mehr als eine gewöhnliche aufgehobene Störung: es war, fast überall, die Nordgrenze der Absetzung der Betten Siwalik, und nur in einigen Fällen tun Sie irgendwelche der Ablagerungen Siwalik verlängern sogar auf einen kurzen See also:Abstand über ihm hinaus. Die Störung tatsächlich wurde während der Absetzung der Betten Siwalik und während die Betten niedergelegt wurden, des Himalajas waren gedrückter Vorwärtsover sie gebildet, das Siwaliks selbst faltend und upturned während des Prozesses. Dementsprechend in einigen Plätzen bilden das Siwaliks jetzt eine ununterbrochene und See also:con-formable Reihe von Unterseite zu See also:Gipfel, in anderen Plätzen sind die mittleren Betten abwesend und die oberen Betten der Reihe stehen nach upturned still und denuded Ränder der untereren Betten. Das Siwaliks sind die fluviatile und reißenden Ablagerungen, die denen ähnlich sind, die jetzt See also:am Fuß der Berge gebildet werden, in der Ebene Indo-Gangetic; und ihre Relationen zu den älteren Felsen des Himalajas, der korrekt ist, waren denen sehr ähnlich, die jetzt zwischen den Ablagerungen der Ebene und des Siwaliks selbst bestehen. Aber die große gerade beschriebene Störung ist nicht das einzige dieses Buchstabens. Es gibt Reihen solcher Störungen, ungefähr Ähnlichkeit bis eine andere und obgleich sie nicht während der vollständigen Kette verfolgt worden sind, dennoch, wohin sie auftreten, sie scheinen, die Nordgrenze der Absetzung der Ablagerungen zum Süden von ihnen sofort gebildet zu haben. Es scheint folglich daß der Himalaja southwards in einer Reihe von Stadien See also:wuchs. Eine aufgehobene Störung wurde am Fuß der Kette gebildet, und geordnet zwischen dem gleichen parallelen System der Falten, die wir auf die westliche Grenze sehen, angeschlossen durch kurze Querabstände, in denen die Flüsse die Falten kreuzen, um einen Kurs häufig hielt wieder aufzunehmen, der zu dem parallel ist ursprünglich. Ein See also:Fall von diesem tritt auf, wo das Indus plötzlich durch die gut definierte Strecke Ladakh im Nordwesthimalaja bricht, um seinen Norden-North-westerlykurs wieder aufzunehmen, nachdem er der südlichen Seite der Strecke vom Nord überschritten hat. Der See also:Grund, der für diese außerordentlichen Ablenkungen des Entwässerungrechtes über dem Generalstreik der Kanten zugewiesen wird, ist, daß er -- d.h. vorhergehend ist, den die Linien der Entwässerung gebildet wurden, ere die Falten oder die anticlinals angehoben wurden; und daß die Entwässerung bloß den ursprünglich gehaltenen Kurs beibehalten hat, durch die See also:Energie der Abnutzung während des stufenweisen Prozesses der Umwälzung. In den äußeren Senken des Himalajas sind die Seiten im Allgemeinen steil, so steil hinsichtlich seien Sie zum landslip verantwortlich, während die Ströme ruhiger Ausschnitt hinunter die Flußbetten sind und nicht noch das See also:Stadium des Gleichgewichts erreicht haben. Hier und dort ist eine Senke mit alluvial detritus infolge von irgendeiner lokaler Behinderung in der Entwässerung gefüllt geworden, und wenn dieses auftritt, soll es normalerweise fruchtbares und produktives gefunden werden ein See also: Die Straits des See also:Jhelum, unter Baramulla, erklären vermutlich das reizende vale von Kaschmir, der in der See also: Die große Stoßenfläche verschoben in ihr in Form von Dampflüge unterhalb der durchschnittlichen Höhe, die folglich vorgestellt wird, um an der Unterseite des Himalajas zu bestehen, corre- des Himalajas; und vom Überrest, stößt Halb der Luft und praktisch:ponds mit dem "See also:Major" von N.See also: ' •:as SdAp, r Ohdr.`ter-Sr. nach dieser Störung waren zerknitterten die Berge über den Betten gedrücktes Vorwärts, die an ihrer Unterseite niedergelegt wurden und und falten sie im Prozeß, und bilden eine Vor-Himalayan Kante vor der Hauptkette. Nach einer Zeit wurde eine neue Störung, die am Fuß der folglich angehobenen Vor-Himalayan Zone entstanden wurde, die jetzt Teil des Himalajas selbst wurde, und der neuen Vor-Himalayan Kette vor dem vorhergehenden gebildet. Die See also:Erdbeben des anwesenden See also:Tages zeigen, daß der Prozeß noch in Kraft ist, und in der Zeit werden die Ablagerungen der anwesenden Ebene Indo-Gangetic in die Falten miteinbezogen. Die regelmäßige Form des Himalajas, einen See also:Bogen eines zutreffenden Kreises festsetzend, scheint, anzuzeigen, daß die vollständige Kette nach vorn als eine Masse nach einer gigantischen Stoßenfläche gedrückt worden ist; aber, wenn so, muß der Clip der Fläche See also:niedrig sein, denn eine Linie, die entlang den südlichen Fuß des Himalajas See also:gezeichnet wurde, würde mit dem Zutageliegen einer Fläche übereinstimmen, die zur Oberfläche schräg von ungefähr 14° geneigt ist. Die Stoßenfläche, Durchläufe ist nicht mehr, als zu, 000 infolge von diesem Prozeß von unten schneiden dann nicht mit irgendwelchen der Grenzstörungen bereits durch Abnutzung und stufenweisen Eingriff in das erwähnte Nordbassin übereinstimmt, die normalerweise in den Winkeln von ö° oder von õ° geneigt sind. Die Meteorology.Independently der enormen Vielzahl von topolatter liegen an der Tatsache, die, obgleich möglicherweise die vollständige Massen' graphische Anpassung, die im System Himalayan, das beträchtliche über der Stoßenfläche enthalten wird, bewegen kann, dennoch am Druck, den Stösse, die es Höhe der Berge alleine genügend ist, Änderungen von zu verursachen, notwendigerweise Erträgen von hinten nachschickt. Die Rückseite dementsprechend See also:Klima, beim Steigen über ihre Steigungen wie werden nicht durch Bewegungen schneller als die Frontseite übertroffen, und das Ganze wird zusammen verpackt; wie, wenn ein See also:Eis-See also:floe gegen das See also:Ufer fährt, bricht das Eis und ihre Weise nordwârts See also:essen infolge von dem grösseren Niederschlag auf dem südlichen als auf den Nordsteigungen. Das Resultat dieses Prozesses wird gut in der relativen Steilheit der Steigung auf den indischen und Tibetan Seiten der Durchläufe zur Hochebene Indus ausgestellt. Auf der südlichen oder indischen Seite folgen die Wege zu Tibet und zu Ladakh den Niveaus der Senken Himalayan ohne bemerkenswert steile Steigungen, bis sie der Annäherung zu Wasser-teilen sich nähern. Die Steigung steepens dann mit der steigenden Kurve zum Gipfel des Durchlaufs, von dessen See also:Punkt es mit einer verhältnismässig leichten Steigung zum allgemeinen Niveau der Hochebene fällt. Das La Zoji, der Kaschmir teilen sich zwischen das Jhelum und das Indus, ist ein vorstehender typischer Fall, und alle Durchläufe von den Hügeln Kumaon und See also:Garhwal in Tibet stellen diese Anordnung in einem markierten Grad aus. Den durchschnittlichen Aufzug der zentralen axialen Linie der schneebedeckten Spitzen als 19.000 ft. nehmend, die durchschnittliche Höhe von und bei 15.000, ist es es selten über diesem Punkt sogar in der Höhe des See also:Sommers. Es wenn er, rioted, daß die thermometrischen Zustände von Tibet beträchtlich von denen des Himalajas schwanken. Bei 12.000 ft. in Tibet ist das Mittel des heißesten Monats über õ° F. und vom kältesten über to° F., während, bei 15.000 es der See also:Frost vom Ende Oktober zum Ende See also:April nur dauerhaft ist. Die See also:Verteilung der Vegetation und der topographischen Anpassung See also:beeinflussen groß die Frage der lokalen Temperatur. Zum Beispiel es kann gefunden werden, daß der Unterschied der Temperatur zwischen Wald-plattierten Strecken und den indischen Ebenen zweimal so viel im April und Mai wie im See also:Dezember oder See also:Januar ist; und der Unterschied zwischen der Temperatur einer gut-bewaldeten Hügeloberseite und der geöffneten Senke unten kann von 9° zu 24° innerhalb twenty-four See also:Stunden schwanken. Die allgemeinen Relationen der Temperatur zur Höhe, wie durch Himalayanbeobachtungen festgestellt sind, wie folgt: (i) Die Abnahme der Temperatur mit Höhe ist am See also:Sommer am schnellsten. (2) vermindert die jährliche Strecke mit dem Aufzug. (3) vermindert die tägliche Strecke mit dem Aufzug. Vergleiche sind jedoch See also:passend, unregelmäßig zu werden, wenn sie auf erhöhte Zonen mit einer dichten Bedeckung des Waldes und der großen Quantität Wolke zugetroffen werden und und uncloudy Regionen über und unterhalb den Wald-plattierten Flächen sich zu öffnen. Der Hauptniederschlag tritt in den Sommermonaten zwischen Mai und Oktober (d.h. die Periode von den Monsunregen von Indien) der Restniederschlag auf. vom See also:Jahr seiend verhältnismässig trocken. Der Fall des Regens über der See also:Prairie von Nordindien vermindert See also:stufenweise in der Quantität und fängt später an, da wir von See also:Ost-See also:West überschreiten. Gleichzeitig ist der See also:Regen schwerer, da wir dem Himalaja uns nähern und die größten Fälle in seinen äußeren Strecken gemessen werden; aber die Quantität vermindert wieder, während wir vorwärts über die Kette überschreiten, und auf das Kommen zu dem Rand von Tibet, See also:hinter der großen Linie der schneebedeckten Spitzen, fällt der Regen in solche kleine Quantitäten hinsichtlich ist kaum empfindlilch vom Maß. Tägliche Ströme des Winds, die von den Ebenen zu den Bergen während des Tages und von den Hügeln zu den Ebenen während der See also:Nacht hergestellt werden, sind wichtige Mittel, wenn sie den Niederschlag verteilen. Die Kondensation des Dampfes von den steigenden Strömen und von ihrer stufenweisen Abführung, da sie auf aufeinanderfolgenden Strecken ausgefällt werden, liegt in den Wolkeneffekten sehr auf der See also:Hand, die während des Monsuns, des südlichen oder windzugewandten Gesichtes jeder Strecke produziert werden, die See also:Tag für Tag mit einem weißen Kamm der See also:Wolke geklitten wird, während die Nordsteigungen häufig völlig frei gelassen werden. Dieses zeigt, wie groß ein See also:Anteil dem Dampf festgehalten wird und wie es das ist, nur indem es durch die tieferen gorges treibt, jede mögliche Feuchtigkeitsentdeckung seine Weise zum Tibetan Table-land einmacht. Der jährliche Niederschlag, der zwischen õ und 70 inch im See also:Dreieck des See also:Ganges beträgt, wird auf ungefähr 40 inch, wenn dieser Fluß von den Bergen herausgibt verringert und vermindert zu 30 inch am debouchment des Indus in die Ebenen. Bei See also:Darjeeling (7000 ft. Höhe) auf den äußeren Strecken des Osthimalajas beträgt er bis ungefähr 120 See also:Zoll. Am Norden Naini Tal der vereinigten Provinzen ist es ungefähr 90 inch; bei Simla über 8o inch, als einer weiterhin nähert sich vermindern den nordwestlichen Hügeln. Alle diese Stationen sind ungefähr gleiche Höhe. Im Osthimalaja beträgt die gewöhnliche Winterbegrenzung auf Schnee 6000 ft. und sie liegt nie für viele Tage sogar bei 7000 ft. In See also:Kumaon Schneefälle auf dem Westen, erreicht sie normalerweise unten zum 5000-ft.-Niveau und gelegentlich zu 2500 ft. Schnee bekannt, um in See also:Peshawar zu fallen. Bei See also:Leh in Westtibet, kaum 2 ft. vom Schnee werden normalerweise und der Fall auf die Durchläufe zwischen 17.000 und 19.000 ft registriert. nicht im Allgemeinen ist mehr als 3 ft., aber auf dem weiteren Osten der Durchläufe Himalayan sind die Fälle viel schwerer. Sogar im See also:September können diese Durchläufe durchaus blockiert werden und sie sind nicht normalerweise bis die Mitte von See also:Juni geöffnet. Die Schnee-Linie oder zu dem das Niveau snow, tritt im See also:Verlauf des Jahres zurück, reicht von 15.000 bis 16.000 ft. auf den südlichen Belichtungen des Himalajas, die unaufhörlichen Schnee tragen, entlang diesem ganzem Teil des Systems, das zwischen See also:Sikkim und dem Indus liegt. Es ist nicht bis Dezember, den der Schnee anfängt, für den See also:Winter abzusteigen, obgleich nach Septemberlicht Fälle auftreten, die die Gebirgsseiten unten zu 12.000 ft. umfassen, aber diese bald verschwinden. Auf der schneebedeckten Strecke ist die Schnee-Linie nicht See also:niedriger als 18.500 ft. und auf dem Gipfel des Table-land erreicht sie zu 20.000 ft. Auf See also:allen Durchläufen in Tibet erreicht Vegetation zu ungefähr 17.500 ft., und im See also:August können sie in den gewöhnlichen Jahren gekreuzt werden bis 18.400 ft., ohne irgendeinen Schnee nach ihnen zu See also:finden; und es ist so unmöglich, Schnee am Sommer in Tibet bei 15.500 ft. über dem Meer wie auf den Ebenen von Indien zu finden. Glaciers.The-Niveau, auf das die See also:Gletscher Himalayan verlängern, ist groß Abhängiges auf lokalen Bedingungen, hauptsächlich der See also:Umfang und der Aufzug der Schneebassins, die sie einziehen und die Steigung und die Position vom Berg, auf dem sie gebildet werden. Gletscher auf den äußeren Steigungen des Himalajas steigen viel niedrigeres als allgemein der Fall in Tibet ist, oder in den erhöhten Senken nahe der schneebedeckten Strecke ab. Die Gletscher von Sikkim und von östlichen Bergen werden, um geglaubt ein untereres Niveau als 13.500 oder 14.000 ft nicht zu erreichen. In Kumaon steigen viele von ihnen zu zwischen 11.500 und 12.500 ft ab. In den höheren Senken und im Tibet 15.000 und 16.000 ft. ist das gewöhnliche Niveau, auf dem sie beenden, aber es gibt Ausnahmen, die weit niedrigeres absteigen. In See also:Europa steigen die Gletscher zwischen 3000 und 5000 ft. unterhalb der Schnee-Linie ab, und in den ungefähr gleichen guten Einflüssen Himalajas und Tibets. Die Sommertemperaturen der See also:Punkte, in denen die Gletscher auf dem Himalaja auch beenden, entsprechen ziemlich mit denen der entsprechenden Positionen in den europäischen Gletschern, nämlich für Juli ein wenig unten õ° F., August 58° und September 55°. Maße der See also:Bewegung der Gletscher Himalayan geben die Resultate, die nah mit denen übereinstimmen, die unter analogen Bedingungen in den See also:Alpen erreicht werden, veranschlagen nämlich von 91 bis 14; in. in twenty-four Stunden. Die Bewegung von einem Gletscher von der Mitte von Mai zur Mitte von Octoberaveraged 8 inch in den twenty-four Stunden. Die Maße der Gletscher auf dem äußeren Himalaja, wo, wie, vor erwähnt, die Senken schnell zu den untereren Niveaus absteigen, sind mit denen der alpinen Gletscher ziemlich See also:vergleichbar und zwar häufig viel übersteigen sie in length8 oder in io-m., die nicht ungewöhnlich ist. In den erhöhten Senken von Nordtibet, in dem die zerstörende Tätigkeit der Sommerhitze weniger weit ist, ist die Entwicklung der Gletscher enorm. Bei einer Stelle in nordwestlichem Ladakh gibt es eine ununterbrochene Masse des Schnees und des Eises, die über einer schneebedeckten Kante verlängert und mißt m. 64 zwischen den Extremitäten der zwei Gletscher an seinen gegenüberliegenden Enden. Ein anderer einzelner Gletscher ist überblicktes m. 6 lang gewesen. Die Nordsteuerbaren des Flusses See also:Gilgit, der das Indus nahe seiner Süden-South-westerlyschlaufe in Richtung zum See also:Punjab verbindet, nehmen ihren Aufstieg von einem Gletschersystem, das vermutlich in der Welt für seinen Umfang und ausgezeichneten Anteile ungleich ist. See also:Leiter unter ihnen sind die Gletscher, die sich auf den südlichen Steigungen der Berge Murtagh unterhalb der Gruppe der gigantischen Spitzen gebildet haben, die durch Einfassung Godwin-Austen beherrscht werden (28.250 ft. hoch). Das Gletschersystem Biafo, das in einem verlängernden Südwesten der langen schmalen Abflußrinne von See also:Nagar auf dem See also:Hunza nahe zur Unterseite der Spitzen Murtagh liegt, kann für M. 90 zwischen Gebirgswänden verfolgt werden, die zu einer Höhe von von 20.000 bis 25.000 ft. über Meeresspiegel auf beiden Seiten tower. In See also:Zusammenhang mit fast allen Gletschern Himalayan, von denen exakte Konten sind sind die alten moraines bevorstehend, die, irgendeinen vorhergehenden See also:Zustand anzeigen, in dem ihr Umfang viel größer als jetzt war. Im Osten sind diese moraines sehr bemerkenswert und verlängern 8, oder m. im Westen scheinen sie, nicht über der Reichweite mit 2 oder 3 M. hinaus zu gehen. Sie sind auf dem Gipfel des Table-land sowie auf der Steigung Himalayan beobachtet worden. Die Erklärung, die vorgeschlagen wurde, um die ehemalige große Verlängerung der Gletscher in See also:Norwegen zu erklären, würde hier anwendbar scheinen. Jede mögliche Änderung der Küstenlinie, die den Bereich jetzt versenken sollte, besetzte durch die indische Nordebene oder irgendein beträchtliches Teil von ihr, würde von einem viel nasseren und equable Klima auf dem Himalaja begleitet; mehr Schnee würde auf die H-See also:Bereiche fallen, und dem Bären auf der Zerstörung der Gletscher weniger Sommerhitze würde geholt, die größere Versorgungsmaterialien empfangen und niedriger absteigen würden. Botany.Speaking breit, die allgemeine Art der See also:Flora der niedrigeren, heißeren und nasseren Regionen, die entlang der Prairie am Fuß des Himalajas verlängern, und schließen die Senken der größeren Flüsse, die weit in die Berge eindringen, sich unterscheidet nicht von dem der angrenzenden Halbinsel und der Inseln mit ein, obwohl der tropische und Inselbuchstabe stufenweise weniger markiertes Gehen von Ost-West wird, wo, mit einem grösseren Aufzug und einem Abstand vom Meer und von der höheren See also:Breite, der Niederschlag und die See also:Feuchtigkeit vermindern und die Winterkälte sich erhöht. Die Vegetation des westlichen Teils der Ebene und der heißesten Zone von den westlichen Bergen wird folglich nah verbunden zu fast identisch, oder mit, dem der trockeneren Teile der indischen Halbinsel, besonders von seinen hügeligen Teilen; und, während ein allgemeiner tropischer See also: Auf dem höheren und folglich der Kühlvorrichtung und weniger den regnerischen Strecken des Himalajas werden die Zustände des Temperaturerfordernisses für die Bewahrung der verschiedenen See also:Sorte bereitwillig gefunden, indem man die Gebirgssteigungen steigend oder absteigen, und folglich wird eine grössere Gleichförmigkeit des Buchstabens in der Vegetation entlang der vollständigen Kette beibehalten. An den grösseren Aufzügen werden die Sorten, die mit denen von Europa identisch sind, häufiger, und in den alpinen Regionen werden viele See also:Betriebe identisch mit Sorte der arktischen Zone gefunden. Auf der Tibetan Hochebene mit der erhöhten Trockenheit, wird eine sibirische Art, mit vielen zutreffenden sibirischen Sorten und mehr Klassen hergestellt; und einige der sibirischen Formen werden See also:weiter verbritten, gleichmäßig zu den Ebenen von oberem Indien. Das Gesamtfehlen einigen der allgemeineren Formen von Nordeuropa und von Asien sollte auch beachtet werden, unter denen genannt werden können Tilia, Fagus, Arbutus, Erica, See also:Azalee und Cistacae. In den feuchteren Regionen des Ostens sind die Berge Luftstr., die überall mit einem dichten Wald bedeckt wird, der bis 12.000 oder 13.000 ft erreicht. Viele tropische Arten hier steigen auf 7000 ft. oder mehr. Zum Westen ist die obere See also:Begrenzung auf Wald, von 11.500 bis 12.000 ft. ein wenig niedriger und die tropischen Formen hören normalerweise bei 5000 ft auf. In Sikkim werden die Berge mit dichtem Wald der hohen umbrageous Bäume bedeckt, begleitet allgemein von einem luxuriant Wachstum der Untersträuche und geschmückt mit dem Klettern und den epiphytal Betrieben im wundervollen profusion. An der tropischen Zone großen die figs Überfluss haben, Terminalia, Shorea (See also:Salz), See also:Lorbeer, viele See also:Leguminosae, Bombax, Brotfruchtbaum, Bambusse und einige Palmen, unter denen Sorten des gemeinen Kalmus bemerkenswert sind und klettern über den größten Bäumen; und dieses ist die westliche Begrenzung auf Cycas und Myristica (See also:Muskatnuts). Bananen steigen auf 7000 ft. Pandanus und See also:Baum-See also:Farne haben Überfluss. Andere Farne, Scitamineae, See also:Orchids und kletterndes See also:Aroideae sind, das Letzte sehr zahlreich, das die genannt wird Wälder mit ihrem herrlichen dunkelgrünen Laub ausgiebig, schmückend. Verschiedene Eichen steigen innerhalb einiger See also:hundert Füße des Meeresspiegels ab, erhöhen sich der See also:Zahlen an den grösseren Höhen, und werden bei 4000 ft. sehr häufig, an denen Aufzug auch Aucuba, See also:Magnolia, Kirschen, Pyrus, See also:Ahornholz, See also:Alder und See also:Birke, mit vielen Araliaceae, Hollbollea, Skimmia, See also:Daphne, Myrsine, Symplocos und Rubus erscheinen. Rhododendren fangen an ungefähr 6000 ft. an und werden bei 8000 ft., von zu, 000 bis 14.000 ft. reichlich vorhanden, welche in vielen Plätzen die Masse der shrubby Vegetation bilden, die ca. 2000 ft. über dem Wald verlängert. Orchids Epiphytal sind zwischen 6000 und 800o ft extrem zahlreich. Vom Coniferae steigen longifolia Podocarpus und Pinus alleine zur tropischen Zone ab; Werden bies Brunoniana und Smithiana und die Lärche (eine Klasse gesehen nicht in die westlichen Berge) bei 8000 und beim See also:Yew und beim Picea Webbiana an io, das excelsa 000 ft. Pinus, das in Bhutan auftritt, ist abwesend im nasseren Klima von Sikkim gefunden. Auf den trockeneren und höheren Bergen des Innerens der Kette, werden die Wälder geöffneter und werden kleiner gleichmäßig über den Abhängen verbritten, erscheint eine luxuriant herbaceous Vegetation, und die Zahl shrubby Leguminosae, wie Desmodium und Indigofera, erhöht, sowie See also:Ranunculaceae, See also:Rosaceae, See also:Umbelliferae, See also:Labiatae, Gramineae, See also:Cyperaceae und andere europäische Klassen. Überschreiten zum nach Westen gerichteten und die Flora von Kumaon ansehend, der See also:Provinz eine zentrale Position auf der Kette, auf dem 8o. Meridian hält, finden wir, daß die stufenweise Abnahme der Feuchtigkeit und der Zunahme der hohen Sommerhitze von einer markierten Änderung der Vegetation begleitet werden. Der tropische Wald wird durch die Bäume der heißeren und trockeneren Teile von Südindien gekennzeichnet, kombiniert mit einigen von europäischer Art. Farne sind seltener und die Baum-Farne sind verschwunden. Die Sorten der See also:Palme werden auch bis zwei oder drei verringert, und Bambusse, obwohl reichlich vorhanden, werden zu einigen Sorten begrenzt. Die äußeren Strecken der Berge werden hauptsächlich mit Wäldern von longifolia, von See also:Rhododendron, von See also:Eiche und von Pieris Pinus umfaßt. Bei Naini Tal ist See also:Zypresse reichlich vorhanden. Die shrubby Vegetation enthält See also:Rosa, Rubus, Indigofera, Desmodium, Berberis, Boehmeria, See also:Viburnum, See also:Clematis, mit einem Arundinaria. Von der herbaceous Betriebssorte von See also:Ranunculus, sind Primula, See also:Enzian- und viele andere europäischer Formen See also:Potentilla, der See also:Pelargonie, Thalictrum, allgemein. In den weniger herausgestellten Stellen auf Nordsteigungen und geschützten Senken, werden die europäischen Formen zahlreicher, und wir finden Sorten von Alder, Birke, Asche, See also:Ulme, Ahornholz, See also:Stechpalme, See also:hornbeam, Pyrus, &c. An den grösseren Aufzügen im Inneren, außer dem oben genannten sind getroffenes Corylus, in der allgemeinen Walnuß, fand See also:wild während der Strecke, der Roßkastanie, des Yew, auch des Picea Webbiana, celsa Pinus es, Abies Smithiana, Cedrus Deodara (die Baum spontan nicht östlich Kumaon wächst) und einige Wacholderbüsche. Die dichteren Wälder werden allgemein auf den Nordgesichtern der H-Bereiche oder in den tieferen Senken, zwischen 8000 und 10.500 ft gefunden. Das See also:Holz auf dem äußeren reicht von 3000 bis 7000 ft. ist mehr geöffnet und besteht hauptsächlich aus immergrünen Bäumen. Die herbaceous Vegetation unterscheidet groß sich generisch nicht von der des Ostens, und viele Sorten aceae See also:Primulaceae, Ranuncul., See also:Cruciferae, Labiatae und See also:Scrophulariaceae treten auf; balsams haben, auch schöne Formen von Campanulaceae Überfluss, Enzian, von Meconopsis, von See also:Saxifrage und von vielen anderen. Bearbeitung verlängert kaum über 7000 ft., ausgenommen in die Senken hinter den großen schneebedeckten Spitzen, in denen einige See also:Felder des Buchweizens und der Tibetangerste bis 11.000 oder 12.000 ft gesät werden. An den niedrigeren Aufzügen Reis, ist See also:Mais und See also:Hirse allgemein, See also:Weizen und See also:Gerste auf einem ein wenig höheren Niveau und See also:Buchweizen und See also:Amarant normalerweise auf den schlechteren Ländern oder denen, die, vor kurzem vom Wald zurückgefordert werden. Außer diesen werden die meisten gewöhnlichen Gemüse der Ebenen aufgerichtet, und Kartoffeln sind in der Nähe aller britischen Stationen eingeführt worden. Da wir zum Westen die Sorte des Rhododendrons führen, werden Eiche und Magnolia viel zahlreich verglichen mit der östlichen Region verringert, und sind die malaiischen und japanischen Formen viel weniger allgemein. Die herbaceous tropische und See also:halb-tropische Vegetation likewise durch Grad verschwindet, das Scitamineae, epiphytal und terrestrisches Orchideae, Araceae, Cyrtandraceae und Begoniae treten nur in den kleinen Zahlen in Kumaon auf und verlängern kaum westlich von dem Sutlej. Auf ähnliche Art und Weise finden mehrere der westlichen Formen, die zu den trockeneren Klimata entsprochen werden, ihre östliche Begrenzung in Kumaon. In Kaschmir blühen die Fläche und der Lombardeipoplar, zwar kaum gesehener weiterer Osten, wird die See also:Kirsche in den Obstgärten kultiviert, und die Vegetation stellt eine hervorragend europäische Form dar. Die alpine Flora ist langsamer, wenn sie seinen Buchstaben ändert, wie wir von Ost-West überschreiten, aber in Kaschmir unterscheidet sich die Vegetation der höheren Berge kaum von der der Berge von See also:Afghanistan, von See also:Persien und von See also:Sibirien, das in der Sorte gleichmäßig ist. Die Gesamtzahl den blühenden Pflanzen, welche die Strecke bewohnen, beträgt vermutlich 5000 oder 6000 Sorten, unter denen hauptsächlich berechnet werden können mehrereen hundert allgemeinen englischen Betrieben von den mäßigen und alpinen Regionen; und die See also:Eigenschaft der Flora ist als Ganzes, daß sie einen General und erträglich eine komplette See also:Abbildung fast aller natürlichen hauptsächlichfamilien aller Teile der Welt enthält, und hat verhältnismässig wenige unterscheidende Eigenschaften von seinen Selbst. Die Bauholzbäume des Himalajas sind sehr zahlreich, aber wenige von ihnen bekannt, um von vielem Wert zu sein. Das "Salz" ist eins von den wertvollsten der Bäume; mit dem "Toon" und "Sissoo" wächst es in den äußeren Strecken, die von den Ebenen am zugänglichsten sind. Das "Deodar" wird auch viel verwendet, aber die anderen Kiefern produzieren See also:Bauholz, das nicht haltbar ist. Bambusse wachsen überall entlang den äußeren Strecken, andrattans zu eastward und werden groß für Gebrauch in den Ebenen von Indien exportiert. Obwohl eine Sorte See also:Kaffee in den heißeren Wäldern Himalayan eingeboren ist, See also:sieht das Klima nicht für das Wachstum des Betriebes verwendbar aus, der den Kaffee des See also:Handels liefert. Die Bearbeitung des Tees jedoch wird an erfolgreich auf einer großen Skala, im Osten und westlich von den Bergen See also:getragen. Mit dem Westhimalaja folgt die bebaute Vielzahl des Tebetriebes von China gut; auf dem Osten ist der eingeborene See also:Tee von Assam, das nicht spezifisch unterschiedlich ist, und möglicherweise das ursprüngliche See also:Elternteil der chinesischen Vielzahl, wird jetzt bevorzugt fast überall. Das Erzeugnis der chinesischen Vielzahl im heißen und nassen Klima des Osthimalajas, des Assam und des Ostbengals ist weder also reichlich vorhanden noch als der des eingeborenen Betriebes so in hohem Grade gewürzt. Die Bearbeitung des See also:Cinchona, von dem einige Sorten von Südamerika eingeführt worden sind und im Sikkim Himalaja eingebürgert worden, verspricht, an verhältnismässig geringen See also:Kosten ein reichliches See also:Versorgungsmaterial des Fiebermittels zu erbringen, das von seiner Barke extrahiert wird. Zur Zeit ist die Herstellung fast insgesamt in den Händen der See also:Regierung, und die vorbereitete See also:Droge wird ganz in Indien entledigt. Allgemeine Verteilung Zoology.The des Tierlebens wird durch viel die gleichen Bedingungen festgestellt, die die Vegetation gesteuert haben. Der Anschluß mit Europa auf dem Nordwesten, mit China auf dem Nordosten, mit Afrika auf dem Südwesten und mit der malaiischen Region auf dem Südosten ist See also:offenkundig; und das grössere oder weniger Vorherrschen der europäischen und östlichen Formen schwankt entsprechend westlicherer oder östlicherer Position auf der Kette. Soweit bekannt, See also:treffen diese Anmerkungen auf See also:extinct sowie an der vorhandenen See also:Fauna zu. Die Formen Palaeozoic, die im Himalaja gefunden werden, sind sehr nah an denen von Europa, und in einigen Fällen identisch. Die Triassic Fossilien werden noch genauer, mehr als ein Third der Sorte verbunden, die identisch ist. Unter den Juramollusca sind auch viele Sorten, die in Europa allgemein sind. Die Fossilien Siwalik enthalten 84 Sorten Säugetiere von 45 Klassen, das vollständige See also:Lager eine markierte Ähnlichkeit zur Miocene Fauna von Europa, aber von Enthalten einer größeren Anzahl von den Klassen, die noch, besonders von den Wiederkäuern bestehen, und jetzt gehalten, um vom Pliocene Alter zu sein. Die Fauna des Tibetan Himalajas ist im Wesentlichen Europäer oder eher der der Nordhälfte des alten Kontinentes, den Region durch Zoologen Palaearctic benannt worden ist. Unter Eigenschaft können die Tiere die See also:Yak, von denen einer Kreuzbrut mit dem gewöhnlichen gehörnten See also:Vieh von Indien, von vielen wilden Schafen und von zwei Antilopen aufgerichtet wird, sowie die See also:Moschus-See also:Rotwild genannt werden; einige See also:Hasen und einige burrowing Tiere, einschließlich der pikas (Lagomys) und zwei oder drei Sorten See also:marmot; bestimmte arktische Formen von carnivorafox, See also:Wolf, See also:lynx, See also:Unze, See also:marten und See also:ermine; auch See also:wilde See also:Esel. Unter Vögeln sind gefundenes See also:bustard und Sorten des Sandes-See also:grouse und See also:Rebhuhn; Wasservögel in der großen Vielzahl, die auf den Seen am Sommer züchten und zu den Ebenen von Indien im Winter abwandern; See also:raven, See also:Hawks, See also:Adler und Eulen, ein See also:magpie und zwei Arten chough; und viele kleinere Vögel des passerineauftrages, unter dem einige finches sind. Die See also:Reptilien, wie vorweggenommen werden konnte, sind weit von zahlreiches, aber einige Eidechsen werden gefunden und gehören in den meisten Fällen Arten, wie Phrynocephalus, das vom Zentral-Asiatischen Bereich charakteristisch ist. Die See also:Fische von den Oberläufen des Indus gehören auch, in den meisten Fällen, Zentral-Asiatischen Arten, mit einer kleinen Beimischung lediglich der Formen Himalayan. Unter dem ehemaligen sind einige eigenartige See also:klein-eingestufte See also:Karpfen und gehören der Klasse Schizothorax und seine Verbündeten. Die Strecken des Himalajas, vom Rand von Tibet zu den Ebenen, bilden eine zoologische Region, die eine von den reichsten der Welt, besonders in bezug auf Vögel ist, denen die Wald-plattierten Berge fast jede Strecke der Temperatur anbieten. Nur zwei oder drei Formen des Affen kommen die Berge, das See also:langur, eine Sorte Semnopithecus und erstrecken sich bis 12.000 ft. Keine lemurs treten, obgleich eine Sorte in Assam gefunden wird, und andere in Südindien auf. Hiebe sind zahlreich, aber die Sorten sind in den meisten Fällen nicht See also:eigenartig dem Bereich; einige europäische Formen werden an den höheren Aufzügen gefunden. Molen, die in der indischen Halbinsel unbekannt sind, haben an den Waldregionen des östlichen Himalajas an einer gemäßigten Höhe und an den Shrews einiger Sorten werden gefunden fast überall Überfluss; unter ihnen sind zwei sehr bemerkenswerte Formen Wasser-Water-See also:shrew, von denen eine jedoch Nectogale, vermutlich anstatt Himalayan Tibetan ist. Bären sind allgemein und also sind a marten, einige weasels und See also:Otter und See also:Katzen der verschiedenen Arten und der Größen, vom kleinen beschmutzten bengalensis Felis, das, zu den Tieren wie dem bewölkten Leoparden kleiner als eine inländische Katze ist, der mit einem Leoparden in der Größe rivalisiert. Leoparden sind allgemein und der See also:Tiger wanders zu einem beträchtlichen Aufzug, aber kann kaum gelten als einen dauerhaften Einwohner, ausgenommen in die untereren Senken. Civets, das mungoose (Herpestes) und die toddy Katzen (Paradoxurus) werden nur an den niedrigeren Aufzügen gefunden. Wilde See also:Hunde (Cyon) sind, aber weder Füchse noch Wölfe auftreten im Waldbereich allgemein. Außer diesen werden See also:carnivora einige sehr eigenartige Formen, das bemerkenswerteste von gefunden welchem Aelurus ist, manchmal benannt Katze-tragen; eine Art entsprechend dem amerikanischen racoon. Zwei andere Klassen, Helictis, ein anomaler See also:Dachs und See also:linsang, ein anomales See also:civet, sind Repräsentanten der malaiischen Arten. Unter Nagetieren haben die Eichhörnchen Überfluss, und die sogenannten Fliegeneichhörnchen werden durch einige Sorten dargestellt. See also:Ratte- und Mäuseswarm, Arten und Einzelpersonen, die, aber zahlreich sind, wenig See also:Geschenk viel Eigenheit, eine Bambusratte (Rhizomys) von der Unterseite des Osthimalajas, der von der See also:Nachricht möglicherweise am angemessensten ist. Zwei oder drei Sorten Wühlmaus (Arvicola) sind ermittelt worden, und Stachelschweine sind allgemein. Der See also:Elefant wird in den äußeren Wäldern bis zu dem Janina und in den See also:rhinoceros bis zu dem Sarda gefunden; die Verbreitung von beiden dieser Tiere bis zu dem Indus und in die Ebenen von Indien, weit über ihren anwesenden Begrenzungen hinaus, wird durch historische Aufzeichnungen beglaubigt; sie haben vermutlich vor dem Fortschritt der Bearbeitung und der Fire-arms zurückgezogen. Wilde See also:Schweine sind in den untereren Strecken allgemein, und eine eigenartige Sorte Pigmyschwein (salvanius Sus) der sehr kleinen Größe bewohnt die Wälder an der Unterseite der Berge in Nepal und in Sikim. Rotwild einiger Arten werden mit getroffen, aber steigen sehr stark nicht auf die Abhänge und gehören ausschließlich indischen Formen. Das Moschusrotwild hält zu den grösseren Aufzügen. Die chevrotains von Indien und von Ländern See also:Malay sind unrepresented. Das See also:gaur oder das wilde Rind wird an der Unterseite der Hügel gefunden. Drei sehr charakteristische Wiederkäuer, etwas Affinitäten mit Ziegen habend, bewohnen den Himalaja; diese sind das "See also:serow" (Nemorhaedus), "das See also:goral" (Cemas) und "See also:tahr" (Hemitragas), die Letztgenannte Erstreckung zu den ziemlich hohen Aufzügen. Zuletzt wird das See also:pangolin (Manis) durch zwei Sorten im Osthimalaja dargestellt. Ein See also:Delphin (Platanista) wohnend im Ganges steigt dieser Fluß und seine Nebenflüße auf ihre See also:Ausgabe von den Bergen. Fast alle Aufträge der Vögel werden gut dargestellt, und mit die erstaunliche Vielzahl der Formen, die im Osthimalaja gefunden werden, wird nur in zentralem und Südamerika rivalisiert. Adler, Vultures und andere Vögel des Opfers sind gesehene hochfliegende Höhe über dem höchsten der Wald-plattierten Strecken. Eulen sind zahlreich und eine kleine Sorte, Glaucidium, ist auffallend und bricht den Stillness der Nacht durch sein monotones, obwohl musikalisch, schreien von zwei Anmerkungen. Einige Arten swifts und Nacht-Gläser werden gefunden, und gorgeously-farbige trogons, See also:Biene-Esser, See also:Rollen und schöne kingfishers und barbets sind allgemein. Einige große hornbills bewohnen die höchsten Bäume im Wald. Die Papageien werden auf parrakeets, von denen es einige Sorten gibt, und ein einzelnes kleines See also:lory eingeschränkt. Die Zahl woodpeckers ist sehr groß und die Vielzahl des Gefieders bemerkenswert und die See also:Stimme des Kuckucks, von dem es zahlreiche Sorten gibt, resounds im Früjahr wie in Europa. Die Zahl passerinevögeln ist unermeßlich. Unter ihnen ähneln die See also:Sonne-Vögel im Aussehen und fast im Rivalen in der Schönheit die Summenvögel des neuen Kontinentes. Creepers, nuthatches, shrikes und ihre verbündeten Formen, flycatchers und Schwalben, Thrushes, Dippers und Schwätzer (ungefähr fünfzig Sorten), bulbuls und orioles, eigenartigen Arten von See also:redstart, verschiedenen sylviads, Wrens, Tits, Krähen, jays und magpies, See also:Weber-Vögel, avadavats, Spatzen, See also:Gegenwechsel und viele finches, einschließlich exquisitely gefärbt stiegen-finches, können auch erwähnt werden. Die Tauben werden durch einige Wood-pigeons, Tauben und grüne Tauben dargestellt. Die gallinaceous Vögel umfassen das See also:peacock, das überall den Wald schmückt, der auf den Ebenen, Dschungelgeflügel und einigen Fasanen einfaßt; Rebhühner, von denen das chikor genannt werden kann, wie reichlich am vorhandensten, und Schnee-Fasane und Rebhühner, fanden nur an den größten Aufzügen. ` Vaders und Wasservögel sind weites weniger reichlich vorhandenes, und auftretende die sind fast alle wandernden Formen, die die Halbinsel von.anhu.n-sg+n-See also:pl.n-abs.b48.anhu Indiathe besuchen, nur, welches die wichtige Ausnahme, die zwei Arten von alleinem ist, See also:jagen und das rot-berechnete See also:curlew. Von den Reptilien, die in diesen Bergen sind viele gefunden werden, eigenartig. Einige der See also:Schlangen von Indien sollen in die heißeren Regionen, einschließlich des See also:python und einiges der venomous Sorte gesehen werden, der See also:Cobra, der gefundenes so hohes hohes wie 8000 oder 9000 ft. ist, obwohl nicht allgemein. Eidechsen sind und sowie Frösche werden gefunden an allen Aufzügen von den Ebenen zu den oberen Senken Himalayan und verlängern sogar nach Tibet zahlreich. Die Fische, die in den Flüssen des Himalajas gefunden werden, zeigen den gleichen allgemeinen Anschluß mit den drei benachbarten Regionen, dem Palaearctic, dem Afrikaner und dem malaiischen. Von den Hauptfamilien kommen das Acanthopterygii, die an die heißeren Teile von Indien reichlich vorhanden sind, kaum die Berge, zwei Klassen, die nur gefunden werden, von denen man die eigenartige amphibische Klasse Ophiocephalus ist. Keine dieser Fische werden in Tibet gefunden. Das Siluridae oder die scaleless Fische und die Cyprinidae oder der Karpfen und das See also:loach, bilden den Hauptteil der Gebirgsfische, und die Klassen und die Sorten scheinen, für ein Berg-Stromleben organisiert zu werden und fast ganz versorgt werden mit Saugern, um ihnen zu ermöglichen, ihre Positionen in den schnellen Strömen beizubehalten, die sie bewohnen. Einig sind Siluridae in Tibet gefunden worden, aber die Karpfen setzen das größere Teil der Sorte fest. Viele der Formen Himalayan sind indische Fische, die scheinen, bis zu den höheren Strömen zu gehen, ihr ova niederzulegen, und die Tibetan Sorten als Regel werden zu den Flüssen auf dem Table-land oder zu den Strömen an den größten Aufzügen begrenzt, dessen Eigenschaften anstatt Himalayan Tibetan sind. Die Salmoniden sind vom Wasser des korrekten Himalajas, des Tibets und des Turkestan östlich des Terektag völlig abwesend. Die Schmetterlinge Himalayan sind sehr zahlreich und leuchtend, in den meisten Fällen gehörend Gruppen, die beide in die malaiischen und europäischen Regionen verlängern, während afrikanische Formen auch erscheinen. Es gibt große und gorgeous Sorten von Papilio, von Nymphalidae, von Morphidae und von Danaidae, und die bevorzugten Stellen werden als beschrieben, seiend nur an zweiter Stelle nach Südamerika in der Anzeige dieser Form der Schönheit und der Vielzahl im Insektleben. Motten, auch, der merkwürdigen Formen und der großen Größe sind allgemein. Die Songresounds der See also:Zikade unter dem Holz im Herbst; Flüge der Heuschrecken erscheinen häufig nach dem Sommer, und sie werden durch die vorherschenden See also:Winde sogar unter den Gletschern und dem ewigen Schnee getragen. Ameisen, Bienen und Wespen vieler Sorten und Fliegen und Gnats haben, besonders während der regnerischen See also:Jahreszeit des Sommers und an allen Aufzügen Überfluss. Berg Scenery.Much ist über das eindrucksvolle-ness der Landschaft Himalayan geschrieben worden. Er ist, aber kürzlich jedoch ist der jede ausreichende Auffassung der Größe und der Majestät von stupendous der Gebirgsgruppen, die über die oberen Steuerbaren und die Reichweiten des Indus sich ansammeln, uns in den See also:Arbeiten des Sirs F. Younghusband, Sir W. M. See also:Conway, H. C. B. See also:Tanner und D. Freshfield dargestellt worden. Er ist nicht im Vergleich mit der malerischen Schönheit der europäischen alpinen Landschaft, der der Himalaja der See also:Phantasie, für unter die Hügel der äußeren Hügel Himalayathe gefällt, die zur Majorität der europäischen See also:Bewohner bekannt und visitorsthere häufig ein auffallendes Fehlen jenen mannigfaltigen Ereignissen ist und See also:Scharfes kontrastiert, die zum picturesqueness in der Gebirgslandschaft wesentlich sind. Zu häufig wird das See also: Pk., XIII oder Makalu See also:Purnea, 200 ft.. 27.800 8.000 Sandakphu, 12.000 ft. 9.000 Nanga Parbat. Gor, 16.000 ft.. 26.656 23.000 Tirach MIR. . . Zwischen Gilgit und 25.400 17-18.000 See also:Chitral, 8000 ft. Rakapushi. . . Chaprot (Gilgit), 25.560 18.000 13.000 ft.. . . Kinchinjunga. . Darjeeling, 7000 ft. 28.146 16.000 See also:Mont Banc. . Über See also:Chamonix 15.781 11.500 7000 ft.. . Es wird von dieser Tabelle beobachtet, daß es nicht häufig ist, daß eine grössere Steigung der Schnee-bedeckten Gebirgsseite im Himalaja als die wahrnehmbar ist-, die durch die vertraute Ansicht von Mont See also:Blanc von Chamonix geleistet wird. (T. H. H. *) Für Geologie sehen Sie R. Lydekker, "die See also:Geologie von Kaschmir," &c., Mem. Geol. Sicher. Indien, Vol. xxii. (1883); C. S. Middlemiss, "physikalische Geologie des Vor-Himalajas von Gahrwal und von Kumaon," ibid., Vol. See also:xxiv. See also:Pint 2 (189o); C. See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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