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SUESS, EDUARD (1831-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 21 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SUESS, EDUARD (1831-) , österreichischer Geologe, wurde in London auf dem abgeneigten von See also:August 1831, sein See also:Vater, ein Eingeborener von See also:Sachsen See also:getragen, nachdem man dort als See also:deutscher See also:Kaufmann abgerechnet hatte. Drei Jahre später entfernte die See also:Familie nach See also:Prag und 1845 nach See also:Wien. Eduard Suess wurde für kommerzielles See also:Leben erzogen, aber früh eine Biegung für Geologie anzeigte. See also:Am See also:Alter von neunzehn veröffentlichte er eine kurze See also:Skizze See also:der See also:Geologie von See also:Carlsbad und von seinen Mineralwässern; und 1852 wurde er einen Assistenten im imperialen Museum von Wien ernannt. Dort studierte er das versteinerte See also:Brachiopoda und verkündete solche Fähigkeit, die 1857 ihm See also:Professor von Geologie an der Universität ernannt wurde. 1862 trat er seine Museumsaufgaben ab und gab seine See also:Zeit See also:zur speziellen See also:Forschung und zum Unterricht und behielt sein professorship bis 1901. Fragen der alten körperlichen See also:Geographie, wie der ehemalige Anschluß zwischen Nordafrika und See also:Europa, besetzten seine See also:Aufmerksamkeit; und 1862 veröffentlichte er einen Versuch auf dem See also:Boden und der See also:Wasserversorgung von Wien. Er wurde ein Mitglied See also:des Stadtrates und 1869 zu einem See also:Sitz in der Diät von Niederösterreich gewählt, die er bis 1896 behielt. Unterdessen setzte er sein geologisches fort und die paläontologische See also:Arbeit, die die tertiären Schichten des Wienbassins, seine Aufmerksamkeit zu den Problemen auch drehend beschäftigt, schloß an die Entwicklung der Oberfläche-Eigenschaften der See also:Masse an, auf denen er eine hervorragende See also:Abhandlung schrieb. Dieses, die große See also:Aufgabe seines Lebens, stellte die See also:Resultate der persönlichen Forschung und einer kompletten Studie der Arbeit der führenden Geologen von See also:allen Ländern See also:dar; es wird der Erde Antlitz, von dem die erste See also:Ausgabe 1885 veröffentlicht wurde, die Sekunde 1888 und See also:Pint i. der dritten Ausgabe 1901 erlaubt. Die Arbeit ist in See also:Franzosen und (im See also:Teil) ins Englische übersetzt worden. Suess wurde ein entsprechendes Mitglied des Instituts von See also:Frankreich 1889 und ein fremdes Mitglied der königlichen Gesellschaft 1894 gewählt.

In 1896 sprach die geologische Gesellschaft von London ihm die See also:

Medaille See also:Wollaston zu. Abhandlung (mit Portrait), durch See also:Sir A.

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