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DEUTSCHER, HOLLÄNDER UND SKANDINAVIER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 741 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DEUTSCHE, HOLLÄNDISCHE UND SKANDINAVI SCHE TONWAREN in Nordeuropa bis die See also:

Zeit See also:der See also:Renaissance das Bilden der Fliesen See also:sind die einzige See also:Niederlassung der See also:Fertigkeit See also:des Töpfers des künstlerischen See also:Rank. Die Plasterungsfliesen von See also:Deutschland der gotischen See also:Periode, dessen Beispiele in der Senke des Rheins von See also:Constance nach Köln, häufig Bärendesigns des Laubs oder der See also:grotesque Tiere gefunden worden sind, die vom Buchstaben und vom See also:Geist voll sind. Ihre Dekoration wird entweder durch Eindruck mit einem See also:Stempel des Holzes oder des Lehms oder durch "das Betätigen" der See also:Fliese in einer See also:Form, um ein See also:Design in der See also:Entlastung zu produzieren erfolgt. Die Oberfläche wird manchmal durch eine See also:Leitung glazegreen, See also:Braun geschützt, oder yellowbut wird im Allgemeinen unglazed gelassen. Glasig-glänzende Fliesen mit Entlastungsverzierung wurden auch schon in dem 14. See also:Jahrhundert für den See also:Aufbau der Öfen, wie sind fortgefahren im Gebrauch in Deutschland zum anwesenden See also:Tag gebildet. Ungefähr 1500 fand eine Entwicklung in der See also:Kombination der Glasuren der unterschiedlichen See also:Farben auf einer einzelnen Fliese statt. See also:Mitten in 16. Jahrhundertrenaissance erscheint die See also:Verzierung anstatt der gotischen Kabinendächer und des See also:tracery, und blaue und weiße See also:Emaille fangen an, im See also:Verbindung mit Leitungglasuren anderer Farben benutzt zu werden. Abbildungen im Kostüm der Periode oder See also:Schilder der Arme, in See also:rund-gewölbten Nischen sind ein See also:Liebling, der gleich in den Ofenfliesen und in den Waren der ähnlichen See also:Technik bekannt als Hafnergefasse antreibend ist, die falsch Hirsvogel von Nürnberg zugeschrieben worden sind. Diese wurden nicht nur in dieser See also:Stadt aber auch in See also:Schlesien und in See also:Salzburg, See also:Steyr und anderwohin in Oberösterreich hergestellt; ihre Herstellung fuhr in das 18. Jahrhundert fort.

Nachgemachte der italienischen See also:

Majolika mit polychromeanstrich auf einem weißen emaillierten See also:Boden wurden zuerst in Süddeutschland über 1525 hergestellt, und es ist mit diesen Waren, daß der Name von Hirsvogel dazugehörig wirklich sein sollte. Die gleiche See also:Art überlebte für mehr als ein Jahrhundert und eine Hälfte in den Öfen und in den Tonwaren, die vorwärts von der See also:Familie Pfau bei See also:Winterthur in der Schweiz, vom See also:Ende des 16. Jahrhunderts gebildet wurden. Eine interessante Entwicklung wird durch bestimmte seltene Produktionen, des schlesischen Ursprung ausgestellt und datiert von ungefähr 1550, mit Dekorationen in farbigen Emaille, die an zusammen fließen durch eine starke umreiß verhindert werden, die in den See also:Lehm eingeschnitten wird. Stoneware.The die meiste wichtige See also:Eigenschaft der See also:Geschichte der deutschen Tonwaren ist die Entwicklung von Stoneware entlang der Senke des Rheins. Diese Ware ist von einem in hohem Grade refraktären weißen oder grauen Körper der intensiven Härte, glasiert durch die See also:Einleitung des Salzes in den See also:Brennofen, als die höchste Temperatur erreicht wurde. Sie wurde in große Quantitäten durch die Märkte von Köln und von Aachen (See also:Aix-La-Chapelle) in See also:England, See also:Frankreich und andere Teile von Nordeuropa exportiert. Das häufige Auftreten in seiner Dekoration der Arme der fremden Städte und der Prinzen zeigt, daß die deutschen Töpfer zu den Anforderungen der Auslandskunden lebendig waren. Die älteste Mitte dieser Herstellung scheint, bei See also:Siegburg nahe See also:Koblenz gewesen zu sein, in dem der weiße Stoneware, der der Nachbarschaft, gebildet worden vom lokalen Lehm See also:eigenartig ist, in beträchtliche Quantitäten mindestens schon in dem 15. Jahrhundert gebildet worden sein und exportiert worden sein muß; normale See also:Bier-Krüge dieses Datums mit zylinderförmigem See also:Ansatz- und etwas schwellenkörper sind in London und in den östlichen Grafschaften von England unearthed gewesen. Im 16. Jahrhundert fand eine künstlerische Entwicklung statt, und die Töpfer wurden in ein Exklusives vergolden unter zwingenden Regelungen gebildet.

Die Herstellung dauerte bis den See also:

Sack der Stadt durch die Swedes 1632, folgende Versuche, sie wieder herzustellen seiend erfolglos. Diese Ware, einer cremefarbenen See also:Farbe, im Allgemeinen dünn glasiert und, durch das Beflecken mit Kobaltblau nur selten gefärbt, wird durch Eindruck mit kleinen Stempeln oder durch die Anwendung von Entlastungen betätigt von den unterschiedlichen Formen verziert. Die Motive umfassen sacred und klassische See also:Abbildung Themen, Portraits der zeitgenössischen sovereigns und armorial See also:Lager, mit zusätzlichem Laub, in dem ein Überleben des gotischen Gefühls häufig wahrnehmbar ist. Charakteristische Formen sind das hohe See also:tankard (Schnelle) und das ewer mit langer Tülle (Schnabelkrug), aber die See also:Phantasie des gefundenen Ausdruckes des Töpfers auch in den verschiedenen wunderlichen oder extravagant Formen. Bei Raeren im Herzogtum von See also:Limburg erreichte diese See also:Industrie Wert über 15ö und wurde für rüber siebzig Jahre fortgefahren; 153g ist das früheste Datum, das bekannt ist, um auf dieser Ware aufzutreten. Die Stücke lagen bei zwei Arten, braun-glasiert und See also:Grau; das letzte normalerweise verziert mit See also:Blau. Die Lieblingsform ist ein See also:baluster-geformter See also:Krug mit heraldic Designs oder einem See also:frieze der Abbildungen ringsum die Mitte. Die Themen sind von der Geschichte Scripture oder vom zeitgenössischen ländlichen See also:Leben, wie von Hans Sebald Beham und die deutschen und französischen "kleinen See also:Meister gedeutet.", Die Beispiele bekannt See also:Daten und Namen oder See also:Initialen der Formenscherblöcke, unter ihnen tragend Ian Emens und Baldem Mennicken; aber es darf nicht immer geschlossen werden, daß ein Stück so See also:alt wie das Datum ist, das in seiner Dekoration eingeführt wird, denn der gleiche See also:Satz der Formen konnte für viele Jahre benutzt werden. Eine andere wichtige Mitte im 16. Jahrhundert war bei Frechen nahe Köln. die Rund-aufgeblähten Krüge, die als Bartmdnner, von der bärtigen See also:Schablone angewendet wurde vor dem Ansatz, bedeckt mit einer braunen Glasur bekannt sind, die in den neueren Beispielen häufig in starke See also:Punkte geronnen wird, wurden zuerst hier in Richtung zum Ende des 15. Jahrhunderts gebildet und fortgesetzt, um das Heftklammerprodukt gut in das 17. zu sein. Die Krüge dieser Art, bekannt als Greybeards oder Bellarmines, die in profusion in England, Skandinavien und die niedrigen Länder exportiert wurden, wurden meistens hier gebildet.

In Köln selbst gab es auch Fabriken, vermutlich vor dem 16. Jahrhundert, deren neueren Produktionen denen von Frechen ähneln. Während der 17. und 18. Jahrhunderte war die beschäftigtste Stonewaremitte der See also:

Bezirk, der Hohr-Grenzhausen in See also:Nassau umgibt, das als das Kannebackerlandchen bekannt ist, in dem künstlerische Ware vor 1600 gebildet wurde. Bald nach diesem Datummangan wurde Purple zuerst in der Dekoration zusätzlich zum Kobaltblau verwendet, und henceforwardfarbe im Verbindung mit beeindruckter und eingeschnittener Verzierung neigte mehr und mehr, Dekoration in der Entlastung zu ersetzen. Abbildung Themen gab Platz zu den Rosetten, Laub auf wellenförmigen Stämmen und geometrische See also:Muster. Behälter der großen Größe und der fantastischen Form erscheinen neben den Standardformen der früheren Fabriken. Im 18. Jahrhundert wurden die Formen der Bier-Behälter im kugelförmigen Krug mit zylinderförmigem Ansatz stereotyped und das zylinderförmige tankard, während See also:Tee- und Kaffeetöpfe, Schreibtischgarnituren und andere Behälter, bisher Unbekanntes, anfingen gebildet zu werden. Eine Stonewareherstellung, die auf dem mittleren See also:Alter zurückgeht, bestand bei Creussen im See also:Bayern. Die Produktionen dieses Bezirkes während der 17. und 18. Jahrhunderte bestehen aus tankards der untersetzten Form, der Krüge und der Gläser, eines dunkelroten Körpers, bedeckt mit einer glänzenden dunklen braunen Glasur, häufig gemalt nach der ersten Zündung in den leuchtenden Emaillefarben mit Abbildungen des Apostles, den Wählern des Reiches oder anderem oft-wiederholte Motive.

Nachgemachte der Waren von Raeren und von Grenzhausen wurden bei Bouffioulx nahe See also:

Charleroi gebildet; andere kleine Mitten der Herstellung waren bei Meckenheim nahe Köln und bei See also:Bunzlau in Schlesien. Wie in England, also in See also:Holland (durch Ary de Milde und bestimmte Delfttöpfer) und in Deutschland, wurden Versuche mit etwas See also:Erfolg, früh im 18. Jahrhundert, den chinesischen roten Stoneware nachzuahmen hergestellt, bekannt als boccaros. Die frühen Bemühungen von Bottger, der Entdecker des Geheimnisses des zutreffenden Porzellans, bei See also:Meissen, gehören dieser Kategorie. Seine rote Ware ist von solcher Härte, daß sie auf dem See also:Rad des Edelsteinkenners geschnitten und poliert wurde. Während einiger Zeit, nachdem die Herstellung der roten Waren bei Meissen aufgehört hatte, wurde eine glasig-glänzende braune Ware des weniger harten Körpers mit See also:Vergoldung- oder Silberdekoration in See also:Bayreuth gebildet. Die Produkte anderer kleiner Fabriken dieser Kategorie können nicht jetzt gekennzeichnet werden. Erwähnung kann von den führen-glasig-glänzenden ländlichen Tonwaren, wie den Schüsseln gebildet werden, die bei See also:Marburg mit den wunderlichen symbolical in der Entlastung modellierten und angewendeten Vorrichtungen produziert werden. Gleiten-bedeckte Waren mit Graffitodekoration, anscheinend des eingeborenen Wachstums und angespornt nicht durch fremde Beispiele, wurden gut an in das 19. Jahrhundert nahe See also:Crefeld und anderwohin in Deutschland, bei Langnau in der Schweiz und durch Germanemigranten in See also:Pennsylvania gebildet. In Holland wurde eine eigenartige grün-glasig-glänzende Ware im 18. Jahrhundert mit der durchbohrten geometrischen Dekoration gebildet, welche die holländische geschnitzte Holzarbeit der Periode zurückruft.

See also:

Delft.One der bemerkenswertesten Phänomene in der Geschichte von Tonwaren ist das See also:Aussehen über 1600, in einem hochentwickelten See also:Zustand, der Herstellung einer See also:Zinn-emaillierten Töpferware in Delft. Es wurde in dieser Stadt von See also:Herman Pietersz von See also:Haarlem eingeführt, aber, woher er erlernte, ist seine See also:kunst unbekannt. Die Faiencehersteller (plateelbackers) waren eine der acht Fertigkeiten von Delft, die vergolden von Str. See also:Luke gegründet 1611 bildeten. Über 16ö fand eine große Entwicklung statt, und bis die letzten Jahre des 18. Jahrhunderts, als sein See also:faience durch die moreserviceable Waren der englischen See also:potteries ousted, blieb Delft die wichtigste Mitte der keramischen Industrie in Nordeuropa. Die Ware ist vom feinen polieren-farbigen Lehm, eingetaucht nach der ersten Zündung in einer weißen Zinn-Emaille, die den Boden für gemalte Dekoration bildete; nachdem man gemalt hatte wurde dieses mit einer transparenten Leitungglasur bedeckt und ein zweites Mal abfeuerte, damit in seiner Technik es der See also:gleichen Kategorie wie die gemalte italienische Majolika und das alte französische faience gehört. An seinem besten wird es mit Recht unter den größten Ausführungen der kunst des Töpfers geordnet. Eigenschaft der ersten Periode sind Teller und Plaketten im blauen Monochrom mit ein wenig überfüllten Szenen des populären Lebens in der Art der Stiche von See also:Goltzius. Nachgemachte des orientalischen Porzellans, das durch Dutch East India Company importiert wurde, wurden über 16ö von Aelbregt de Keizer eingeführt und fortfuhren während einiger Zeit unter den feinsten Produktionen. Gleichzeitig wurde die frühere Tradition in den See also:fein gemalten Landschaften und in den Portraits von See also:Abraham de Kooge und von See also:Frederick van Frytom entwickelt. Andere Töpfer der besten Periode waren Lambartus van Eenhorn und Louwys Fictoor, Hersteller der großen reeded Vases mit chinesischen Blumendesigns im polychrome, Augestyn Reygens, Adriaen Pynacker und See also:Lucas van See also:Dale; dem Letzten werden den Stücken mit gelber Dekoration auf einem See also:Olive-grünen Emailleboden zugeschrieben. Die seltenen Beispiele mit Poly-Chromdekoration auf einem schwarzen Boden in der Nachahmung des chinesischen Lacks sind die See also:Arbeit von Fictoor und Pynacker.

Mit dem 18. Jahrhundert kamen eine groß erhöhte Nachfrage und eine konsequente Verschlechterung in der künstlerischen Qualität. Der Aufstieg der deutschen Porzellanfabriken hatte seinen Effekt in der Einleitung des overglazeanstriches abgefeuert in dämpfen den Brennofen, verkörpert durch die Arbeit des Dextras, des Vaters und des Sohns. Diese Innovation, durch die die Delfttöpfer, die versucht wurden, um mit dem europäischen See also:

Porzellan zu konkurrieren, beigetragen See also:zur Ruine ihrer kunst, indem sie die erfahrene See also:Note beseitigten, die für das Malen auf angefordert wird, Emaille unfired. Die Waren häufig, aber nicht unveränderlich, Bären, die eine See also:Markierung vom Zeichen der Fabrik (der See also:Rose, des See also:peacock, der drei Glocken, &See also:c.) oder der Name oder die Initialen seines Eigentümers ableitete. Eine kleine faiencefabrik wurde bis See also:Jan. van Kerkhoff über 1755 in See also:Arnhem begonnen; seine Produktionen waren von der guten Qualität, hauptsächlich in der rococoart, gekennzeichnet mit einem See also:Hahn. Der Export der Delftwaren nach Deutschland verursachte den Aufstieg der zahlreichen Fabriken in diesem See also:Land für das Bilden von faience in der Nachahmung der Holländer. Unter diesen genannt werden können See also:Hanau (gegründet worden ungefähr 1670), See also:Frankfort und See also:Cassel. Andere, wie See also:Kiel und See also:Stralsund, zeichneten ihre See also:Inspiration von den Produktionen von See also:Marseille und See also:Strassburg (q.See also:v.). In Nürnberg wurde eine Fabrik 1712, das war, aber wenig, das durch äußere Einflüsse beeinflußt wurde gegründet; unter seiner Eigenschaft sind Produktionen Teller mit gesunkener Dekoration in Form von einem See also:Stern und Krügen mit See also:langen Ansätzen und birnenförmigen den Körpern, häufig spiralförmig geriffelt. Ähnliche Waren wurden in Bayreuth gebildet. Die holländischen und französischen Arten wurden von den Germantöpfern in Skandinavien See also:getragen; Fabriken wurden in See also:Kopenhagen 1722, bei Rorstrand und bei Marieberg nahe See also:Stockholm 1728 und 1758 und bei Herrebê in See also:Norwegen über 1759 hergestellt. See also:Am Ende des 18.

Jahrhunderts wurde der Einfluß der importierten englischen Töpferware stark geglaubt. In Holland wurden Werkstätten für das Malen der englischen cremefarbenen Waren mit den Themen hergestellt, die zum holländischen See also:

Geschmack entsprochen wurden; und in Deutschland waren cremefarbene Waren und steingut in der Nachahmung von Produktionen Wedgwoods bei Cassel, Proskau und anderwohin hergestellt. Die "Delft" Ware von Holland während des 17. Jahrhunderts war eine schöne dekorative Ware, in der die holländischen Maler sich erfolgreich den Geist verfingen, und häufig der Farbenwert, des chinesischen blauen und weißen Porzellans. Sein See also:Ruhm streute das Ganze von See also:Europa aus, und seine Arten wurden bereitwillig von den Töpfern aller weiteren Länder nachgeahmt, die eine ähnliche Ware bildeten. Sogar See also:sieht das polychrome Delft, zwar nicht fast so schönes, da das "Blaue und das Weiße," stark dekorativ ist und man in das faience Polychrome von Nordfrankreich und von Deutschland mehr als eine See also:Spur seines Einflusses. Als diese Ware durch Englishtöpferware verdrängt wurde, war es ein freier See also:Fall einer Ware, die technisch überlegen war, ein künstlerischeres Produkt verlegend. Collections.For-See also:Deutscher wendet die deutschen Museen sind natürlich am besten an, enthalten die Museen in München und in Nürnberg herrliche Ansammlungen der Zinn-emaillierten und ländlichen Waren von Süddeutschland. Köln hat eine wundervolle See also:Ansammlung des Rhenish Stoneware, und See also:Berlin und See also:Hamburg haben gute allgemeine Ansammlungen. Kopenhagen und Stockholm sind für skandinavische Waren und Zürich für Schweizer besonders gut. Es gibt auch gute Ansammlungen des deutschen Stone-ware im See also:Victoria und in See also:Albert und der britischen Museen und im Museum See also:Cluny, im See also:Luftschlitz und im Museum bei Sevres; aber es gibt keine bemerkenswerten Ansammlungen der deutschen Zinn-emaillierten Waren aus Deutschland heraus. Die Waren von Delft können in den Museen in Den Haag und in See also:Amsterdam gut studiert werden.

Es gibt eine interessante Ansammlung an der Fabrik von Thooft und von Labouchere in Delft.

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