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MEISSEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 85 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MEISSEN , ein deutsches margraviate jetzt vermischt im Königreich von See also:

Sachsen. Die See also:Markierung von Meissen war ursprünglich ein See also:Bezirk, See also:der ringsum das Schloß von Meissen oder von Misnia auf der mittleren Elbe zentriert, die über 920 vom deutschen König See also:Henry I. errichtet wurde, das See also:Fowler, wie eine See also:Verteidigung gegen Slays. Nach dem See also:Tod von See also:Gero, wurde See also:margrave der Ostmarkierung Saxon, in 965, seine Gegend in fünf Markierungen geteilt, von denen eine Meissen genannt wurde. In 985 schenkte der See also:Kaiser See also:Otto III. das Büro von margrave nach Ekkard I., margrave von See also:Merseburg, und der Bezirk, der die Markierungen von Meissen, von Merseburg und von See also:Zeitz enthält, bekannt im Allgemeinen als die Markierung von Meissen. 1002 wurde Ekkard von seinem See also:Bruder Gunzelin gefolgt, und dann von seinen Söhnen See also:Hermann I. und Ekkard II. unter diesen margraves wurde der See also:Bereich der Markierung See also:weiter, aber, wenn Ekkard II. gestorben 1046, das es geteilt wurde, und korrektes Meissen wurde gegeben See also:William und Otto, Zählimpulse mehrmals hintereinander von See also:Weimar und von Egbert II., Zählimpuls von See also:Brunswick erhöht. Egbert war ein See also:Rivale See also:des Kaiserhenry IV. und gestorben unter dem imperialen See also:Verbot in ro89, als Meissen nach Henry I., Zählimpuls von See also:Wettin geschenkt wurde, dessen See also:Mutter eine See also:Schwester des Henry margraveEkkard II. war, der bereits niedrigeres See also:Lusatia und die neue und kleinere Ostmarkierung Saxon anordnete, wurde gefolgt 1103 durch seinen See also:Vetter Thimo und 1104 durch seinen Sohnhenry II., dessen Anspruch an die Markierung vom Sohn See also:Konrad Thimos gewetteifert wurde. Als der Henry, der ohne See also:Ausgabe Meissen 1123 gestorben wurde, durch den Kaiserhenry See also:V. bis Hermann II. gegeben wurde, Zählimpuls von Wintzenburg; aber, seinen Anspruch erneuernd, gewann Konrad die Unterstützung von See also:Lothair, von See also:Herzog von Sachsen, danach von Kaiser Lothair IL und erhielt See also:Besitz in 11ó. Konrad, das große angerufen, verlängert den See also:Grenzen von Meissen bevor dem Abtreten 1156 zugunsten seines Sohns Otto, bekannt als die See also:Rich. Otto ernannte seinen jüngeren Sohn See also:Dietrich als sein Nachfolger und wurde und genommener See also:Gefangener von seinem älteren Sohn See also:Albert angegriffen; aber, nachdem er seine See also:Freigabe auf See also:Befehl von dem Kaiser See also:Frederick I. erreicht hatte, hatte er nur gerade den See also:Krieg erneuert, als er 1190 starb. Während seines Reignsilbers waren Gruben in den See also:Bergen See also:Harz geöffnet, wurden Städte gegründet, wurden Straßen gebildet, und der allgemeine See also:Zustand des See also:Landes wurde verbessert. Otto wurde von seinem Sohn Albert gefolgt, angerufen das stolze, das an Kriegsführung mit seinem Bruder Dietrich bis seinen Tod 1195 teilnahm. Als Albert, der keine See also:Kinder gelassen wurde, wurde Meissen durch den Kaiserhenry VI. als freies See also:fief des Reiches ergriffen; aber Dietrich, genannt unterdrückt, gesichert der Markierung nach Tod des Henrys 1197. Dietrich verband Jutta, Tochter von Hermann I., See also:landgrave von Thuringia und wurde 1221 durch seinen Säuglingssohnhenry gefolgt, genannt das berühmte; wer auf dem Kommen zu Reife als See also:Belohnung für das Stützen des Kaisers Frederick II. gegen den See also:Papst eine Versprechung, seinem See also:Onkel, Henry See also:Raspe IV., als See also:Land-See also:Grab von Thuringia zu folgen erreichte. Im Sohn 1243 Henrys, den Albert war, betrothed zu See also:Margaret, Tochter von Frederick II.; und Pleissneriand, ein Bezirk westlich von Meissen, wurde seinem Besitz hinzugefügt. Habend, gewonnenes Thuringia und das Saxon See also:Pfalz auf Tod seines Onkels 1247, bewilligte er Abschnitte seiner Länder seinen drei Söhnen 1265, aber behielt Meissen.

Eine See also:

Reihe Familienfehden folgte. Sein zweiter Sohn Dietrich starb 1285, und auf Henrys wurde eigener Tod Meissen 1288 zwischen his zwei restliche Söhne, Albert (das degenerierte angerufen) und Frederick und sein See also:Enkel Frederick Tutta, der Sohn von Dietrich geteilt. Albert nahm an Kämpfen mit seinen drei Söhnen See also:teil, die ihm Gefangenen 1288 nahmen; aber ihm wurde das folgende See also:Jahr auf Befehl von dem deutschen König See also:Rudolph I. About dieses mal freigegeben, das er seinen Teil von Meissen an seinen Neffeen Frederick Tutta verkaufte, der den See also:Titel margrave hielt und das grössere Teil der Markierung bis seinen Tod 1291 anordnete. Alberts zwei restliche Söhne, Frederick und Dietrich oder Diezmann, dann behauptetes Meissen; aber es wurde vom König Adolph von See also:Nassau als freies fief des Reiches ergriffen und war während einiger See also:Zeit, die von ihm behalten wurde und sein Nachfolgerkönig Albert I. im See also:Verlauf der konstanten Bemühungen, die Markierung zu See also:sichern die Brüder Frederick und Dietrich besiegte die Truppen des Königs Albert bei Lucka im See also:Mai 1307 und sicherte teilweisen Besitz ihrer Länder. In diesem Jahr starb Dietrich und Frederick wurde mit seinem See also:Vater versöhnt, der, nachdem es auf seinen Anspruch an Meissen für eine jährliche See also:Zahlung verzichtet hatte, 1314 starb. Wurde das Erhalten des Besitzes des grösseren Teils der Markierung, Frederick mit ihr vom deutschen König Henry VII. 1310 investiert. Während dieser Jahre war das Teil von Meissen um See also:Dresden im Besitz von Frederick, jüngster Sohn des margravehenry das berühmte gewesen, und als er 1316 starb, kam es (See also:O sein See also:Neffe Frederick. Ungefähr 1312 wurde Frederick, das in einer Debatte mit Waldemar beteiligt geworden war, margrave von See also:Brandenburg, über dem Besitz von niedrigerem Lusatia, Gefangenen genommen. Übergeben niedrigeres Lusatia wurde er befreit, aber es war, nur nachdem Tod Waldemars 1319, das er erreichte, Besitz von Meissen undisputed. Frederick, das das ruhige genannt wurde, gestorben 1323 und als margrave von seinem Sohn Frederick II. gefolgt wurde, genannt das Grab, das einige Grafschaften seiner See also:Erbschaft hinzufügte. Vom Tod dieses letzten Fredericks 1349 bis 1381 wurden die Länder der See also:Familie von seinen drei Söhnen gemeinsam angeordnet; aber, nachdem der Tod seines ältesten Sohns Frederick III.

1381, das eine See also:

Abteilung gebildet wurde, durch die Meissen zu seinem jüngsten Sohn William I. In William 1407 See also:fiel, wurde von seinem Neffeen Frederick gefolgt, genannt das kriegerische, das in 1423 vom Kaiser See also:Sigismund das Wahlherzogtum von See also:Saxe-See also:Wittenberg empfing. Die Markierung wurde dann im Herzogtum von Sachsen vermischt, und See also:am See also:Fach von 1485 fiel See also:zur See also:Linie Albertine. Wie Meissen von den Angriffen von Slays durch die See also:Bewegung der deutschen See also:Grenze zum Osten entlastet wurde, sein Wohlstand erhöht. Viele Städte wurden gegründet, unter denen Dresden, See also:Leipzig und See also:Freiburg waren; See also:Chemnitz fing seine Textilindustrie an; und obgleich der Zustand der See also:Landarbeiter wretched war, townsmen das von verbesserte. Die Entdeckungen des Silbers holten große Fülle zu den margraves, aber sie griffen manchmal auf bedes zurück, die Beiträge von den Adligen und von den Geistlichen waren, die in einer See also:Art Diät trafen. Während dieser See also:Periode legen die Markierung von Meissen auf beide Bänke der Elbe, und ausgedehnt von Böhmen zum Herzogtum von Saxe-Wittenberg und umfassen einen Bereich von ungefähr 3000 Quadrat. See also:m. Sehen Sie O. Posse, Würfel Markgrafen von Meissen und das See also:Haus Westin (Leipzig, 1881); See also:F. See also:W. Tittmann, ileinrichs-DES See also:Geschichte erlauchten zu Meissen (Dresden, 1845-1846) Markgrafen; See also:C. F. von Posern-Klett, derVerfassung Zur Geschichte der Markgrafschaft Meissen im 13.

See also:

Jahrhundert (Leipzig, 1863). Sehen Sie, daß auch der Markgrafen von Meissen und Land Urkunden von Thuringen grafen, redigiert durch See also:z.B. Gersdorf (Leipzig, 1864); und der Welliver (Leipzig, 1902) See also:H. B.

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