WEIMAR , eine See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt von See also:Deutschland, das Kapital See also:des Großartigherzogtums von See also:Saxe-Weimar-See also:Eisenach. Es wird in einer fruchtbaren Senke auf dem Ilm, ein kleines Steuerbares des See also:Saale, öm. S.See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. von See also:Leipzig und 141 See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m. See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S.W. von See also:Berlin aufgestellt, auf dem Hauptanschluß des Gleiss zu Bebra und See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C$See also:frankfort-aufHauptsächlich und an See also:der Verzweigung von drei Linien nach See also:Jena, See also:Gera und See also:Berka und Rastenberg. See also:Knall (1885) 21.565, (1905) 31.1 21. Weimar verdankt seinen Wert nicht jeder industriellen Entwicklung, die die Großartigherzöge innerhalb der Begrenzungen auf ihr Residenz entmutigen, aber seiner vertrauten See also:Verbindung mit der klassischen See also:Periode der deutschen Literatur, die erwarb für sie den See also:Titel der "Stadt der Dichter" und "dem deutschen See also:Athen.", Das goldene See also:Alter von Weimar, abgedeckt durch den Reign von See also:Charles See also:Augustus (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) von hat 1775 bis 1828, ein unauslöschbares beeindrucken auf dem Buchstaben der Stadt gelassen. Trotz seiner klassischen See also:Verbindungen und von den modernen Verbesserungen, behält Weimar noch viel seines mittelalterlichen Buchstabens. Die Wände überleben in der See also:Tat nur in lokalisierten Fragmenten, aber in den schmalen Wicklungsstraßen des älteren Teils der Stadt und im See also:Markt, der durch Häuser mit hohen Giebeln und Dächern umgeben wird, sehr malerisch seien Sie. Der Kirchen ist das Stadtkirche (von dem Gemeindekirche), See also:Herder pastor 1776 wurde, ein gotisches Gebäude, das von ungefähr 1400 datiert, aber viel im Detail geändert unter "klassischen" Einflüssen. Es enthält die Gräber der Prinzen des Hauses von Saxe-Weimar, einschließlich deren des Wählers See also:John See also:Frederick das Magnanimous und seine See also:Frau und von See also:Herzog Bernhard von Weimar, ein See also:Hero des dreißig Krieges der Jahre. Das Altarstück ist ein See also:triptych, das Mittelstück, welches das Crucifixion darstellt; neben dem See also:Kreuz wird See also:Luther, mit der geöffneten See also:Bibel in seiner See also:Hand dargestellt, während das See also:Blut von der durchbohrten See also:Seite des Saviour an zu seinem See also:Kopf gießt. Die See also:Abbildung wird als das Meisterwerk von See also:Lucas See also:Cranach (q.v.), das während einer See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit bei Weimar lebte, in den ck'sches See also:Haus Bri auf dem Markt angesehen. Vor der See also:- KIRCHE
- KIRCHE (entsprechend den meisten Behörden leitete vom Gr. Kvpcaxov [ &wµa ], "des Lords [ Hauses ]," und Common zu vielen Teutonic-, slawische und anderesprachen unter verschiedenen Formen -- schottisches kirk, Ger. Kirche, Swed.-kirka, Dan.-kirke, Russ.-
- KIRCHE, FREDERICK EDWIN (1826-1900)
- KIRCHE, GEORGE EARL (1835-1910)
- KIRCHE, RICHARD WILLIAM (1815-189o)
- KIRCHE, SIR RICHARD (1784-1873)
Kirche ist eine Statue von Herder, dessen Haus noch als das parsonage dient. Die andere Kirche, das Jakobs- oder Hofkirche (Gerichtkirche)"ist auch See also:alt; seine veralteten churchyardcontainsthegräber von Lucas Cranach und von See also:Musaeus. Das wichtigste Gebäude in Weimar, ist der See also:Palast, eine sehr große Struktur, die drei Seiten eines Vierecks bildet, aufgerichtet (17891803) unter dem superintendence von See also:Goethe, auf dem Aufstellungsort von einem, der unten 1774 gebrannt wird. Ein See also:Rest des alten Palastes, mit einem See also:Aufsatz, überlebt. Das Innere ist sehr See also:fein, und in einem der Flügel ist eine See also:Reihe Räume, die den Dichtern Goethe, See also:Schiller, Herder und See also:Wieland, mit passenden See also:mural Anstrichen eingeweiht werden. Von mehr See also:Interesse ist jedoch das Haus, in dem Goethe selbst von 1782 bis 1832 lebte. Es wurde vom Herzog wie eine Überraschung errichtet, die für den Dichter auf seiner Rückkehr von seiner italienischen Tour vorhanden ist und wurde zu der Zeit als ein Palast der See also:kunst und des Luxus angesehen. Es hat folglich ein See also:doppeltes Interesse, als das Haus des Dichters und da ein komplettes Beispiel eines Hauses der deutschen noblemans See also:am Anfang des 19. Jahrhunderts, der Möbel und der See also:Befestigungen (in der Studie und im Schlafzimmer Goethes unten zu den kleinsten Details) sie so restlich auch waren, als der Dichter starb? Das Haus wird ringsum ein See also:Viereck errichtet, in dem der Coach-house mit See also:Trainer Goethes ist, und einen schönen, altmodischen See also:Garten hat. Das Innere, abgesehen von den wissenschaftlichen und Kunstsammlungen, die von Goethe gebildet werden, ist für die extreme Einfachheit seiner See also:Lieferung hauptsächlich bemerkenswert. Das Museum Goethe-Schiller, wie es jetzt benannt wird, Standplätze lokalisiert, die anliegenden Häuser, die heruntergezogen werden, um See also:Gefahr des Feuers zu vermeiden. Vom pathetic Interesse ist das Schillerhaus, im Schillerstrasse und enthält die humble Räume, in denen Schiller lebte und starb. Die Atmosphäre der vollständigen Stadt wird in der Tat durch das Gedächtnis von Goethe beherrscht und Schiller, dessen Bronzestatuen, durch See also:Rietschel, auf einem Standplatz des Untersatzes (vorgestellt 1857) vor dem Theater gruppierten. Das Theater, das unter superintendence Goethes 1825 errichtet wurde, in der See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte der kunst nicht nur für seine Verbindungen mit dem goldenen Alter des deutschen Dramas, aber memorable, wie, heruntergezogen die Premieren von vielen von Opern Wagners und von anderen Personenstadiumsstücken zeugend, wurde und ersetzt durch ein neues Gebäude 1907. Das schönste See also:Denkmal von See also:Genie Goethes in der Stadt ist jedoch der See also:Park, irgendwie ausgebritten in der formlosen "englischen" See also:Art, ohne Einschließung der Art. Von Goethes klassischen "conceits", die es enthält, ist der runde Steinaltar, den ein See also:Serpent klettert, um zu See also:essen, das votive See also:Brot nach ihm, eingeschrieben zu den "Geniehujusorten," das berühmteste. Außerhalb der Ränder des Parks, über dem Ilm hinaus, ist das "Gartenhaus," ein einfaches hölzernes Häuschen mit einem hohen See also:Dach gerade, in dem Goethe verwendet, um das grössere See also:Teil des See also:Sommers zu führen. Schließlich im See also:Kirchhof ist die großartige ducal Familienwölbung, in der Goethe und Schiller auch liegen, nebeneinander. Wieland, das zu Weimar in 1772 als der See also:Tutor des Herzogs kam, wird auch durch eine Statue (1857) und sein Haus wird angezeigt durch eine Tablette gedacht. Die Stadt ist embellished durch einige andere Statuen, einschließlich deren von Charles Augustus (1875) gewesen; Lucas Cranach (1886); See also:Marie Seibach (1889); der Komponist See also:Hummel (1895) und See also:Franz See also:Liszt (1904). Unter den anderen vorstehenden Gebäuden in Weimar See also:sind das Gritnes See also:Schloss (18. See also:Jahrhundert) und enthalten eine See also:Bibliothek von 200.000 See also:Ausgaben und von wertvoller See also:Ansammlung Portraits, Büsten und die literarischen und anderen Kuriositäten; das alte ducal Dowerhaus (Wittumspalais); das Museum, errichtet 1863-1868 in der Renaissanceart mit einigen alten Meistern und Prellers berühmten mural Anstrichen, die den Odyssey veranschaulichen. In 1896 das Goethe-Schiller See also:Archiv, ein imposing Gebäude auf der bewaldeten Höhe über dem Ilm, See also:MSS. durch Goethe, Nd Schiller, Herder, Wiel, See also:Immermann, Fritz See also:Reuter, See also:Morike, See also:Otto See also:Ludwig und andere, s, -s enthalten geöffnet. Weimar besitzt auch archaeological, ethnographic. 1 und natürliche Wissenschaftsansammlungen und das Museum Liszt (im Haus des Gärtners im Park, für viele Jahre des Musikers See also:Haupt). Unter den Bildungsinstituten sind ein Gymnasium und Realschule, das Sophienstift (eine große Schule für die Mädchen vom besseren cless, gegründet von der Großherzogin See also:Sophia), die großartig-grand-ducal Schule der kunst, die geographischen Institute, eine technische Schule, Handelsschule, Musikschule, seminaries der Lehrer und See also:taube und dumb und blinde Asylums.
Eine englische Kirche war 1899 geöffnet. Es gibt einige Industrien, See also:Druck, Bräunen und See also:Tuch-See also:Spinnen. Verschiedenes Punktih die Umgebung von Weimar sind auch interestingfrom ihre Verbindungen. Eine ausgedehnte See also:Allee der Kastanien, m. ungefähr 2 in der Länge, führt southwards von der Stadt zum großartig-grand-ducal See also:chateau 1, um genau ausschließlich zu sein, sie blieb folglich bis den See also:Tod von Goethes letztem Nachkommen 1884. Das Haus, das den Großartigherzog für die Nation überlassen worden war, wurde dann gefunden, um faul zu sein so strukturell, daß das Innen groß wieder aufgebaut werden mußte. Alles wurde jedoch in der genauen Position ersetzt, die es vorher besetzt hatte. von See also:Belvedere in deren Gärten das Freilufttheater, benutzt im See also:Tag Goethes, noch besteht. Zum Nordosten in ungefähr gleichem See also:Abstand von der Stadt, sind das kleine chateau und der Park von Tiefurt, auf den Bänken des IIm, die See also:Szene vieler Schäfergerichtrevels in der Vergangenheit. Zum Nordwesten ist das Ettersberg, mit dem Ettersburg, ein chateau, das ein anderer Lieblingserholungsort von Charles Augustus und seine See also:Freunde war. Die Geschichte von Weimar, abgesehen von seiner Verbindung mit Charles Augustus und sein See also:Gericht, ist von wenig allgemeinem Interesse. Die Stadt wird gesagt, als das 9. Jahrhundert so früh bestanden zu haben. Bis 1140 gehörte sie den Zählimpulsen von Orlamunde; sie See also:fiel dann zu See also:Albert der Bär und die Nachkommen seines zweiten Sohns. Otto 1247 III. gegründet einer unterschiedlichen See also:Linie Weimar von Zählimpulsen. 1345 wurde es ein See also:fief der landgraves von Thuringia, zu denen es 1385 mit der Löschung der Linie von Otto III escheated. Am See also:Fach von See also:Sachsen Weimar 1485, mit Thuringia, zum Ältesten, Ernestine, See also:Niederlassung des Hauses Saxon von See also:Wettin und ist fiel der ununterbrochene See also:Wohnsitz der älteren Niederlassung der Herzöge von dieser Linie seit 1572 gewesen. Unter Charles Augustus wurde Weimar eine Mitte von Liberalismus sowie kunst. Es hatte vorher schmal Absorption durch See also:Napoleon entgangen, der durch die Stadt während der See also:Verfolgung des Prussians nach der See also:Schlacht von Jena in 18o6 überschritt, und wurde nur vom Abschaffen des Herzogtums durch den Tact und den Mut der Herzogin Louisa geabraten. Die Traditionen von Charles Augustus wurden gut von seinem See also:Enkel, der Großartigherzog Charles See also:Alexander (1818 -- r9o1) beibehalten, dessen Statue jetzt im Karlsplatz steht. Der Anschluß des GroßartigHerzogs mit den Gerichten der Rußland- und Hollandhismutter war eine russische Großherzogin und seine Frau, Sophia Louisa (1824-1897), eine Prinzessin des Netherlandstended zum Geben der Gesellschaft Weimar eines Weltbuchstabens und der Großartigherzog widmeten sich groß anregenmännern des Intellekts, ob Deutsche oder Ausländer, die, in der Stadt zu besuchen kamen oder abzurechnen. Die kunstschule, gegründet von ihm 1848, hat eine bemerkenswerte Reihe hervorragende Maler unter seinen Professoren, einschließlich See also:Preller, See also:Bocklin, See also:Kalckreuth, maximalen See also:Schmidt, Pauwels, Heumann, See also:Verlat und Thedy gehabt. Unter dem Patronat von Charles Alexander auch Weimar wurde eine berühmte musikalische Mitte, hauptsächlich infolge von dem Vorhandensein von Franz Liszt, das von 1848 bis 1886 Weimar seinen Hauptwohnsitz bildeten. Andere bemerkenswerte See also:Leiter von. Theaterorchester Weimar waren Eduard See also:Lassen und See also:Richard See also:Strauss. Sehen Sie See also:Scholl, einst Merkwiirdigkeiten Weimars und jetzt (Weimar, 1857); See also:Springer, klassische Stdtten (Berlin, 1868) Weimars; Ruland, See also:National-Museen DES Goethe WürfelSchdtze in Weimar (Weimar und Leipzig, 1887); See also:Francke, Weimar und Umgebungen (3. ED, Weimar, 1900); See also:Kuhn, Weimar in der Würze und See also:Bild (4.
End of Article: WEIMAR
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