Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

LUSATIA (Ger. Lausitz)

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 130 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

LUSATIA (See also:Ger. Lausitz) , ein Name angewendet an zwei benachbarten Bezirken in See also:Deutschland-, oberem und untereremLusatia, jetzt gehörend II hauptsächlich See also:Prussia, aber teils nach See also:Sachsen. See also:Der Name wird vom Lusitzi, ein Slav See also:Stamm genommen, der niedrigeres Lusatia im 9. und abgeneigte Jahrhunderte bewohnte. In den frühesten Zeiten senken Sie Lusatia erreicht vom schwarzen See also:Elster zum See also:Spree; seine Einwohner, das Lusitzi, wurden durch den deutschen König, See also:Henry das See also:Fowler und durch das See also:margrave See also:Gero im abgeneigten See also:Jahrhundert erobert. Ihr See also:Land wurde in einen unterschiedlichen März, dem für ungefähr drei Jahrhunderte manchmal zu angebracht wurde, und manchmal unabhängig von, das margraviate von See also:Meissen, seine Lehren gebildet, die See also:gelegentlich margraves von Lusatia benannt wurden. 1303 wurde es durch das margrave von See also:Brandenburg und nachdem andere Änderungen es 1368 in die Hände See also:des Königs von Böhmen fielen, den See also:Kaiser See also:Charles IV. See also:gekauft, das bereits oberes Lusatia besassen. Während der See also:Kriege Hussite blieben seine See also:Leute See also:zur römisch-katholischen See also:Kirche loyal. In 1469 erkannten sie See also:Matthias See also:Corvinus, König von See also:Ungarn, wie ihr souveränes, aber in 1490 kamen sie wieder unter die See also:Richtlinie des böhmischen Königs. Der See also:Bezirk jetzt bekannt, als oberes Lusatia durch einen Slav Stamm besetzt wurde, das Milzeni, das wie das Lusitzi, von Henry das Fowler früh im abgeneigten Jahrhundert überwunden wurden. Ungefähr drei Jahrhunderte wurde es Baudissin (See also:Bautzen), vom Namen seines Hauptfortress verlangt. In den 11. und 12. Jahrhunderten wurde es an den unterschiedlichen Perioden mit Meissen, See also:Polen und Böhmen angeschlossen.

In Richtung zu 11õ bewilligte der Kaiser See also:

Frederick I. es Ladislas, König von Böhmen, und unter dieser See also:Lehre und seinen sofortigen Nachfolgern wurde er groß von den Germanimmigranten kolonisiert. 1253 überschritt er margrave von Brandenburg und der ungefähr See also:gleichen See also:Zeit, die es in ein östliches und westliches See also:Teil geteilt wurde, korrektem Baudissin und See also:Gorlitz. In 1319 wurde das ehemalige nach Böhmen wieder hergestellt, das auch Gorlitz 1329 zurückgewann. Während des 14. Jahrhunderts townsmen die Adligen und anfingen, an der See also:Regierung teilzunehmen, und über diese Zeit bekannt oberes Lusatia als der Bezirk der sechs Städte (Sechsstodtelandes), diese, die Bautzen See also:sind, Gorlitz, See also:Zittau, See also:Lobau, See also:Lauban und See also:Kamenz. Von war Gorlitz 1377 bis 1396 ein unterschiedliches Herzogtum, das von Johrt, ein Sohn des Kaisers Charles IV. angeordnet wurde, und, wie niedrigeres Lusatia, besaß oberes Lusatia die Berechtigung von Matthias Corvinus von 1469 bis 1490, die Bezirke, die dem deutschen König ein wenig späteres mit den Königreichen von Ungarn und von Böhmen führen, wurden See also:Ferdinand I. The "sechs Städte" streng für ihren See also:Anteil See also:am See also:Krieg der See also:Liga von See also:Schmalkalden bestraft, und über diese Zeit bildete der verbesserte Unterricht sehr schnellen Fortschritt in Lusatia, die Majorität der Einwohner werdenes Protestants. Der Name von Lusatia bisher begrenzt zu niedrigerem Lusatia, wurde bald an beiden Bezirken, an den Adjektiven angewendet, die ober sind und an niedrigerem verwendend, sie zu unterscheiden. 1620 früh im dreißig Krieg der Jahre, wurden die zwei Lusatias vom Wähler von Sachsen, See also:John See also:George I. erobert, der erlaubt wurde, sie als der See also:Preis seiner Unterstützung zum Kaiser Ferdinand I. In 1635 zu halten durch den See also:Vertrag von See also:Prag, das sie definitiv von Böhmen nach Sachsen gebracht wurden, obgleich der Kaiser, während König von Böhmen ein bestimmtes supremacy mit dem See also:Ziel das Schützen der Rechte und der Privilegien der römischen Katholischen behielt. Sie litten viel während der Kriege des 18. Jahrhunderts.

Durch den See also:

Frieden von See also:Wien (1815) wurden das Ganze von niedrigerem Lusatia und von Teil von oberem Lusatia von Sachsen auf Prussia gebracht. Der See also:Bereich des Teils von oberem Lusatia behalten durch Sachsen wurde etwas 1845 erhöht; er ist jetzt über Quadrat 9õ. m. In 1900 niedrigeres Lusatia enthalten 461.973 Einwohnern, von denen 34.837 See also:Wends waren; der Teil von oberem Lusatia gehörend Prussia hatte 305.080 Einwohner, von denen 24.361 Wends waren. Es gab 405.173 Einwohner, einschließlich 28.234 Wends, im Upper Lusatia Saxon. Die See also:Gesetze in bezug auf sind diesen Bezirk, nachdem man durch das See also:Parlament Saxon überschritten hat, müssen bei der Diät Lusatian in Bautzen eingereicht werden. Die Hauptstädte von oberem Lusatia sind Bautzen, Zittau, Lobau, Kamenz, Gorlitz, Rothenburg, Hoyerswerda und Lauban; in niedrigerem Lusatia sind sie See also:Guben, Kottbus, See also:Forst, See also:Lubben und See also:Spremberg. Die Hauptflüsse sind der Spree mit seinen Steuerbaren, das See also:schwarze Elster und das See also:Neisse. Oberes Lusatia ist im Allgemeinen gebirgig und malerisches, niedrigeres Lusatia ist See also:flach und Sandy. Die Hauptindustrien sind Leinenspinnen, das bildende und Kohlenbergbau See also:Tuch. Für die See also:Geschichte von Lusatia sehen Sie die anliqui und recentiores Ansammlungs-, rerumLusaticarum Scriptores, redigiert von See also:C. See also:G. See also:Hoffmann (4 vols., See also:Leipzig und Bautzen, 1719); und rerum Lusaticarum (4 vols., Gorlitz, 1839-1870) Scriptores.

Sehen Sie auch sowiewürfel Niederlausitz im 14 Jahrhundert (See also:

Dresden, 1894) See also:W. Lippert, Wettiner und Witielsbacher; T. Scheltz, der Ober- und Niederlausitz, See also:Band i. (See also:Halle, 1847) Gesamtgeschichte, Band II. (Gorlitz, 1882); See also:J. G. Worbs, zurGeschichte Urkundenbuch DES Markgraftums Niederlausitz (Tolpatsch 1897); und J. A. See also:E.

End of Article: LUSATIA (Ger. Lausitz)

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
LURIA, ISAAC BEN SOLOMON (1534-1572)
[next]
LUSHAI-HÜGEL