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KUMAON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 945 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KUMAON oder KuMAUx, eine administrative See also:

Abteilung von britischem See also:Indien, in den vereinigten Provinzen, mit Headquarters bei Naini Tal. Es besteht aus einer großen Fläche Himalayan, zusammen mit zwei Vor-montane See also:Streifen, die das See also:Tarai und das Bhabhar genannt werden; See also:Bereich 13.725 Quadrat. See also:m.; See also:Knall (2902), 1.207.030, eine See also:Zunahme von kleiner als 20'0 ' in See also:der See also:Dekade zeigend. Die submontanestreifen waren bis zu 18ö ein fast undurchdringlicher See also:Wald, gegeben bis zu den wilden Tieren; aber seit damals die zahlreichen Reinigungen haben angezogen eine große Bevölkerung von den Hügeln, die den reichen See also:Boden während der heißen und kalten Jahreszeiten kultivieren und gegangen zu den Hügeln in den See also:Regen zurück. Der See also:Rest von Kumaon ist ein See also:Labyrinth der Berge, von denen einige zu dem erhabensten bekannt gehören. In einem als 140 M. der Fläche See also:sind nicht mehr in der Länge und M. 40 in der See also:Breite dort über dreißig Spitzen, die zu den Aufzügen steigen, die 18.000 ft. übersteigen (sehen Sie See also:HIMALAJA). Die Flüsse steigen hauptsächlich in die südliche Steigung See also:des Tibetan Watershednordens der erhabensten Spitzen, unter denen sie ihrer Senken der Weise unten vom schnellen declivity und von der außerordentlichen See also:Tiefe bilden. Die Direktion ist das Sarda (See also:Kali), das See also:Pindar und das Kailganga, dessen See also:Wasser das Alaknanda verbindet. Das wertvolle See also:Bauholz von dennoch von unverzollten Waldflächen ist- jetzt unter amtlicher Überwachung. Die Hauptbäume sind das chir oder three-leaved See also:Kiefer Himalayan, die See also:Zypresse, See also:Tanne, See also:Alder, See also:Salz oder See also:Eisen-See also:Holz und saindan. See also:Kalkstein, See also:Sandstein, See also:Schiefer, See also:Gneiss und See also:Granit setzen die geologischen hauptsächlichanordnungen fest.

Gruben des Eisens, des Kupfers, des Gipses, der See also:

Leitung und des Asbests bestehen; aber sie werden nicht gänzlich bearbeitet. Ausgenommen in den submontanestreifen und in den tiefen Senken das See also:Klima See also:mild ist. Der Niederschlag der äußeren Strecke Himalayan, die zuerst bis zum dem See also:Monsun angeschlagen wird, ist der der zentralen Hügel, im durchschnittlichen See also:Anteil von 8o innen, bis 40 doppelt. Kein See also:Winter überschreitet ohne See also:Schnee auf den höheren Kanten, und in einigen Jahren ist er während der tllemountainfläche allgemeinhin. Fröste, besonders in den Senken, sind häufig streng. Kumaon wird See also:gelegentlich durch epidemische See also:Cholera besucht. Lepra ist in östlich des Bezirkes See also:am überwiegendsten. See also:Kropf und See also:Kretinismus betrüben einen kleinen Anteil den Einwohnern. Die Hügelfieber, stellen manchmal die schnellen und bösartigen Eigenschaften von Pest aus. In 1891 bestand die Abteilung aus den drei Bezirken von Kumaon, von See also:Garhwal und von Tarai; aber die zwei Bezirke von Kumaon und von Tarai wurden nachher nach ihren Headquarters, Naini Tal und See also:Almora neuverteilt und umbenannt. Korrektes Kumaon setzte ein altes Fürstentum See also:Rajput fest, das am Anfang des 19. Jahrhunderts See also:extinct wurde.

Das See also:

Land wurde nach dem See also:Krieg See also:Gurkha von 1815 eingegliedert und wurde für seventyyears auf dem Nichtregelungssystem durch drei erfolgreichstes administratorsMr See also:Traill, See also:Herr See also:J. See also:H. See also:Batten und See also:Sir See also:Henry See also:Ramsay geregelt. ' KUMASI oder CooMASSIE, das Kapital von See also:Ashanti, von britischem Westafrika, in 6° 34' 50"N., von 20 12' See also:W., m. von r68 durch See also:Schiene N. von See also:Sekondi und ròm. durch Straße N.N.W. von Cape See also:fahren die Küste entlang. Knallen Sie (rgo6), 628o; einschließlich der Vororte über 12.000. Kumasi wird auf einer niedrigen felsigen Würde aufgestellt, von der es über einer Senke auf den Hügel gegenüber von verlängert. Es liegt in einer See also:Reinigung des dichten Waldes, der das grössere See also:Teil von Ashanti umfaßt, und besetzt einen Bereich ungefähr 1 inch in der Länge und über M. 3 im Umkreis. Das Land sofort um die See also:Stadt, sobald marshy, ist abgelassen worden. Auf dem Nordwesten ist der kleine Fluß Dah, eins der headstreams des Prah. Das Namenskumasi, richtig See also:Kum-ase (unter dem okumbaum) wurde See also:zur Stadt wegen der Zahl jenen Bäumen in seinen Straßen gegeben. Das imposing Gebäude in Kumasi ist der Fort, errichtet 1896.

Es ist der See also:

Wohnsitz des Hauptbeauftragten und ist zum Halten eines See also:garrison mehrereer See also:hundert Männer fähig. Es gibt befehligte auch See also:Viertel und Cantonments außerhalb des Fort, der europäischen und gebürtigen Krankenhäuser und der Stationen der See also:Basel- und Wesleyanmissionen. Die gebürtigen Häuser werden mit rotem See also:Lehm in der See also:Art errichtet, die während Ashanti allgemeinhin ist. Sie werden ein wenig See also:reich verziert, und die der besseren Kategorie werden in den Mitteln umgeben, innerhalb deren einige unterschiedliche Gebäude sind. Nahe dem Bahnhof sind die führenden kaufmännischen Häuser. Die HauptLeiter Ashanti besitzen die großen Häuser, errichtet in der europäischen Art, und diese See also:Pachtvertrag zu den Fremden. Bevor seine Zerstörung durch die Briten in 1874 die Stadt ein stattliches See also:Aussehen darstellte und bohrt, geben viele Markierungen von einem verhältnismässig hohem von der Kultur an. Der See also:Palast des Königs, errichtet vom roten Sandstein, war, es wird geglaubt, auf holländischen Gebäuden bei See also:Elmina modelliert worden. Er wurde durch Kräfte des Sirs Garnet (nachher See also:Viscount) Wolseleys auf See also:Februar 6. 1874 gesprengt und aber dürftige vestiges von ihm bleiben. Die Stadt wurde nur teilweise auf der Zurücknahme der britischen Truppen umgebaut, und es ist schwierig von den mageren Konten der frühen Laufstücke, eine ausreichende See also:Idee des Kapitals des Königreiches Ashanti zu erhalten wenn auf der Höhe seines Wohlstandes (Mitte von der 18. zur Mitte des 19. Jahrhunderts).

Die Straßen waren zahlreich regelmäßig, ausgedehnt und; die Hauptallee war 70 yds. weit. Ein großer See also:

Markt bestand vom Südosten, und See also:hinter ihm in einer See also:Waldung der Bäume war das Geisthaus. Dieses war der See also:Ort der Durchführung. Seiner Bevölkerung vor der britischen Besetzung gibt es keine vertrauenswürdigen See also:Informationen. Es scheint, 20.000 im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts nicht überstiegen zu haben. Dieses verdankt teils der Tatsache, daß das kommerzielle Kapital von Ashanti und der Sitzung-Platz einiger Wohnwagenwege vom See also:Norden und See also:Ost, Kintampo waren, ein Stadtweiterer Norden. Die See also:Abnahme von Kumasi nach 1874 wurde gekennzeichnet. Ein neuer königlicher Palast wurde errichtet, aber er war vom Lehm, nicht See also:Ziegelstein, und innerhalb der Begrenzungen auf die ehemalige Stadt waren breite Ausdehnungen des Gras-gewachsenen See also:Landes. In 1896 litt die Stadt wieder an den Händen der Briten, als mehrere der größten und ältesten Häuser im königlichen und priestly Vorort von Bantama durch See also:Feuer zerstört wurden. Im Aufruhr von Kumasi 1900 wurde noch einmal verletzt. Das Gleis von der Küste, die Durchläufe durch die See also:Gold-See also:Felder Tarkwa und Obuassi, erreichtes Kumasi im See also:September 1903.

Viele Kaufleute am Gold fahren eröffnete Filialen der Tore darauf in Kumasi die Küste entlang. Eine markierte Wiederbelebung im See also:

Handel folgte und führte zu die schnelle Expansion der Stadt.

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