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MEERÄSCHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 964 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MEERÄSCHE , See also:

der Name von zwei unterschiedlichen Arten See also:Fische, unterschieden als rote Meeräschen und graue Meeräschen. Rote Meeräschen (Klasse Mullus, der Name gegeben durch das alte See also:Romans) See also:sind Marinefische, mit zwei kurzen Rückenflossen, die von einander entfernt sind: das erste besteht aus schwachen Dornen, die Sekunde der ausgebrittenen Strahlen; die anale Flosse ist dem zweiten Rückenwirbel ähnlich. Der Körper wird mit großen dünnen Skalen umfaßt. Die See also:Form See also:des Kopfes ist See also:eigenartig; sein vorhergehendes See also:Profil neigt sich abwärts See also:zur kleinen Öffnung, von der die sehr kleinen und schwachen Zähne hat, und, von welchen zwei zylinderförmige barbels verschoben werden. Diese See also:Organe der See also:Note werden im Allgemeinen rückwärts gelegt und versteckt in einer See also:Nut zwischen den Niederlassungen des untereren Kiefers, aber können in eine See also:Tat unabhängig aufgerichtet werden und benannt werden. Ungefähr See also:vierzig unterschiedliche Sorten rote Meeräschen bekannt, hauptsächlich von den tropischen und subtropischen Teilen des Indo-Pazifischen Ozeans. Im Europäerwasser bekannt zwei Formen, die unterschiedliche spezifische Namen, surmuletus Mullus und barbatus Mullus empfangen haben. Das ehemalige zusätzlich zur allgemeinen roten See also:Farbe hat drei bis fünf helle gelbe Bänder entlang den Seiten von See also:Kopf zu Endstück; diese sind in der anderen Form abwesend. Es ist, daß dieses nicht ein sexueller Unterschied ist, die zwei Formen ist Vielzahl oder See also:Sorte nachgewiesen worden. Die gestreifte Form wird normalerweise auf den Küsten von See also:England gefunden, in dem die normale Form selten oder abwesend ist. Im Mittelmeer treten beide Arten auf, aber es ist wahrscheinlich, daß die gestreifte Form, die größer ist, im Atlantik und in der normalen Form im Mittelmeer- und südlichen See also:Wasser allgemeiner ist. Rote Meeräschen erreichen keine beträchtliche Größe, das größte der tropischen Sorte, die nur zwei oder drei Pfund wiegt.

Sie sind die See also:

Boden-Zufuhren und offenbar verwenden ihre barbels, wenn sie ihre See also:Nahrung entdecken, die aus See also:Krebstier, See also:Endlosschrauben und, in der größeren Sorte, aus kleinen Fischen besteht; daß sie auf putridfleisch einziehen, wird heraus nicht durch den See also:Beweis See also:getragen, der von ihren schwachen Kiefern und von Gebiß gezeichnet wird, aber es ist wahrscheinlich, daß sie zu einem zerlegenden Körper durch das Vorhandensein der kleinen Krebstiere angezogen werden, die nach ihm genießen. Obgleich die See also:Farben dieser Fische leuchtend sind, sind sie See also:einfach und evanescent; nur einige der tropischen Sorte stellen ornamentations in Form von schwarzen Punkten oder Bändern aus. In vielen, als auch in der europäischen Sorte, herscht rote Farbe und seine Bewahrung, nachdem See also:Tod betrachtet ist, die Eignung der Fische für die Tabelle zu erhöhen, und infolgedessen sein Marktwert vor. um die Intensität dieser roten Farbe zu produzieren, stufen See also:Fischer die rote Meeräsche See also:direkt vor seinem Tod, ein Prozeß ein, durch den die roten Pigmentzellen oder -chromatophores aufgeregt werden, um zu erweitern; Fische, die im Wassererscheinen werden sterben See also:lassen, das wenig rot ist und folglich die roten Meeräschen, die durch das Schleppnetz verfangen werden, sind weniger wertvoll als die, die in einem See also:Netz-Netz erreicht werden, durch das die Majorität gesichertes lebendiges sind. Alle Sorten werden als Nahrung geschätzt; aber keines entspricht der europäischen Sorte, die in übertriebener Achtung durch die gourmands von See also:Rom gehalten wurde. Sie stellten die lebenden Fische und erlauben sie aus, um See also:am Tisch zu sterben, sofort bevor sie zum See also:Koch überliefert wurden; sie hielten sie in den großen Vorratsbehälter, bis sie gewünscht waren, und in gezahlten fabelhaften Preisen für Fische ein wenig über der durchschnittlichen Größe. Wenig bekannt über die Gewohnheiten der roten Meeräschen; während des Winters ziehen sich sie in tiefes Wasser, spät im Frühjahr zurück und während des See also:Sommers nähern sich sie den Küsten und betreten sogar unreines Wasser, aber der See also:Zustand ihrer sexuellen Organe zeigt, daß sie nicht in Richtung zum See also:Ufer kommen zu züchten. In See also:Neapel laichen sie von einem See also:Mai bis See also:August, und ihr ova sind schwimmend und transparent. Im See also:Juni, See also:Juli und August sind die See also:Junge ein ungefähr See also:Zoll See also:lang, und bereits versorgt mit den zwei barbels. Die grauen Meeräschen bilden eine weit andere und eindeutige See also:Familie, Mugilidae. Sie sind nicht ausschließlich See also:Marine, aber betreten unreines Wasser, See also:leben immer nah an dem Ufer, und einige der tropischen Formen bewohnen das reine Süßwasser der Ströme und der rivulets außen jedoch, dringen weit inländisches ein. Ihr Körper wird elegant gebildet, keilförmig und umfaßt mit Skalaofmoderategröße, fest Anhänger zur Haut. Die zwei kurzen Rückenflossen sind von einander entfernt, und das vorhergehende besteht aus vier steifen Dornen.

Die anale Flosse ist dem zweiten Rückenwirbel ähnlich; die starke Schwanzflosse und bilobed. Die Form der Schnauze ist eigenartig; die Öffnungsenge, das quer im zutreffenden Mrlgil und außen oder mit aber schwach, Zähne. Ungefähr siebzig unterschiedliche Sorten bekannt, von fast jeder Küste der mäßigen und tropischen Zonen; sie See also:

schwimmen in den kleinen Schulen und sind See also:reichlich vorhanden, wohin sie auftreten. Zwei Sorten werden auf dem britischen coastsMugilcapito und dem Meeräschechelo, das erste Sein das allgemeinere gefunden. Einige der grauen Frischwassermeeräschen der Tropen, besonders die von den indischen und Indo-Pazifischen Westinseln, haben die seitlichere Öffnung oder haben eindeutige zwar minuziöse Zähne; sie folglich sind in unterschiedliche Klassen, in Agonostoma und in Myxus gebildet worden. Graue Meeräschen, mindestens einige der Sorte, entwickeln sich ein zu See also:Gewicht ro oder See also:r2 See also:lbs; aber die Fische, die normalerweise in den See also:Markt kommen, übersteigen selten Hälfte diese Gewicht. Die, in denen eindeutige Zähne entwickelte Zufuhr hauptsächlich auf kleinen Wassertieren sind, während die Diät von denen ohne Zähne besteht aus animalcules oder den organischen Substanzen der See also:Minute, die mit dem Schlamm oder dem See also:Sand, die sie, gemischt werden in den großen Quantitäten schlucken; auch confervoidwachstum, die kleine Oberteile befolgen, wird See also:frei genommen. um zu verhindern, daß die Kiemen durch Sand oder Schlamm, ein eigenartiger Apparat trennt diese Organe vom Pharynx verstopft. Jeder branchial See also:Bogen wird auf jeder See also:Seite, in seiner vollständigen Länge, mit einer See also:Reihe von nah-einstellte Kieme-Gill-rakers, in jeder Reihenbefestigung in die Reihe des anliegenden Bogens See also:versehen; sie setzen zusammen ein See also:Sieb fest, den Durchgang des Wassers ermöglichend, beim Behalten anderer Substanzen im See also:Raum, der für Mastikation bestimmt ist. Die Struktur der intestinalen Fläche wird auch der Diät dieser Fische angepaßt. Ein See also:Teil des Magens ist kugelförmig und durch eine starke See also:Masse der Muskeln, der Raum umgeben, der See also:klein und mit einem haltbaren See also:Epithel überzogen ist. Diese Struktur erinnert uns an den See also:Magen der Vögel, in denen er auch für das trituration der harten Substanzen dient.

Der See also:

Darm selbst ist sechs oder siebenmal, die so lang sind wie die Fische. Graue Meeräschen werden einfach gefärbt, im Allgemeinen grünlich auf den oberen Teilen und mehr oder weniger silbrig auf der Seite. Sie sind gesunde Nahrung, der See also:Brunnen, der wenn sie aus sauberem Wasser heraus gewürzt wird, genommen werden. In den Fisch-Bauernhoefen von Westitalien graue gehören Meeräschen zu den kultivierten Hauptfischen. (See also:J. T.

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