Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

BOGEN (ausgesprochen "bo")

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 341 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

BEUGTEN (ausgesprochen "bo" ;), ein allgemeines Wort See also:

Teutonic für alles bent2 (boá O. Eng.; cf. See also:O. See also:Sax. und O.See also:H.See also:G.-See also:bogo, See also:M.H.G.-boge, See also:bogen Umb. See also:Ger.; von See also:der O.-Brustwarze-Stammwanze von beugan, Umb. Ger. biegen, verbiegen). So wird es in den englischen zusammengesetzten Wörtern gefunden, satteln-beugten See also:z.B. "Winkelstück selbst," "See also:Regenbogen," "Beugennetz," "Beugenfenster," "Beugenknoten," ", "und als die See also:Kennzeichnung einer großen Vielzahl der Gegenstände. Der alte englische Gebrauch von "Bogen," oder See also:Stein-beugten, für "Bogen," jetzt überholt, überleben in bestimmten Namen der Kirchen und der Plätze, z.B. Bogenkirche (Str. See also:Mary-in-Arcubus) in Cheapside und See also:Stratford-Le-Beugten (das "Stratford-atte-Bowe" von See also:Chaucer). "beugten," jedoch, ist noch die Kennzeichnung der Gegenstände also das verschieden als Gerät für schießende Pfeile (sehen Sie See also:ARCHERY), eine See also:Krawatte in See also:Form eines Beugenknotens (See also:d.h. ein doppelt-geschlungener See also:Knoten), einen See also:Ring oder ein See also:Band, das einen Handgriff bilden (z.B. den Bogen von einer See also:Bewachung), bestimmte See also:Instrumente oder Werkzeuge, die aus einem verbogenen Stück Holz mit den Enden zusammen See also:sind See also:gezeichnet durch eine See also:Zeichenkette bestehen, benutzt für die Bohrung und drehten sich, &See also:c., in verschiedene Fertigkeiten und in den See also:Stock, der mit Roßhaar aufgereiht wurde, mittels dessen die Zeichenketten der Instrumente der Violinenfamilie in Erschütterung eingestellt werden.

Es ist mit diesem Letzten, daß der anwesende See also:

Artikel nur betroffen wird. Bogen im modernen Bogen Music.The (Feldarchet; Ger. Bogen; Ital.-arco) besteht aus fünf Teilen, d.h. der "Stock," die See also:Schraube oder "die See also:Zwinge," die "Nuß," das "See also:Haar" und der "See also:Kopf.", Der Stock, in den hochwertigen Bögen, wird vom See also:Holz See also:Pernambuco (brasiliensis Caesalpinia) gebildet, das alleinmähdrescher die erforderliche Leichtigkeit, die Elastizität und die See also:Energie See also:des Widerstandes; für preiswerteren Bögen amerikanische wird die See also:Eiche und für die Doppeltbaßbogenbuche benutzt. See also:Rich eines Billets im Farbton machen aus und gerade im See also:Korn wird vorgewählt, und der Stock wird geschnitten normalerweise von einem templet, um den genauen See also:Kegelzapfen, den zu erreichen über 4' inch von der Nuß anfängt und innen verringert entsprechend regelmäßigen Anteilen von $. an der Schraube zu % an der Rückseite des Kopfes. Der Stock ist entlang seiner vollständigen Länge mit der Faser des Holzes geschnittenes See also:absolut gerades und parallel; er wird dann durch See also:Hitze See also:verbogen, bis er zum Haar etwas See also:konvex ist und das elegante cambrure angenommen hat, das zuerst zu ihm von See also:Francois Tourte (1747-1835) gegeben wird. Dieser Prozeß erfordert die größte Obacht, denn, wenn die See also:Fasern nicht nach rechts durch geheizt werden, bieten sie einen kontinuierlichen Widerstand See also:zur Kurve und Rückkehr an, nachdem eine See also:Zeit bis das steife 1 es nicht wahrscheinlich ist, daß jedes möglichen Remains von ihm jetzt bestehen. 2 "Bogen," das forepart oder der Kopf eines Schiffs, müssen von diesem Wort bemerkenswert sein. Es ist das gleiche Wort See also:dar, und ausgesprochen in der See also:gleichen Weise, als "bough," See also:Arm oder See also:Glied eines Baums und stellt ein allgemeines Wort Teutonic, gesehen in See also:Sumpf O. Eng., Ger. Bug, See also:Schulter, und ist mit See also:Gr. 76Xu5, Unterarm cognate.

Die Richtung "der Schulter" eines Schiffs wird nicht gefunden, im Sumpf O. Eng. aber wurde vermutlich vom holländischen oder dänischen "Bogen," eine Neigung des Kopfes geborgt, oder der Körper, zwar ausgesprochen als "bough," ist vom gleichen Ursprung wie Bogen.", verbiegen, gerade Gerade, ein Defekt häufig beobachtet in den preiswerten Bögen. Die Stöcke sind jetzt entweder vom zylinderförmigen oder octagonal See also:

Abschnitt und werden mit Goldgewinde oder -See also:leder für einige See also:Zoll über der Nuß hinaus eingehüllt oder bedeckt, um sich einen festen Griff zu leisten. Die Länge des Stockes wurde definitiv und schließlich von Francois Tourte an 29'34 bis 29,528 Zoll geregelt. Der Schwerpunkt in einem gut-ausgeglichenen Violinenbogen sollte bei 19 Zentimeter sein. (72 bis 79 Zoll.) von der Nuß;', im violoncellobogen mißt das Haar von õ zu 62 Zentimeter. (24 bis 25 inch) und der Schwerpunkt ist an von 175 zu 18o Millimeter. (7 bis 71 Zoll.) von der Nuß. Infolgedessen der Biegung, die zum Stock gegeben wurde, fand Tourte es notwendig, die Anteile und die relative Höhe Kopf und Nuß nachzuregulieren, um das Haar in einem zufriedenstellenden See also:Abstand vom Stock und im notwendigen See also:Winkel zu halten, wenn er die Zeichenketten in See also:Angriff nahm, um Kontakt zwischen Stock und Zeichenketten in der Verbeugung zu vermeiden. um das konsequente erhöhte See also:Gewicht des Kopfes auszugleichen und den Schwerpunkt näher zu halten lud die See also:Hand, Tourte die Nuß mit Metalleinlegearbeiten oder dekorativen Designs. Die Schraube oder die Zwinge, See also:am zylinderförmigen See also:Ende des Stockes, der durch die Hand gehalten wird, liefert die Mittel des Festziehens oder des Lösens der Spannung des Haares. Diese Schraube, ungefähr 31 inch See also:lang, senkrecht versteckt innerhalb des Stockes, Durchläufe durch das See also:Auge einer anderen kleinen Schraube zu ihm, das fest in der Nuß eingebettet wird. Die Nuß ist ein hölzerner See also:Block am Schraubenende des Stockes, deren ursprüngliche Zweck, das Haar in einem korrekten Abstand vom Stock zu halten war und ein sicheres Zubehör für das Haar zur Verfügung zu stellen.

Die vollständige Nuß schiebt auf und ab den Stock in einer See also:

Nut in Beantwortung der Schraube und so zieht fest oder entspannt die Spannung des Haares. In der Nuß ist ein kleiner See also:Raum oder ein Raum, in den das geknotete Ende des Haares fest mittels eines kleinen Keils geregelt wird, das Haar dann heraus holend und über der Frontseite der Nuß wie ein Band durch den See also:Druck einer flachen Zwinge flachgedrückt. Das See also:Mutter-von-Perlendia, das entlang eine mortised Nut läuft, schützt weiter das Haar auf der Außenseite der Nuß. Die Bögen, die diese Zubehöre der Zwinge und des Dias, von Tourte an der Versuchung des violinist Giovanni Battista See also:Viotti hinzufügen lassen, bekannt als archets recouvrements. Das Haar wird vom besten weißen Roßhaar gewählt, und jedes der 150 bis 200 Haare, die das See also:breite Band des halben Zolls aus dem Bogen bestehen, muß tadellos zylinderförmig und glatt sein. Es wird durch das See also:lbs See also:gekauft und muß sehr sorgfältig sortiert werden, denn nicht mehr als ein Haar in 10 ist für Gebrauch auf einem hochwertigen Bogen tadellos zylinderförmig und See also:passend. Erfahrung stellt die rechte Zahl Haaren fest, denn, wenn das Band zu stark ist, hindert sie die Erschütterung der Zeichenketten; wenn zu dünn, ist die See also:Friktion nicht genug stark, ein gutes zu produzieren tonen. See also:Fetis gibt 175 bis 250 als die Zahl, die verwendet wird im modernen Bogen ' und in See also:Julius Kuhlmann 110 bis 120.', Tourte brachte den größten Wert zum Hairing des Bogens an und schenkte ziemlich so viel See also:Aufmerksamkeit nach ihm wie nach dem Stock. Er unterwarf das Haar dem folgenden Prozeß des Reinigens: zuerst wurde er gänzlich mit See also:Seife gereinigt und das See also:Wasser zum Entfernen alles Fetts, durchtränkte dann im See also:Kleie-Wasser, freigegeben von aller heterogenen See also:Angelegenheit, die noch an ihm haftet, und im reinen gebläuten Wasser schließlich ausgespült etwas. Wenn es zwischen die See also:Finger in der Richtung von der See also:Wurzel überschritten wird, um umzukippen, gleitet das Haar glatt und leistet keinen Widerstand, aber überschritten in die entgegengesetzte Richtung, die er rauh glaubt und schlägt eine regelmäßige See also:Reihenfolge der minuziösen Projektionen vor. Das äußere See also:Epithel oder die Hülle des Haares besteht aus minuziösen Skalen, die eine Reihenfolge von Infinitesimalschlägen produzieren, wenn das Haar über die Zeichenketten gezeichnet wird; die Kraft und die Gleichförmigkeit dieser Schläge, die Reihen Erschütterungen der gleichen Ausdauer produzieren, wird beträchtlich durch die Anwendung des Harzes zum Haar erhöht. Die Partikel des Harzes haften den Skalen des Epithels an und so betonen die Projektionen und die Energie des Angriffs oder "des Bissens" nach den Zeichenketten. Mit Gebrauch tragen die Skalen des Epithels weg, und dann, egal wie viel See also:Harz angewendet wird, kann der Bogen musikalisches soundsit herausbekommen wird nicht dann "gespielt aus" und muß Re-haired sein. Der organische See also:Aufbau des Roßhaars bildet es notwendig, wenn er den Bogen hairing, um die Haare in den entgegengesetzten Richtungen zu legen, damit die auf und ab Anschläge ein erreichter See also:Ton sein können Gleichgestelltes und ein reines und sogar. Eingewachsene See also:Seide wird ringsum beide Enden des Haares verwundet, um einen starken Knoten zu bilden, der sich danach mit geschmolzenem Harz umfaßt wird und mit dem Haar in eine feste See also:Masse verhärtet.

Der Kopf, I inch lang und inch weit an der See also:

Platte, ist eingeschnittener Einteiler mit dem Stock, ein Betrieb, der empfindliche Kunstfertigkeit erfordert; andernfalls ist der Kopf verantwortlich, an diesem See also:Punkt während eines sforzandodurchganges zu reißen. Der Kopf hat einen Raum- und Keilcontrivance, der dem der Nuß ähnlich ist, in der das andere Ende des Haares immovably örtlich festgelegt ist. Das Haar auf dem See also:Gesicht des Kopfes wird durch eine See also:Metall- oder Elfenbeinplatte geschützt. Der vorbildliche Bogen, der hier, so vor langer Zeit ausgearbeitt von Francois Tourte wie zwischen 1775 und 178o entsprechend Fetis, 4 oder zwischen 1785 und 1790 entsprechend Vidal beschrieben wird, ' ist nicht seit dem übertroffen worden. ' sehen Sie See also:F. See also:J. Fetis, See also:Antoine See also:Stradivari, pp. 120-121 (See also:Paris, 1856). 2 Fetis, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 123. J. Ruhlmann, der Bogeninstrumente (See also:Brunswick, 1882) WürfelGeschichte, P. 143.

Fetis, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 119. ' Antoine Vidal, Instrumente See also:

Les ein archet (Paris, 1876-1878), Tome i. P. 269. Daß die See also:Violine und der Bogen ein untrennbares vollständiges bilden, wird offensichtlich, wenn wir die See also:Geschichte der Vorläufer der violfamilie betrachten: ohne den Bogen würde der Vorfahr der Violine eine See also:Guitarre geblieben sein; der Bogen würde nicht seinen aktuellen See also:Stand der Verkollkommnung war es angefordert worden nur für Instrumente der See also:rebec- und vielleart erreicht haben. Sobald die Möglichkeiten der Violine verwirklicht wurden, als solo fähiges See also:Instrument, durch die Agentur des Bogens, des Ausdrückens der Gefühle des Ausführenden, wurde das Vervollkommnen des Bogens in ernsthaftem verfolgt, bis es zur Reaktion auf jeden Farbton des empfindlichen Gedankens und des Glaubens fähig war. Dieses erklärt in einem Maß die langwierige Entwicklung des Bogens, der, obgleich verwendet, See also:lange zuvor die Violine entwickelt worden war, einen See also:Zustand der Verkollkommnung nicht an den Händen von Tourte bis mehr als ein See also:Jahrhundert und eine Hälfte erreichte, nachdem der Cremonameister uns die Violine gegeben hatte. Die Frage des Ursprung des Bogens bleibt weiterhin eine Angelegenheit der Vermutung. Sein See also:Aussehen in Westeuropa scheint, mit der Eroberung von See also:Spanien durch übereingestimmt zu haben festmacht im 8. Jahrhundert, und der konsequente See also:Antrieb, den ihre überlegene Kultur zu den künsten und zu den Wissenschaften im Südwesten von See also:Europa gab. Wir haben jedoch keine gut-beglaubigte See also:Darstellung des Bogens vor dem 9.

Jahrhundert in Europa; das früheste ist der Bogen, der zusammen mit dem See also:

Lyra Teutonica von See also:Martin See also:Gerbert, See also:s die Darstellung veranschaulicht wird, die von einem MS am Monastery von Str. Blaise genommen wird und datiert in seiner See also:Meinung vom 9. Jahrhundert. Andererseits deckt See also:kunst See also:Byzantine der 9. und 11. Jahrhunderte Bekanntschaft mit einem Bogen weit im See also:Vorsprung vor die meisten groben zeitgenössischen Probestücken von Westeuropa auf. Der Bogen kam ohne Zweifel vom Osten, und wurde offensichtlich vom Griechen von See also:Asien See also:klein und von Arabern von einem See also:Common sourceprobably See also:Indien, über Persien geborgt. Die früheste Darstellung eines Bogens dennoch entdeckt soll unter den feinen frescoes in einem der Chapels des Monastery von Bawit5 in Ägypten gefunden werden. Die See also:mural Anstriche in der Frage waren die See also:Arbeit vieler Künstler und umfaßten einen beträchtlichen Zeitabschnitt. Das einzige nicht-fromme Thema, das bildlich dargestellt wird, ist eine See also:Abbildung von einem youthful See also:Orpheus, nicht später zugewiesen von See also:Jean Cledat einigem Datum als das 8. Jahrhundert A.D., aber vermutlich die Arbeit von einem 6. - Jahrhundertkünstler. Orpheus hält ein Instrument, das scheint, ein rehab, gegen sein See also:Kinn, in der See also:Tat der Verbeugung und des Stoppens der Zeichenketten zu sein.

Der Bogen ist in der Form bis einen ähnlich, der im Psalter von See also:

Labeo See also:Notker, See also:Leipzig, das abgeneigte Jahrhundert gezeigt wird, weit an erwähnt. Auf indischen Skulpturen der ersten Jahrhunderte unserer Ära, wie der buddhistischen stupas von Amaravati, haben die Aufbrüche der topes von Jamal-Garhi, im See also:Bezirk See also:Yusafzai von See also:Afghanistan (beide im britischen Museum), auf dem See also:stringed, Instrumente Überfluss, dort sind kein Bogen. Der Bogen ist ein ursprüngliches Instrument in Indien zu diesem See also:Tag geblieben; eine hindische Tradition weist seine Erfindung Ravanon, einen König von See also:Ceylon zu, und das Instrument, für das es erfunden wurde, wurde See also:ravanastron genannt; ein ursprüngliches Instrument dieses Namens ist noch innen Gebrauch in Hindustan.', F. J. Fetis, 10 Antoine Vidal, "See also:Edward See also:Heron-See also:Allen, 12 und andere haben der Frage etwas See also:Betrachtung gegeben, und Leser, die die Angelegenheit, weit ausüben möchten beziehen auf ihren See also:Arbeiten. Es gibt folglich keinen einwandfreien See also:Beweis des Bestehens des Bogens in den ursprünglichen Zeiten. Der früheste Bogen, der in Europa bekannt ist,WAR mit dem See also:rebab (q.See also:v.), das See also:allgemein verwendete gebeugte Instrument bis das 12. Jahrhundert verbunden. Die Entwicklung dieses 8 De Sacra See also:Cantu und Musica (1774), Tome ii. See also:pl. xxxii. Nr. 18; das MS hat, seit umgekommen durch See also:Feuer. ' sehen Sie, für eine Abbildung des gebeugten Instrumentes auf einer der Seiten einer Elfenbeinschatulle Byzantine, 9.

Jahrhundert, in der See also:

Ansammlung Carrand, See also:Florenz, A. Venturi, Gallerie Nazionali Italiane, III. (See also:Rom, 1897), Platte, P. 263; und addieren Sie MS r9, 9.352, britisches Museum, griechisches Psalter, datiert 1066. 8 sehen Sie Jean Cledat, "Le Monastere und Lanecropole de Baouit," im See also:Franc d'archeol. Orient Mem.-Des See also:l'Inst.. du Caire, Vol. XII (1904), See also:Maul xviii. pl.-lxiv. (2); auch Fernand Cabrol, chrelienne Dict. d'archeol., s.v. "Baouit.", Für eine Abbildung sehen Sie Sonnerat, orientales ReisezusatzIndes (Paris, 18o6), vol.i. P.

182, 10 OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. 4-10. "OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT Vol. i. P. 3 und pl. II. 12 Edward Heron-Allen, Violine-bildend als es waren und sind (London, 1884), pp. 37-42, figs. See also:

5-1o. Instrument kann mit irgendeinem Grad der See also:Sicherheit verfolgt werden, aber zu entscheiden ist ziemlich unmöglich, an, in was Datum oder, in was Platz der Gebrauch von dem Bogen eingeführt wurde. Der Bogen entwickelte sich sehr langsam in Europa und blieb ein grobes Instrument so lang, wie er am rebab und an seinen Mischlingen angewendet wurde. Sein Fortschritt wurde nur von der Zeit gekennzeichnet, als er auf die fast vollkommene Guitarre (q.v.), die dann die Guitarrengeige (q.v.) wurde, der sofortige Vorläufer der viols zugetroffen wurde.

Die erste See also:

Verbesserung auf dem ursprünglichen gewölbten Bogen sollte irgendeine See also:Art des Handgriffs in einer geraden Geraden mit dem Haar See also:versehen, oder Zeichenkette des Bogens, wie wird gezeigt in der MSÜBERSETZUNG der See also:Psalms von Labeo Notker, spätes abgeneigtes Jahrhundert, in der Hochschulbibliothek, Leipzig.', Die Länge des Handgriffs wurde häufig groß, möglicherweise durch die See also:Phantasie des Künstlers übertrieben. Ein anderer Handgriff (sehen Sie BibliothekcMs Bodleian, N.See also:E.D. 2, 12. Jahrhundert) war in Form eines hilt mit einem Drehknopf, vielleicht eine Schraube-Nuß, in der der gewölbte Stock und das Haar beide geregelt wurden. Die erste Entwicklung des Wertes die See also:Technik von beeinflussend stringed Instrumente war der Versuch, irgendeine See also:Vorrichtung für das Steuern der Spannung des Haares zu See also:finden. Der Contrivance, der als cremaillere bekannt ist, das der erste See also:Schritt in dieser Richtung war, scheint, in den Bögen vorher angedeutet worden zu sein, die in ein wunderliches MS des 14. Jahrhunderts im britischen Museum gezeichnet werden (See also:Sloane 3983, fol. 43 und 13) auf See also:Astronomie. Einen stumpfen Winkel mit dem Handgriff des Bogens zu bilden ist ein Contrivance geformt gezeichnet von der Elfenbeinabdeckung wie eines Spear-head, den vermutlich das See also:Lothair Psalter, durch Erlaubnis etwas nützlichem Zweck diente; wenn es des Sirs See also:Thomas See also:Brooke. Kerben hatte (die zu klein sein würden, in der See also:Zeichnung zu zeigen) und das Haar des Bogens eine See also:Schleife beendet wurde, dann haben wir hier ein frühes Beispiel einer Vorrichtung für das Steuern der Spannung. Ein anderer Bogen im gleichen MS hat zwei runde Drehknöpfe auf dem Stock, der angenommen werden kann, den gleichen Zweck gedient zu haben. Ein sehr frühes Beispiel des cremaillerebogens (fig.

1) tritt auf einer geschnitzten Elfenbeinplatte auf, welche die Schwergängigkeit des feinen MS Psalter Carolingian von Lothair (A.D. 825) verziert, während einiger Zeit, die als das See also:

Ellis und das weiße Psalter, aber bekannt ist, jetzt in der See also:Bibliothek des Sirs Thomas Brooke am Brückenhaus Armitage. Die geschnitzte Abbildung des Königs See also:David, zugewiesen von seiner charakteristischen Haltung und von der Behandlung des drapery dem 11. Jahrhundert, hält a stringed den Künstler hat hinzugefügt einen Bogen mit cremaillerezubehör, das startling, wenn das See also:Schnitzen genau in das 11. Jahrhundert gelegt wird. Die früheste Darstellung eines cremaillerebogens, mit dieser Ausnahme, datiert vom 15. Jahrhundert, entsprechend See also:Viollet-Le-Duc, dem bloß Zustände, daß sie von einem painting.3 Fetis kopiert wurde (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 117) einen cremaillerebogen darstellt, dem er "Bassani styles, 1680," See also:Sebastian Virdung zeichnet einen Bogen für ein trombamarina, mit der Haar- und Stockgrenze zusammen mit eingewachsenem See also:Netzkabel. Das Haar scheint, mehr oder weniger angespannt gehalten zu werden mittels eines Keils des Holzes oder anderen Materials, die zwischen Stock und Haar gezwungen wird, das letzte etwas ausbauchend an diesem Punkt wie der Zeichenkette eines Archerybogens, wenn der Pfeil in Position ist; dieser Contrivance kann an der Phantasie des Künstlers liegen. Die Erfindung einer beweglichen Nuß, die durch eine Schraube angetrieben wird, wird dem älteren Tourte zugeschrieben (fig. 2); hatten wir nicht diese See also:Informationen über die beste Berechtigung (Vuillaume und Fetis), es konnten, daß einige der Bögen durch See also:Mersenne darstellten, 4 vorgestellt werden z.B. der Baß-violbogen Kiloliter (P. 184), und ein anderer KLM (P.

192), hatte eine bewegliche Nuß und eine Schraube; die Nuß wird offenbar rittlings auf dem Stock wie im modernen Bogen gezeichnet. Mersenne erklärt (P. 178) den Aufbau des Bogens, der aus drei Teilen besteht: die bois, bdton oder See also:

brin, das soye und das demi-roue oder das hausse. Die See also:Bezeichnung "Hälfte-See also:Rad" zeigt offenbar an, daß die See also:Unterseite der Nuß um geschnitten wurde, um ringsum den Stock zu passen. In Ermangelung jedes möglichen Allusion zu solcher scharfsinniger Einheit wie, die von der Schraube und von der Nuß, wir schließen muß, daß die Zeichnung irreführend ist und daß die sehr entschiedene See also:Taste nur für ein dekoratives Ende zum Stock bedeutet wurde. Wir werden See also:weiter informiert, daß Lasoye in den Wirklichkeitshaaren vom See also:Pferd oder von irgendeinem anderem See also:Tier war, von denen von 8o zu See also:loo für jeden Bogen verwendet wurden. Der Up-stroke des Bogens wurde auf den schwachen Schlägen, 2, 4, 6, 8 und dem Down-stroke auf den starken Schlägen, 1, 3, 5, 7 verwendet (P. 185). Die gleiche Praxis herschte in See also:England 1667 vor, als See also:Christopher See also:Simpson die See also:Abteilung See also:Viol schrieb. Er gibt die Informationen hinsichtlich sind des Aufbaus des Bogens in diesen Wörtern: "viol-beugten für Abteilung sollte See also:steif aber nicht schwer sein. Die Länge (betwixt die zwei Plätze, in denen die Haare an jedem Ende befestigt werden), ungefähr sieben-und-Zwanzig Zoll. Die Nuß sollte Kurzschluß, die Höhe von ihr über die Breite eines Fingers oder wenig mehr sein "(P.

2). Sobald See also:

Corelli (1653-1713) die Grundregeln der Technik der Violine formulierte, wurden markierte Änderungen im Aufbau des Bogens wahrnehmbar. See also:Tartini, das während der zweiten See also:Dekade des 18. Jahrhunderts anfing, die Fähigkeiten des Bogens abzumessen, stellte weitere Verbesserungen, wie ein helleres Holz für den Stock, eine gerade Form und einen kürzeren Kopf, zwecks geben besseres See also:Gleichgewicht vor. Das Tourtes, See also:Vater und Sohn, vollendete den See also:Rest. Nach Francois Tourte, sind thefollowing Hersteller geschätzt: J. B. Vuillaume, das See also:direkt von Tourte angespornt und einen nicht schätzbaren Service zu den violinists übertrug wurde, indem man auf einer wissenschaftlichen See also:Grundlage den empirischen Kegelzapfen des Stockes Tourte ausarbeitete, der in allen seinen Bögen gefunden wurde, um sich an strenges Verhältnis anzupassen; Dominique Peccate, in die See also:Lehre gegeben bei J. B. Vuillaume; See also:Henry, 1812-187o, das seins unterzeichnet - iA 1N11111M1MM`1` W444 gezeichnet von den Bögen die See also:Eigenschaft von See also:William E. Hill u. Söhne.

Instrument, ein See also:

rotta der eigenartigen Form, die zweimal in anderem Carolingian See also:MSS.2 des 9. Jahrhunderts auftritt, aber hier kopiert, ohne zu verstehen, als wenn es ein See also:lyre mit vielen Zeichenketten war. 1 MS 774, fol. 30. Für eine Abbildung von ihr sehen Sie See also:Hyazinthe Abele, Würfel Violine, ihre Geschichte und ihr Bau (See also:Neuburg-a-D., 1874), p1. 5, Nr. 7. 2 sehen Sie MASSE für fig. von der See also:Bibel von See also:Charles le Chauve; und auch König David in der Bibel von Extramuros Str. See also:Paul, Rom (fotographisches Faksimile durch J. O. Westwood, See also:Oxford, 1876).name und "Paris" auf dem Stock nahe der Nuß; See also:Jacques Lefleur, 1760-1832; Francois Lupot, 1774-1837, das erste zum Zeichnen des eckigen Ausschnitts der Nuß, wohin sie entlang den Stock, mit einer Platte eine von mobilier See also:francais des raisonne DU sehenDictionnaire (Paris, 1871), von See also:Teil iv. pp. 265 D.

Vol. ii. und See also:

Anmerkung von 266 schiebt. ' universelle Marin Mersenne, L'See also:Harmonie (Paris, 1636-1637), pp. 184 und 192. See also:Diagramm und Erklärung Vuillaumes werden von Fetis reproduziert, OP. Verdichtereintrittslufttemperat. pp. 125-128. Metall; See also:Simon, See also:geboren 1808, das auch seine Bögen auf dem Stock nahe der Nuß unterzeichnet; See also:John See also:Dodd von See also:Richmond, der größte englische Beugenhersteller, der für seine violoncellobögen besonders renowned war, obwohl seine Violinenbögen den Defekt des Seins ziemlich See also:kurz hatten. Der violoncellobogen ist ein wenig kürzeres als die, die für Violine und See also:Viola verwendet werden, und der Kopf und die Nuß sind tiefer. Die Hauptmodelle der Doppeltbaßbögen im See also:vogue am Anfang des 19. Jahrhunderts waren das See also:Dragonetti und behielten den Bogen der mittelalterlichen Bögen und das See also:Bottesini bei, geformt und wie der Violinenbogen gehalten; das ehemalige war gehaltene über-Hand mit dem Haar, das in Richtung zur Brücke neigt und wurde beim Parisconservatoire unter Habeneck über 1830 angenommen; der große Künstler selbst gesendet über das See also:Modell von London. Abbildungen beider Bögen werden von Vidal gegeben (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pl. xviii).

Messrs See also:

W. E. Hill u. Söhne besitzen vermutlich die feinste und repräsentativansammlung der Bögen in der See also:Welt. (See also:K. S.) BOWDICH, THOMAS EDWARD (1790-1824), englisches Laufstück und Autor, wurde in See also:Bristol 1790 See also:getragen. 1814 durch seinen See also:Onkel, J. See also:Hoffnung-Hope-See also:Smith, Gouverneur der britischen Goldküsteregelungen, erreichte er ein writership im Service African Company der Kaufleute und wurde zur Capeküste gesendet. 1817 dem König von See also:Ashanti wurde er, mit zwei Begleitern, zu Kumasi auf einer See also:Mission geschickt, und hauptsächlich durch seine geschickte See also:Diplomatie folgte die Mission mit seinem See also:Gegenstand des Sicherns der britischen Steuerung über den Küsteeingeborenen (sehen Sie ASHANTI: Geschichte). Bowdich 1818, das nach England zurückgebracht wurde, und in 18x9 veröffentlichte ein See also:Konto seiner Mission und der Studie hatte er vom barbaric See also:Gericht von Kumasi gebildet, erlaubt Mission vom Capeküsteschloß zu Ashantee, &c. (London, 1819). Seine afrikanischen Ansammlungen, die er dem britischen Museum sich darstellte.

Bowdich griff öffentlich das Management des afrikanischen Ausschusses an, und seine Beschränkungen waren instrumentell, wenn sie die britische See also:

Regierung führten, direkte Steuerung über der Goldküste anzunehmen. Von wohnte Bowdich 1820 bis 1822 in Paris und studierte See also:Mathematik und die natürlichen Wissenschaften, und hatte ein vertrautes Verhältnis zu See also:Cuvier, zu See also:Humboldt und zu anderen savants. Während seines Aufenthalts in See also:Frankreich redigierte er einige Arbeiten über Afrika und schrieb auch wissenschaftliche Arbeiten. 1822 begleitet von seiner See also:Frau, ging er nach See also:Lissabon, in dem, von einer Studie historischen MSS., er ein Konto der Entdeckungen des Portugiesen innen veröffentlichte. . . See also:Angola und See also:Mosambik (London, 1824). Bowdich 1823 und seine Frau nachdem einige Monate verbracht in den Inseln See also:Madeira- und CapeVerde, angekommen bei See also:Bathurst an der Öffnung des Gambias, beabsichtigend, zur Sierra Leone zu gehen und das Inneren darauf zu erforschen. Aber bei Bathurst starb Bowdich auf dem abgeneigten von See also:Januar 1824. Seine Witwe veröffentlichte ein Konto seiner letzten See also:Reise, erlaubt Exkursionen in Madeira und See also:Porto Santo. . . zu, welchem wird addiert..., Eine Darstellung der Fortsetzung der Reise zu seiner Beendigung, ' &c. (London, 1825).

End of Article: BOGEN (ausgesprochen "bo")

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
BOGEN
[next]
BOGEN, JOSEPH (1826-)