Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

ANGOLA

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 40 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

ANGOLA , See also:

der allgemeine Name See also:des portugiesischen Besitzes auf der Westküste des Afrikasüdens des Äquators. Mit Ausnahme von der See also:Enklave von See also:Kabinda (q.See also:v.) die See also:Provinz liegt insgesamt Süden des Flusses der Kongo. Gesprungen auf das See also:W. durch den Atlantik, verlängert sie entlang der Küste von der südlichen See also:Bank des Kongos (See also:S. 6°, 12° See also:E.) See also:zur Öffnung des Flusses Kuncne (E. des ö 17° 18 ' S., 110 '). Die Küstenlinie ist ca. See also:M. 900 See also:lang. Auf dem See also:Norden bildet sich der Kongo für m. 8o, welches die See also:Grenze, die Angola vom Kongo trennt See also:frei, angeben. Die Grenze darauf (in See also:5° 52 ' S.) geht genau nach Osten zum Fluß Kwango. Das östliche, den portugiesischen See also:Besitz vom Kongozustand und vom Barotseland (N.W. Rhodesia)is boundarydividing eine in hohem Grade unregelmäßige See also:Linie. Auf dem Südangola faßt deutschen Südwesten See also:Afrika, die Grenze ein, die gezeichnetes ein wenig S. des 17.

Grads der S.-See also:

Breite ist. Das areaof die Provinz ist ungefähr 480.000 Quadrat. m. Die Bevölkerung wird (1906) bei 4.119.000 geschätzt. Das Namensangola (eine portugiesische Korruption des See also:Bantu Wortes Ngola) wird manchmal zum M. 105 der Küste, mit seinem See also:Hinterland, zwischen den Öffnungen der Flüsse Dande und See also:Kwanza begrenzt und bildet den zentralen See also:Teil der portugiesischen Dominions in Westafrika; in einer loseren Weise wird Angola benutzt, um die ganze westliche Küste des Afrikasüdens des Kongos im Besitz von See also:Portugal zu kennzeichnen; aber der Name wird jetzt offiziell See also:am Ganzen der Provinz angewendet. Angola wird in fünf Bezirke geteilt: vier auf der Küste, der Fifth, Lunda, insgesamt inländisch, seiend das N.E.-Teil der Provinz. Lunda ist ein Teil des alten Bantu Königreiches von Muata Yanvo, geteilt durch internationale See also:Vereinbarung zwischen Portugal und dem Kongo geben Sie frei an. Die Küsteabteilungen von Angola See also:sind der Kongo auf dem N. (vom Fluß der Kongo zum Fluß Loje) und ungefähr entsprechen mit den Begrenzungen auf das "Königreich vom Kongo" (sehen Sie See also:Geschichte unten); See also:Loanda, das Angola in die eingeschränkteste Richtung miteinschließt, erwähnte oben; See also:Benguella und See also:Mossamedes zum Süden. Mossamedes wird wieder in Küsteregion mit zwei portionsthe und in das Hinterland geteilt, bekannt als Huilla. Körperliche Features.The-Küste ist in den meisten Fällen See also:flach, mit gelegentlichen niedrigen Klippen und Täuschungen des roten Sandsteins. Es gibt aber ein tiefer See also:Eingang des DOS Tigres der seaGreatfischbucht (oder -bahias), ein kleiner Norden der Portugiesisch-Deutschen Grenze.

Weiterer Norden ist PortAlexander, bellen kleine See also:

Fische und See also:Bucht Lobito, während flachere Buchten zahlreich sind. Bucht Lobito hat das See also:Wasser, das genügend ist, große See also:Schiffe nahes Küsten- leeren zu See also:lassen. Die Küsteebene verlängert inländisches für einen See also:Abstand, der von 30 bis 100 M. This sich verändert, das Region im das spärlich gewässerte und ein wenig sterile allgemeinen ist. Die Annäherung an die große zentrale See also:Hochebene von Afrika wird durch eine See also:Reihe unregelmäßige Terrassen gekennzeichnet. Dieser Zwischengebirgsriemen wird mit luxuriant Vegetation bedeckt. Wasser ist, zwar an die trockene See also:Jahreszeit ziemlich See also:reichlich vorhanden, die nur indem es in die sandigen Betten der Flüsse erreichbar ist, gräbt. Die Hochebene hat eine Höhe, von 4000 bis 6000 ft zu reichen. Sie besteht aus den gut-gewässerten, breiten, rollenden Ebenen und den niedrigen Hügeln mit dürftiger Vegetation. In den Osten fällt der Tableland weg zu den Bassins des Kongos und des See also:Zambezi, zum Süden, den es in ein unfruchtbares sandiges Ödland vermischt. Viele Flüsse bilden ihre Weise nach Westen gerichtet zum See also:Meer; sie steigen meistens in den Gebirgsriemen, und sind- unbedeutend, die einzigen zwei jeder möglicher Größe, die das Kwanza und das See also:Kunene ist, separat beachtet. Die Gebirgsketten, die den See also:Rand der Hochebene bilden oder variieren seine Oberfläche, Durchlauf, der zur Küste, als Tala Mugongo im Allgemeinen parallel sind (4400 ft.), Chella und Vissecua (5250 ft.

zu 6öo ft.). Im See also:

Bezirk von Benguella sind die höchsten See also:Punkte der Provinz, nämlich. Loviti (778o ft.), in S. 12° 5' und in Millitorr Elonga (7550 ft.). Süden des Kwanza ist der vulkanische See also:Berg Caculo-Cabaza (3300 ft.). Vom Tableland fließen das Kwango und viele andere Ströme nördlich, um das See also:Kasai (einen der größten Nebenflüße des Kongos) zu verbinden, das in seinen oberen Kursformen für M. völlig 300 die Grenze zwischen Angola und dem Kongo angeben. Im Südostteil der Provinz gehören die Flüsse entweder dem See also:System Zambezi oder, wie dem Okavango, Abfluß zum See also:See See also:Ngami. Geology.The-Felsenanordnungen von Angola werden innen drei eindeutige Regionen getroffen: (1) bildete sich die Strandzone, (2) die See also:mittlere See also:Zone durch eine Reihe Hügel mehr oder weniger parallel zur Küste, (3) die zentrale Hochebene. Die zentrale Hochebene besteht aus alten kristallenen See also:Felsen mit den Graniten, die durch unfossiliferous Sandsteine und die Konglomerate betrachtet werden, vom See also:Alter See also:Palaeozoic zu sein überlagert werden. Das Zutageliegen wird groß unter See also:laterite versteckt. Die mittlere Zone besteht groß aus kristallenen Felsen mit Graniten und einigen unfossiliferous Felsen Palaeozoic. Die Strandzone enthält die einzigen fossiliferous Schichten.

Diese sind vom tertiären und kreidigen Alter, die letzten Felsen, die auf einem rötlichen See also:

Sandstein des älteren Datums stillstehen. Die kreidigen Felsen der Region Dombe Grande (nahe Benguella) sind vom See also:Albian Alter und gehören der mamillarizone Acanthoceras. Die Betten, die inflata Schloenbachia enthalten, sind zum See also:Gault referable. Felsen des tertiären Alters sein-getroffen mit bei Dombe Grande, Mossamedes und nahes Loanda. Die Sandsteine mit See also:Gips, See also:Kupfer und See also:Schwefel von Dombe werden zweifelhaft betrachtet, vom Triassic Alter zu sein. Neue eruptive Felsen, hauptsächlich Basalte, bilden eine Linie der Hügel, die von der Vegetation zwischen Benguella und Mossamedes fast bloß sind. Nephelinbasalte und -liparites treten bei Dombe Grande auf. Das Vorhandensein von Gummicopal in den beträchtlichen Quantitäten in den oberflächlichen Felsen ist von bestimmten Regionen charakteristisch. Climate.With die Ausnahme des Bezirkes von Mossamedes, die Küsteebenen sind zu Europäern ungeeignet. Im Innen über 3300 ft., verringern sich die Temperatur und der Niederschlag, zusammen mit See also:Malaria. Das Hochebeneklima ist gesund und belebend. Die jährliche Mitteltemperatur am Saosalvador tun den Kongo ist 72.5° See also:F.; bei Loanda 74.3°; und bei Caconda, 67.2°.

Das See also:

Klima wird groß durch die vorherschenden See also:Winde, beeinflußt die W. sind, S.W. und zwei Jahreszeiten S.S.W. sind kühle distinguishedthe, das von einem See also:Juni bis See also:September; und das regnerische, von einem See also:Oktober bis See also:Mai. Der schwerste Niederschlag tritt im See also:April auf und wird von den heftigen Stürmen begleitet. See also:Flora und See also:Fauna.Both-Flora und -fauna sind die, die vom grösseren Teil von tropischem Afrika charakteristisch sind. Da weit, ist Süden als Benguella die Küsteregion in den Öl-Palmen und in den Mangroven See also:reich. Im Nordteil der Provinz sind See also:dichte Wälder. Im Süden in Richtung zum Kunene sind Regionen des dichten Dornes sich scheuern. Gummireben und Bäume sind reichlich vorhanden, aber in einigen Bezirken, die ihre Zahl beträchtlich durch die ruthless Methoden verringert worden ist, nahm bei den gebürtigen Kollektoren des Gummis an. Die allgemeinsten Sorten sind verschiedene Wurzelgummis, vornehmlich das Autopodinuschylorrhiza. Diese See also:Sorte und andere Vielzahl von carpodinus wird sehr weit verteilt. Landolphias werden auch gefunden. See also:Betriebe der See also:Kaffee, die See also:Baumwolle und des Guinepfeffers sind eingeboren, und der Tabakbetrieb blüht in einigen Bezirken. Unter den Bäumen sind mehrere, die ausgezeichnetes See also:Bauholz, wie das tacula (tinctorius Pterocarpus) erbringen, das zu eine unermeßliche Größe, sein See also:Holz sich entwickelt, das in der See also:Farbe See also:Blut-rot sind, und der Angolamahagonibaum.

Die Barke des musuemba (coriaria Albizzia) wird groß im Bräunen des Leders benutzt. Das mulundo trägt eine See also:

Frucht über die Größe einer Kricketkugel, die mit einem harten grünen Oberteil und dem Enthalten der Scarletzacken wie ein See also:Granatapfel bedeckt wird. Die Fauna schließt den Löwe, Leoparden, See also:cheetah, Elefanten, See also:giraffe, See also:rhinoceros, See also:hippopotamus, Büffel, See also:Zebra, See also:kudu und viele andere Arten See also:Antilope, wildes See also:Schwein, See also:Ostrich und See also:Krokodil mit ein. Unter Fischen sind das See also:barbel, der See also:Brachsen und die afrikanischen gelben Fische. Große Majorität Inhabitants.The der Einwohner sind vom Bantu-Schwarzevorrat mit irgendeiner Beimischung im Kongobezirk mit der reinen Schwarzeart. Im Südosten sind verschiedene Stämme der Buschmänner. Die bekanntesten der Bantu-Schwarzestämme sind das Ba-Kongo (Ba-Fiot), das hauptsächlich im Norden bleiben, und das Abunda (Mbunda, Ba-Bundo), das das zentrale Teil der Provinz besetzen, die seinen Namen vom See also:Stamm Ngola von Abunda nimmt. Andere dieser Stämme, das Bangala, lebend auf der Westbank des oberen Kwango, dürfen nicht mit dem Bangala des mittleren Kongos verwirrt werden. Im Abunda ist eine beträchtliche See also:Belastung des portugiesischen Bluts. Das Ba-Lunda bewohnen den Bezirk Lunda. Entlang dem oberen Kunene und in anderen Bezirken der Hochebene sind Regelungen von Boers, die Bevölkerung See also:Boer, die ungefähr 2000 ist. In den Küstestädten sind die Majorität der weißen Einwohner portugiesisch.

Das Mushi-Kongo und andere Abteilungen des Bas-Kongo behalten neugierige Spuren des Christentums, das durch sie in den 16. und 17. Jahrhunderten und vielleicht später erklärt wird. Crucifixes werden als starker fetishcharme oder als Symbole der See also:

Energie überschreiten unten von See also:Leiter zu Dieb verwendet; während jeder Eingeborene ein "Santu" hat oder, Vorname und ist betiteltes dom oder Dona. See also:Fetishism ist die vorherschende See also:Religion während der Provinz. Die See also:Wohnung-Plätze der Eingeborenen sind normalerweise die kleinen Hütten des einfachsten constuction, hauptsächlich benutzt als Schlafenwohnungen; der See also:Tag wird in einem geöffneten See also:Raum vor der Hütte verbracht, die vor der See also:Sonne durch ein See also:Dach der See also:Palme geschützt wird, oder anderer verläßt. HauptTowns.The-Hauptstädte sind See also:Sao-Paulo de Loanda, das Kapital, Kabinda, Benguella und Mossamedes (q.v.). Lobito, ein kleiner Norden von Benguella, ist eine See also:Stadt, die See also:Daten von 19o5 und seinem Bestehen der Bucht des See also:gleichen Namens verdankt, der wie das Seeterminus eines Gleiss zum weit Innen gewählt wird. Noki ist auf der südlichen Bank des Kongos am See also:Kopf der Navigation vom Meer und nah an der freien Zustandgrenze des Kongos. Es ist für Schiffe der großen See also:Tonnage und durch es portugiesischer Teil des passesthe des See also:Handels des untereren Kongos vorhanden. See also:Ambriz der einzige Seehafen der Konsequenz im Kongobezirk der provinceis an der Öffnung des Flusses Loje, ungefähr 70 M. N. von Loanda. Novo Redondo und Egito sind kleine Tore zwischen Loanda und Benguella.

PortAlexander ist im Bezirk von Mossamedes und von S. der Stadt dieses Namens. Im InnenHumpata ist M. ungefähr 95 von Mossamedes, die Hauptmitte der Siedleren Boer; andernfalls gibt es keine aber die gebürtigen Städte, die von t000 zu 3000 Einwohnern und durch einen See also:

Ring der Platanebäume häufig umgeben enthalten. Ambaca und Malanje sind die Hauptplätze im fruchtbaren landwirtschaftlichen Bezirk des mittleren Kwanza, S.E. von Loanda, mit dem sie in der Bahnkommunikation sind. Saosalvador (See also:Knall 1öo) ist der Name, der gegeben wird Bonza der Kongo, die See also:Hauptstadt vom Portugiesen des "Königreiches vom Kongo.", Es steht 1840 ft. über Meeresspiegel und ist über m. 1õ, das inländisch ist und auch bestehen S.E. des Flußtores von Noki, in 6° 15' S. Of die See also:Kathedrale und andere Steingebäude, die im 16. See also:Jahrhundert aufgerichtet werden, dort aber dürftige Ruinen. Die Stadtwände wurden in den schließenden Jahren des 19. Jahrhunderts zerstört und der See also:Stein verwendete, Regierungsstellen zu errichten. Es gibt einen Fort, errichtet über 18ö, und eine kleine militärische Kraft steht zur Verfügung des portugiesischen Bewohners. Bembe und Encoje sind kleinere Städte im Kongobezirkssüden von Saosalvador.

Bihe, das Kapital des Hochebenebezirkes des gleichen Namens, der das Hinterland von Benguella bildet, ist eine große Wohnwagenmitte. Kangomba, der See also:

Wohnsitz des Königs von Bihe, ist eine große Stadt. Caconda ist im Hügelland S.E. von Benguella. See also:Landwirtschaft und Tradc.Angola ist in den landwirtschaftlichen und Mineralbetriebsmitteln reich. Unter den bebauten Produkten sind mealies und See also:Manioka, das Zuckerrohr und die Baumwolle, der Kaffee und der See also:Tabak Manta. Die Hauptexporte sind Kaffee, See also:Gummi, See also:Wachs, Palmenkerne und Palme-Öl, See also:Vieh und verstecken sich und trockneten oder Salzfische. Goldstaub, -baumwolle, -See also:elfenbein und -gummi werden auch exportiert. Die Hauptimporte sind Nahrungsmittel, Baumwolle und woollen Waren und Kleinteile. Beträchtliche Quantitäten See also:Kohle kommen aus Südwales. Die Rinder, eingeführt von See also:Europa und von Südafrika, blühen. Es gibt Zuckerfabriken, in denen See also:Rum auch destilliert wird und einig anderer herstellt, aber der Wohlstand der Provinz von den "See also:Dschungel" Produkten abhängt, die durch die Eingeborenen erreicht werden und von den Plantagen, die von Portuguese besessen wurden und vorbei bearbeitet waren, See also:Arbeit, die Arbeiter indentured", die im Allgemeinen "vom weit Innen eingezogen wurden. Der See also:Handel der Provinz, die von ungefähr £800,000 1870 zu ungefähr I3,000,000 1905 gewachsen war, ist groß mit Portugal und in den portugiesischen Unterseiten. Zwischen 1893 und 1904 erhöhte sich der Prozentsatz des Portugiesen verglichen mit den fremden Waren, welche die Provinz kommen, von 43 bis 201 %, ein Resultat wegen der Vorzugszölle in der Kraft.

Die gefundenen Mineralien umfassen starke Betten des Kupfers bei Bembe und Ablagerungen auf dem M'Brije und dem Cuvo und in den verschiedenen Plätzen im südlichen Teil der Provinz; See also:

Eisen bei Ociras (auf dem Nebenfluß Lucalla des Kwanza) und in Bailundo; Erdöl und See also:Asphalt in Dande und in Quinzao; See also:Gold in Lombije und in Cassinga; und Mineralsalz in Quissama. Die gebürtigen Schmiede werden im großen Repute gehalten. Communications.There ist eine regelmäßige Steamshipkommunikation zwischen Portugal, See also:England und See also:Deutschland und Loanda, die See also:Tor innerhalb des Dampfs der sechzehn-Tage von See also:Lissabon ist. Es gibt auch einen regelmäßigen Service zwischen See also:Kapstadt, Lobito und Lissabon und See also:Southampton. Die portugiesische Linie wird durch die See also:Regierung subventioniert. Das Gleis von Loanda zu Ambaca und zu Malanje bekannt als das königliche Transport-Afrikanische Gleis. Es ist von der Meßinstrumentlehre, wurde 1887 angefangen und ist ca. M. 300 lang. Es sollte die Linie über dem See also:Kontinent nach See also:Mosambik tragen, aber, als die Linie Ambaca erreichte (225 m.) 1894, das See also:Entwurf See also:verlassen wurde. Das Gleis hatte eine Aufzeichnung beim Sein das kostspieligste errichtet in tropischem Africa£8942 pro Meile verursacht. Ein Gleis von der Bucht Lobito, 25 M.

N. von Benguella, angefangen 1904, läuft in Richtung zur Grenze Kongo-Rhodesiens. Es ist von der afrikanischen Standardlehre (3 ft. 6 See also:

Zoll.) und wird von einer englischen See also:Firma gearbeitet. Es soll dem See also:Katanga Kupferminen dienen. Außer diesen zwei Hauptgleisen gibt es andere kurze Linien, welche die Seehäfen mit ihrem Hinterland verbinden. Abgesehen von den Gleisen ist Kommunikation durch alte Wohnwagenwege und durch Rind-Lastwagenschienen im südlichen Bezirk. See also:Riding-Rinder werden auch benutzt. Die Provinz wird gut mit telegraphischer Kommunikation geliefert und wird mit Europa durch Unterwasserkabel angeschlossen. Regierungs- und Revenue.The-See also:Leitung der Provinz wird an unter einem See also:Regler-allgemeinem, See also:Bewohner bei Loanda See also:getragen, das unter der Richtung des Ministeriums der Kolonien in Lissabon fungiert. Am Kopf jedes Bezirkes ist ein lokaler Regler. Gesetzgebende See also:Energien, außer denen, die zum Regler-allgemeinen beauftragen werden, werden durch die nationale Regierung ausgeübt. Einkommen wird hauptsächlich von den Gewohnheiten angehoben, Verbrauchssteuern und Direktbesteuerung. Das See also:Einkommen (1904-1905 über £350,000) ist im Allgemeinen unzulänglich, Aufwendung zu See also:treffen (in 1904-1905 Über£49o, die See also:Abgleichung 000)the, die durch eine See also:Bewilligung aus dem Mutterland getroffen wird.

Der Teil der Extraaufwendung ist jedoch auf Gleisen und anderen reproduktiven See also:

Arbeiten. History.The-Portugiese stellte sich auf der Westküste von Afrika in Richtung zum See also:Ende des 15. Jahrhunderts her. Der Fluß der Kongo wurde von Diogo Cam oder Cao 1482 entdeckt. Er richtete einen Steinpfosten an der Öffnung des Flusses, der dementsprechend den See also:Titel Rio de Padrao nahm, auf und stellte freundliche Relationen mit den Eingeborenen, die berichteten, daß das See also:Land abhängig von einem großen Monarchen, einem Mwani der Kongo oder einem See also:Lord vom Kongo war, Bewohner bei Bonza der Kongo her. Die Portugiesen waren nicht lang, wenn sie einflußreich im Land sich bildeten. Goncalo de See also:Sousa wurde auf einer formalen See also:Botschaft 1490 geschickt; und die ersten Missionare betraten das Land in seinen See also:Zug. Der König wurde bald danach getauft und Christentum wurde nominal als die nationale Religion hergestellt. 1534 wurde eine Kathedrale bei Bonza der Kongo (umbenannt Saosalvador) gegründet, und in 15õ kam das Jesuits mit Paulo See also:Diaz de Novaes an. Vom Wohlstand des See also:Landes haben die Portugiesen das Glühen und in der See also:Tat die unglaublichen Konten gelassen. Es war, jedoch über diese See also:Zeit ravaged durch Kannibaleeindringlinge (Bangala) vom Inneren, und Portugiesen See also:beeinflussen See also:stufenweise gesunken. Die See also:Aufmerksamkeit des Portugiesen wurde außerdem jetzt besonders zu den südlichen Bezirken von Angola gedreht.

In 1627 wurde der See also:

Sitz des Bishops nach Sao-Paulo de Loanda entfernt und Saosalvador sank im Wert. Im 18. Jahrhundert trotz der Behinderungen von See also:Holland und von See also:Frankreich, wurden Schritte in Richtung zum Wieder herstellen der portugiesischen Berechtigung in den Nordregionen unternommen; 1758 wurde eine See also:Regelung bei Encoje gebildet; von 1784 bis 1789 trug der Portugiese auf einem See also:Krieg gegen die Eingeborenen von Mussolo (der des Bezirkes Süden sofort von Ambriz); in 1791 errichteten sie einen Fort bei Quincollo auf dem Loje, und während einer Zeit bearbeiteten sie die Gruben von Bembe. Bis jedoch fing die "Jagt für Afrika" 1884 an, besassen sie keinen Fort oder Regelung auf der Küste zum Norden von Ambriz, das zuerst in 18J5 besetzt wurde. Am Saosalvador jedoch fuhr der Portugiese fort, Einfluß auszuüben. Das Letzte der gebürtigen Prinzen, die reale Berechtigung hatten, war ein potentate, das als Dom Pedro V. He bekannt ist, wurde gesetzt auf den See also:Throne 1855 mit Hilfe einer portugiesischen Kraft und regiert über dreißig Jahren. 1888 wurde ein Portugiesebewohner am See also:Salvador stationiert, und die Könige vom Kongo wurden Pensionäre der Regierung. Korrektes Angola und die vollständige Küstenlinie von was jetzt die Provinz dieses Namens festsetzt, wurden von Diogo Cam während 1482 und die drei folgenden Jahre entdeckt. Der erste Regler, der nach Angola geschickt wurde, war Paulo Diaz, ein See also:Enkel von See also:Bartholomew Diaz, der auf Unterordnung den Regionsüden des Kwanza fast bis zu Benguella verringerte. Die Stadt von Loanda wurde 1576, Benguella 1617 gegründet. Von diesem Datum die See also:Hoheit von Portugal über der Küstenlinie, von seiner anwesenden südlichen See also:Begrenzung als weit nördlich als Ambriz (70 50 ' S.) ist undisputed außer zwischen 16ô und 1648 gewesen, währenddessen die Holländer versuchten, die Portugiesen wegzutreiben und Besitz der Tore hielten. Während die ökonomische Entwicklung des Landes nicht völlig vernachlässigt wurde und viele nützliche Nahrungsmittel eingeführt wurden, war der Wohlstand der Provinz vom Sklavehandel mit See also:Brasilien sehr groß abhängig, das nicht erlaubterweise bis 18ó abgeschaffen wurde und tatsächlich für viele Jahre nachher fortgesetzt. Großbritannien 1884 das bis zu dieser Zeit ständig abgelehnt hatte, zu bestätigen, daß Portugal territoriales rightsnorth von Ambriz besaß, gefolgert einem See also:Vertrag, der portugiesische Hoheit über beiden Bänken des untereren Kongos erkennt; aber der Vertrag, Opposition in England und in Deutschland treffend, wurde nicht bestätigt.

Die Vereinbarungen, die mit dem Kongo geben abgeschlossen werden frei, Deutschland und Frankreich 1885-1886 (geändert ausführlich durch folgende Vorbereitungen) regelten die Begrenzungen auf die Provinz, ausgenommen in das S.E. an, in dem die Grenze zwischen Barotseland (N.W. See also:

Rhodesien) und Angola durch eine Anglo-Portugiesische Vereinbarung von 189r und von Schlichtungspreis des Königs von See also:Italien 1905 festgestellt wurde (sehen Sie AFRIKA: Geschichte). Bis zum Ende des abgeneigten Jahrhunderts war der Einfluß von Portugal über dem Inneren der Provinz geringfügig, obwohl sein Einfluß auf die Kongo- und Zambezibassins verlängerte. Die See also:Aufhebung des externen Sklavehandels prüfte sehr schädliches zum Handel der Seehäfen, aber von I 8õ vorwärts wurden die landwirtschaftlichen Betriebsmittel des Landes bei See also:Zunahme der Energie, eine Arbeit entwickelt, in der brasilianische Kaufleute die Leitung nahmen. Nach dem definitiven See also:Fach von Afrika unter den europäischen Energien, wendete sich Portugal mit etwas Ernsthaftigkeit an der Großtat Angola und ihr anderer afrikanischer Besitz an. Dennoch im Vergleich mit seiner natürlichen Fülle ist die Entwicklung des Landes langsam gewesen. Sklaverei und der sklavenhandel fuhren fort, im Inneren in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts, trotz der Verbote der portugiesischen Regierung zu blühen. Die Verlängerung der Berechtigung über den inländischen Stämmen fuhr sehr langsam fort und wurde nicht ohne gelegentliche Rückseiten vollendet. So im September 1904 verlor eine portugiesische See also:Spalte über 300 getöteten Männern, einschließlich 114 Europäer, in einem Treffen mit dem Kunahamas auf dem Kunene, nicht weit von die deutsche Grenze. Das Kunahamas sind ein wildes und überfallen Stamm und wurden vermutlich groß durch den Aufruhr ihrer südlichen Nachbarn, das Hereros, gegen die Deutschen beeinflußt. 1905 und wieder 1907 gab es erneuertes Kämpfen in der gleichen Region. (Documentos) (Lissabon, 1877); Ein See also:Report des Königreiches vom Kongo (London, 1881), von englischen Übersetzung, mit Anmerkungen durch Margarite See also:Hutchinson, von Relalione Del Rearm Filippo Pigafettas See also:Di der Kongo (See also:Rom, 1591), ein See also:Buch gegründet auf den Aussagen und See also:Schreiben über Duarte See also:Lopez; Umdr..

Thos. See also:

Lewis, "das alte Königreich von Kongo" im geographischen See also:Journal, Vol. xix und Vol. xxxi. (London, 1902 und 19o8); Die merkwürdigen See also:Abenteuer von See also:Andrew Battell von See also:Leigh in Angola und in den anliegenden Regionen (London, 1901), eine See also:Ausgabe der Gesellschaft See also:Hakluyt, redigiert durch See also:z.B. Ravenstein, das in den Anhängen das histo des Landes von seiner See also:Entdeckung zum Ende des 17. Jahrhunderts gibt; See also:J. See also:C. Feo Cardozo, contendo Memorias. . . . ein capitaensgeneraesde Angola, desde 1575 der historia-DOS-governadores e aß 1825 (See also:Paris, 1825); See also:H. W. Nevinson, eine moderne Sklaverei (London, 1906), eine Prüfung des Systems von indentured Arbeit und seine Verstärkung; See also:D'Angola Ornithologie, durch J. V.

Barboza DU See also:

Bocage (Lissabon, 1881); "DES-Kolonieportugaisesen Afrique See also:Geologie," durch P. Choffat, im Service-geol des Nockens d.. DU Portugal.

End of Article: ANGOLA

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
ANGLICAN COMMUNION
[next]
ANGORA oder ENGURI