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APRIL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 231 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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APRIL , See also:

der zweite See also:Monat vom alten römischen und der Fourth See also:des modernen Kalenders, dreißig Tage enthalten. Die Ableitung des Namens ist unsicher. Das traditionelle See also:etymology vom See also:Lat.-aperire, ", sich, "im Allusion zu seinem Sein zu öffnen die See also:Jahreszeit, wenn Bäume und See also:Blumen" geöffnetes anfangen, "wird durch Vergleich mit dem modernen griechischen Gebrauch der avocEis (Öffnung) für Frühling gestützt. Dieses scheint, obwohl, als alle römischen Monate, zu Ehren der divinities genannt wurden, und da April zu See also:Venus, das Festum Veneris und Fortunae Virilis sacred war, das See also:am ersten See also:Tag gehalten wurde, es ist vorgeschlagen worden, daß Aprilis ursprünglich ihr Monat Aphrilis war, von ihrem griechischen NamensAphrodite sehr möglich. See also:Jacob See also:Grimm schlägt den Namen eines hypothetischen Gottes oder des See also:Hero, des Aper oder des Aprus vor. Am Fourth und an den fünf folgenden Tagen wurden Spiele (!Llegalenses Ludi) zu Ehren See also:Cybele gefeiert; auf dem Fifth gab es das Festum Fortunae Publicae; auf den zehnten (?) Spielen im See also:Circus und auf den 19. equestrian Kämpfen, zu Ehren See also:Ceres; auf dem twenty-firstwhich wurde als der Geburtstag von Romethe Vinalia See also:Urbana betrachtet, als der See also:Wein des vorhergehenden Herbstes zuerst geschmeckt wurde; auf twenty-fifth das Robigalia, für das Abwenden des Mehltaus; und an den twenty-eighth und vier folgenden Tagen, das riotous Floralia. Die Anglo-See also:Saxons benannten April Oster-monath oder Eostur-monath, die See also:Periode, die zu Eostre oder zu Ostara, die See also:pagan Göttin Saxon des Frühlinges sacred ist, von dessen Namen wird dem modernen See also:Ostern abgeleitet. Tag Str. Georges ist twenty-third des Monats; und See also:Vorabend der Str.-See also:Markierung, ' mit seinem Superstition, den die Geister von denen, die verurteilt werden, um innerhalb des Jahres zu sterben, gesehen werden, um in die See also:Kirche zu überschreiten, Fälle auf twenty-fourth. In See also:China findet das symbolical Pflügen der See also:Masse durch den See also:Kaiser und die Prinzen des Bluts in ihrem dritten Monat statt, der häufig bis unserem April entspricht; und in See also:Japan wird das Fest der Puppen im See also:gleichen Monat gefeiert. Die "Tage von April" (journeesd'avril) ist ein Name, der in der französischen See also:Geschichte zu einer See also:Reihe insurrections in See also:Lyons, See also:Paris und anderwohin, gegen die See also:Regierung von See also:Louis Philippe 1834 verwendet wird, das zu heftige repressive Masse führte, und zu einem berühmten Versuch, der als das procesd'avril bekannt ist. Sehen Sie See also:Buch der Räume von Tagen; Der Geschichte Grimms deutschen See also:Sprache, Kappe "Monate"; auch TAG der April-Dummköpfe. TAG der April-Dummköpfe oder TAG der All-Dummköpfe, der Name gegeben zu April 1. im Allusion See also:zur See also:Gewohnheit des Spielens der praktischen Witze auf Freunden und Nachbarn an diesem Tag oder des Sendens sie auf Botengängen der Dummköpfe.

Der Ursprung dieser Gewohnheit ist viel diskutiert worden, und viele alberne Lösungen See also:

sind, See also:z.B., daß es ein farcical See also:commemoration von See also:Christ ist, der wieder See also:Pilate See also:Herod Pilate Caiaphas von Annas, von Caiaphas, von Pilate und von der Rückseite Herod gesendet wird, das crucifixion vorgeschlagen worden, das über April 1. stattgefunden wird. Was ist bestimmt scheint, daß es auf gewisse Weise oder anderes ein Relic von denen die einmal Universalfestivities ist, die am frühlingshaften Äquinoktikum gehalten werden, das, anfangend am alten Tag des neuen Jahres, März 25., beendet auf April 1.. Diese Ansicht gewinnt Unterstützung von der Tatsache, daß die genauen Gegenstücke des April-Täuschens gefunden wird, eine unvordenkliche Gewohnheit in See also:Indien gewesen zu sein. Das Festival des Frühlingsäquinoktikums wird dort das Fest von Huli benannt, deren letzte Tag März 31. ist, nach dem die Hauptunterhaltung das Befooling der See also:Leute ist, indem sie sie auf unfruchtbaren Botengängen sendet. Es ist plausibel vorgeschlagen worden, daß Europa sein April-Täuschen von den See also:Franzosen ableitete. Sie waren die erste Nation zum Annehmen des verbesserten Kalenders, See also:Charles IX. 1564 verordnend, daß das See also:Jahr mit anfangen sollte See also:Januar 1.. So wurden die Geschenke und die Besuche des neuen Jahres von felicitation, die die See also:Eigenschaft von April 1. gewesen waren, dazugehörig mit dem ersten Tag von Januar und die, die die Änderung ablehnten, waren angemessene See also:Kolben für jenen Esprit, der sich unterhielt, indem es See also:mock Geschenke sendete und Anrufe der vorgetäuschten Zeremonie auf April 1. zahlte. Obwohl April 1. scheint, in Großbritannien als allgemeines Festival See also:alt beobachtet worden zu sein, war es anscheinend nicht bis den Anfang des 18. Jahrhunderts, daß das Bilden der April-Dummköpfe eine allgemeine Gewohnheit war. In See also:Schottland bekannt die Gewohnheit, wie "die See also:Jagd das gowk," See also:d.See also:h. der See also:Kuckuck und April-Dummköpfe "April-gowks," der Kuckuck waren, der dort ist, wie sie in den meisten Ländern ist, eine See also:Bezeichnung der Verachtung. In See also:Frankreich, welches die See also:Person befouled, bekannt als Poissond'avril.

Dieses ist von der See also:

Verbindung der Ideen erklärt worden, die aus der Tatsache entstehen, der im April die See also:Sonne das See also:zodiacal Zeichen der See also:Fische beendigt. Eine weit natürlichere Erklärung würde scheinen, zu sein, daß die Aprilfische See also:junge Fische sein würden und folglich sich leicht verfingen. Ein PRIORI (Lat. a, von, vorherig, See also:Arius, das, dem ist vor, geht) voran, (i) eine Phrase verwendete populär von einem See also:Urteil gründete auf allgemeinen Betrachtungen in Ermangelung des bestimmten Beweises; (2) eine logische Bezeichnung zuerst verwendet anscheinend von See also:Albert von See also:Sachsen (14. See also:Jahrhundert), obwohl die Theorie, die sie bezeichnet, so alt wie See also:Aristotle ist. Im See also:Auftrag des menschlichen Wissens kommen die bestimmten Tatsachen der Erfahrung zuerst und sind die See also:Grundlage der generalisierten See also:Gesetze oder Ursachen (die gelehrten notioranobis); aber im Auftrag der Natur der letzte See also:Rank zuerst als die Selbst-existenten, grundlegenden Wahrheiten des Bestehens (notioranaturae). So zu Aristotle ist das prioriargument zu bewirkenden vom See also:Gesetz oder von Ursache, im Vergleich mit was wir a posteriori (See also:hinter, folgend, abgeleitet) benennen, zu verursachenden vom Effekt. Seit See also:Kant sind die zwei Phrasen (anstelle von adverbialem) mit einer technischen umstrittenen Richtung lediglich adjektivisch geworden, nah verbündet zu Aristotelian, in Beziehung zu Wissen und Urteilen im Allgemeinen. Ein priori wird an den Urteilen, die als unabhängig von der Erfahrung betrachtet werden, und am Gehören dem Wesentlichen des Gedankens angewendet; a posteriori zu denen, die von den bestimmten Beobachtungen abgeleitet werden. Die Unterscheidung ist der zwischen See also:Analyse und See also:Synthese, See also:Abzug und See also:Induktion analog (aber es kann eine Synthese der Urteile eines priori, des synthetischen Urteils cf. Kants geben "ein priori"). Ringsum diese Unterscheidung hat eine ziemlich unfruchtbare Kontroverse gerast, und fast alle modernen Philosophen haben sich entweder "Intuitionalist" (ein priori) oder "Empiricist" (a posteriori) entsprechend der Ansicht beschriftet, die sie vom Wissen nehmen. Tatsächlich jedoch argumentieren die rivalisierenden Schulen im Allgemeinen an den Kreuzzwecken; es gibt ein Wissen, das auf Einzelheiten basieren, und auch ein Wissen von Gesetzen oder von Ursachen.

Aber die See also:

Arbeit zwei in den unterschiedlichen Bereichen und sind ergänzend. Die Beobachtung der lokalisierten Einzelheiten gibt nicht Notwendigkeit, aber bloß starke See also:Wahrscheinlichkeit; Notwendigkeit ist lediglich intellektuell oder "transcendental.", Wenn das empiricist das intellektuelle See also:Element im wissenschaftlichen Wissen verweigert, darf er nicht absolute Gültigkeit für seine Zusammenfassungen behaupten; aber er kann gegen das intuitionalist halten, daß absolute Gesetze zum menschlichen See also:Intellekt unmöglich sind. Andererseits See also:rein kann ein prioriwissen nichts sein mehr als sich bildet ohne Inhalt (z.B. formale See also:Logik, die Gesetze des Gedankens).

End of Article: APRIL

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