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KABINDA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 623 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KABINDA , ein portugiesischer See also:

Besitz auf See also:der Westküste des Afrikanordens der Öffnung See also:des Kongos. Nach Westen faßt er den Atlantik, das N. und N.See also:E. French der Kongo, das See also:S. und S.E. Belgian der Kongo ein. Er hat eine Küstenlinie von See also:m. 93, verlängert inländisch, an seiner größten See also:Breite, m. 70, und hat einen See also:Bereich von ungefähr 3000 Quadrat. m. In seinen körperlichen Eigenschaften, in See also:Flora, in See also:Fauna und in Einwohnern ähnelt er der Küsteregion vom französischen Kongo (q.See also:v.). Der einzige beträchtliche Fluß ist das Chiloango, dem in den Teilformen die See also:Grenze zwischen portugiesischer und belgischer Gegend und in seinem niedrigeren Kurs Kabinda in zwei ziemlich gleichmäßige Teile teilt. Die Öffnung des Flusses ist See also:5° 12' S., die See also:Hauptstadt 12° 5' E. The, genannt Kabinda, ist ein Seehafen auf der rechten See also:Bank in des kleinen des Flusses Bele, in S.

5° 33', E. ro 12° '; See also:

Knall über ro, 000. Von die Schönheit seiner Situation und die Ergiebigkeit des angrenzenden See also:Landes, ist es das See also:Paradies der Küste genannt worden. Der See also:Hafen ist geschützt und, mit Anchorage in vier Fathoms commodious. Kabinda war früher ein notiertes sklavenhandelszentrum. Weiterer See also:Norden ist die Tore von Landana und Massabi. Zwischen Kabinda und Landana ist Molembo See also:am See also:Kopf einer kleinen See also:Bucht des See also:gleichen Namens. Es gibt einen beträchtlichen See also:Handel in den Palmöl-, Erdnüssen und in anderem Dschungelerzeugnis, groß in den Händen der britischen und deutschen See also:Unternehmen. Der Besitz der See also:Enklave von Kabinda durch See also:Portugal ist ein Resultat der Bemühungen, die durch diese Nation während des letzten Viertels des 19. Jahrhunderts gebildet werden, um See also:Hoheit über beiden Bänken des untereren Kongos zu erreichen. Während Portugal folgte, mit, die südliche Bank des Flusses zu erhalten See also:zur See also:Begrenzung auf navigability vom See also:Meer, wurde die Nordbank See also:Teil des freien Zustandes des Kongos (sehen Sie See also:AFRIKA, § 5). Portugiesische Ansprüche zum Norden des Flusses waren jedoch gewissermaßen getroffen durch die Anerkennung ihres Rechtes zu Kabinda. Das südlichste Teil von Kabinda ist der Norden 25 M.

(der Küstenlinie folgend) der Öffnung des Kongos. Dieser See also:

Bezirk als weit nördlich als der Fluß Chiloango und Mit.einschließen der angrenzenden Gegend vom belgischen Kongo) wurde manchmal von als Kacongo gesprochen. Das NamensLoango (q.v.) wurde auch an dieser Region sowie zu den Küste-Ländern sofort am Norden zugetroffen. Administrativ bildet Kabinda eine See also:Abteilung des Kongobezirkes der See also:Provinz von See also:Angola (q.v.). Die Einwohner See also:sind See also:Bantu Schwarzen, die Kabindas angerufen werden.

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