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See also:POR TCArthurskala einer Meile See also:e See also: See also:Betriebe im Westen wurden darauf vorläufig See also:verlassen, und die östlichen Forts blieben die Hauptzielsetzung des Angriffs. Schwerere Howitzers waren gesendet worden für von See also:Japan und auf das Ist von See also:Oktober die ersten Batterien von 28 Zentimeter (II See also:Zoll.) Howitzers kamen in eine See also:Tat. Sie feuerten ein See also:Oberteil ab, das LH 485 mit einer Berstaufladung von 17 Pfund wiegt. Auf dem 12. nahm der Japaner die Gräben zwischen dem See also:Redoubt Waterworks und dem Erh-Lungenflügel und schnitt die See also:Wasserversorgung. Säfte wurden dann an gegen Erh-Lungenflügel gedrückt, und zur Hilfe in ihrem Fortschritt wurde eine russische vorgerückte Arbeit, die "See also: Bis zum dieser Zeit, welche die Japaner wurden, disheartened. Sie hatten auf sich einen zusätzlichen Verlust von 13.000 Männern ohne erheblichen Gewinn genommen, ausgenommen eine Einreichung auf dem See also:Counterscarp von Gesungen-Shu. Dieses bereitete die Weise für das Bergbau vor, das bereits See also:am Erh-Lungenflügel angefangen worden war. Auf dem 17. von November sieben wurden Gruben an Gesungen-Shu explodiert, die in der Rückseite der Counterscarpgalerien durchbrannten. Am Erh-Lungenflügel auf dem abgeneigten von November drei wurden Gruben explodiert, denen Hälfte den Abzugsgraben füllte und der Japaner später herüber zum escarp über dem Rückstand sapped. Am Chi-Kuan-Kuan war die Counterscarpgalerie durch eine See also:krank-gehandhabte russische See also:Grube auf Oktober 23. und der Japaner, der innen durch den See also:Bruch erhalten wurde und eine Einreichung gebildet war durchgebrochen worden. Sie nicht erhielten jedoch See also:Besitz des Ganzen der Counterscarpgalerien vor ungefähr der Mitte von November. Auf November 22. griff der Japaner die runde Chi-Kuan-Kuanbatterie des Grabens an. Sie wurde durch Gegenangriff zweimal zwischen 6 P.See also: Aber die Situation war im Übermaß ernst. In See also:Manchuria Kuropatkins hatte Armee sich wieder behauptet. Von See also:Europa Rozhestvenskis war See also:Geschwader gerade, See also:Segel für den Fernen Osten einstellend. See also:Marshal See also:Oyama sendete seine Hauptmitarbeiter der Personalabteilung, um See also:Nogi zu den frischen Bemühungen anzuregen, und einige erschöpfte Maßeinheiten der belagernden Armee wurden von den frischen Truppen von Japan ersetzt. Mit See also:Ioo bilden 000 Männer und dieses dringende Bedürfnis des sofortigen Sieges, des Nogi und des Mitarbeiter der Personalabteilungfilzes verklemmter tp des Marshals einen dritten allgemeinen Angriff. Die Siegearbeiten hatten in der Tat beträchtlichen Fortschritt gebildet. Die Abzugsgräben von Gesungen-Shu und Erh-Lungenflügel wurden teilweise gefüllt. Sie hielten die meisten des Abzugsgrabens von Chi-Kuan-Kuanfort und schnitten hinunter das escarp, und zwei Ähnlichkeiten waren nur 30 yds. von der chinesischen See also:Wand an G "und am Wanne-Lungenflügel gebildet worden. Der allgemeine Angriff wurde an I P.M. gebildet. An die stormers Gesungen-Shu erhielt in den Fort, aber litt viel unter der Artillerie auf der westlichen Seite der Senke Lun-ho und wurde aus ihr wieder in 20 Minuten heraus geschlagen; 2000 Männer versuchten in nichtigem, die Senke Lun-ho zum Nehmen aufzustehen, das in der Rückseite Gesungenwurde. Am Erh-Lungenflügel konnten sie nicht über dem äußeren See also:Parapet erhalten. An "G" nahmen sie einen See also:Teil der chinesischen Wand und verloren ihn wieder, andere Gräben mit einem Kreuzfeuer, das nach ist. Am Wanne-Lungenflügel hinderten die Maschinengewehren auf der Wand sie am See also:Lassen der Ähnlichkeit. Am Chi-Kuan-Kuanfort war das terreplein des Fort mit den Verwicklungen umfaßt worden, die durch Maschinengewehren auf den gorgeparapets verteidigt wurden, und der Japaner könnte keine Weise bilden. See also:Kurz, gab es einen furious Kampf alle entlang der See also:Linie, und gewonnenen nichts. Auf den 27.cCf November, nachdem man 12.000 Männer verloren hatte, wurde der Angriff verlassen. Auf der Nordfrontseite kam der Japaner zum Bergbau zurück. Aber war die Notwendigkeit des schnellen Sieges so dringend, die das Kämpfen anderwohin fortsetzen mußte. Und schließlich, nachdem jeder andere See also:Punkt Y03- versucht worden war, war das See also:Gewicht des Angriffs verwiesenes Meßinstrument auf Hügel 203-Metre. Eine Batterie von II-Zoll-Howitzers war fftU., das nur eine Meile entfernt hergestellt wurde. Auf dem 28. von November wurden Angriffe gebildet und verlassen. Auf November 30. See also:fiel ein Angriff mit frischen Truppen wieder aus. Auf war See also:Dezember 1. dort die grossen Howitzers ein schweres hombardmentby, die die Russen verbanden, See also:Schutz in der Rückseite der ruinierten Arbeiten zu nehmen. Auf Dezember 2. versuchten die Russen einen Gegenangriff. Während der folgenden zwei Tage waren die Artillerie beschäftigt. Die See also:Ingenieure sapped bis zu den Ruinen der westlichen See also:Arbeit, sahen die Schutz auf der Rücksteigung und verwiesen Artilleriefeuer durch See also:Telefon. Thirty-six Gewehren fegten den See also:Boden mit Shrapnel. Schließlich auf Dezember See also:5. griff der Japaner erfolgreich an. Ihre Verluste an den letzten 10 Tagen bei dem 203-Meter-Hügel waren vermutlich Überio, 000 gewesen. Die der Russen waren ungefähr 5000, hauptsächlich vom Artilleriefeuer. Dieses war der Drehenpunkt des Siege. Sofort öffneten sich die i-Ichzoll-Howitzers, unterstützt durch Telefon von ò3-Metre, nach den russischen Schiffen; einige Tage später waren diese insgesamt horsdekampf, und am See also:Capitulation nur einige Zerstörer waren in einer See also:Bedingung zum Entgehen. Der Siege wurde jetzt mit Stärke durch den See also:Aufbau der Batterien an und herum 203 Meters, durch einen Infanteriefortschritt gegen die westliche hauptsächlichverteidigung und durch erneuerte Betriebe gegen die östlichen Forts betätigt. Das escarp von Chi-Kuan-Kuan wurde und an den See also:Kosten der Männer Boo, General Sameyeda (i-ithabteilung) gesprengt und persönlich führte seine stormers, gefangennahm den großen Fort auf Dezember 19.. Das escarp des Ehr-Lungenflügels wurde auch gesprengt, und die Ruinen des Fort waren stormed durch die 9. See also:Abteilung auf Dezember 28., zwar dehnte eine bloße Handvoll der Verteidiger das Kämpfen acht See also:Stunden See also:lang aus und die verlorenen Angreifer flehen Männer an. Gesungen-Shu gelitten einem schlechteren See also:Schicksal auf dem 31., dem grösseren Teil des Fort und seinen Verteidigern, die gesprengt werden, und an diesem See also:Tag die vollständige See also:Verteidigung des östlichen vorderen Falles von eingestürzt. Die japanischen 7. und 1. Abteilungen waren jetzt Portvorrücken auf den westlichen Hauptanschluß; die Seele der Portverteidigung, des tapferen und fähigen Generals Kondratenko, See also:Arthur. war auf Dezember 15. getötet worden, und obwohl die Japaner scheinen, einen weiteren Standplatz vorweggenommen zu haben, ' Stessel gab auf See also:Januar 2. 1905 über, wenn 24.000 wirkungsvoll und etwas verletzt und 15.000 verwundet See also:sind und kranken Männern, der See also:Rest von seinen ursprünglichen 47.000. Die Gesamtverluste der 3. japanischen Armee während des Siege waren ungefähr 92.000 Männer (58.000 See also:Unfall und Kranker 34.000). Unterdessen hatte die japanische See also:Marine zwei wichtige Erfolge gezählt. Nach Monaten der See also:Blockade und des kleinen Kämpfens, war das russische Portmarinearthurgeschwader zur Tätigkeit auf dem abgeneigten der See also:Schlacht von See also:August geholt worden. See also:Admiral Vitheft, Nachfolger Makarovs, hatte sich zum See also:Meer kurz nach dem See also:Aussehen der 3. Armee auf das 1 was See also:Nahrung und See also:Munition betrifft gesetzt, wurden die Betriebsmittel der Verteidigung keinesfalls erschöpft, und General Stessel und andere Vorgesetzte von der Verteidigung wurden durch Standgerichte versucht, und einige von ihnen überführten, auf der See also:Aufladung vorzeitigen surrender.mountains. Japan hatte teilweise ihre See also:Aufgabe, vollendet, aber hatte alles sie ausbildete Männer in dieser teilweisen Vollendung eingesetzt. Es war fraglich, gleichmäßig im Oktober 19o4, ob sie den Abfluß der Männer und des Geldes aushalten könnte, wenn er verlängertes viel weiteres war. Andererseits in der Rußlandopposition zum See also:Krieg, der nie gewesen war, wurde See also:stufenweise die zentrale Eigenschaft einer weitverbreiteten See also:Bewegung gegen unverantwortliche See also:Regierung populär. So, während die Armeen in Manchuria ein anders mit jedem Aussehen des Vertrauens gegenüberstellten, See also:hinter ihnen war die Situation für beide Beteiligten außerordentlich See also:ernst. Ein See also:Zustand des Gleichgewichts wurde hergestellt, nur kurzzeitig gestört durch Offensive Kuropatkins auf dem Sha-ho im Oktober und durch das Ereignis Sandepu im See also:Winter, bis schließlich Oyama eine Schlacht auf einem großartigen scale kämpfte und sie gewann. Sogar dann jedoch fielen die See also:Resultate See also:weiter Kurzschluß der Erwartung und die Armeen, die unten in See also:Gleichgewicht wieder vereinbart wurden. Nach der Schlacht von Liao-Yang schielt See also:Kuropatkin während eines Momentes zum Plan einer Konzentration zur Rückseite an Tieling. um. See also:Politisch jedoch war es wichtig, See also:Mukden, das Kapital Manchurian zu halten und seit dem Japaner, wie bei den vorhergehenden Gelegenheiten, reorganisiert, anstatt auszuüben, er ' entschieden, um seinen Boden, eine Auflösung zu stehen, die einen ausgezeichneten Effekt auf seiner Armee hatte. Außerdem wachsend am Stärkentag bis Tag und bewußt, daß der Japaner outrun ihre See also:Energien hatte, behob er, trotz des despondency von vielen seiner Vorgesetzten, die Offensive zu nehmen. Er entledigte sich ungefähr 200.000 Männer, der Japaner hatte ungefähr 170.000. Der letzte layy befestigte See also:Norden von Liao-Yang, von einem M. des Punktes -9 westlich von dem Gleis, durch Station- und Yenta' Gruben Yentai, zum weiteren Osten der Hügel, dort war ziemlich viel vom See also:Regen gewesen, und der Boden war schwer. See also:Absicht Kuropatkins, war, ringsum den Japaner zu arbeiten, der auf den Hügeln mit seinem östlichen Flügel (Stakelberg) recht ist, ' seine westlichen southwards des Flügels (Bilderling) langsam zu verschieben und verschanzte jeden See also:Streifen des Bodens See also:gewonnen und schließlich mit dem centre-i.e. Leftand Stakelberg Bilderlings, die 1. Armee einschlagen und zerquetschen, die das japanische Recht bildete und die 4. Armee (See also:Nozu) und die 2. Armee (Oku) in der Unterstützung mittels Bilderliigs des Hauptkörpers hielt. Das Manöver fing auf Oktober 5. an, und bis zum dem Abend vom abgeneigten, nach vier Tagen von ziemlich schwerem vorrücken-schützen Sie das Kämpfen, hauptsächlich zwischen Bilderling und Nozu, Stakelberg war in seiner zugewiesenen Position im Gebirgsland und stellte Westen in Richtung zu Liao-Yang, mit seinem links auf dem Taitseho gegenüber. Der Fortschritt von Bilderling jedoch _ notwendigerweise methodisch und langsam in irgendwelchen, See also:Fall, hatte mehr Zeit gedauert, als vorweggenommen wurde. Noch kreuzte Bilderling das Sha-ho und bildete etwas Fortschritt in Richtung von Yentai, und die Sha-ho.demonstration war bis jetzt wirksam, die Kurokis warnen, daß ings fast durch die japanischen Headquarters mißachtet wurden. Der See also:Kommandant der 1. Armee ergriff jedoch seine Maßnahmen gut, und Stakelberg fand die größte Mühe, wenn er seine Kräfte für Tätigkeit in diesem schwierigen See also:Land entfaltete. Oyama wurde überzeugt von der Wahrheit auf der 9. und abgeneigt, und vorbereitet einem großen Gegenangriff. See also:Kuroki mit nur einem Teil der 1. Armee wurde überlassen, um mindestens 15m. der Frontseite zu verteidigen, und die gesamten 2. und 4. Armeen und die allgemeinen Reserven sollten nach Bilderling geworfen werden. Auf dem i-ith öffnete sich die reale Schlacht. Kuroki zeigte die größte Fähigkeit an, aber er wurde selbstverständlich zurück durch die Überlegenheit vier-four-tp-one-ein der Russen betätigt. Noch war das Resultat des Angriffs Stakelbergs, für das er nicht imstande war, seine vollständige Kraft zu entfalten, aber der Hauptjapanerangriff auf Bilderling war nicht viel zufriedenstellender, denn die Russen hatten befestigt jeden See also:Schritt ihres vorhergehenden Fortschritts, und herrlich gekämpft enttäuschend. Die RusseKommandant-in-leiterzustände in seinem arbeiten auf dem Krieg, daß Bilderling sich engagierte ein vernarrtes wurde, anstatt, stufenweise zurückzutreten, während beabsichtigtes Kuropatkin und an, jede mögliche See also:Rate, die es ist, das infolgedessen der ernsten Position unggestioned. von den Angelegenheiten auf dem westlichen Flügel, nicht nur Gebrauch Stakelberg seine Reserven, Bilderling zu stützen, als die 12. Abteilung von Armee Kurokis fast an seinem letzten Keuchen war und zum frischen See also:Druck erbracht haben muß, aber Kuropatkin selbst verschob die allgemeine Offensive auf Oktober 13.. Im Kämpfen von Oktober 13.-1. gaben die Russen stufenweise zurück, bis zu der Linie des Sha-ho, das japanische Folgen, bis die Armeen ungefähr See also:Nord- und Süd auf parallelen Frontseiten gegenüberstellten. Das Kämpfen, unregelmäßig aber streng, fortgesetzt. Kuropatkin war bis jetzt abgeneigt zurückzuziehen, daß er eine neue Offensive bestellte, die auf dem 16-17th. Putilov und den Hügeln Novgorod durchgeführt wurde, Süden des Sha-ho, waren stormed durch die Russen, und der Japaner bildete einige Bemühungen, diese Positionen ohne See also:Erfolg wieder zurückzunehmen. Kuropatkin möchte die Offensive fortsetzen, aber seine Korpskommandanten boten soviel Opposition einer weiteren Offensive an, die er schließlich oben der See also:Idee gab. Die Positionen der rivalisierenden Armeen von Oktober 18., das See also:Ende der Schlacht des Sha-ho, zu Januar 26. 1905, die Öffnung der Schlacht von Sandepu (die See also:Periode Heikoutai)a fast völlig See also:leer von incidentmay wird beschrieben durch die altmodische See also:Bezeichnung "Winterquartiere.", Die Gesamtverluste der Russen werden als 42.000 Männer angegeben, aber dieses wird sehr beträchtlich übertrieben; das japanische bestätigt 20.000 Unfall. Im Januar 1905, abgesehen von Kavallerieüberfall Mishchenkos in der hinteren Augustlandfrontseite von Portarthur. Die Schlacht öffnete sich über Mittag,!e ' der Süden mit 20 m. des Hafens; die Kräfte engagierten sich auf jeder Seite, die ein wenig verändert wurde, aber See also:Togo hatte schließlich eine Überlegenheit. Admiral Vitheft wurde getötet. Während die Russen stufenweise schwächer wurden, schloß der Japaner innen zur Strecke innen mit 3 M., und See also:Prinz Ukhtomsky (wer gefolgt zum See also:Befehl auf Fall Vithefts) gab oben den Kampf am Dunkelwerden. Die Russen zerstreuten, einige Behälter, die southward, die Majorität mit dem Admiral vorangehen, der für Portarthur bildet, woher sie nicht wieder auftauchten. Der ganzer Rest waren in Nulltore jedes Zwangs (wo sie interniert wurden) oder zerstört, unter dem letzten Sein der Drittkategorienkreuzer "Novik,", der bereits ein leuchtendes Renommee für verwegenes erworben hatte und ringsum Japan jetzt beinahe gedämpft, bevor sie zur Tätigkeit geholt wurde und an Land See also:laufen gelassen. Die Victors blockierten Portarthur, bis nahe das Ende des Siege, als, nachdem es an Land gegangen war und den Rest der russischen See also:Flotte vom Hügel 203-Metre überprüft hatte, Togo feststellte, daß zurückzugehen sein würde sicher, nach Japan und seine See also:Schiffe geben, die ein komplettes refit. Geschwader Kaimuras, nach verschiedenen Abenteuern, schließlich gefolgt auf August 14., mit, das russische Geschwader See also:Vladivostok (Admiral Jessen) sich zu engagieren und zu besiegen. So verschwand die russische See also:Markierungsfahne vom Pazifik, und thenceforward nur die baltische Flotte könnte ernsthaft hoffen, das supremacy der japanischen Marine herauszufordern. Der Rest des Krieges auf Land, obgleich er zwei Schlachten auf einer großen See also:Skala und zahlreichen kleinen Betrieben umfaßte, war hauptsächlich ein Test von Ausdauer. Nachdem Liao-Yang dort keine ausgedehnten Betriebe, der See also:Bereich des Konflikts waren, der zur See also:Ebene der Küsteseite des Hun-ho begrenzt wurde und die Franse des Zwerih - Fliesen See also:O, russisches japanisches __s. See also: Armee, freigegeben bis zum dem Fall von Portarthur, oben auf das japanische links geholt, und eine neue Armee unter Kawamura (5.), gebildet von einer des Portarthurs und zwei Reserveabteilungen, arbeitete vom oberen Yalu durch die Berge nach hinten russische linke. Die russische Linie vor Mukden vom Hun-ho, durch die Hügel Putilov und See also:Novgorod auf dem Sha-ho, zu den See also:Bergen, war M. 47 lang, die Armeen von rechts nach links, die II. sind (Kaulbars), III. (Bilderling) und I. (Linievich); eine allgemeine Reserve war bei Mukden. Auf der anderen Seite von links nach rechts, auf einem Linienôm. lang, waren Oku (2. Armee), Nozu (4.), Kuroki (1.) und Kawamura (5.), die allgemeine Reserve in der Rückseite der Mitte bei Yentai und die 3. Armee in der Rückseite der Seite Oku. Each hatten ungefähr 310.000 anwesende Männer. Die gesamte Frontseite ' beider Armeen war schwer befestigt. Die Russen hatten eine andere Offensive in der See also:Betrachtung XxIIr. ówhen das japanische _ vorwegnahm sie, indem Sie auf den Zest von See also:Februar vorrücken. Die 5. Armee fuhr stufenweise in Kuropatkins kleine Trennungen in den Bergen und kam oben: Mukden. in Übereinstimmung mit Kuroki bedrohend, den Russen einzuschlagen gelassen. Die Fälle ' an, diese Seite und irreführende See also:Informationen verursachte Kuropatkin zum Insbesondere beachten sein links. Die japanischen 1. und 5. Armeen wurden jetzt (Februar 25.) engagiert, und anderwohin war alle ruhig. Aber auf dem 27. war das Kämpfen verbritten zur Mitte und Nogi (ursprünglich hinter Oku) auf dem März zum Einschlagen des russischen Rechtes, er wurde gehalten unter Beobachtung gänzlich von der Russiankavallerie, aber es scheint, daß wenig Aufmerksamkeit auf ihre Reports von Kuropatkin gelenkt wurde, der noch mit Kuroki und Kawamura besetzt wurde, und denuded sogar sein Recht seiner Reserven, sein links zu verstärken. Mit Märzen Schlacht-vordere außerordentlicher zwei Tage war die falsche See also:Verteilung der Reserven ' durch beide Seiten ein ernstes Unglück. Kuropatkin war ' schließlich condinced, auf Februar 28., der See also:Gefahr vom Westen und tat alle in seiner See also:Energie, eine Vollinie der Verteidigung auf der Westseite von Mukden zu bilden. Nogis greifen zuerst (ist-2nd März) hatte nicht viel Erfolg an, und ein schweres counterstroke wurde geliefert auf das 2..', Das Kämpfen für trockene Änderungen der Stellen in der Innenverteilung der entgegensetzenden Kräfte besetzte viel Zeit, und durch die 3., obwohl die Schlacht streng geworden war, hatte Kuropatkin bloß in seine rechte und rechte Mitte (See also: Armee kam und wurde in Position gegenüber von der Mitte der russischen Westfrontseite gelegt. Auf [ r Kräfte Oyamas (Januar 8.-1.) die einzige Änderung in den relativen Positionen von Oyama und von Kuropatkin, da sie standen, nachdem die Schlacht des Sha-ho war, daß der Japaner ein wenig nach Westen in Richtung zum Hun-ho verlängert hatte. Die Russen, 300.000 stark, wurden jetzt in drei Armeen organisiert, befohlen von Generals Linievich, Grippenberg und Kaulbars; die Gesamtstärke von. Reserve des Japaners 1., wurden 2. und 4. Armeen und von den Russen bei 220.000 geschätzt. In Richtung zum Ende Januar, nahm Kuropatkin die Offensive. Er möchte einen strengen See also:Schlag, bevor der Feind durch die späten besiegers von Portarthur verstärkt werden könnte, und gesendetes Grippenberg mit sieben Abteilungen gegen Okus zwei auf dem Japaner zufügen nach links. Die Schlacht von Sandepu (Heikoutai), gekämpft in einem schrecklichen Schneesturm auf dem 26. und dem 27. von Januar 1905, kam nahe zum Sein ein großer russischer Sieg. Nach einem strengen Kämpfen zwei Tage aber das übliche decousu der russischen Betriebe und ihres eigenen ausgezeichneten, Widerstand speicherte die Japaner und, obgleich Grippenberg nicht überprüft worden war, Kuropatkin, im See also:Gesicht eines Gegenangriffs durch Oyama, entschieden, um den Versuch zu verlassen. Die Verluste waren ungefähr 8000 Japaner der Rest der Linie, die das strenge lokale Kämpfen fortgesetzt hatte, aber die russischen Positionen waren unshaken durchaus, und reserveswhich Kuropatkins würde beim Unterstütz den Gegenangriff vom 2. von Marchhad unschaetzbar gewesen sein, das zum Gesicht Nogi zurückgebracht wurde. Er hatte ein anderes counterstroke für das 6. organisiert, von Kaulbars geführt zu werden, aber dieser stürzte unerwartet nach einem kurzen aber strengen Kampf ein. Kuropatkin entschied jetzt, in seine Mitte zu zeichnen und See also:link in Richtung zu Mukden. Auf dem 7. führten die verschiedenen Spalten ihre Bewegung zum Hun-ho mit komplettem Erfolg, dank gute Personalarbeit durch. Der Japaner gefolgt herauf nur langsam. Nogi und Kaulbars standen schnell und stellten sich auf der Westfrontseite gegenüber; nach der Ankunft der allgemeinen Reserve,WAR Nogi, seine Linie zum Norden auszudehnen und in der See also:Lage sie in Richtung zur russischen Linie des Rückzugs schließlich einwärts zu verbiegen. Bilderling und Linievich waren jetzt nahe innen zu Mukden und entlang dem Hun-ho. Auf dem anderen seitlichen Oku hatte Teil von Linie Nogis übernommen, die 3. Armee für weitere Verlängerung zum Nordwesten und den Rest der 2. Armee, der 4., des Ist und des 5. so näherten sich freigeben dem Hun-ho vom Süden (März 8.). An diesem Tag war das russische Kämpfen zwischen Nogi und Kaulbars, Rückzug an sehr streng und Kuropatkin bildete jetzt seinen Verstand, um Tieing. in Richtung zu Tieling zurückzuziehen. Auf dem 9. durch Aufträge Oyamas, besetzte Nogi, das nordwârts anstatt weiteren, im Süden-Osten-See also: Am Abend vom abgeneigten, nach ihrem ganzem See also:langen und kaum gewetteifert, Märze, links Nogis und Kawamuras rechten getroffenen Norden von Mukden einschlagend. Der Kreis war See also:komplett, aber es gab keine Russen in der Mitte und ein See also:Diagramm der Positionen des Japaners am Abend der abgeneigten Erscheinen die siebzehn-Abteilungen, die gänzlich oben und zeigend in jeder Richtung aber in der des Feindes gemischt wurden. So konnte die weitere See also:Verfolgung der Russen nach einem See also:Abstand der Reorganisierung von den nördlichsten Truppen der 5. und 3. Armeen nur aufgenommen werden. Aber der materielle Verlust, der auf den Russen zugefügt wurde, war weit schwerer, als er überhaupt vorher gewesen war. Es wird im Allgemeinen, daß die russischen Verluste keine weniger als 97.000 waren, und der Japaner zwischen 40.000 und 50.000 geschätzt. Japan hatte ihre Oberste Bemühung für die Schlacht weiter setzen gemußt, während Rußlands von der vollständigen Stärke nicht Zehntel verwendet worden war. Aber Stärke Rußlands in Europa, mit aber in einer Linie, hingegen sie geholt werden konnte dem Bären im Fernen Osten, war immateriell, und auf dem Theater des Krieges, ein See also:Viertel des russischen Feldes zwingt, war getötet worden, verwundet worden oder genommen worden. Es bleibt, die tragische Karriere der russischen baltischen Flotte kurz zu berichten. See also:Libau auf lassend, Oktober 13.-1. 1904, dämpfte die Flotte Roshest- hinunter die See also:Nordsee und erwartete jedes Nachtvenski ' s, durch See also:Torpedo-Boote in Angriff genommen zu werden. Auf dem 21. in ihrem Reiseexcitement, öffneten sie Feuer auf einer Flotte britischen Schleppnetzfischern auf der See also:Bank See also:Dogger (q.See also: Dieses Ereignis erregte den wildesten Protest, und Rußland war für einige Tage auf der Kante des Krieges mit See also:England. Eine britische Flotte "beschattete" Rozhestvenski während einiger Zeit, aber schließlich wurden den Russen erlaubt fortzufahren. Auf Erreichen von See also:Madagaskar, hörte Rozhestvenski von den Fall von Portarthur, und die Frage des Zurückbringens nach Rußland entstand. Aber eine Verstärkung unter Hinter-Rear-Admiral Nebogatov wurde von der See also:Ostsee über Suez früh im März 1905 geschickt, und das See also:armada fuhr durch die Straits von Malacca, Nebogatov fort, das an der See also:Bucht Kamranh in See also:Cochin See also:China verbindet. Die vereinigte Flotte war eher zahlreich als in der Qualität formidable; die Linienschiffe waren vom sehr ungleichen Wert, und die schnelleren Behälter wurden gebunden an die Bewegungen vieler "lame Enten.", Rozhestvenski hatte, außerdem zahlreich speichern-versendet, colliers, &See also: N.N.E., swerved zum E. als das japanische Schlachtgeschwader überschritt über ihre Frontseite. Feuer Togos wurde zuerst auf das "Osliabia," das führende russische Linienschiff konzentriert, und durch 2,25 war sie horsdekampf. Diesmal ließen beide Schlacht-Flotten E. Togo laufen und konzentrierten sein Feuer auf jedes Schiff nacheinander; und das Suchen durch überlegene See also:Geschwindigkeit zum See also:Kopf weg von den Russen, jetzt geneigt in Richtung zum S.E. und zu den Russen paßte sich an. Bei 3 war das russische See also:Flaggschiff See also:Suvarov "aus der Linie heraus gefallen und zwar noch abgefeuert. Rozhestvenski selbst war verwundet worden, und der Befehl hatte auf Nebogatov übergegangen. Kurz danach drehten die Russen plötzlich N. und suchten, über die See also:Spur von Schlacht-Flotte Togos, herauf die Straits zu überschreiten. Darauf die führenden Japanerschiffe sofort zusammen gedreht, bedeckt durch die hinteren Schiffe, die hinter sie auf dem ursprünglichen Kurs und dann liefen, um nacheinander kamen; dieses Manöver war so wohles wieder durchgeführt, daß die Japaner wieder weg von ihrem Feind vorangehen, dem für das zweite mal in Richtung zu E. The Japanese durchführte darauf das gleiche Manöver wie vor swerved, und gedämpftes S.E. (ungefähr 4,40). Sie waren nicht unscathed, aber die Russen litten weit strenger. Unterdessen waren die Kreuzer auf beiden Seiten schwer engagiert worden. Die russischen Kreuzer hielten auf dem Recht ihrer Linienschiffe, während das japanische, sehr überlegen in der Geschwindigkeit, S., S.E. und E. über der Rückseite des Hauptgeschwaders des Feindes laufen ließ, und ungefähr 3 erstreckt herauf neben die russischen Kreuzer. Die letzten waren langsamer und gehemmt durch die See also: 1905 unterzeichnet. Russo-türkische See also:KRIEGE (1828-29 und 1877-78). An die früheren Kriege zwischen Rußland und der Türkei besitzen wenig militärisches See also:Interesse heute und werden kaum ausgenommen als die Gelegenheit von Großtaten Suvarovs erinnert. Das erste der drei Kriege 19th-century (18o6-1812) jedoch obwohl viel weniger kräftig gekämpft als die vorhergehenden Kriege, auf jeden Fall eingeführt der "östlichen Frage" in europäische Politik als See also:Faktor das See also:Beeinflussen der See also:Abgleichung der Energie und seinem Aufhören im Augenblick von Fortschritt Napoleons auf See also:Moskau einen großen Effekt auf der russischen See also:Kampagne des Kaisers hatte. Der zweite Krieg ist gefeiert. Es war ein Reflex des griechischen Krieges von Unabhängigkeit und fing mit der Invasion von Rumänien durch die Russen im Mai 1828 an. Ein See also:Korps investierte und nahm See also:Braila, anders, das durch See also:Bucharest geführt wurde und belagerte See also:Rustchuk und See also:Silistria, und ein Third kreuzte die See also:Donau unter Isacka. Die ersten und das Letzte wurden als Armee unter dem tsar und das vorgerückt durch das See also:Dobrudja auf See also:Shumla See also:vereinigt. Aber, nachdem eine beträchtliche See also:Menge des Kämpfens es entschieden wurde, daß die Türken hier für die Eindringlinge zu stark waren, und das tsar zog seine Kräfte durch Grad in Richtung zu See also:Varna ab, das zunächst belagert wurde. Aber die Truppen Shumla wurden folglich stufenweise See also:frei, die türkische Feldarmee unter dem großartigen See also:vizier zu verbinden eingestellt, das jedoch bloß bedrohte, ohne, die besiegers ernsthaft anzugreifen von Varna. Der Platz gab auf dem abgeneigten von Oktober 1828 über, und dem tsar sofort gedreht nach dem großartigen vieier, in Angriff genommen ihm auf dem Fluß Kamchik (Oktober 15.) und gezwungen ihm, um zu Aidos zurückzuziehen. Mittlerweile jedoch leistete Silistria einen gallant Widerstand. Selbst wenn die besiegers von der Hauptarmee verstärkt wurden, konnten sie nicht die Verteidigung erarbeiten und als Winter auf den Siege kam, wurden verlassen, und die Russen zogen in Rumänien in Winterquartiere ab. In See also:Asien unterdessen hatte eine russische Armee unter Prinzen Paskievich von See also:Tiflis und von gefangengenommenem See also:Kars und von anderen Plätzen vorgerückt, während die Meerflotte die See also:Auslieferung von See also:Poti sicherte. Paskievich zunächst besiegte die Türken bei Akhalzik (August 27.), nahm Ardahan gefangen und rückte durch See also:Bayazid zum oberen See also:Euphrates vor. Aber, dort kommend in Konflikt mit dem fierce Kurds, gab er oben weiter Unternehmen und und ließ garrisons in den starken Plätzen, nahm seine Armee zurück in den See also:Kaukasus für den Winter. 1829 übernahm See also:Diebitsch den Befehl der 70.000 Männer auf der Donau und behob, den Krieg über den See also:Balkan zu tragen. Als See also:Einleitung ergriff die Flotte Sozopolis (Sisepol). Eine Sekunde und kräftig ein gepreßter Siege von Silistria beendeten mit der Auslieferung des Platzes auf Junióth, den türkischen Betrieben für die See also:Entfernung des See also:garrison Sozopolis und der See also:Entlastung von Silistria, das See also:aufschiebend als vorher ist. Die türkische Armee war zu dieser Zeit im Prozeß der Reorganisierung auf einem europäischen See also:Modell, das den Schwierigkeiten ihrer Situation hinzufügte. Das großartige vizier, das Reschid Mehmet, im Mai versucht, um die garrisons Rustchuk und Shumla für die Entfernung der Russen von Varna zu kombinieren, aber erfolglos, die zwei Spalten, die im Detail geschlagen werden. Bald danach marschierte Diebitsch, mit Teil der Armee, die Silistria investiert, gegen ihn und besiegte ihn bei Tcherkovna (Juni 11.). Sofort nachdem dieses Diebitsch den leuchtenden Durchgang der Balkan und vorrückte zu See also:Adrianople durchführte, das See also:Constantinople an seiner See also:Gnade legte, und einen ungefähr sofortigen Frieden geholt. Ein See also:Monat nach seiner See also:Unterschrift, wurde eine türkische Armee vom See also:West, versuchend, Adrianople hinter Diebitsch wieder zu See also:erlangen, an dem Oktober 16. bei Arnaut Kaliessi besiegt. In Asien mittlerweile, in Paskievich nachdem Akhalzik, in dem sein garrison blockiert worden war, gewonnen zwei See also:Siegen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei Kainly und Milli Duzov (Juni 1. und 2.), und gefangengenommen einer Anzahl von Fortresses, sein victorious Fortschritt entlastet worden ist, der nur durch die Bezeichnungen des Friedens festgehalten wird. (X.) Der Krieg von 1877-78.-On See also:April 24. 1877, der tsar erklärte Krieg gegen die Türkei, mit dem avowed See also:Gegenstand des Berichtigens des Unrechtes der Christen in der Türkei. Der Krieg Turco-Servian war gerader Over. Gegenteil zur Erwartung die Türken hatte victorious geprüft. Feindseligkeiten hatten im Oktober 1876 aufgehört, obwohl es nicht bis März 1. 1897 war, daß Frieden unterzeichnet worden war. Während 1876 hatten die Türken auch ein insurrection des Christiansin See also:Bulgarien unterdrückt, wenn die Behandlung, die sie heraus zu den Christen meted und der See also:Schrei "der bulgarischen atrocities" die sentimental Sympathien von Europa geweckt hatte. Die Donau bildete die türkische See also:Grenze. Nach Westen fließend zum Osten entlang der südlichen Grenze von Rumänien, wendete sie zum Norden und dann an den Osten zum Schwarzen Meer und fügte das Dobrudja, eine unwirtliche und schwierige Region, der rechteckigen See also: Es würde nur notwendig sein, die Linien der Kommunikation von der Tätigkeit der garrisons dieser Plätze zu umfassen. Es wurde gewußt, daß Osman See also:Pasha bei Vidin war mit, was von der türkischen Kraft blieb, die das Servians das vorhergehende See also:Jahr besiegt hatte, und es würde notwendig sein, eine Kraft abzutrennen, um gegen ihn zu funktionieren. Es würde einiges verzögert im Versenden der Versorgungsmaterialien geben, wegen der Tatsache, daß das rumänische Gleis von der unterschiedlichen See also:Lehre zu den Gleisen von Rußland war, aber dieses würde nicht ernst sein. Diese Linie, das einzige Gleis durch Rumänien, lief von See also:Galatz nach Bucharest, wohin eine See also:Niederlassung nach Westen durch Slatina und den anderen zu See also:Giurgevo auf der Donau lief, in der sie an einen Liniensüden des Flusses von Rustchuk nach Shumla und Varna durch Rasgrad anschloß. Es wurde im Allgemeinen vorgestellt, daß der Fortschritt zu Constantinople von der Natur eines See also:triumphal Märzes sein würde. Durch eine Klausel des Vertrags von See also:Paris von 1856 waren die russischen Marinekräfte im Schwarzen Meer und obwohl diese Klausel 1871 widerrufen wurde, in 1877 die Türken zerstört worden, die dem unzweifelhaften Befehl des Meeres besessen wurden. Hatte die Sachen, die, ein Fortschritt durch das Dobrudja, mit einer sicheren Linie des Versorgungsmaterials durch See also:Wasser unterschiedlich gewesen wurden, würde viele Vorteile angeboten haben. Unter vorhandenen Umständen mit türkischen gunboats auf der Donau und den ironclads auf dem Schwarzen Meer, war solch ein Kurs außer Frage. Der Plan der Kampagne gebildet von den Russen war, wie folgt: Ein Korps sollte das Dobrudja betreten, um die Linie der Kommunikation gegen jeden türkischen Fortschritt östlich des maw, der Donau zu schützen, während der Rest den See also:Nocken Donau zwischen Rustchuk und Nikopol kreuzen, die Pak"-Balkan kreuzen würde und auf Adrianople vorrücken. Abgetrennte Kräfte würden unterdessen das "See also:Viereck" und die türkische Kraft bei Vidin verdecken. Eine See also:Versammlung war mit Rumänien gebildet worden und den Durchgang der Russen durch das Land erlaubt. Die Rumänen proclaimed ihre Unabhängigkeit von der Türkei, und obgleich das tsar ihr Angebot der aktiven Mitarbeit vorläufig ablehnte, besetzten ihre Truppen See also:Calafat und stellten Vidin gegenüber, und früh im Mai engagierten sich ihre Batterien die Gewehren von Vidin über dem Fluß. Die russische Armee, mit der es vorgeschlagen wurde, um auf dem Krieg zu tragen, bestanden aus sechs Armeekorps und zwei Gewehrbrigaden. Jedes Korps wurde von einer See also:Kavallerie und von zwei Infanterieabteilungen gebildet. Es gab zusätzlich 74 Geschwader und 52 Gewehren See also:Cossacks. Jede Infanterieabteilung hatte 48, und jede Kavallerieabteilung 12 schießt. Diese Kraft war im November des vorhergehenden Jahres mobilisiert worden und wurde jetzt verteilt, wie folgt: Kommandant-in-See also:Leiter: Der Großartigherzog See also:Nicholas, mit Headquarters bei See also:Kishinev. XI ". Tarutinskaja und Kanszany. XI I. ". Ungheni. IX. ". Winnica. X.. See also:Krim. GewehrcBrigaden Bestomak. Die Mobilisierung des IV., XIII, und XIV war Armeekorps im Dezember 1876 bestellt worden, aber sie würden nicht sein, bereit, bis folgende monthMay 1877 zu bewegen. Zusätzlich zum oben genannten gab es schwere Artillerie mit 400 Siegegewehren, Ingenieure mit Pontonzügen, Marineprodukteinführungen und die notwendigen See also:Versorgungsmaterial-Züge. Die russischen totalkräfte numerierten 200.000 Kämpfer aller Arme, mit See also: Eine Kavallerieabteilung war im Prozeß von. Organisation. Varna war die See also:Unterseite des Versorgungsmaterials und wurde durch See also:Schiene mit Shumla und Rustchuk verbunden. See also:Suleiman Pasha mit ca. 40.000 Männern war noch in See also:Montenegro. Die türkischen totalkräfte in Europa zu dieser Zeit waren ungefähr 120.000 Männer mit 450 Gewehren, aber sie wurden verbritten, anstelle von konzentriert zu werden oder gruppiert werden angesichts einer schnellen Konzentration. Plan Abdul Kerims oder eher seine Idee, waren, daß die Russen irgendeine Schwierigkeit an erster See also:Stelle See also:finden würden, wenn sie den Durchgang der Donau zwangen und als sie diesbezüglich gefolgt hatten, sie würden gesprungen, um die See also:Zone des Vierecks einzugeben, in der er hoffte und mit den Fortresses als Unterstützungen funktionieren würden, um sie erfolgreich zu beschäftigen. Was die türkische Flotte betrifft am Anfang, zusätzlich zu einer Flotte von 8 ironclads unter Braila, gab es 7 Monitoren und 18 hölzerne Schiffe Krieg auf der Donau zwischen Hirsova und Vidin. Bezüglich der Bewaffnung hatten die Türken den See also:Vorteil. Die Artillerie wurden mit einer See also:Hinterteil-Ladengewehr See also:Krupp bewaffnet, die besser als die russische Bronzegewehr war, während die Gewehre See also:Peabody-Martinis der Infanterie dem russischen Krenk überlegen waren. Der Firearm der türkischen Kavallerie war das See also:Winchester, das See also:Carbine wiederholt, der zum kurzen Berden minderwertig war, mit dem die russische Kavallerie bewaffnet wurde. Aber dieser Vorteil in der Bewaffnung wurde durch die Tatsache, daß, von den Motiven der See also:Wirtschaft, der türkische Soldat getan hatte, aber wenig Gewehrpraxis diskontiert. Feindseligkeiten begannen auf April 24., als die russische Armee, vorgerückt in drei Spalten in Richtung zu Bucharest, die östliche Flanke, die vom Korps XI bedeckt wurde, das zu Galatz marschierte. Bis Ende. von Mai waren der Hauptteil der russischen Kräfte - praktisch zusammengebaut an Bucharest gegenüber von dem beabsichtigten Punkt des Durchganges, mit dem vorgerückten Schutz unter General Skobelev bei Giurgevo und an der Kavallerie, die den Fluß beobachtet, zeichnen Sie von Turnu Magureli zu Kalarashi. Es wurde jetzt entschieden, um die Ankunft des IV., XIII und XIV zu erwarten Korps und das notwendige überbrückenmaterial für den Durchgang der Donau. An Juni 15. wurden die Truppen abgeschaffen, wie folgt: 8. Kavallerieabteilung bei Turnu Magureli; 12. bei See also:Oltenitza; 2. bei Kalarashi; Vorgerückter Schutz bei Giurgevo; XI Armee Corpsat Oltenitza und Giurgevo; VIII., XII, XIIL, SECHS, in Bucharest; IX. Bei Slatina; IV. bei Slobodsia; XIV bei Galatz; VII. in See also:Odessa; X. in der Krim. Unterdessen wurden Dampfprodukteinführungen über Land geholt, und die Russen, mittels der Torpedos, Unterwassergruben und ihre Uferbatterien, hatten gefolgt, mit, die Donau von türkischen Behältern zwischen Nikopolis und Rustchuk freizumachen. Zwei des kleineren Eisens-clads waren, der Rest des flotilla gesunken worden, das unter den Schutz der Fortresses gefahren wurde, während Barricades der Gruben effectually sie lokalisierten und verhinderten, daß sie wieder die Zone von Betrieben kommen. Von den großen ironclads auf der untereren Donau, wurde man nahe See also:Sulina gesunken, und von dieser Zeit blieb der Rest im See also:Hafen Sulina. An Juni 22. kreuzten die See also:Getreide der Armee XIV in das Dobrudja bei Galatz und rückten Süden, die türkische Trennung vor, die sich dort vor ihnen zurückzieht. Die Pontons, die mit Schiene, den notwendigen Flössen und den Booten geholt wurden (die bei Slatina auf dem Aluta konstruiert worden waren), waren unten zur Nachbarschaft von Zimnitza geschwommen und auf Siegebatterien Junis 24. Feuer auf Nikopol und Rustchuk öffneten, während das Korps der Armee IX. eine Finte von der Kreuzung gerade unter Nikopol bildete. Diese Masse waren wirkungsvoll, wenn sie den türkischen Kommandanten hinsichtlich der See also:Russisch-Absichten und auf der Nacht der Firmen Junis 26/27., 12 der Gewehre, mit einem Geschwader verwirrten und 6 Gewehren, wurden auf der Südbank gegenüber von Zimnitza und innerhalb twenty-four Stunden das Ganze des VIII gelandet. Korps hatte den Fluß gekreuzt. Bis Juli 2. hatten die Russen eine Brücke über dem Fluß durchgeführt, der l000 yds. weit an diesem Teil ist. Bei Sistova war eine türkische Brigade der Infanterie. Der Kommandant, im frühen Morgen vom 27., erhielt Informationen von seinen Outposts der Überfahrt, aber, anstatt, mit seiner vollständigen Kraft zu bewegen, geschickt zwei Bataillonen zum Entgegensetzen sie. Die Russen fuhren sie zurück, und als verstärkt, vorgerückt gegen die Höhen in der Rückseite von Sistova, die mit einem Verlust der Männer 80o besetzt wurden, das Türkische, troops, zurückziehend nach Tirnova und Nikopol. Die Türken waren von der Konzentration der Russen in Rumänien unwissend geblieben und kein Versuch war, ihre Pläne zu entdecken gebildet worden. Abdul Kerim blieb in den Fortresses des Vierecks und unaktiviert selbst wenn er von die Überfahrt bei Sistova hörte, entschieden, daß es aber eine Demonstration war. Keine Maßnahmen wurden, die Russen zu beobachten ergriffen. Sie waren folglich fähig, ihre unbeeinträchtigte Überfahrt durchzuführen praktisch und dieses, obgleich es nie wahrscheinlich war, daß die Russen freiwillig einen Punkt des Durchganges führend in das Viereck vorwählen würden. Alles zeigte auf eine Überfahrt zwischen Nikopol und Rustchuk. Der beste Kurs für die Türken unter vorhandenen Umständen würde garrisons in den Fortresses lassen, die Flußlinie beobachten und reconnaissances zum Norden des Flusses drücken, und die Feldarmee in einer zentralen Position abschaffen gesollt sein, woher er auf irgendeinen Punkt sich konzentrieren könnte, sobald die Absichten des Feindes aufgedeckt wurden. Auf Junióth Lieut.-General wurde Gurko in Befehl von eingesetzt - eine Trennung, die aus ro-Bataillonen, 31 Geschwadern und 32 Gewehren besteht, mit denen er bestellt wurde, zu 2. Tirnova schnell vorzurücken, um Besitz eines Durchlaufs über der Balkan-, Period.to-Beschädigung zu gewinnen Gleise und See also:Fernschreiber, und sich zu bemühen tfoerato rühren sich herauf einen bulgarischen Aufruhr. Er kreuzte die Donautlons in Bulgarien durch die russische Brücke an Juli 3. und besetzt zum Tirnova an Juli 7., türkische garrisonzurückziehenausfallen von zu See also:Osman Bazar. Bei Tirnova erfuhr er daß das Pievaa. Durchlauf See also:Shipka wurde von 3000 Türken besetzt, und dieser keiner der restlichen Durchläufe wurden in jeder möglicher Kraft gehalten. Er stellte dann fest, durch den Durchlauf Hainkioi und zu zu kreuzen, dreht das Shipka. Er fuhr von Tirnova an dem Juli 12. ab, an dessen Tag der Kopf des VIII. Korps erreichte die See also: Period.The-Russefortschritt und Durchgang der Donau. durch kleine Körper des Feindes und er konnte, mit dem Resultat kooperieren, daß nicht der Angriff vom Norden repulsed. Der türkische Kommandant evakuierte jedoch den Durchlauf, der Nacht (Juli 18., /19th). Er wurde von den Russen an Juli 19. besetzt und gehalten bis das Ende des Krieges. Trennung Gurkos wurde über die Donaubrücke von dem XII und von XIII gefolgt. Armeekorps, das zwischen Juli 3. und 8. kreuzte und in Richtung zum Fluß Jantra umzog; das Korps IX. war herüber bis Juli, der auf Nikopol abgeneigt und vorgerückt ist; das Korps XI kreuzte Juli loth15th; und schließlich das IV. Korps zwischen Juli abgeneigt und 30.. Das VIII. Korps hatte unterdessen auf Tirnova vorgerückt, wie wir gesehen haben. An Juli 3. Abdul empfing Kerim Aufträge von Constantinople, um gegen die Russen vorzurücken, und mit der Kraft von Shumla für Rustchuk darzulegen, sofort vorangegangen von der Kavallerieabteilung. Noch wurde kein Versuch, Kontakt mit den Russen zu gewinnen und ihre Absichten zu entdecken gebildet. Von Rustchuk rückte Abdul Kerim in Richtung zum Jantra vor, und nach einem Skirmish zwischen der türkischen Kavallerie und einer russischen Kavalleriebrigade zog wieder sich zurück. Unfähigkeit Abdul Kerims verwirklichend und übertragen besorgt durch Gurkos erfolgreichen Fortschritt, entschieden die Behörden bei Constantinople jetzt, den Befehl zu geben Mehemet See also:Ali. Er ersetzte Abdul Kerim an Juli 19. und bestellte sofort die Konzentration aller vorhandenen Kräfte bei Rasgrad. Unterdessen empfing Osman Pasha, das bis jetzt zur Untätigkeit bei Vidin verurteilt worden war, Erlaubnis zu marschieren. Vidin, mit seinen modernen Verstärkungen und schweren Bewaffnung und mit der Donau auf einer Seite und marshy Boden in Richtung zum Inneren, war ein See also:Ort der beträchtlichen Stärke. Aber mit dem Russesüden der Donau konnte es jede mögliche See also:Rechtfertigung für das Halten Osmans von 30.000 Männern nicht mehr geben lokalisiert. Garrisons in Vidin und in die anderen Städte entlang der Donau von Nikopol Rakovitza überlassend und die Straßen von Servia abzuhalten, ließ Osman Vidin mit den restlichen 19 Bataillonen, sollten 6 Geschwader und 9 Batterien an Juli 13. sein ursprünglicher Plan die 10 Bataillone unter Hairi Pasha, dann garrisoning Nikopol verbinden und nehmen die russische Flanke zwischen Biela und Tirnova in Angriff; aber an Juli 15. empfing er See also:Nachrichten, daß die Russen Nikopol in Angriff nahmen, und er entschied dann, zu See also:Plevna gerade zu marschieren, in dem es ein garrison von 3000 Männern unter Atouf Pasha gab. Erstes Osman erreichte Plevna (q.v.) an Juli 19. und an der Schlacht von einmal nahm eine Position auf, die vorher Plevna. gewesen war, das von Atouf Pasha, auf den Hügeln zum Nordosten und östlich der Stadt reconnoitred ist. Er war gerade in der Zeit angekommen. An Juli 16. hatte das russische Korps IX. Nikopol genommen, und auf den 18. Aufträgen wurden empfangen, um Plevna mit einer Abteilung zu besetzen. Bei 5 a.m. auf abgeneigtem General See also:Schilder-Schuldner Julis, mit dem 5. Korps der Abteilung IX. und anderen Kräften, nahm Position Osmans in Angriff. Keine einleitende See also:Untersuchung wurde und die Russen, nach einer Artilleriebombardierung gebildet, die eine ungefähr See also:Stunde dauert, in Angriff genommen bei vier Punkten mit unterschiedlichen Spalten. Bis See also:Mittag waren die Russen im Rückzug, nachdem sieverloren über 2800 Männern sieverloren hatten. Es gab keine Verfolgung. An Juli wurde abgeneigtes Osman Von vierzehn Bataillonen von See also:Sofia verstärkt, und der folgende Tag sendete Rifaat Pasha mit sechs Bataillonen, einer Batterie und etwas Circassian Kavallerie, um Lovcha zu besetzen, um seine Kommunikationen mit Sofia zu See also:sichern. Kraft Osmans bei Plevna, innerhalb eines Märzes drei Tage der einer russischen Brücke über der Donau und dem See also:Angrenzen ihrer Linie von Betrieben, könnte nicht vernachlässigt werden, und General See also:Krudener, das Korps IX. befehlend, empfing Aufträge, um wieder so bald wie möglich anzugreifen. Nach der Schlacht vom abgeneigten war er von den Brigaden des IV. und XII Korps und eine Abteilung der Kavallerie an zweiter Stelle verstärkt worden. Mit dieser Kraft 30.000 in See also:allen, nahm er Schlacht von auf Julióth in Angriff. Krudener rückte in zwei Spalten, die Plevna.-Kavallerie vor, die beide Flanken bedeckt. Skobelev, mit der Kavallerie auf der südlichen Flanke, wurde nachher von der Infanterie, so dort waren praktisch drei Spalten Angriff verstärkt. Eine allgemeine Reserve von einer Brigade wurde bei Karagatsch gehalten (m. 16 östlich Plevna). Nach einer Artillerieverpflichtung, die von 8,30 a.m. bis 2,30 P.M. dauerte, rückte die Infanterie vor. Das Kämpfen dauerte bis Sonnenuntergang, als die Russen zu Karagatsch zurücktraten, nachdem sieverloren 7300 Offiziere und Männer sieverloren hatten. Die türkischen Unfall waren 2000. General Krudener, reconnoitred die Position, hatte gezögert, mit der Kraft anzugreifen, die vorhanden ist und fungiert nur im Gehorsam zu den Aufträgen, die von den Headquarters, dann m. 8o empfangen wurden, das bei Tirnova entfernt ist. Seine See also:Niederlage war eine unangenehme Überraschung für die Russen. Ihre Pläne wurden rudely umgekippt, und ihre Aufmerksamkeit wurde jetzt nur auf das Nehmen von Plevna verwiesen. Headquarters wurden von Tirnova zurück zu Bulgareni verschoben, wurde Gurko zurück vom Süden der Balkan gebenannt, wurde die rumänische Armee innen angerufen, um zu kooperieren, wurden Beschlüsse erlassen, damit den Schutz und das Korps See also:Grenadier und die 24. und 26. Infanterieabteilungen mobilisieren, wurden 188.000 der 1. Verbotmiliz und drei ' Abteilungen der Reserve ausgerufen, und und und 3. Infanterieabteilungen und die 3. Gewehrbrigade vom Moskaubezirk, in dem sie mobilisiert worden waren, wurden sofort zur Frontseite bestellt. Diesmal war die Position der Russen, wie folgt: das XIV und das Teil des Korps VII. waren der Norden der Donau und umfaßten die Kommunikationen; das IV. und IX. Korps wurden Osman Pasha an Plevna und an seinen garrisons von Lovcha und von Orchanie entgegengesetzt (das vorgerückte Depot der Kraft Plevna); das XI, XII und XIII. Korps waren entlang den weißen Einfassungen Mehemet alles Lom, die auf der Linie Rasgrad-Eski Djuma mit einer Kraft von ungefähr 8o waren, Infanterie 000 mit Gewehren õ und einigen Regimenten der Kavallerie, zusätzlich zu den garrisons der Fortresses; ein kleines garrison auf dem Durchlauf Shipka. Gurko war Süden der Balkan, in denen Suleiman Pasha eine Kraft von ca. 30.000 Männern hatte. Die russischen Unfall, da der Anfang 15.000 erreicht hatte, and` ihr Zahlsüden der Donau überstiegen nicht 130.000. Suleiman Pasha könnte Osman verbunden haben, oder alles Mehemet, das Shipka und eine kräftige Offensive gegen die russische Flanke zu dieser Zeit vermeiden hielt aus jeder Aussicht des Erfolges. Der Durchlauf Shipka würde der Notwendigkeit ' evakuiert worden sein, aber ganz durch uns die türkischen Kommandanten mit ihren Augen findet, die auf geographischen geregelt wurden, die manchmal strategisch waren, See also:Punkte und Aus den Augen verlieren der Tatsache, daß die russische Armee ihre erste See also:Zielsetzung war. Es ist zutreffend, daß die See also:Minister bei Constantinople für die fehlerhafte See also:Strategie groß verantwortlich waren, aber die Generäle auf dem Gebiet auch tadeln sollten. Es war der Moment für kräftige Tätigkeit von seiten der Türken. Das moralische Gleichgewicht des Feindes wurde umgekippt und die vollständige Armee demoralisiert durch diese zweite Niederlage bei Plevna, aber nicht wurde eine Maßnahme getroffen. Wieder konnte Osman ausüben nicht. Er ' war in der Kavallerie schwach, aber er hatte genügende, in See also:Verbindung mit dem Feind zu bleiben, die äußerst demoralisiert wurden, und könnte mit seiner vollständigen Kraft an gefolgt sein. Er war aber M. 35, das von Sistova entfernt ist, und das Resultat des Demolition der Brücke würde unabsehbar gewesen sein. Er wurde nachher von Constantinople verboten, die Offensive anzunehmen, aber es war nicht notwendig, Minister hinsichtlich der Verfolgung nach einer erfolgreichen Schlacht zu beraten, und sie können nicht verantwortlich gehalten werden für dieses. Die anderen türkischen Kommandanten empfingen Nachrichten der Resultate der Schlachten von Plevna mit incredulity und konnten likewise sie zum See also:Konto See also:drehen nicht. Süden der Balkan war Armee Suleimans. Er wurde von Montenegro an Juli 1. bestellt, und, garrisons entlang der Grenze Montenegrin, eingeschifft bei See also:Antivari an Juli 15. lassend, der bei See also:Dedeagatch auf dem 21. ausschifft, zog er darauf mit dem See also:Zug zu Adrianople um. Sein Befehl, erhöht von ca. 15 Bataillonen unter Reouf Pasha, See also:hob in die Balkan Zone an, betragen ' ungefähr 30.000 Männer, und er wurde, den Durchlauf Shipka wieder zurückzunehmen bestellt und Osman Pasha zu verbinden. Suleiman kam bei Karabunar an abgeneigtem Juli an und bewog auf Eski Sagra, in dem er von Reouf Pasha verbunden wurde. Gurko, das über den Durchlauf Shipka stillgestanden war, der von der Ankunft von Suleiman unwissend ist, verschoben gegen Reouf Pasha auf Juli 27., und gefunden konfrontiert durch ihre kombinierten Kräfte auf der 31.. Er wurde von Suleiman angegriffen, den Tag und gezwungen wurde, um sich zurückzuziehen. Seine Kraft bestand aus 15.000 Männern, einschließlich sechs Bataillone der bulgarischen See also:Freiwilliger, die gerade angehoben worden waren. Der folgende Tag er über die Balkan durch Hainkioi zurückzog, in dem er zwei Brigaden ließ, um die Durchläufe Hainkioi und Elena zu halten, der Bulgare, troops, das garrison auf dem Shipka verbinden. Suleiman blieb bei Yeni Zagra bis August 17., als er für das Shipka darlegte. An August 21. wurden die Höhen östlich des Durchlaufs genommen, und während der nächsten Tage gab es hoffnungsloses Kämpfen; aber das ursprüngliche garrison wurde stufenweise verstärkt und die Russen gehalten an. Diesbezüglich See also:betrug das Kämpfen der Russeverluste Ende auf 4000, während die türkischen Unfall über Höhen waren, die numerieren. Suleiman intrenched jetzt nah an der russischen Position, und dort blieb er bis Sept. 17., als, nachdem eine See also:Bombardierung drei Tage er wieder die Position angriff, aber mit beträchtlichem Verlust repulsed. Dieses war der letzte Angriff, der auf der russischen Position gebildet wurde. Suleiman ersetzte Mehemet alles als Kommandant-in-Leiter an Okt. 2. und wurde selbst gefolgt, von Reouf Pasha. So unter Aufträgen von Constantinople, vertrödelte Suleiman weg seine Gelegenheit und seine Armee in einem unfruchtbaren Versuch, den Durchlauf Shipka wieder zurückzunehmen. Es war nicht bis die Mitte von August, die Mehemet ganz entschied, gegen die Russen zu verschieben und einen Fortschritt bestellte. Das See also:Cesarevich (danach See also: Korps, innen auf den ganz ungefähr 50.000, war auf der Linie weißen Lom. Lom von Pirgos zu Eski Djuma ausgedehnt. An August 22. und 23. gab es Verpflichtungen über Ayaslar, und das resultiert im Ruhestand der Russen. Auf Augustóth griff er bei Karahassankoi an und fuhr die Russen über dem Fluß. An September 3. kreuzte er das weiße Lom und besiegte sie wieder bei Katzelevo, den Feind, der hinter dem Banitcha Lom sich zurückzieht. An September 12. Mehemet setzte Ali seinen Fortschritt fort, aber hielt auf dem 14. für eine See also:Woche an. Er bildete dann einen Angriff auf Cerkovna auf dem 21., aber repulsed mit einem Verlust von 1600 Männern, und zwei zogen sich Tage später seine Armee hinter dem weißen Lom zurück. Er nichts. Wie später gesehen wird, waren die russischen Betriebe gegen Plevna nicht in keiner gestörter Weise gewesen. Die enthaltene Kraft unter dem Cesarevich hatte sich einen bestimmten Abstand zurückgezogen, aber sie hielt noch die türkische hauptsächlicharmee. Ursprünglicher Plan Mehemet Alis war, durch Osman Bazar vorzurücken, eine Verzweigung mit Suleiman zu bewirken, und auf Tirnova sich zu verschieben gewesen. Aber Suleiman war zu seinem Plan abgeneigt und es war negatived bei Constantinople, obwohl, wenn dieser Plan mit Stärke durchgeführt worden war, die Position der Russen See also:kritisch gewesen sein sollte. Er rückte dann auf eine Frontseite von öm. vor, anstatt zu bewegen konzentriert, das die Erklärung seines Ausfalls ist. Es ist zutreffend, daß er viel durch den Zustand seiner Kavallerie gehemmt wurde, die erschöpft wurde, und war infolgedessen ohne Informationen, während die Russen gut gedient wurden. Alles Mehemet konzentrierte jetzt seine Kraft, aber in diesem Augenblick wurde er von Suleiman Pasha ersetzt. Zu Plevna zurückgehen. Diesmal wurden die Russen in einem Halbrund rundes Plevna, ihr ' rechtes abgeschaffen, oder die N.-Flanke, die an dritter Stelle auf Ribina stillstehen und die S.-Flanke, die auf Bogot.-Schlacht von an August 30. Osman stillsteht, hatten heraus mit einer See also:Spalte Plevna bewogen. von allen Armen in Richtung zu Pelishat. Der folgende Tag engagierte sich er die Russen. Die Türken verloren 300 getötet und l000 verwundet, und die russischen Verluste waren anflehen ungefähr. Es ist schwierig, zu sagen, was der Gegenstand dieses Sortie war, der von der Natur einer Untersuchung in der Kraft war. Es erzielte nichts. Die Türken wurden besiegt, aber zurückgezogen wieder nicht in Plevna der gleiche Abend. Ende Augustes hatte das Ganze der rumänischen Armee die Donau und während der ersten Tage von September die ersten russischen Verstärkungen gekreuzt und bestanden worden aus dem 2. und 3. Infanterieabteilungen und die 3. Gewehrbrigade, waren angekommen und die Kräfte rundes Plevna verbunden. Fortschritt Mehemet Alis und die Angriffe auf dem Shipka repulsed. Die Russen konnten keine weiteren Verstärkungen vor Oktober erwarten, und es wurde folglich entschieden, um einen dritten Versuch zu bilden, Plevna, aber von allen zu nehmen Lovcha zuerst zu besetzen. Skobelev hatte bereits einen erfolglosen Versuch an August 6. gebildet, und General Prinz Imeretinski, mit einer Kraft von zwei Abteilungen der Infanterie Lovcha. und von Brigade von Cossacks, zusätzlich zu Skobelevs gemischter Brigade, wurde jetzt mit der Aufgabe betraut. Das garrison unter Rifaat Pasha betrug 8 Bataillone, 6 Gewehren und einige Circassians. Commencedonsept. 1. und auf dem 3. kämpfend, wurden die Türken heraus, die meisten Überlebenden gefahren, die ihre Weise zu Plevna finden und 5 Gewehren mit ihnen holen. Die Russen verloren 1500, die Türken 2500. An Sept. 2., legte Osman mit einer starken entlastenden Spalte von Plevna dar, aber auf der 4., hörend, daß die Russen bereits die Stadt besetzt hatten, drehte sich er zurück und erreichte Plevna auf dem 6.. Auf Bataillonen Sept. 5., erreichten 8 und 2 Batterien Kraft Orkhanie und Osmans, einschließlich der Truppen Lovcha, numeriert ungefähr 30.000 Männer und 72 Gewehren. Die Russekräfte, einschließlich der Rumänen, numerierten ungefähr 90.000. Ihr Plan war, nach einer langen Artilleriebombardierung, die östliche Frontseite mit den rumänischen Kräften, die südöstliche Frontseite mit dem IV. und IX. in Angriff zu nehmen Korps und die südliche Frontseite mit Befehl Imeretinskis. Die Angriffe sollten simultan sein. Die Kavallerieabteilungen sollten in der Rückseite und nah an der Flanke der angreifenden Infanterie gehalten werden. Während der Nacht von Sept. 6th/7. wurden die Truppen in vorbereitende Position verschoben, und Batterien wurden bei 3000 bis 5000 yds. von den äußeren Arbeiten konstruiert. Die Artilleriebombardierung wurde bei 6 a.m. an Sept. 7. begonnen und fortfuhr, bis Mittagssept. 11. bis jetzt die Infanterie nur auf der Südflanke engagiert worden war, in der Skobelev Imeretinski mit dem Befehl gefolgt hatte. Er hatte gefolgt, mit, zu yds innen 2000 vorzurücken. von den südlichen türkischen Redoubts und hatte befestigtes selbst. Die Aufträge für Sept.-lrth waren, damit die Infanterieangriffe das um 3 P.M. nach einem Cannonade sechs Stunden geliefert werden können. Ein dichter Nebel behinderte "die Artilleriebombardierung. Am Ende des See also:Tages hatten die Rumänen Redoubt Nr. 1 Grivitza, der Angriff auf dem S.E. konfrontieren repulsed genommen und Skobelev hatte sich innerhalb MOO yds. von Plevna hergestellt, nachdem esgenommen Forts Kavanlik und Issa esgenommen hatte. An Sept. 12. nahmen die Türken diese Forts wieder zurück und fuhren Skobelev zurück. Während der folgenden zwei Tage wurden die Russen, die fortgesetzt wurden, um die Arbeiten zu bombardieren, aber, keines weiteren Angriffs gebildet. Die Rumänen blieben im Besitz des Redoubt Grivitza und besiegten einen Versuch, der von den Türken gebildet wurde, um ihn an Sept. 14. wieder zurückzunehmen. Die Russen entschieden dann sich zurückzuziehen und befestigt selbst auf einer Linie mit Verbitza-Radischevo, wenn ihre Kavallerie auf das Vid verlängert, auf jeder Flanke. Es gab keine Frage der Verfolgung; in den ersten und zweiten Schlachten waren die See also:Zahlen über Gleichgestelltes gewesen, aber jetzt waren die Russen in beträchtlichem Ausmaß überlegen und Osman würde durch einen leistungsfähigen Gegenangriff zerquetscht worden sein. In ihrer dritten Schlacht hatten die Türken 5000 verloren, während die russischen Unfall Ende auf 20.000 betrugen. Die russische Bombardierung, vier Tage dauernd, nichts. Sie hatte nicht 200 Unfall verursacht. Der Gegenstand der Artillerie ist, den Fortschritt der Infanterie zu umfassen, und die Arme müssen in der See also:Kombination arbeiten. Der Verteidiger setzt sich nicht dem Artilleriefeuer aus, es sei denn gezwungen, um so zu tun durch die nähernde Infanterie. Die Russen konnten dieses verwirklichen nicht und vergeudeten praktisch ihre Munition. Sie hatten wieder reconnoitre die Position und angegriffen entlang der Ganzfrontseite nicht gekonnt, anstatt, nach Hause sich zu betätigen in der Stärke an den entscheidenden Punkten. Ihre Angriffe waren nicht sogar simultan, und OsmanWAR in der Lage, seine Reserven von Punkt zu Punkt zu verschieben. Zusätzlich zu diesem als die Russen sich zurückzogen, war Drittel ihrer Kraft nicht engagiert worden. Die Defekte in ihrem Aktionsplan sind der Tatsache groß zuzuschreibend, daß, obgleich Steuerung nominal in einem Mann zentriert wurde, Vorgesetzte See also:Geschenk waren, das seine Vorbereitungen behinderte. Es wurde jetzt entschieden, um die Investition von Plevna durchzuführen, und See also:Todleben, der Verteidiger von See also:Sewastopol, wurde mit Oberster Steuerung der Betriebe anvertraut. Er kam fnveston die See also:Szene an Sept. 28. an, aber er war nicht bis See also:Fleisch Okt. 24. und der die Investition wurde durchgeführt, und unterdessen verstärkt Fall von an Sept. 24. und wieder an Okt. 8., stong Plevna.-ments ankam und hebt die türkische Kraft unter Osman zu 84 Bataillonen, 25 Geschwader und 96 Gewehren, mit einem wirkungsvollen von 48.000 Männern an. Plevna war Re-victualled gewesen und das kranke und das verletzte waren zurück zu Orchanie gesendet worden. General Krilov, der westlich von dem Vid, mit 52 Geschwadern und 30 Pferdenartilleriegewehren funktioniert hatte, hatte diese Bewegungen verhindern nicht gekonnt und wurde vom General Gurko an Okt. 8. ersetzt. Der russischen Angriff des Salelmans auf Durchlauf Shipka. Schutzkorps hatte alles erreichte Plevna bis abgeneigten Okt., und zwei Abteilungen wurden sofort unter die Aufträge Gurkos gesetzt und hoben seinen Befehl zu Infanterie 35.000, 1o, 000 Kavallerie und 48 Gewehren an. Seine Anweisungen sollten die türkischen Positionen entlang der Sofiastraße gefangennehmen. Er See also:zwang das garrison von Dolni-Dubnik, um sich in Plevna zurückzuziehen, und gefangengenommenes Gorni Dubnik und Telis mit ihren garrisons nach dem strengen Kämpfen auf Kraft Okt. 24. und 28. Osmans wurde dadurch von 12 Bataillonen verringert. Über die Mitte von November wurden die entgegensetzenden Kräfte verteilt, wie folgt: 6 Abteilungen entlang dem Lom, unter dem Cesarevich, Armee Suleimans gegenüberstellend; 3 Abteilungen, die das Shipka unter See also:Radetzky halten; 1 Abteilung bei Lovcha; 22 Abteilungen westlich von dem Vid unter Gurko; und 12 Abteilungen östlich des Vid, Plevna investierend. Das Korps XIV war im Dobrudja, das Korps VII. über Odessa und X. Corps in der Krim. Auf dem Türkischen seitliches Suleiman vorgerückt über das Lom, kleine garrisons in den Fortresses lassend, und bei Mechka das Türkische an November 19. und bei Mechka und bei Tristenik in Angriff genommen an Nov.. verschieben Sie 26. und wieder an Dez. 12., aber jede Zeit ohne ' Entlüftungsöffnungserfolg, und er zog sich über Lom. South der Balkan zurück, die Vessil Pasha Reouf Pasha auf dem Shipka gefolgt hatte. Er fuhr fort, die drei russischen Abteilungen dort zu enthalten, aber bildete keinen Versuch, sie, über den kleinen beleidigenden Demonstrationen hinaus zu verdrängen, die mit dem Gegenstand des Verbergens der Abfahrt der großen Entwürfe gebildet wurden, die nach Sofia geschickt wurden. Bei Sofia und bei Orkhanie bildeten die Türken eine Armee der Rekruten und der Reservisten mit dem Gegenstand des Vorrückens zur Entlastung von Osman. Mehemet Ali wurde mit, Befehl anvertraut. Osman hatte bereits gebeten, daß die Erlaubnis der sultans, Plevna, angesichts des Kooperierens mit Mehemet Ali zu evakuieren, aber die Erlaubnis abgelehnt wurden. Es war, nicht bis die Investition durchgeführt wurde, der das See also:sultan seinen Verstand änderte, zu spät und seine See also:Sanktion zur Bewegung gab. Die Russen erhaltenen Informationen des beabsichtigten Fortschritts Mehemet Alis und während die Kraft rundes Plevna 191 Bataillone betrug, 120 Geschwader und 6ö Gewehren, es wurden entschieden, daß Gurko mit seiner Trennung in Richtung zu Sofia bewegen sollte. Er konzentrierte seine Kraft bei Yablonitza an November 5. und folgte, mit, den das Türkische vorgerückten Schutz von Orkhanie zu See also:fahren. Mehemet Ali besetzte jetzt eine starke Position, die den Durchlauf Arabi Konak über den Balkan und, mit einer Kraft von 43 Bataillonen mit Kavallerie und Gewehren umfaßt, bildete keinen Versuch, Osman zu entlasten. Osman Pasha, seins liefert heraus gegeben haben, schließlich entschieden auf einem Sortie. Seine Truppen waren Kurzschluß von Nahrungsmittelsince der Anfang November gewesen, und die Zahl des Kranken war bis 10.000 gestiegen. Sein Plan war, zum Westen durch zu brechen und für Sofia über Berkovitz zu bilden. Die Russen beobachteten die gebildeten Vorbereitungen und See also:con- centrated genügende Kraft am bedrohten Punkt, mit dem Resultat, das Osman und seine Armee von 40.000 Männern kapitulierten. Die türkischen Verluste in der Tätigkeit waren ungefähr 6000 und die Russen, die über 1500 verloren waren. Die Russen entschieden jetzt, ungeachtet die Schwierigkeiten wegen des Winters würzen, an über die Balkan zu drücken. Das Cesarevich wurde Norden der Balkan mit 71.000 Männern zum Schützen der Kommunikationen gelassen. Kraft Gurkos wurde zu 8o, 000 angehoben. Eine enthaltene Kraft lassend, um den Türken beim Arabi Konak entgegenzusetzen, führen Sie Positionen, er kreuzte durch den Durchlauf Curiak. Die Türken zogen sich unbeobachtetes zurück und nach einem schwachen Standplatz bei Tashkosen zog zu Kustendil zurück. Gurko besetztes Sofia auf Kraft See also:Jan.s 4. Radetzkys beim Shipka wurde bis 66.000 angehoben, mit denen die Kraft, nachdem siebesiegt Vessil Pasha, er siebesiegt hatte, Süden Gurko der Balkan verbinden sollte. Radetzky begonnene Betriebe an Jan. 5., der eine Abteilung hält, um die Arbeiten über das Shipka zu halten, verschob er den Rest der Kraft in zwei Spalten unter Skobelev und Prinzen Mirski, die ein auf jeder Seite kreuzen und vom Süden gleichzeitig angreifen sollten. Vessil Pasha hielt ein befestigtes See also:Lager bei Shenovo mit ca. 12.000 Männern; der Rest seiner Kraft war in Position auf den Bergen. Infolge von den Schwierigkeiten der Überfahrt, wurde Skobelev verzögert. Mirski, das an Jan. 8. in Angriff genommen wurde und repulsed. Der folgende Tag Skobelev und Mirski, das zusammen angreift, waren erfolgreich und Vessil Pasha, das mit seiner Kraft, "ca. 36.000 kapituliert wurde, von denen 600o krank und verletzt waren. Vessil Pasha hatte die Gefahr seiner Position an Jan. 7. unterstrichen, aber, gegensätzlich zum See also:Rat Suleimans, hatte der Kriegminister, einem unmittelbar drohenden See also:armistice glaubend, ihn bestellt, zum Durchlauf Shipka an zu halten. Kraft Mehemet Alis, gefährlich verzögert infolge von Störung durch den Minister des Krieges, schließlich erreichtes Tatar-Bazardjik, das von Suleiman (jetzt Kommandant-in-Leiter) für die Konzentration seiner Kräfte vorgewählt wurde. Nachrichten der See also:Sicherung des Shipka empfangend, zwingen Sie ihn sich zurückzog auf See also:Philippopolis, mit Kräften Gurkos nah ausübend. Aber Kräfte Radetzkys hatten praktisch Suleiman weg von Adrianople gedrückt bereits an und schnitten. Nach einigen Verpflichtungen über Philippopolis an Jan. 15., 16. und 17., zog er in Richtung zum See also:Aegean Meer durch die Berge Rhodope zurück, nachdem erverloren die meisten seinen Gewehren erverloren hatte, und See also:Enos über Jan. 28. erreicht, woher was von seiner Kraft blieb, durch Wasser zu Constantinople übermittelt wurde. Suleiman hatte wieder seine Gelegenheit vermißt. Die Russen kreuzten die Balkan in einer breiten Frontseite ungefähr der r8o-See also:Meilen, und es gab Gelegenheit für erfolgreiche Tätigkeit durch einen fähigen Kommandanten. Es gab nicht nur die Spalten, die durch Gurko und Radetzky befohlen wurden, aber auch eine dritte Spalte unter General Kartzoff, der durch den Trojandurchlauf kreuzte, nachdem es verband Kraft Gurkos. Es gab die Truppen unter Mehemet Ali über Sofia-, VessilPashas Kraft über das Shipka und die Hauptarmee auf dem Lom, das zurückgezogener Süden der Balkan nach dem Fall von Plevna gewesen war, damit Suleiman, das Kommandant-in-Leiter ernannt worden war, eine vorhandene Kraft von 130 Bataillonen hatte, 120 Gewehren und ein See also:Anteil Kavallerie. Die verstärkte Stadt von Adrianople bot eine starke zentrale Position an, auf der, seine Kräfte und diesen Punkt als Unterstützung, fungierend auf Innenlinien zu konzentrieren, er ' die eindringenden und weit getrennten Spalten beschäftigt haben könnte im Detail. Aber er vermißte seine Gelegenheit und link seine zerstreuten Kräfte, durch überlegene Zahlen in jedem Fall überwältigt zu werden. Der Minister für Krieg war in einem großen See also:Umfang für diese fehlerhafte Strategie, aber in den Schuldfällen auf den Kopf von Suleiman als Kommandant-in-Leiter ohne Zweifel verantwortlich. Es gab keinen Gegenstand, wenn man Vessil Pasha auf dem Shipka ließ. Alle vorhandenen Kräfte sollten in einer stichhaltigen strategischen Situation konzentriert worden sein. Das Servians hatte die Grenze gekreuzt, nachdem der Fall von Plevna und das Montenegrins auch sich an betätigten. An Jan. 16. die Russen besetztes Adrianople und auf Jan.óth stellten sie die Linien Buyuk Tchemedji gegenüber, wenn ihre Flanken auf dem Schwarzen Meer und dem Meer stillstehen, von See also:Marmora. Mehemet Ali war im Befehl von, was von den türkischen Armeen hinter den Linien blieb. An Jan. 31. wurde ein armistice geordnet, und an März 3. wurde der Vertrag von See also:San Stefano unterzeichnet, deren Bezeichnungen später bei der Berlinkonferenz im Juni und Juli 1878 geändert wurden. Der Russo-Türkische Krieg prüfte ein für allemal den großen Wert der improvisierten Verstärkungen, das heißt, der Spatenarbeit in der Kriegsführung und in den Vorteilen der praktischer Arbeiten was Invisibility betrifft gegen Artilleriefeuer. Es war nicht nur bei Plevna, daß Feldintrenchments gebraucht wurden. Bemerkenswerte Fälle waren die Verteidigung von Lovcha durch das kleine türkische garrison von 8 Bataillonen mit einer Batterie, die von ihren Entrenchments Skobelev mit über 20.000 Männern und 90, Gewehren an der Bucht für drei Tage hielt und fügten auf ihm einen Verlust von über 1500 Männern zu. Wieder bei Gorni Dubnik an Okt. 24., hielten 3500 Türken mit 4 Gewehren ihre Arbeiten während des Tages gegen 20.000 Russen mit den Gewehren õ und fügten einen Verlust auf ihnen von über 3300 und schließlich zu, wurden, um durch einen Überraschungsangriff unter der Adresse von Schwärzung überzugeben gezwungen, als ihre Munition kurz gelaufen war und ihre Zahlen 1500 Unfall verringert worden waren. Im Angriff steht der Erfolg von Skobelev heraus, und wir finden, daß er die Notwendigkeit von Intrenching den Boden verwirklicht hatte, den er gewonnen hatte. Der Krieg wurde zu einer See also:Zusammenfassung geholt, aber die Türken waren nicht in der Schlacht geschlagen worden. Mit Ausnahme von dem Kämpfen ringsum Plevna und den Rout von Armee Suleimans bei Philippopolis 3. Period.Passage von den Balkan und vom Fortschritt zu Constantinople. es hatte keine entscheidenden Schlachten gegeben. Die Türken waren infolge von der Unfähigkeit ihrer Führer, keine von besiegt worden, hatte See also:wem vorher ein Armee organisiertes Übereinstimmen beherrscht - zu den modernen Ideen. Sie waren von den strategischen Grundregeln unwissend. Dann wieder hatte die Störung mit den Generälen auf dem Gebiet durch die Behörden bei Constantinople in jedem Fall ergab die Unfälle, die unveränderlich dem Versuch der Zivilbewunderer folgen, kriegerische Betriebe zu steuern. Auf der russischen Seite war der Feind zuerst verachtet gewesen, und infolgedessen waren die Kräfte, die ursprünglich eingesetzt wurden, unzulänglich, die bedeuteten, daß folgend, Verluste und Unkosten verzögert. Der Befehl des Meeres hatte von wenig Wert zu den Türken geprüft. Ihr flotilla übertrug sie keine Unterstützung. In den frühen Stadien könnte es materiell unterstützt haben, indem es reconnoitring Beteiligte N. der Donau landete, und indem es die Russen behinderte, als, den Fluß kreuzend. Die russische Brücke bot eine Reizenzielsetzung während der Kampagne an, aber Kommandanten mit dem erforderlichen Schlag und der Initiative waren nicht bevorstehend. Die Niederlage der Türken war an erster Stelle zur Störung ihrer Politiker, die ausreichende Organisation sicherzustellen See also:passend und Training der Armee während der Friedenszeit, im zweiten Platz zum Wunsch eines Kommandanten, der sich erzogen hatte, um sich die Verantwortlichkeiten aufzunehmen, vertraute zu ihm an. (See also: Unterdessen hatten die Türken auf der Küste, in See also:Konzert mit ihrer Flotte vorgerückt und ein insurrection unter dem Mahommedans der Gezeitenzone angehoben. Sie repulsed schließlich, aber das insurrection wurde nicht vollständig bis den See also:Sommer von 1878 unterdrückt. Im August Mukhtar, der herauf Rückzug Melikovs von Kars gefolgt war, und gewonnen dem Sieg von Kizil-Tepe, führte 30.000 Männer vor dieser Position und hinter ihnen das garrison Kars von zu, oeo. See also:Ismail auf der Seite Bayazid hatte ô, 000; See also:Dervish, bei Batoum 17.000. Aber, nachdem ein Abstand von zwei Monaten Melikov, während Entwürfe für die Armeen in Europa von Mukhtar genommen wurden, und der Großartigherzog See also:Michael, anmaßender Befehl der Russen, besiegte seinen Konkurrenten vollständig in der Schlacht des Aladja Dagh (Okt. 15.) verstärkt wurde. Die Reste von Armee Mukhtars zogen auf Erzerum und während der Teil der russischen Armee Kars belagerte, und Teil versuchten, den Rückzug von Ismail auf der Straße Bayazid abzuschneiden zurück, während das Korps von der Senke Araxes das letzte hohe folgte. Ismail glitt hinter ihnen, jedoch und brachte Mukhtar bei Erzerum wieder zusammen. Aber die zwei waren zusammen nicht mehr fähig, den überlegenen Zahlen den Russen zu widerstehen, die sie in einer letzten Schlacht bei Dexe Boyun (November 4.) besiegten. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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