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KAUKASUS , eine Gebirgsstrecke Asiens, insgesamt innerhalb See also:des russischen Reiches, nordwestlich ausdehnend zum Südosten vom Strait von Kerch (zwischen dem Schwarzen See also:Meer und dem Meer von See also:Azov) zum kaspischen Meer, über einer Länge von See also: 42° 40', ist über 420 M. See also:lang und die Durchläufe, die See also:zur Nordostküste des Schwarzen Meers und in nur einem kurzen See also:Abstand von ihm parallel sind. Zwischen der Hauptstrecke und dem Meer greifen mindestens zwei parallele Strecken ein, die durch See also:tiefe Glens und See also:hinter ihm eine dritte Hilfsparallele Strecke getrennt werden, ebenso durch ein tiefes Abflußrinne-wie Senke getrennt sind und als das Bokovoi Khrebet bekannt. Alle diese Strecken sind durch quer durch zahlreiche Glens geschoren und See also:gorges und, der Niederschlag, der schwer sind und die vorteilhafte Belichtung, sie werden dicht mit Vegetation geklitten. Viele der Sporne oder der defekten Segmente der folglich gebildeten Strecken berühren steil nach dem Schwarzen Meer, damit diese Strandregion auf dem rugged und nicht bereitwillig zugänglichen Ganzen sehr ist, besonders da die allgemeinen Aufzüge beträchtlich sind. Die angrenzenden Strecken des seaward, die bis 4000 ft. und mehr und in vielen Plätzen See also:laufen gelassen werden, schießen aus Klippen, die die Küste ca. 2000-3000 ft. bloß überhängen, während die Hauptstrecke See also:stufenweise auf 10.000-12.000 ft steigt. wie sie ostwärts vorrückt, die Direktionspitzen, die Fisht sind (8040 ft.), Oshten (9210 ft.), Shuguz (10.640 ft.) und Psysh (12.425 ft.). Und während die Hauptstrecke von den harten eruptive oder kristallenen See also:Felsen aufgebaut wird, bestehen die Tochterketten aus weicheren (kreidig und tertiär) lamellierten Anordnungen, die leicht aufgelöst und verrückt werden. Die See also:Schnee-See also:Linie läuft hier an ungefähr 9000 ft. auf den erhabensten Gipfeln und östlich Oshten wird der See also:Kamm der Hauptstrecke mit unaufhörlichem Schnee mit einer Kappe bedeckt und viele hängende See also:Gletscher trägt, während größere Gletscher hinunter die Hauptsenken kriechen. Die Durchläufe liegen an den verhältnismäßig großen Höhen und sind, damit, obgleich alle Nordversants der verschiedenen Strecken eine erträglich leichte Steigung, Kommunikation zwischen dem Schwarzen Meer und der Senke des Kuban und des niedrigen Steppelandes jenseits haben, ist die Rückseite von einfachem gering an Zahl. Die wichtigeren Durchläufe, fortfahrend von Westen zu Osten, sind Pshekh (5435 ft.) westlich von Oshten und Shetlib (õõ ft.) östlich Oshten Pseashka (688o ft.) östlich Shuguz Sanchar (7990 ft.) westlich von Psysh; und zwischen dem Letztgenannten See also:Berg und dem Elbruz, Kommunikation zwischen Sukhum-Kaleh (und der Küste bis zu See also:Poti) und die obere Senke des Kuban erleichternd, seien Sie die Durchläufe von Marukh (11.500 ft.), Klukhor (9450 ft.) und Nakhar (9615 ft.). Südliche Belichtung See also:Flora.The dieser Strandregion, des See also:Schutz geleistet gegen die bitteren See also:Winde des Nordens durch die erhabene Kaukasusstrecke und des reichlichen Niederschlags aller Mähdrescher, um eine luxuriant und See also:reichlich vorhandene Vegetation zu fördern. Die unterscheidene See also:Eigenschaft der Flora dieser Region ist die Vorherrschaft des arborescent Wachstums; Wälder umfassen tatsächlich 56% des Bereichs, und sind zusammen mit den kletternden und See also:twining Betrieben nicht nur dicht aber geschnürt. Die allgemeinsten Sorten der Bäume sind wie wachsen in zentralem See also:Europa nämlich Asche, See also:Tanne, See also:Kiefer, See also:Buche, See also:Akazie, See also:Ahornholz, See also:Birke, See also:Kasten, See also:Kastanie, See also:Lorbeer, Holmeiche, See also:Poplar, See also:Ulme, See also:Kalk, See also:Yew, Ältestes, See also:Weide, See also:Eiche. Der allgemeine Kasten ist besonders überwiegend, aber die preponderating Sorten sind Coniferae, einschließlich des kaukasischen halepensis SortePinus und der P.-insignis. Die allgemeinsten Tannen sind nordmannia Abies und A.-orientalis. Es gibt zwei gebürtige Eichen, Eicheponticus und Q.-sessiliftora. Eine große Vielzahl der Sträuche wächst auf diesen Steigungen des Westkaukasus, hauptsächlich die folgende See also:Sorte, von der mehrere indigenousRhododendronponticum, Azaleepantica, maqui Aristotelia sind, die Americana-, tatarica Cephalaria, pyracantha See also:Cotoneaster, Zitrusfruchtaurantium, ebenum Diospyros, anisatum Ficus Carica, Illicium, caucasicum Ligustrum, Punica- granatum, PhiladelphusAgave coronarius, salicifolia Pyrus, cotinus Rhus und sechs Sorten See also:Viburnum. Wasserbetriebe kommen ausgezeichnet vorwärts und treten in der großen Vielzahl auf. Die folgenden lediglich kaukasischen Sorten wachsen auch auf der Küste-fünfsorte von spearwort, drei von See also:saxifrage, von Astercaucasica, von Yamswurzelcaucasica, von raddeanus Echinops, von colchica Hedera, von caucasica Hellebores und von caucasicum Peucedanum. Hier auch werden vielen der schöneren Freiluftblühenden Pflanzen eines shrubby Buchstabens, See also: Höhe, durch die stieg. Datum. in den Füßen. Elbruz, E.-Spitze. . 18.345 See also: See also:Gardiner 1874, H. Woolley Donguz-orun 1889. 14.600 See also: Dent und Donkin Tetnuld 1886 15.920 Freshfield Merzbacher 1887 und Purtscheller Adish 1890 oder Katuyn-tau. Halter 16.295 und Woolley 1888 Janga-tau, E.-Spitze 16.525 Cockin Merzbacher 1888 und Purtscheller Janga-tau 1890, E.- und W.-W. Spitze, Helbling, Reichert, Schulze und Weber 1903 Spitzen i6,6õ Shkara 17.040 Cockin Ailama 1888 14.855 Woolley Ullu-auz 1889 15.350 See also: zwischen 1864 und 1878 und das See also:Land, in dem sie geblieben in den meisten Fällen unbesetzt bis nach den Anfang des 20. Jahrhunderts gelebt hatten. Dann jedoch hielt die russische See also:Regierung aus Veranlassungen zu den Siedleren, und diese sind respondea zu durch Russians, See also:Grieche, Armenians und Rumänen gewesen, aber der Prozeß von Repeopling die See also:lange verlassene Gegend ist langsam und schwierig. Die Küstenlinie ist bemerkenswert regelmäßig und dort ist keine tiefen Buchten und wenige Seehäfen. Die beste Anpassung, die diese letzten sich leisten, besteht aus mehr oder weniger geöffneten Roadsteads, z.B. Novo-rossiysk, Gelenjik, See also:Anapa, Sukhum-Kaleh, Poti und Batum. Entlang der Küste ist eine See also:Zeichenkette des See also:Sommers Erholungsorte badend das Entstehen ähnlich denen, die die Südostküste der See also:Krim punktieren. Die vielversprechendsten dieser kleinen Seasideplätze sind Anapa, Gelenjik und Gagry. 2. MITTLERER KAUKASUS: (a) Westliche Hälfte -- dieser Unterabschnitt, mit einer Länge von m. 200, erreicht von der Einfassung Elbruz zu Kasbek und zum Durchlauf von See also:Darial. Er enthält die erhabensten Gipfel der gesamten Strecke, völlig ein Dutzend außerordentliches Mont See also:Blanc in der Höhe (sehen Sie Tabelle unten). Zusätzlich zu den Spitzen, die in der Tabelle aufgezählt werden, besteht die folgenden auch zwischen Elbruz und Kasbek alle, die 13.000 ft übersteigen. in der Höhe: Dong-osenghi, 14.265 ft.; Kurmychi, 13.310 ft.; Ullu- % 14.070 ft.; Jailyk; 17.780 ft.; See also:Liste der Spitzen im zentralen Westkaukasus, mit ihren Höhen, in den Namen und in den See also:Daten von mountaineers Sarikol-bashi, 13.965 ft.; Dumala-tau, das sie geklettert haben. 14.950 ft.; Sugan-tau, 14.730 ft.; Tiutiu-bashi, 14.500 ft.; Nuamkuam, 13.975 ft.; Zurungal, 13.915 ft.; See also:Mala-tau, 14.950 ft.; Tiutiun-tau, 15.115 ft.; Khrumkol-tau, 14.653 ft.; Bubis-khokh, 14.500 ft.; Giulchi, 14,68o ft.; Doppakh, 14.240 ft.; Nakhashbita-khokh, 14.405 ft.; Shankhokh, 14.335 ft.; Mishirghi-tau (W.-Spitze), 16.410 ft.; Fytnargyn-tau, 13.790 ft.; Gezeh-tau, 14.140 ft.; und Kaltber, 14.460 ft. Der Kamm der Hauptstrecke läuft ununterbrochen an einer Höhe, die See also:niedrig, 000 ft. übersteigt, aber glättet sie wird übertroffen im Aufzug durch die Sekundärstrecke zum Norden, das Bokovoi Khrebet. Diese zwei Strecken werden durch mehr als ein halbes Dutzend kurze Quersporn oder Ansätze angeschlossen und umgeben da viele cirques oder hohe Kesselglens. Außer dem Bokovoi Khrebet, das reicht andere einiges ist, kurze Tochtergesellschaft See also:Niederlassung weg von der Hauptstrecke in den akuten Winkeln und hebt herauf hohe montaneglens zwischen sie an; zum Beispiel steigen die zwei Strecken in See also:Svanetia, die sich teilen, das der Fluß (Glen) Ingur vom Fluß (Glen) Tskhenis-Tskhali und die andere der Fluß (Glen) Tskhenis-Tskhali von den Flüssen (Glens) Lechkhum und Racha.Down alle diese Glensgletscherströme ab, bis sie eine Gelegenheit See also:finden, durch die angrenzenden Strecken zu durchbohren, denen sie innen die tiefen und malerischen gorges tun, und laufen dann hinunter die Nordsteigungen der Berge, um das Terek oder den Kuban zu betreten, oder das südliche versant niederzuwerfen, um das Rion oder das Kura zu verbinden. Unter See also:allen diesen hohen Glens gibt es ein bemerkenswertes Fehlen Seen und Wasserfällen; noch gibt es unten in den untereren Senken See also:am Fußbf die Berge, da man natürlich in einer Region glaciated so weitgehend erwarten würde, alle mögliche Blätter des Wassers entsprechend den schweizer Seen. In diesem Abschnitt des Kaukasus tun die erhabensten Spitzen not(' als Regel Aufstieg auf der Hauptstrecke, aber in vielen Fällen auf den kurzen Spornen, die sie mit dem Bokovoi Khrebet und andere Hilfsstrecken verbinden. "die zentrale See also:Kette des Kaukasus," schreibt Herrn See also:Douglas W. Freshfield, ' "besteht aus einer Anzahl von Kurzschlußähnlichkeit oder gebogenen Hufeisenfahrten, gekrönt mit felsigen Spitzen und die Umgebenbassins, die durch die neves der großen Gletscher gefüllt werden. . Auf beiden Seiten von der Hauptkette wird die gleiche See also:Reihenfolge, mit einem wichtigen Unterschied wiederholt. Auf dem Norden kommen die See also:Schists zuerst und manchmal steigen in Spitzen und in Kanten in einem See also:Zustand der Ruine. . aber häufig abgenutzt zum See also:Rollen See also:wirft nieder; dann die KalksteinRangewritingschreibtischberge, die ihre steilen Frontseiten zum zentralen Schnee See also:drehen; zuletzt niedrig kreidige Foothills, diese See also:Wanne weich in die See also:Steppe. Aber auf der Südseite werden die kristallenen Felsen durch einen ausgedehnten See also:Riemen der See also:Schiefer gefolgt, hinsichtlich dessen Alters der See also:Beweis zur See also:Zeit widerspricht und der geteilten Geologen die See also:Meinung. Östlich Adai-khokh durch was eine merkwürdige Laune der Natur scheint, ist die granitartige [ See also:Haupt ] Strecke See also:Miete über und über wieder zu seiner See also:Unterseite durch gorges, der See also:Watershed, der auf die parallele Kette der Lehmschiefer gebracht wird. . . welches ihr vom Schwarzen Meer gefolgt hat und auf seiner Weise die Höhe von 13.400 ft erreicht. im Laila und im Begrenzen der großen parallelen Bassins des Rion, des Ingur und des Skenis Shalt [ = Tskhenis-Tskhali ]... "" an der Unterseite des zentralen Kernes vom Kette verbrittenen (zum Norden) ausgedehnten, glatt, grasartig, wirft, die Weiden des Türken und das Ossete nieder. Ihre Kanten erreichen bis 9000 zu Io, 000 ft. Sie bestehen aus zerreibbaren kristallenen Schists.. Über diesen Schists hinaus steigt eine defekte See also:Wand des Kalksteins, See also:Spalte zur Unterseite durch gorges, durch die Fluß die Gebirgsströme und mit einer Kappe bedeckt durch jähe Lattenbattlements, die die zentrale Kette auf einer Höhe von 11.000 bis 12.000 ft gegenüberstellen. Über wieder benennen Lügen eine ausgedehnte Furche oder ' Längsfalte, ' als Geologen sie, entsprechen zu den Kanten und steigen dann der letzte Aufzug, ein Riemen der niedrigen kalkhaltigen Hügel, auf denen, hier und dort unter den Wellen des Buchewaldes, -Purple oder -BLAUS mit Abstand, eine weiße Klippe seine lokale See also:Farbe behält und wie ein Flecken des frischen Schnees glänzt. Über, noch einmal jenseits, säumten Verbreitungen die Steppe Scythian, nicht das tote Niveau von See also:Lombardei, aber eine See also:Ausdehnung von den See also:langen niedrigen Modulationen, die berechnete Hügel in unseren Hauptgrafschaften sein würden, durch lange glänzende Bänder, die die Kurse der Steuerbaren des Terek. kennzeichnen. Southwards auch, sofort unter dem Schnee, finden wir ' kristallene sclusts, ' die glatten grasartigen Höhen, getrennt durch flache Gräben, die die wenigen Schwingungen der drei Bassins bilden, das drei Langenhochthaler Imeritiens von See also:Dr Radde. Diese Bassins oder ' Längsfalten sind auf dem Süden durch die lange hohe See also:Kante der dunklen Schiefer beiliegend, die Ähnlichkeit auf die kristallene [ Haupt) Kette von der Nachbarschaft des Sukhum-Kohls auf das Krestovaya Gora verlängert [ Durchlauf von Darial. ] Hinter diesem Schiefer verbreitet Kamm eine konfuse See also:Menge Hügel, Jura- und kreidig in ihrer Anordnung. . . Ihr äußerer See also:Rand, der ca. 30 zu ôm. vom Schnee entfernt ist, wird durch einen Kalksteinriemen gekennzeichnet, See also:niedriger und weniger ununterbrochen als der auf dem Norden, der die gorges des Rion gestaltet, und steigt in das Kuamli (652 ft.) und Nakarala 4774 ft.) nahe See also:Kutais seine besten bekannten Aufzüge."', Es kann, daß, Süden des zentralen Watershed, die Schichten, mesozoisch und See also:Palaeozoic, zusammengedrückt, zerknittert, bemängelt und über-gefaltet werden, häufig, wenn ihre Spitzen hinzugefügt werden auf den Süden zeigen. Glaciers.See also:As eine See also:Richtlinie, welche die Schnee-Linie bei 9500 bis 10.000 ft laufen läßt. auf dem Nordgesicht und dem MOO ft. stark auf dem südlichen See also:Gesicht. Es wird geschätzt, daß es in allem über neunhundert Gletschern in diesem Abschnitt der Strecke gibt, und obgleich sie häufig mit denen der Alpen in der Größe rivalisieren, steigen sie im Allgemeinen nicht zu solchen niedrigen Höhen wie das letzt ab. Gut bekannt sind das Bezingi oder das Ullu, zwischen Dykh-tau und Janga-tau, Rogenm. lang und umfassen einen See also:Bereich von 31 Quadrat. m. und Absteigen zu 6535 ft. über Meeresspiegel; Leksyr, aufgestellter Süden von Adyr-su-bashi, M. 71 lang, 19 Quadrat. m. im Bereich und zu so niedrig wie 5690 ft., dieses Sein unten kriechen der niedrigste See also:Punkt, zu dem jeder möglicher Gletscher auf der Südseite der Strecke absteigt; Tseya oder Zea, absteigendes m. 6 vom Adai-khokh zu einer Höhe von 67ó ft.; Karagom, vom See also:gleichen Berg, m. 9i lang, 14 Quadrat. m., im Bereich und zu 5790 ft., das niedrigste unten in erreichen auf der Nordseite; Dyevdorak ' oder Devdorak, von Kasbek, 24 M. lang, sein untereres See also:Ende bei 7530 ft.; M. Khaldeh oder Geresho 41 lang, von Shkara und von Janga-tau; Tuyber von Tetnuld, m. 64 lang, Bereich 21 Quadrat. m. und zu 6565 ft. unten erreichen; Tsanner oder Zanner, die gleiche Länge und der gleiche Bereich, aber 240 ft. höher, von Tetnuld ebenso abgegeben See also:kurz stoppen; während zwischen dieser Spitze, entsteht Adish und Gestola den Gletscher Adish oder Lardkhat, M. See also:5, das bei 7450 ft lang und geendet worden sein würden. Das ganze Gebiet, das durch Gletscher in der Zentrale Kaukasus umfaßt wird, wird bei 625 zu Quadrat 6ö geschätzt. m., das längste Sein das Maliev auf Kasbek, m. 6 lang; aber entsprechend den Untersuchungen von M. Rossikov einigen 1 Erforschung des Kaukasus (2. ED, 1902), i. 30-31. 2 OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 35-36. von den größten Gletschern shrinking zurückziehend oder pro See also:Jahr, sind das Tseya mit der See also:Rate von etwas wie 40-45 ft.. Passes.-It ist in diesem Abschnitt, daß das gesamte Gebirgssystem ' am schmalsten ist-, und hier ist es, daß (abgesehen von dem "See also:Gatter" am Ende See also:Derbent neben dem kaspischen) die Hauptkommunikationsmittel ' zwischen Norden und südwärts bestehen, zwischen den See also:Steppen von Südrußland und von Hochländern des See also:Armenien- und Asienminderjährigen. Diese Kommunikationsmittel sind die Durchläufe von Darial und von Mamison. Über den ehemaligen, das sofort östlich Kasbek liegt, ' Durchläufen walls die georgische militärische Straße (gebildet 1811-1864) von See also:Vladikavkaz zu See also:Tiflis, schneiden durch die Berge durch ein See also:gorge (m. 8 lang) der einzigartigen Schönheit, innen geschlossen durch jähen Berg fast 6000 ft. hoch, und so schmal, daß es nur geraden See also:Raum für die See also:Wagen-Straße und den keifenden Fluß Terek nebeneinander gibt. Der Durchlauf, durch den diese Straße die Hauptstrecke kreuzt, weiterer Süden, bekannt als das Krestovaya Gora (Berg des Kreuzes) und Lügen 7805 ft. über Meeresspiegel. Der Durchlauf Mamison, über dem die militärische Straße Ossetic (passierbar für Träger in 1889)froni das Terek(below Vladikavkaz gebildet) zu Kutais in der Senke des Rion laufen läßt, den östlichen Fuß des Adai-khokh umsäumend, liegt an einer Höhe von 927o ft. und wird einem wenig Süden der Hauptstrecke aufgestellt. Knapp irgendwie von den restlichen Durchläufen in dieser Westen-zentralen Region seien Sie besser als Gebirgswege; Pferde können das beste von ihnen nur während einiger See also:Wochen in der Höhe des Sommers überqueren. Sie erstrecken meistens sich an den Höhen von 9000• 12.500 ft., und zwischen dem Durchlauf von Nakhar im Westen und in dem von Mamison im Osten gibt es nicht einen einzelnen Durchlauf unterhalb Io, o00 ft. Gut bekannt in diesem Abschnitt sind die drei Durchläufe Baksan von Chiper (ro-, 800 und 10.720ft.), See also:Bassa (9950 ft.) und Donguz-orun (10.490 ft.), Süden von Elbruz; die von Becho (11.070 ft.), Akh-su (12.465 ft.), Bak (10.220 ft.), Adyr-su (12.305 ft.) und Bezingi (10.090 ft.), zwischen Elbruz und Dykh-tau; und die von See also:Shari-vizk (11.560 ft.), von Edena, von Pasis-MTA oder von Godivizk (11.270 ft.), von Shtulu-vizk (io, 8õ ft.), von Fytnargyn (1 r, 130 ft.), zwischen Dykh-tau und Adai-khokh; das Bakh-fandak (9570 ft.), zwischen Adai-khohk und Kasbek; und die zwei Durchläufe Karaul (ir, 68o und 11.270 ft.) und Gurdzi-vizk (10.970 ft.), die Senke des Urukh mit dem des Rion anschließend. Der frequentierte Durchlauf in Svanetia ist der von Latpari (9260 ft.), aufgestellt im ersten der südlichen Tochterstrecken, die oben erwähnt werden, und die Senke des Ingur mit dem SenkeoftheTskhenis-Tskhali folglich, anschließend. Flora.In dieser Abschnitt der Strecke wieder die südlichen Steigungen werden mit Vegetation des bemerkenswerten luxuriance und des Reichtums, besonders in der Region von Svanetia (42°-43°E.) geklitten. Sind nicht nur die See also:Betriebe, die in den Alpen, zu wachsen grösser als sie sind, aber die Blüten sind reichlich vorhandener. Hier wieder herrschen Wälder von Coniferae, besonders auf den See also:Nord- und östlichen Steigungen vor; und die anderen unterscheidenen Eigenschaften der Flora sind gigantische männliche See also:Farne (filix-mas Aspidium), unvollständiges See also:Paris (ein Mitglied des Trilliaceae), Usnea oder See also:Baum-See also:Moos, Kasten, See also:Stechpalme (aguifolium Ilex), monadelphum Lilium und viele der vertrauten herbaceous Betriebe, die in den englischen Gärten blühen, obwohl sich hier sie zu eine zusammen außerordentliche Größe "monkshoods, Cephalaria, Mlulgedia und groundsels entwickeln, unter denen Männer an am Verstecken zu Pferde spielen konnten, ohne stooping" (E. Levier). Andere vorstehende Sorten sind See also:Campanula, Dalmatinisches Insektenpulver, See also:Akonit, Cephaglis, speedwell, Alchemillasericea, macrocephala See also:Centaurea, grandis Primula und Sorten See also:Primel. Und die große Höhe (13.000 ft.) an, welchem die Pflanzeblüte nicht weniger bemerkenswert als die große Schönheit und der Überfluß an den See also:Blumen ist. Sorten, die auf dem Nord wachsen und die südlichen Steigungen steigen, 20oo ft. stark auf dem letzten als auf dem ehemaligen. Walnüsse wachsen bis zu einer Höhe von S400 ft., die Rebe und die Maulbeere bis 3250 ft., der Kalk und Asche zu 4000 ft. Die Wälder verlängern auf das obere Ende der Kalksteingorges. Über dem sind die kristallenen Schists von der Baumvegetation bloß. Die obere See also:Begrenzung auf arborescent Vegetation wird betrachtet, bei 7000-7500 ft., von den Sträuchen wie Rhododendren at8öo ft. und von den Weide-Ländern bis zu zu laufen ' anflehen ft. Die bebaute Hauptvielzahl der Betriebe in diesem Abschnitt ist Weizen, See also:Roggen, See also:Hafer, See also:Gerste, Bohnen, See also:Hirse und Tabak. 3. MITTLERER KAUKASUS: (b) Östliches Part.In dieser Unterabschnitt, der von Kasbek und vom gorge Darial ostwärts zum Kuchen-dagh in E. 48° 25' ausdehnt, ein Abstand von M. 330, der Kaukasus erreicht seine größte Breite. Für das Ganze dieses Abstandes hält die Hauptstrecke an einem durchschnittlichen Aufzug von ro, 000 ft., zwar die Spitzen in vielen Fällen tower herauf 2000 zu fast 5000 ft. höher, die Höhen, die in Richtung zum Osten sich erhöhen. Da die Hauptstrecke das kaspische sich nähert, verschwindet sein Granitkern stufenweise und gibt Platz zu den Schists Palaeozoic, die hinunter die Nord- und südlichen Steigungen verbreiten. Die Gletscher Verringerung auch des gleichen Anteils in der Größe und im See also:Umfang. Hier sind- die Direktionspitzen, wieder gefunden in den meisten Fällen auf den Spornen und den Hilfsstrecken, das Tsmiakom-khokh (13.570 ft.), See also:Shan-tau (14.530 ft.), Kidenais-magali (13.840 ft.), Zilga-khokh (12.645 ft.), Zikari (12.565 ft.), Choukhi (12.110 ft.), Julti-dagh (12.430 ft.), Alakhun-dagh (12.690 ft.) und Maghi-dagh (12.445 ft.). . Auf dem HauptStandplatz Borbalo (10.175 ft.) der strecke selbst, großes Shavi-kildeh (12.325 ft.), Murov (11, xro ft.), Ansal (11.740 ft.), Ginor-roso (11.120 ft.), während weiterer Osten Trfan-dagh kommen (13.765 ft.) und Bazardyuz oder Kichen (14.727 ft.). In der gleichen Richtung aber wieder außerhalb der Hauptstrecke, liegen Shah-dagh (13.955 ft.), Shalbuz (13.675 ft.) und Malkamud (12.750 ft.). Aber die bemerkenswerteste Eigenschaft dieses Abschnitts ist die ausgedehnte Hochlandregion von See also:Daghestan, das die Hauptstrecke auf dem Norden angrenzt, und von Wannen hinunter ostwärts zum Schwarzen Meer und nordwârts zur Senke des Terek. Auf dem Nordwesten wird diese rugged Hochlandregion gut durch die unterscheidende Querkante von Andi definiert, das zu östlich Kasbek weg von der Kaukasusstrecke fast senkrecht anschlägt. Der See also:Rest der Region Daghestan besteht aus einer See also:Reihe ungefähr parallelen Falten, des See also:Jura- oder kreidigen Alters und erstreckt sich in den Höhen von 7500 bis 12.500 ft., vorbei getrennt von einem anders tief gorge-wie Flußglens, die es oben in eine Anzahl von trockenen, treeless Hochebenen, die etwas des Aussehens der unabhängigen Strecken haben oder ziemlich länglichen Tablelands eines Gebirgsbuchstabens schnitten. Das vorstehendste dieser Tablelands ist Heftig See also:schlagen-lam, das Osten und Westen zwischen das Chanti Argun und das Andian Koisu ausdehnt, beide Steuerbaren des Terek. Nach ihm Aufstieg die auffallenden Spitzen von Tebulos-MTA (14.775 ft.), von Tugo-See also:rota (13.795 ft.), von Komito-tavi oder von Kachu (14.010 ft.), von Donos-MTA (13.560 ft.), von Diklos-MTA (13.740 ft.), von Kvavlos-MTA oder von Kolos-MTA (13.080 ft.), Motshekh-tsferi (13.140 ft.) und Galavanas-tsferi (13,2õ ft.). Weiterer Osten kommen der Tableland See also:Bogos, dehnen von Süden-Süden-Westen zu Osten-Norden-Osten zwischen das Andian Koisu und das Avarian Koisu aus und steigen zu über 13.400 ft. in einigen Spitzen z.B. Antshovala(13,440 ft.), Botshokh-meer (13.515 ft.), Kosara-ku (13.420 ft.) und Addala-shuogchol-meer (13.580 ft.); und der Tableland Dyulty, 12.400 ft. zwischen dem See also:Kara Koisu und das Kazikumukh Koisu erreichend. Auf einigen dieser Spitzen wieder gibt es eine beträchtliche Menge glaciation, besonders auf den Steigungen von Diklos-MTA, in dem die Gletscher zu 7700 ft absteigen. auf der Nordseite und zu 8350 ft. auf der Südseite. In diesem Abschnitt des Kaukasus See also:lassen die Durchläufe ein wenig niedrigeres als die zwischen Elbruz und Kasbek, zwar noch an den beträchtlichen Höhen, völlig Gleichgestelltes zu denen laufen, die oben vom Schwarzen Meer zur Senke des Kuban im westlichen Abschnitt der Strecke führen. Gut bekannt sind das Krestovaya Gora (7805 ft.) auf der georgischen militärischen Straße Süden von Darial; Kodor (9300 ft.) und Satskheni, führend oben von See also:Telav in der oberen Senke des Alazan; und Gudur (10.120 ft.) und Salavat (9280 ft.), die militärische Straße Akhty von der Senke des Samur hinter dem Shah-dagh und dem Bazar-dyusi zur Senke des Alazan oben tragend. Die Flora dieses Abschnitts trägt eine allgemeine Ähnlichkeit zu diesem weiteren Westen. Reichliche Details werden in den Monographien Dr G. Raddes (1831-19o3) auf Daghestan gefunden, veranschlagen am Ende des anwesenden Artikels. 4. Der ÖSTLICHE ABSCHNITT des Kaukasus stirbt stufenweise weg östlich des Kuchens-dagh (11.930 ft.) in Richtung zum kaspischen beendend schließlich in der See also:Halbinsel von Apsheron. Es wird jedoch unter dem See also:Wasser vom kaspischen fortgesetzt, wie im See also:Artikel angegeben auf diesem Meer und wieder erscheint auf seiner östlichen See also:Seite im Kopet-dagh, das die Nordostgrenze von See also:Persien umsäumt. In diesem Abschnitt des Kaukasus übersteigt keine Spitze 9000 ft. in der Höhe und im Kamm der Hauptstrecke behält keinen Schnee. Der frequentierte Durchlauf, der von Alty-agach, erfordert einen Aufstieg von nicht mehr als 4355 ft. Steigungen von Range.Between die Nord- und südlichen Seiten der Strecke dort ist ein Unterschied bezüglich des Klimas, der Produktionen und der Landschaft, da es zwischen dem schweizer gibt und den italienischen Seiten der Alpen ziemlich so groß. In den südwestlichen Senken und auf den südwestlichen Steigungen des Kaukasus, in dem ein schwerer Niederschlag mit einer warmen Temperatur kombiniert wird, kleiden ausgezeichnete Wälder die Bergabhänge und tauchen ihre Röcke in das Wasser des Schwarzen Meers ein. Dort nicht nur trägt die Gezeitenzone von (Sagen) Sukhum-Kaleh zu Batum aber zu den inländischen Teilen des Bassins des Rion Vergleich mit irgendwelchen der Provinzen von See also:Italien im Punkt der Ergiebigkeit und im Reichtum und in der Vielzahl der Produkte. Aber weit inländisch, nach in Richtung zu Tiflis ostwärts fortfahren, wird eine große Änderung auf der anderen Seite der Querkante der Berge Suram oder Meskes wahrnehmbar. Trockene uplandebenen und geröstete Abhänge finden des reichen Grüns und des luxuriant arborescent Wachstums von See also:Imeretia, von Svanetia und von See also:Mingrelia, die Bezirke statt, die die Senken des Ingur und des Rion und der Steuerbaren vom letzten besetzen. Eine sehr ähnliche Änderung wird likewise in den höheren Regionen der Kaukasusberge nach fortfahrendem Norden des Durchlaufs von Mamison, das die Oberläufe des Rion von denen des Ardon trennt, ein wichtiges Steuerbares des Terek wahrnehmbar. Die Senken der zwei Ströme, die letztgenannt sind, und der anderer dieser Fluß in die gleiche Richtung, sind fast insgesamt von den Bäumen hilflos, aber, wo der bloße Felsen nicht vorherscht, werden die Gebirgssteigungen mit Gras mit See also:Teppich ausgelegt. Beschreibung des Frisch-Feldes der Senke des Terek über Kasbek trifft recht im Allgemeinen auf alle Senken zu, die auf diesem Gesicht der Strecke absteigen: "treeless Senken, fette Felsen, Steigungen der verbietenden Steilheit (gleichmäßig zu den Augen gewöhnt die der Alpen) und stonebuiltdörfer, kaum unterscheidbar von den benachbarten crags.", Aber, austere und uninteressant, obwohl diese Senken sind, können die gleichen Epitheta nicht an den tiefen gorges angewendet werden, durch die in den meisten Fällen die Ströme ihr See also:Entweichen durch die Nordtochterstrecke bilden. Diese Defiles werden, im grandeur aller der See also:Art in den Alpen überlegen zu sein erklärt. Das von Darial (das Terek) ist ziemlich weithin bekannt, aber die des Cherek und das Urukh, weiteren Westen, werden angegeben, um ausgezeichneter noch zu sein. Und nicht nur die Schnee-plattierten Strecken und die See also:Eis-panopliedspitzen, die oben über sie tower, übertreffen die erhabensten Gipfel der Alpen in der Höhe; sie auch übertreffen sie in vielen Fällen im boldness und im picturesqueness der umreiß und entsprechen das schwierigste von ihnen in der Steilheit und in der relativen Unzugänglichkeit. Hydrography.Nearly ganz die größeren Flüsse von See also:Caucasia haben ihre See also:Quellen in den zentralen Teilen der Kaukasusstrecke. Die kurzen, steilen, reißenden Ströme von Mdzimta, das Pzou, das Bzyb und das Kodor lassen das Land westlich von Elbruz ab. Das Ingur, Tskhenis-Tskhali, Rion und seine Steuerbaren (e.g.the Kvirila) sind länger, aber auch im reißenden See also:Teil; sie lassen die große Gletscherregion zwischen Elbruz und Kasbek ab. Das Rion ist das Phasis der ancients und fließt das klassische Land von See also:Colchis durch, dazugehörig mit den Legenden von See also:Medea und von See also:Argonauten. Das Lyakhva und das Aragva, Steuerbare des Kura, tragen weg das Wasser des Hauptstreckensüdens von Kasbek, und andere Steuerbare, wie das Yora und das Alazan, See also:sammeln die überschüssige Entwässerung des weiteren Ostens der Hauptkaukasusstrecke. Der andere große Fluß von diesem, Region, das See also:Aras, hat seine Quellen, nicht in der Kaukasusstrecke, aber auf den armenischen Hochländern ein langer Weisensüdwesten von See also:Ararat. Die Flüsse, die unten von der Zentrale Kaukasus haben nordwârts beträchtlich längere Kurse gehen, als die auf der Südseite der Strecke, teils als Folge der leichtere der versant und teils auch wegen großen Abstände, auf die die Steppen verlängern über, welchem sie ihre Weise zum Meer bilden. Die wichtigsten von diesen sind der Kuban und das Terek; aber es ist das letzte, daß die meisten Strömen, die ihre Quellen unter den zentralen Gletschern haben, z.B. das Malka, Baksan, Chegem, Cherek, Urukh, Ardon aufhebt, ganz begrenzt, um Glens tief zu verengen, bis sie die Berge beendigen. Das Kuma, das alleine einen unabhängigen Kurs durch die Steppen ausübt, weiterer Norden als das Terek, hat seine Quellen, nicht in den Hauptstrecken des Kaukasus, aber in einer nebensächlichen See also:Gruppe See also:Bergen nahe See also:Pyatigorsk, deren höchste Gipfel, Besh-tau, nicht 4600 ft übersteigt. Aber sein Wasser wird in den Sanden der Ödlandsteppen aufgesogen, bevor sie das kaspische erreichen. Von den Strömen, die in chequers die erhöhte See also:Hochebene See also:schnitzen, oder Hochlandregion von Daghestan vier durch den allgemeinen Namen vom Koisu bekannt, seiend bemerkenswertes Zwischense als das Andian Koisu, das Avarian Koisu, das Kara Koisu und das Kazikumukh Koisu, dem alle vereinigen, um das Sulak zu bilden. Das einzige anderes Stromverdienen der Erwähnung in dieser See also:Provinz ist das Samur. See also:Entladung beider Flüsse. ihr Wasser in das kaspische; wie auch das Zumgail, ein kleiner Strom, der die östliche Extremität der Kaukasusstrecke in der Regierung von See also:Baku abläßt. Vulkanische Evidences.Ancient, aber jetzt See also:extinct, vulkanische Umwälzungen sind an den Durchschnitten der Hauptstrecke mit den Querstrecken recht allgemein; von diesen sind die bemerkenswertesten Elbruz und Kasbek. Die See also: Alle entlang dem Nordfuß der Systemheißen Mineralfrühlinge strömen heraus an den verschiedenen Plätzen, wie Pyatigorsk, See also:Zhelesnovodsk, See also:Essentuki und See also:Kislovodsk; und die Reihe wird entlang dem nordöstlichen Fuß der Hochländer von Daghestan, z.B. Isti-su, Eskiendery, Akhta fortgesetzt: In diesem Anschluß kann es, daß ähnliche Beweise der vulkanischen ' Tätigkeit den Nordrand der armenischen Hochländer auf der südlichen Seite des Tiefstands Rion-Kura, in den Bergen von Ararat, von Alagoz, von Akmangan, von Samsar, von Godoreby, von großem und wenig Abull kennzeichnen, und in den Mineralfrühlingen von See also:Borzhom, von Abbas-tuman, von Sleptzov, von Mikhailovsk und von Tiflis auch erwähnt werden. (See also: Im östlichen Teil der Kette wird die Struktur ein wenig geändert. Das kristallene Band ist verloren. Die See also:mesozoische Nordzone ist sehr viel ausgedehnter und wird in einfache Falten wie die des Jura geworfen. Die südliche mesozoische Zone ist abwesend und die Zonenwannen Palaeozoic unerwartet in einer Reihe von bemängelten Schritten zur Ebene des Kura, unter dem kein Zweifel die Fortsetzung der mesozoischen Zone verborgen wird. Die geologische Reihenfolge fängt mit dem See also:Granit und den Schists der zentralen Zone an, die ein Band bilden, das von Fisht auf dem Westen auf einen Punkt irgendeinen Abstand über Kasbek auf dem Osten hinaus verlängert. Folgen Sie dann den Schists und den Schiefern Palaeozoic. Fossilien sind in diesen Betten extrem selten; Buthotrephis lang bekannt, und zweifelhafte Spuren von Calamites und von Farnen sind gefunden worden, aber es war nicht bis 1897, daß unzweifelhafte Fossilien Palaeozoic erreicht wurden. Sie scheinen, ein Devonian See also:Alter anzuzeigen. Nach Palaeozoic stehen die Betten eine Reihe mesozoische Ablagerungen still, fangen mit dem See also:Lias an und beenden mit dem kreidigen Upper. Ob die Reihe oder nicht ununterbrochen ist, eine See also:Angelegenheit der Kontroverse ist. F. Loewinson-See also:Lessing gibt an, daß es mehr oder weniger markiertes discordance zwischen dem Lias und dem oberen Jura und zwischen dem letzten und dem kreidigen gibt; E. Fourniernorth sind fast See also:horizontal, aber auf dem Süden seien Sie im Teil, das im foldsthe See also:Eocene und Miocene faltend umfaßt wird, während die neueren Betten, obwohl manchmal erhöht, nicht durch die See also:Falte beeinflußt werden. Die abschließende Falte der Kette trat ohne Zweifel am Ende der Miocene See also:Periode auf. Daß es frühere Perioden der Falte gab, ist fast gleichmäßig sicher, aber es gibt beträchtliche Meinungsverschiedenheit hinsichtlich ihrer Daten. Der Unterschied bezüglich des Buchstabens der Jurabetten auf den zwei Seiten der Kette scheint, anzuzeigen, daß eine Kante quaternäres kreidiges tertiäres Jura in dieser Periode bestand. Die letzte Phase in der See also: 1Ptlll~ U, d Vladikaukaz Lars m m - a=Plain von Vladikaukaz, b = oberes Jura; c = Moraineterrasse; d = gefaltete liasschiefer; e = oberes Jura; f = Paleozoic Schists; g=Creenstonedämme; h. Granit; g ' = See also:Gneiss; i=Andesites; k=Jurassic?;1=See also:Pliocene (Nagelfluh); m=Miocene; n=See also:Oligocene; r = Kalksteintftkonglomerat Nullipore. Die p-See also: Merzbacher, DenHochregionen Aus DES Kaukasus (2 vols., Leipzig, 1901); A. See also:Fischer, Zwei Kaukasische Expeditionen (See also:Bern, 1891); E. See also:Fournier, Zentrale Beschreibungsgiologique-du Caucase (See also:Marseille, 1896); G. Radde, Reisen ein der See also:persisch-russischen See also:Grenze. Talysch und Wadenetz See also:Bewohner (Leipzig, 1886), Würfelfauna- und Flora-DES siidwestlichen Kaspigebiets (Leipzig, 1886), Karabagh (See also:Gotha, 189o), und Den Aus daghestanischen Hochalpen (Gotha, 1887); und Zählimpuls J. Zichy, Reiseau Caucase (2 vols., See also:Budapest, 1897). F. Loewinson-Lessing hat ein See also:Konto der See also:Geologie des Bezirkes entlang der militärischen Straße von Vladikavkaz zu Tiflis im internat Führer-DES Excursions du VIII See also:Ganges geol.. (Str. See also:Petersburg, 1897). N. Y. Dinnik schreibt auf die See also:Fauna in See also:Stier. Soc. DES Naturalistes de Moscou (1901) Imperiale; J. Mourier auf den See also:Volk-Geschichten in Conies und in den legendes du Caucase (1888); und auf moderner Geschichte G. See also:Baumgarten, DES Sechiig Jahre kaukasischen Krieges (Leipzig, 1861). Aber eine sehr große Menge der meisten wertvollen See also:Informationen über den Kaukasus wird in den Artikeln in den Enzyklopädien und in den wissenschaftlichen See also:Zeitschriften, besonders das Izvestia und das Zapiski der russischen und kaukasischen geographischen See also:Gesellschaften, im Geographicalwörterbuch P. P. Semenovs (See also:russisch, 5 vols., Str. Petersburg, 1863-1884) und im encyklopedicheskiy slovar Russkiy (1894) konserviert, und im kalendar Kavkazskiy (jährlich bei Tiflis): Sehen Sie auch G. Radde und E. Koenig, "DES Daghestan Der Nordfuss und BIS-zur Kuma dasvorlagerndeTiefland" (Erganzungsheft Nr. 117 zu Petermanns Mitteilungen) und "DES See also:Pontus Das Ostufer und der WadenetzkulturelleEntwickelung im Verlaufe letzten ó Jahre" (Erganzungsheft Nr. 112 vomselben); durch V. See also:Dingelstedt in See also:Scot. Geog. MA g.", See also:Geographie des Kaukasus "(See also:Juli 1889);', Die Kaukasischen Hochländer "(See also:Juni 1895); "die See also:Hydrographie des Kaukasus" (Juni 1899); ' der See also:Riviera von Rußland "(Juni 1904), der kleine See also: Nachdem die Rückkehr von See also:Elba das jaune Nain Bonapartist wurde und in Mißkredit See also:fiel. Sie wurde an der zweiten Wiederherstellung unterdrückt. Cauchois-Lemaire warf sich dann impetuously in die liberale See also:Bewegung und mußte Schutz in Brüssel 1816 und im folgenden Jahr in Den Haag nehmen, woher er für das Veröffentlichen eines l'opinionpublique Appel d und Zusatzder en-faveur-DES-palriotesfrancais Etats Generaux weggetrieben wurde. Zurückgehend nach See also:Frankreich 1819, nahm er den Kampf gegen das ultra-royalistbeteiligte mit solchem temerity wieder auf, daß er zu einer Gefangenschaft des Jahres eine Gefangenschaft 1821 und fünfzehn Monate 1827 verurteilt wurde. Nach der Umdrehung von Juli 1830 lehnte er eine See also:Pension von 6000 See also:Franc ab, die ihm vom König Louis Philippe, aus den See also:Grund angeboten wurden, daß er seine Unabhängigkeit sogar in seinen Relationen mit einer Regierung behalten möchte, die er geholfen hatte, herzustellen. Er bildete einen bitteren See also:Angriff nach dem See also:Ministerium See also:Perier in seinen Journalbonsens und 1836 war einer der Gründer eines neuen Oppositionsjournals, das Siecle. Er bald jedoch verließ Journalismus für Geschichte und und hatte keine privaten Mittel, in 18ô, nahm den See also:Pfosten des Kopfes einer See also:Abteilung in den königlichen Archiven an. Von einem De Juillet Histoire de la See also:Revolution, das er sich dann aufnahm, veröffentlichte er nur die erste See also:Ausgabe (1842), die eine historische See also:Zusammenfassung der Wiederherstellung und der einleitenden See also:Skizze der demokratischen Bewegung enthält. Er starb in Paris auf August 9. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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