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PRIMEL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 341 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PRIMRO SE.1 die Klasse Primula enthält die zahlreiche See also:

Sorte, die während See also:der kühleren Teile von See also:Europa und von See also:Asien verteilt wird und auch auf den See also:Bergen von See also:Abyssinia und von See also:Java gefunden ist; einige See also:sind See also:amerikanisch. Sie sind herbaceous perennials, mit von denen einem dauerhaften Vorrat ausgestrahlte Büschel von verläßt und See also:Blume-Flower-sterns sind, die unten im See also:Winter sterben; das neue Wachstum bildete sich im Herbst bleibt in a Knospe-wie der See also:Bedingung, die bereit ist, sich im Frühjahr zu entwickeln. Es bilden die typische Klasse von See also:Primulaceae (q.See also:v.), dessen Blumenanpassung auf einigen Konten unabhängig der Schönheit der See also:Blumen sehr interessant ist. Die Veränderung der Länge der stamens und der See also:Art in den Blumen von Primula hat viel See also:Aufmerksamkeit erregt, seit See also:Charles See also:Darwin die zutreffende Bedeutung dieser mannigfaltigen Vorbereitungen unterstrich. See also:Kurz kann es gesagt werden, daß einige der Blumen kurze stamens und eine See also:lange Art haben, während andere lange stamens haben, oder stamens setzten so stark herauf das, welches die Antheren über dem corollaschlauch hinaus hervorstehen und eine kurze Art ein. Gärtner und florists hatten für die Jahrhunderte gewesen See also:vertraut mit diesen Veränderungen, benennend von denen die Blumen die Antheren "thrum-eyed" und die hervorstanden, in denen das stigma erschien in der Öffnung See also:des Schlauches "See also:Stift-eyed.", Darwin zeigte durch Experiment, daß der vollkommenste Grad von Ergiebigkeit, wie durch die größte Zahl See also:Samen und den gesuendesten Sämlingen gezeigt, erreicht wurde, als der Blütenstaub von einer kurzen-stamened Blume auf das stigma einer kurz-short-styled Blume gebracht wurde oder als der Blütenstaub von den See also:langen stamens an der langen Art angewendet wurde. Wie in jeder möglicher gegebenen Blume sind die stamens kurz (oder See also:niedrig unten im Blume-See also:Schlauch) und die Art See also:lang oder andererseits, folgt sie, daß das, einen hohen Grad Ergiebigkeitkreuzdüngung sicherzustellen auftreten muß und dieses durch die Übertragung des Blütenstaubs von einer Blume auf andere durch See also:Insekte erfolgt wird. Unvollständige Ergiebigkeit entsteht, wenn das stigma durch den Blütenstaub von der See also:gleichen Blume imprägniert wird. Die Größe der Blütenstaub-Körner und der See also:Beschaffenheit des stigma sind in den zwei Formen der Blume unterschiedlich (sehen Sie See also:Abbildung unter PRIMULACEAE). Die See also:Entdeckung der physiologischen Bedeutung dieser Schwankungen der Struktur, die lang beachtet worden war, wurde von Darwin gebildet und die erste einer See also:Reihe ähnlicher Beobachtungen und Experimente by.himself und folgender Beobachter bildete (sehen Sie Darwin, unterschiedliche Formen der Blumen, &See also:c.). Unter britischer Sorte erwähnt werden kann der allgemeinen Primel (P. gemein); das cowslip (P.-veris); das zutreffende Oxlip (P.-elatior), ein seltener Betrieb fand nur in den östlichen Grafschaften; und das allgemeine See also:Lat.-primula; Ital. und Überspannung. Primavera; Feldprimevbre oder im primerole einiger Provinzen.

Merkwürdig genug, wurde das Wort, entsprechend See also:

Dr See also:Prior, im mittleren See also:Alter See also:am Gänseblümchen (perennis Bellis), der anwesende See also:Verbrauch angewendet, der von verhältnismässig neuem origin.oxlip ist, deren Blumen die der allgemeinen Primel zurückrufen, aber wird mit einem stützenden See also:Stamm, wie im cowslip See also:versehen; es ist, tatsächlich, ein Mischling zwischen dem cowslip und der Primel. Zusätzlich zu diesen zwei anderen Sorten in Großbritannien nämlich P., das, gefunden im Wales mehlhaltig ist auf, treten, der See also:Norden von See also:England und das südliche See also:Schottland- und P.-scotica, das in See also:Orkney und in See also:Caithness auftritt. Diese zwei Sorten werden auch in den hohen arktischen Breiten gefunden, und in mehlhaltigem P., oder eine sehr nah verbundene See also:Form, besteht in Fuegia. Die See also:Aurikel (q.v.) von den Gärten wird von P. Auricula, eine gelb-geblühte Sorte, ein Eingeborener der schweizer Berge abgeleitet. Das See also:Polyanthus (q.v.), ein weithin bekanntes Gartenrennen, wird vermutlich von einem See also:Kreuz zwischen der Primel und dem cowslip abgeleitet. Der See also:Himalaja ist in der Sorte der Primel See also:reich, häufig sehr schwierig von der Ermittlung oder von der Beschränkung, bestimmte Formen, die bestimmten Senken See also:eigenartig sind. Von diesen kann P.-denticulata, Stuartii, sikkimmensis, nivalis, floribunda, erwähnt werden, wie häufig kultiviert worden, sowie das reizende steigen-farbige rosea der Sorte P.. Das königliche Cowslip (P.-imperialis) ähnelt P.-japonica, aber hat verläßt, 18 inch messend lang durch See also:5 inch widd. Es wächst an einem See also:Aufzug von 9000 ft. in Java und hat die dunkelgelben oder See also:orange Blumen. Die Primel soll in der Bearbeitung in einer beträchtlichen Vielzahl der Farbtöne der See also:Farbe gehabt werden und reicht vom LattencGelb bis zu tiefem Hochrotem und See also:blau.

Da die Vielzahl nicht ziemlich zutreffendes vom Samen reproduziert, ist es notwendig, spezielle Arten durch See also:

Abteilung zu erhöhen. Die Primel ist an seinem besten im schweren See also:Boden im geringfügigen Farbton und mit viel der See also:Feuchtigkeit während des See also:Sommers. Eins von den populärsten der dekorativen See also:Betriebe des Winters und des frühen Frühlinges ist die chinesische Primel, sinensis Primula, von dem etwas großartige Belastungen erreicht worden sind. Zu den gewöhnlichen Zwecken werden See also:junge Betriebe jährlich von den Samen angehoben, gesät über den Anfang März und wieder für Reihenfolge im See also:April und, wenn sie benötigt werden, im See also:Mai. Der Samen sollte in gut-abgelassenen Töpfen gesät werden, oder Wannen, in einer Mischung von drei Teilen hellen See also:Lehm, ein See also:Teil gut-verrotteten See also:Blatt-formen und der See also:Sand mit einen Teilen saubere kiesige, da er nicht See also:frei keimt, wenn der Boden stagnierende Feuchtigkeit enthält und danach ein Blatt des Glases über den Wannen setzt, um Verdampfung der Feuchtigkeit zu verhindern. Wenn die Samen keimen, entfernen Sie das See also:Glas und legen Sie die Wannen in eine gut beleuchtete Position nahe dem Glas, sie von der See also:Sonne mit dünnem weißem See also:Papier schattieren, und See also:Wasser geben, gemäßigt wie angefordert. Wenn die Sämlinge genug groß sind anzufassen, stechen Sie sie heraus in den Wannen, oder flache Kästen und, sobald sie gebildet haben, läßt einen See also:Zoll lang, Topf sie einzeln in den Töpfen 3-in. mit im Boden einem wenig faulen dung. Sie sollten in einen hellen See also:Rahmen nahe dem Glas in einer geöffneten Situation dann gelegt werden und den Norden gegenüberstellen. Wenn ihre Töpfe mit Wurzeln gefüllt werden, sollten sie in 6-in verschoben werden. oder Töpfe 7-in.. Der Boden sollte aus drei Teilen des guten Lehms, der mit der See also:Hand, ein Teil faules dung jetzt bestehen gebrochen ist und Blatt-formt und so viel Sand, wie das Ganze geöffnet hält. Sie sollten eingemacht fest sein, und gehalten in den Rahmen, die bis zum Glas bis See also:September, Überfluß in wässernsorgfältig vermieden werden nah sind.

Im Herbst sollten sie auf ein helles See also:

Haus gebracht werden und nahe dem Glas, die Atmosphäre gelegt werden halten trocken durch den gelegentlichen Gebrauch von See also:Feuer-See also:Hitze. Die Nachttemperatur sollte über 45° gehalten werden. Wenn die blühenden Stämme aufwachsen, ist Düngemittelwasser einmal oder zweimal eine See also:Woche vorteilhaft. Die halbgefüllte Vielzahl wird von den Samen, aber den voll-doppelten von erhöht, und jede bestimmte Art, kann durch Ausschnitte nur erhöht werden. Japonica Primula, ein See also:fett-Wachsen und sehr schöner japanischer Betrieb, ist in geschützten Positionen in England See also:hardy. P.-cortusoides, var. Sieboldii (von dem See also:Japan), es viele reizende Formen gibt, ist für im Freienkultur und unter Glas verwendbar. Es gibt einige See also:klein-wachsende hardy Sorten, die auf den besten Positionen auf rockeries untergebracht werden sollten, in denen sie vor übermäßiger Feuchtigkeit während des Winters sicher sind; Überfluß der Feuchtigkeit an dieser See also:Jahreszeit ist der schlechteste Feind der auserlesenen alpinen Vielzahl. Sie werden durch Samen und durch Abteilung der Kronen fortgepflanzt, nachdem man geblüht hat. P. Forrestii ist eine ziemlich neue orangegelbe geblühte Sorte von See also:China; wie auch P. Bulleyi.

Sie sind vermutlich hardyat wenig in bevorzugten Punkten. Nachtkerze gehört der Klasse Oenothera (natürlicher See also:

Auftrag See also:Onagraceae), Eingeborene des mäßigen Nordens und Südamerika. Die allgemeine Nachtkerze, Oe.-biennis, ist in Großbritannien und anderwohin in Europa eingebürgert geworden; die Form oder die Sorte, die als die Grandiflora Sorten oder Oe. Lamarckiana bekannt ist, ist ein sehr showy Betrieb mit größeren Blumen als in der allgemeinen Form. Andere Sorten, die in den Gärten bekannt sind, sind Oe.-missouriensis (macrocarpa), 6 bis 12 inch, das schleppende Niederlassungen des Stouts hat, See also:Lanze-geformt verläßt und große gelbe Blüten; Oe.-taraxacifolia, 6 bis 12 inch, das eine stout See also:Krone hat, von der das See also:Schleppen Frühling sich heraus ausbreitet, und diese tragen die sehr großen weißen Blumen, die zu empfindlichem ändern, stieg; dieses kommt im kalten Boden um und sollte vom Samen folglich jährlich angehoben werden. Von der aufgerichteten See also:Gewohnheit sind Oe.-speciosa, i zu 2 ft., mit großen weißen Blumen; Oe.Fruticosa, 2 bis 3 ft., mit See also:reichlich vorhandenen gelben Blumen.

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