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GLAS, BEFLECKT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 108 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GLAS, BEFLECKT . Alles farbige Glas ist und ausschließlich spricht, "befleckt" durch irgendein metallisches See also:Oxid, das ihm bei Herstellung hinzugefügt wird. Aber die See also:Bezeichnung "beflecktes Glas" ist populär, sowie technisch, verwendet in einer begrenzteren Richtung und wird, um sich auf befleckte Glasfenster zu beziehen verstanden. Noch beschreiben die Wörter "beflecktes Glas" nicht völlig, was bedeutet wird; für das Glas in farbigen Fenstern ist in den meisten Fällen nicht nur befleckt aber gemalt. Solcher See also:Anstrich war jedoch bis die verhältnismässig modernen Zeiten, verwendet, um See also:des Zeichnens nur zu spezifizieren und See also:Form zu definieren. Die See also:Farbe in einem befleckten Glasfenster wurde nicht gemalt, auf dem Glas aber enthalten in ihr, mit ihr im makingwhence die Bezeichnung "Topf-See also:Metall" gemischt worden durch, welches self-coloured Glas bekannt, färbte See also:d.See also:h. Glas im schmelzenden Topf. Ein mittelalterliches See also:Fenster war infolgedessen ein Patchwork See also:der verschieden farbigen Stücke. Und das frühere sein Datum, das ist war sicherer es ein See also:Mosaik, nicht in Form von tesserae, aber in der Weise bekannt ist als "das sectile See also:opus.", Geformte Stücke farbiges Glas waren, das heißt, fügen Sie wie die Teile eines Puzzlespiels zusammen. Die nächste Annäherung an eine Ausnahme dieser See also:Richtlinie ist ein Fragment See also:am See also:Victoria und am Albertmuseum, in denen die tatsächlichen tesserae zusammen in eine feste See also:Platte des viel-farbigen Glases fixiert werden, in Wirklichkeit eine Fensterverkleidung, durch die das See also:Licht mit dem ganzem brilliancy eines frühen gotischen Fensters glänzt. Aber, abgesehen von der Tatsache, daß das See also:Design in diesem See also:Fall beweist, sogar mit dem Licht nach ihm wirkungsvoller zu sein, bestätigt der Gebrauch des Goldblattes in den tesserae die Vermutung, die diese See also:Arbeit, die (ihn annehmend, um echt zu sein) See also:Byzantine seien Sie, Jahrhunderte früh als alle mögliche farbigen Fenster, denen wir wissen von und völlig unterschiedliches zu ihnen in der See also:Technik, eher ein Probestück des fixierten Mosaiks ist, das geschieht, als See also:Teil eines Fensters lichtdurchlässig zu sein, das absichtlich in den tesserae durchgeführt wird. Die östliche (und vielleicht das frühere) Praxis sollte Späne des farbigen Glases in einem schweren fretwork des Steins einstellen oder sie im See also:Pflaster einbetten. in einem mittelalterlichen Fenster wurden sie durch See also:Streifen der See also:Leitung, im See also:Abschnitt etwas wie der See also:Buchstabe H zusammengehalten, deren aufrechten Anschläge "aufnimmt" gut verlängern auf beiden Seiten über den Rändern des Glases und die Querwelle der anschließende "See also:Kern" zwischen ihnen darstellen.

Das Führen wurde zusammen an den Punkten der Verzweigung gelötet, wurden See also:

Kleber oder See also:Kitt in die See also:Spalte zwischen Glas und Leitung gerieben, und das Fenster wurde (mittels der kupfernen Leitungen an gelötet zu den Leitungen) zu den EisenSattelnstäben angebracht, die in die See also:Maurerarbeit gelassen wurden. Beflecktes Glas war hauptsächlich die See also:kunst des Glasers; aber der Maler, innen angerufen, um zu helfen, mehr erklärt und mehr und nahm es schließlich fast völlig in seine eigenen Hände. Zwischen der See also:Periode, als sie war, eked Arbeit des Glasers heraus, indem sie malte und als sie war, liegt Arbeit des Malers mit dem Hilfsmittel des Glasers die gesamte Entwicklung von befleckt und von gemalt Fenster-Bilden. Mit der etwaigen Bemühung des Glasmalers, ohne den See also:Glaser zu tun, und die Farbe, indem wir in der lichtdurchlässigen See also:Emaille zu erhalten nach farblosem Glas malen, haben wir den Anfang einer Form der kunst nicht mehr hervorragend und verhältnismässig trivial. Dieses Entwicklungs• des gemalten Fensters von einem Patchwork der kleinen Stücke farbigen Glases rechtfertigt sich, wenn an es, daß farbiges Glas ursprünglich nicht in den grossen Blättern gebildet wurde, die heutzutage produziert wurden, aber zuerst innen an den Juwelen erinnert wird, um soviel wie möglich wie Rubine, Sapphires, Smaragde und andere kostbare Steine und danach in den Umläufen und in den Blättern der kleinen Maße zu See also:schauen. Zwar waren einige der frühesten Fenster in Form von dem reinen See also:Glasieren ("Verbleitlichter"), die Hinzufügung des Anstriches scheint, vom allerersten üblich gewesen zu sein. Er war Mittel der Übertragung nicht des in der Leitung zu erhaltenen Details. Das Glasieren selbst leistet sich See also:Bereich für schöne Musterarbeit; aber die alten Glaser trugen nie ihre kunst, insoweit sie in der Richtung der See also:Verzierung getan haben konnten; ihr See also:Ziel war immer in der Richtung der See also:Abbildung; die See also:Idee war, Fenster den Zweck der farbigen Geschichtebücher dienen zu See also:lassen. Das war über der kunst des Glasers hinaus. Es war See also:einfach genug, das drapery von einem Heiligen durch rotes Glas darzustellen, auf dem der See also:Boden er Grün, den See also:Himmel oben durch See also:Blau, seine See also:Krone durch Gelb, die See also:Rolle in seiner See also:Hand durch Weiß und sein See also:Fleisch durch bräunlichen See also:Pink bereitstand; aber, als es zum Zeigen der Falten des roten drapery kam, waren Blätter des grünen Grases, die Details der Arbeit des Goldschmieds, beschriftend auf der Rolle, die Eigenschaften der möglichen Weise des facethe nur des Tuns sie durch Anstrich. Der Gebrauch der Farbe wurde zuerst zu einem undurchlässigen Braunen begrenzt, verwendet, nicht als Farbe, aber nur als Mittel des Stoppens aus Licht und dadurch, daß die Weise, die verhältnismässig empfindliche Details innerhalb der Leitung definiert, zeichnet. Diese selbst umrissen und definierten die Hauptformen des Designs.

Das Pigment, das vom Glasmaler benutzt wurde, war selbstverständlich Glas: es bestand aus pulverisierten Glas- und sonnengetrockneten metallischen Oxiden (See also:

Kupfer, See also:Eisen, See also:Mangan, &See also:c.), damit, als die Stücke des gemalten Glases rotes heißes im See also:Brennofen gebildet wurden, das pulverisierte Glas See also:zur Oberfläche fixiert wurde, und mit ihm die See also:dichte Farbtonangelegenheit auch. Als die Stücke des gemalten Glases danach zusammen glasiert wurden und gegen das Licht gesehen, erschien das Design in der leuchtenden Farbe des Glases, seine Formen, die in das Uniformschwarze See also:gezeichnet wurden, in das, in einem kleinen See also:Abstand, leadwork- und Anstrichlinien vermischt wurden. Es erforderlicher fester Anstrich zum völlig Stoppen aus dem Licht: dünne Farbe nur-machte es undeutlich. Und, gleichmäßig im frühen Glas, wurde dünne Farbe benutzt, ob man grobe Farbe überwindt oder anzeigt, was das Littleshading einen Zeichner 13th-century wünschen konnte. Im aktuellen See also:Stand des alten Glases, die Oberfläche häufig durchaus aufgelöst, ist es schwierig, festzustellen, in welchem Ausmass dünne Farbe für jeden Zweck benutzt wurde. Es muß die Versuchung immer gegeben haben, Tönung zu bilden tun anstelle von den Vollinien; aber sollten mehr workmanlikepraxis und das übliche, Unterschied der Tönung, wie ein See also:Feder-Zeichner, durch Linien der festen undurchlässigen Farbe erhalten. Im verhältnismässig farblosen Glas (See also:grisaille) wurde das See also:Muster häufig gebildet, um heraus zu stehen, indem man den Hintergrund mit sich kreuzenden Linien schraffierte; und eine andere allgemeine Praxis sollte das Glas mit Farbe ganz rüber beschichten und See also:reibt das Design aus ihr heraus. Der Effekt von irgendeinem See also:Verfahren sollte den See also:Ton des Glases senken, ohne die Farbe dirtying, da eine Schlupfstelle der dünnen Farbe tun würde. In Richtung zum 14. See also:Jahrhundert als gotisches Design eine naturalistic Richtung nahm, bildete der Wunsch, etwas wie das Modellieren zu erhalten es notwendig, weit malen zu tragen, und sie erhielten gewissermaßen der ungünstigen Wirkung der Schattierenfarbe geschmiert auf dem Glas gereinigt, indem sie es punktierten. Dieses nicht nur erwich die Tönung und ließ von der Abstufung entsprechend der See also:Menge von durch punktieren, aber von Iet etwas Licht, wo die Borsten des Punktierenwerkzeugs das Pigment aufnahmen. Das Schattieren dieser See also:Art, die durch Noten des starken brushwork, mit sich kreuzenden Linien schraffierend und einige verkratzen aus hohen Lichtern heraus erzwungen wurde, war die Methode des Glasanstriches angenommen im 14. Jahrhundert.

Glas war nie am besten eine angenehme an zu malende Oberfläche; und Glasanstrich, nach der See also:

Linie wenigen Widerstandes, entwickelte sich ' in den neueren gotischen und frühen Renaissanceperioden in etwas anders als jede mögliche andere Form des Anstriches. Die umreißen fuhren fort, nach dem Glas verfolgt zu werden und im See also:Feuer geregelt zu werden; aber, nach diesem, bestand der Prozeß des Anstriches hauptsächlich im Abbau der Farbe. Die gesamte Oberfläche des Glases wurde mit einem gleichmäßigen "matten" des LattencBrauns beschichtet; dieses wurde trocknen lassen; und dann wurden die hohen See also:Lichter abgerieben, und das Modellieren wurde erhalten, indem man weg die Farbe mit einer trockenen See also:Schwein-Haarbürste, mehr oder weniger scheuerte, entsprechend den angeforderten Abstufungen. Das vollkommenes Modellieren wurde, indem man das operationhow wiederholte, abhing häufig nach der Geschicklichkeit des Malers erhalten. Die Methode eines Malers ist teils das Resultat seiner Individualität. Ein See also:Mann würde auf seine Farbe See also:schwimmen und sie gewissermaßen im feuchten See also:Zustand manipulieren; andere würden völlig nach dem trockenen matten See also:arbeiten. Großer Gebrauch wurde vom spitzen See also:Stock gebildet, mit dem scharfe Linien des Lichtes leicht heraus gerieben wurden; und in den schweizer Glasmalern des 16. Jahrhunderts, arbeitend nach einem verhältnismäßig See also:Klein, erhielt ihr mit einem Needle-point völlig modellieren und weg rieb die Farbe, gerade wie ein etcher weg den See also:Lack von seiner Radierungsplatte verkratzt. Die Praxis der zwei See also:Handwerker ist in der See also:Tat identisch, obwohl das man verkratzt aus, was, See also:schwarze Linien zu sein und die anderen Linien des Lichtes See also:sind. Im See also:Ende dann obwohl ein Maler immer Noten der Bürste verwenden würde, um klare Linien der Dunkelheit zu erhalten, bestand die Handhabung des Glasanstriches mehr, wenn sie löschte Lichter als in den Anstrichschatten, mehr bei der Reibung aus oder der Verschrottung weg von der Farbe als, wenn sie sie an in Bürstenanschläge einsetzte. Bis jetzt es gab keinen Gedanken des Erhaltens von Farbe mittels der Farbe. Die Farbe war im Glas selbst und durchdrang die See also:Masse ("Topf-Metall"). Es gab nur eine Ausnahme zum thisruby Glas, deren Farbe so dicht war, daß rotes Glas See also:dick genug zu seinem Zweck See also:praktisch unverständlich gewesen sein würde; und so bildeten sie ein farbloses Topf-Metall, das auf einer See also:Seite nur mit rotem Glas beschichtet wurde.

Dieses führte zu eine Praxis, die eine Ausnahme zur Richtlinie bildet, die "im Topf-Metal" Glas jede Änderung der Farbe oder von Farbe zu Weiß, durch den Gebrauch von einem unterschiedlichen Stück Glas erhalten wird. Es war möglich im Fall von diesem "geblitzter" See also:

Rubin, wegteile der Oberfläche zu reiben und Weiß auf Rotem oder Rot auf Weiß folglich zu erreichen. Schließlich bildeten sie überzogenes Glas vom Blau und von anderen See also:Farben, angesichts des Produzierens der ähnlichen Effekte durch See also:Abnutzung. (das gleiche Resultat wird in heutzutage mittels der Radierung angekommen. Die Haut des farbigen Glases, an den alten Tagen mühsam gerieben oder am wegSchnitt, wird jetzt leicht weg durch fluoric Säure. gegessen), Ein anderes aussergewöhnliches Hilfsmittel im Farbton hatte sehr beträchtlichen Effekt nach der Entwicklung des Glasdesigns ungefähr vom Anfang des 14. Jahrhunderts. Die See also:Entdeckung, der eine Lösung des Silbers an GlasWQUUd unter der Tätigkeit des Feuerflecks ihn gelb anwendete, ermöglichte dem Glasmaler, Gelb nach farblosem Glas, Grün nach See also:grau-blauem und (durch das Beflecken nur der abgeschliffenen Teile) Gelb nach Blau oder Rubin zu erhalten. Dieses Gelb war weder Emaille noch Topf-Metallfarbe, aber das stainthe nur befleckend wirklich erfolgt vom Glasmaler verschieden von dem Glashersteller. Es schwankte in Farbe von der Lattenzitrone zur tiefen See also:Orange, und war in der Qualität einzigartig See also:rein. Während was "weiß" genannt wird, Glas reiner wurde und in den grösseren Quantitäten beschäftigt wurde, wurde es verschwenderisch benutzt; soviel, damit ein leuchtender Effekt des silbrigen weißen und goldenen Gelbs von den neueren gotischen Fenstern charakteristisch ist. Das letzte See also:Stadium des Glasanstriches war die Beschäftigung von Emaille nicht für das Stoppen aus Licht aber, Farbe zu erhalten. Es fing an, im frühen Teil des 16. centuryat nur in Form einer Fleischtönung zuerst verwendet zu werden; aber es war, nicht See also:lange zuvor andere Farben eingeführt wurden.

Dieser Gebrauch von Farbe nicht mehr im Glas aber nach ihm kennzeichnet durchaus eine neue Abfahrt in der Technik. Emaillefarbe war das See also:

fein pulverisierte farbige Glas, das mit See also:Gummi oder irgendeiner solcher Substanz in ein Pigment gemischt wurde, das mit einer Bürste angewendet werden könnte. Als das Glas, das mit ihm gemalt wurde, zu einer roten See also:Hitze im See also:Ofen geholt wurde, schmolz das pulverisierte Glas und wurde zu ihm, gerade wie dem undurchlässigen See also:Braun fixiert, das von des Glas-Anstriches sehr anfangen eingesetzt wurde. Dieser Prozeß des Emaillierens wurde kaum in den Interessen der kunst verlangt. Sogar die rote Fleisch-Farbe (geborgt von den Limogesenamellers nach Kupfer) nicht im wenigen Geben die Qualität des Fleisches, obwohl sie dem Maler ermöglichte, vorbei vorzuschlagen, kontrastieren die Weiße des Bartes eines Mannes. Was die helleren Emaillefarben anbetrifft, sie hatten nichts wie die See also:Tiefe, oder Reichtum von "befleckte" Glas. Was Emaille wirklich, sollte einfach viel, das im Mosaik, See also:AS See also:z.B. unmöglich gewesen war zum Darstellen nach dem sehr kleinsten See also:Schild der Arme jeder möglicher Zahl "der Aufladungen" alle in den korrekten Tinkturen bilden. Sie regte die minuziöse Kunstfertigkeit an, die vom schweizer Glasanstrich charakteristisch ist; und, obwohl dieses nicht zu den inländischen Fensterscheiben zusammen nicht angebracht war, wurde der Maler durch it'to abreisen von der Einfachheit und von der See also:Breite des Designs untrennbar von der früheren Mosaikpraxis gereizt. Im Ende führte er farbiges Glas nur in dem er ihm kaum helfen könnte, ein und glasierte das große Teil seines Fensters in den rechteckigen Scheiben des freien Glases, nach denen er es vorzog, seine Abbildung in den undurchlässigen braunen und lichtdurchlässigen Emaillefarben zu malen. Emaille nach Glas hat nicht den Test der See also:Zeit gestanden. Seine Anwesenheit soll normalerweise in den alten Fenstern durch die Flecke des Lichtes ermittelt werden glänzend durch die Farbe. Dieses ist, wo die Emaille weg zerbröckelt ist.

Es gibt einen sehr triftigen See also:

Grund für den. Emaille muß bei einer Temperatur schmelzen, bei der das Glas, das sie an gemalt wird, seine Form hält. Das See also:niedriger der Schmelzpunkt des pulverisierten Glases, leicht wird es fixiert. Der Maler ist infolgedessen geneigt, Emaille zu benutzen, von der die Kontraktion und die Expansion viel grösser als die seines glasswith das Resultat ist, daß, unter der Tätigkeit des Wetters, die Farbe See also:passend ist, sich See also:frei zu bearbeiten und das bloße weiße Glas unten herauszustellen. Die einzige Emaille, die seine Selbst gehalten hat, ist die der schweizer Glas-Maler der 16. und 17. Jahrhunderte. Die inländischen Fensterscheiben, die sie malten, können möglicherweise nicht in See also:allen Fällen durch die plötzlichen Änderungen der Atmosphäre versucht worden sein, zu denen Kirchefenster Thema sind; aber See also:Gutschrift muß sie für außergewöhnlich geschickte und gewissenhafte Kunstfertigkeit gegeben werden. Die See also:Geschichte des befleckten Glases wird mit der Geschichte der See also:Architektur, zu der sie Tochter war, und der See also:Kirche zusammengebunden, die sein Gönner war. Sein nur möglicher Kurs der Entwicklung war unmittelbar nach Kirchegebäude. Von seiner Gründung war er See also:gotisch und kirchlich. Und, obwohl es die Umwälzung der See also:Renaissance überlebte und an Zivil- und inländischen Gebrauch gewendet wurde, ist es zu den Kirchefenstern, daß wir gehen müssen to'See also:see, was wasor des Glases wirklich ist befleckte; für Zeit ist zu ihm See also:freundlich gewesen. Der See also:Charme des mittelalterlichen Glases liegt in einem großen See also:Umfang im Material und besonders in der Verschiedenheit von ihm.

Chemisch unrein und See also:

mechanisch unvollständig, war es selten Rohprodukt in der Tönung oder sogar in der See also:Beschaffenheit. Es schattierte weg von Licht zu Dunkelheit entsprechend seiner Stärke; es war mit Luftblasen gesprenkelt; es wurde gestreift und bewölkt; und alle diese Unvollkommenheiten der Herstellung gingen zur Verkollkommnung der Farbe. Und See also:Alter hat das •, das ihm verbessert wird: der Wunsch von homogeneousness im Material hat zu den Zerfall seiner Oberfläche geführt; weiches particlesin ist er weg durch die Tätigkeit des Wetters aufgelöst worden, und die Oberfläche, Löcher gebildet wie ein See also:Auster-See also:Oberteil, refracts das Licht in einer Weise, die groß dem Effekt hinzufügt; gleichzeitig gibt es roothold für die See also:Flechte, der (wie die Vorhänge der schwarzen Spinnennetze) See also:Geheimnis zur Farbe veils und gibt. Ein beträchtliches Teil der Schönheit des alten Glases ist das Resultat des Alters und des Unfalles. In dem kann Respekt kein neues Glas mit ihm vergleichen. Es gibt jedoch keine solche Sache wie "das verlorene Geheimnis" von Glasmacherkunst. Es ist kein Geheimnis mellows dieses Alters. Beflecktes und gemaltes Glas wird See also:allgemein zu seiner "Periode verteilt," gotisch oder zur Renaissance und See also:weiter zur bestimmten Phase der Art, der sie gehört. C. Winston, das die ersten zum gänzlich Erkundigen in englisches Glas war, See also:Klassifikation T. Rickmans, geteilte gotische Fenster annehmend in frühes Englisch (zu c. 128o), verziert (zu c. 138o) und in Senkrechtes (zu c.

1530). Diese See also:

Daten tun. Aber der Übergang von einer Phase des Designs zu anderen ist nie also plötzlich, noch so leicht definiert, da jede mögliche Tabelle der Daten uns führen würde anzunehmen. Die alte Art lingered in einem See also:Bezirk See also:lang, nachdem die neue Art und Weise in anderen blühte. Außerdem stimmen die englischen Perioden nicht durchaus mit denen anderer Länder überein. See also:Frankreich, See also:Deutschland und die niedrigen Länder zählen für viel in der Geschichte des befleckten Glases; und in keinen zwei Plätzen war der See also:Schritt des Fortschritts durchaus dieselben. Es gab z.B. kaum alle mögliche 13th-century, die in Deutschland gotisch sind, in dem die "geometrische" Art, die mit unserem verziert See also:gleichwertig ist, bis zum der Periode Romanesque vorangegangen wurde; in Frankreich fand Flamboyant unseres Senkrechten statt; und in See also:Italien, das nahm nie gotisch ist richtig, See also:Wurzel an allen. Alles stellt betrachtete diese, eine ziemlich rauhe und bereite See also:Abteilung die wenige Schwierigkeit dem Kursteilnehmer des alten Glases See also:dar; und es wird bequem, an gotisches Glas als (1) frühes zu denken gefunden, (2) See also:mittlere und (3) spät und an die folgenden Fenster als (1) Renaissance und (2) späte Renaissance. Die drei Perioden von gotischem entsprechen ungefähr den 13., 14. und 15. Jahrhunderten. Die Begrenzungen auf die zwei Perioden der Renaissance werden nicht so leicht definiert. Im ersten Teil des 16. Jahrhunderts (in Italien long.before das) die Renaissance und die gotischen Perioden gedeckt; im letzten Teil von ihm, ging Glasanstrich bereits zur Neige; und in den 17. und 18.

Jahrhunderten sank er zu den tieferen Tiefen der Verminderung. Die See also:

Gleichheit der frühen Fenster zur lichtdurchlässigen Emaille (die auch Glas ist), liegt auf der Hand. Die Linien des Leitungglasierens entsprechen See also:absolut den "cloisons" der Arbeit des Goldschmieds Byzantine. Außerdem schlägt das extreme minuteness des Führens (nicht immer entweder mechanisch notwendig oder architektonisch wünschenswert), daß der Ausgangspunkt dieser ganzer gorgeous See also:Ablichtung die Idee des Reproduzierens auf einer großartigen See also:Skala war, jewelled Effekt produzierte in kleinem durch cloisonneenamellers vor. In anderem Respekt die frühesten Glaserscheinen der Einfluß der Tradition Byzantine. Sie ist hauptsächlich entsprechend dem mehr oder weniger Buchstaben Byzantine seines Designs und draughtsmanship, daß Archäologen bestimmten Remains des alten Glases dem 12. zuschreiben oder des 11. Jahrhunderts. Abgesehen von dokumentarischem oder direktem historischem See also:Beweis ist es nicht möglich, das exakte Datum irgendeines bestimmten Fragments festzustellen. In den "wieder hergestellten" Fenstern an Str. See also:Denis gibt es die Reste des Glases gehörend dem See also:Jahr 1 ro8. Anderwohin in Frankreich (See also:Reims, Zorn, Le Mans, See also:Chartres, &c.) es soll gefundenes sehr frühes Glas, etwas sein von ihm vermutlich nicht viel später als das Ende des abgeneigten Jahrhunderts, das das Datum ist, das sicher bestimmten Fenstern an Str. Remi (Reims) zugeschrieben wird und bei See also:Tegernsee.

Das seltener das Probestück, können das grösser sein sein technisches und antiquarian See also:

Interesse. Aber, selbst wenn wir von seinem Datum ganz sicher sein könnten, gibt es nicht genug dieser sehr frühen Arbeit, und es nicht..distinguish selbst von was folgte, genug künstlerisch zählt für viel. Der See also:Ruhm des frühen Glases gehört dem 13. Jahrhundert. Das Design der Fenster wurde selbstverständlich durch die Bedingungen der Werkstatt, durch die Natur des Glases, der Schwierigkeit des Formens sie, der Weise, die sie gemalt werden könnte und der Notwendigkeit des Leitungglasierens beeinflußt. 1Theort des Glases im See also:Entwurf der Kirchedekoration führte zu eine bestimmte Schwierigkeit in der Behandlung von ihm.

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