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ABLICHTUNG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 321 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ABLICHTUNG , in See also:

der See also:Optik, die Intensität des Lichtes, das nach einer Oberfläche fällt. Das Maß der Ablichtung wird See also:Photometrie (q.See also:v.) benannt. Das grundlegende See also:Gesetz der Ablichtung ist, daß, wenn das See also:mittlere transparent ist, die Intensität der Ablichtung, die ein leuchtender See also:Punkt auf einer Oberfläche produzieren kann, die See also:direkt ihm ausgesetzt wird, umgekehrt als das Quadrat See also:des Abstandes ist. Das transparente Wort deutet an, daß kein See also:Licht aufgesogen oder gestoppt wird. Was auch immer folglich verläßt, muß die Lichtquelle nacheinander Durchlauf durch jede einer See also:Reihe kugelförmiger Oberflächen beschrieb ringsum die Quelle als Mitte. Die gleiche See also:Menge des Lichtes fällt senkrecht auf alle diese Oberflächen nacheinander. Die Menge, die in einer gegebenen See also:Zeit durch eine Maßeinheit der Oberfläche auf jeder empfangen wird, ist folglich umgekehrt als die Zahl solchen Maßeinheiten in jedem. Aber die Oberflächen der See also:Bereiche See also:sind als die Quadrate ihrer Radien, woher die See also:Angelegenheit. (wir nehmen hier an, daß die See also:Geschwindigkeit des Lichtes konstant ist und daß die Quelle aus seinem Licht gleichmäßig. gibt), Wenn die Strahlen anders als senkrecht auf die Oberfläche fallen, ist die Ablichtung, die produziert wird, zum Kosinus des Winkels von Obliquity proportional; für den See also:Bereich, der unter einen gegebenen kugelförmigen See also:Winkel gesehen wird, erhöht sich als die Sekante des Obliquity, der restliche See also:Abstand dieselben. Da eine logische Folge zu diesem wir die weitere Angelegenheit haben, daß die offensichtliche Helligkeit einer leuchtenden Oberfläche (gesehen durch ein transparentes homogenes Mittel) dieselbe in See also:allen Abständen ist. Die Worthelligkeit wird hier genommen, wie ein Maß der Menge des Lichtes fallend auf die See also:Pupille pro Maßeinheit des kugelförmigen Winkels durch die leuchtende Oberfläche subtended. Der kugelförmige Winkel subtended durch jede kleine Oberfläche deren Fläche See also:zur Sichtlinie ist umgekehrt als das Quadrat des Abstandes senkrecht ist.

Ist so auch das Licht, das von ihm empfangen wird. Folglich ist die Helligkeit dieselbe in allen Abständen. Die Worthelligkeit wird häufig (sogar wissenschaftlich) in einer anderen Richtung von dem gerade definiert verwendet. So sprechen wir von einem hellen See also:

Stern, von questionWhen sind See also:Venus an seinem hellsten? &See also:c. Ausschließlich sind solche Ausdrücke nicht außer Lichtquellen verteidigungsfähig, denen (wie ein Stern) keine offensichtliche Oberfläche haben Sie, damit wir nicht von, was Menge des kugelförmigen Winkels erklären können ihr Licht scheint, zu kommen. Dadurch, daß Fall der kugelförmige Winkel, mangels Wissen, angenommen wird, um derselbe für alle zu sein und folglich wird die Helligkeit von jeder jetzt in der vollständigen Quantität des Lichtes ausgedrückt geschätzt, das wir von ihr empfangen. Die Funktion eines Teleskops ist, die "offensichtliche Größe" der entfernten Gegenstände zu erhöhen; sie erhöht nicht die "offensichtliche Helligkeit.", Wenn wir außer Betracht den Verlust des Lichtes durch Reflexion an den Glasoberflächen (oder durch unvollständige Reflexion an den metallischen Oberflächen) und durch Absorption setzen und annehmen, daß die Vergrößerungsenergie nicht das Verhältnis der Blendenöffnung des See also:Gegenstand-Glases zu der der Pupille übersteigt, unter deren See also:Bedingung die Pupille mit Licht gefüllt wird, wir sagen können, daß die "offensichtliche Helligkeit" durch den Gebrauch eines Teleskops See also:absolut unverändert ist. In dieser See also:Aussage jedoch müssen zwei Reservierungen zugelassen werden. Wenn der Gegenstand unter Prüfung, wie einem örtlich festgelegten Stern, keine vernünftige offensichtliche Größe haben, ist die Auffassung "der offensichtlichen Helligkeit" zusammen nicht anwendbar, und wir werden nur mit der Gesamtquantität des Lichtes das See also:Auge erreichend betroffen. Wieder wird es gefunden, daß die Sicht eines Gegenstandes, der gegen einen schwarzen Hintergrund gesehen wird, nicht nur nach der "offensichtlichen Helligkeit" aber auch nach der offensichtlichen Größe abhängt. Wenn zwei oder drei Kreuze der unterschiedlichen Größen aus dem See also:gleichen Stück des weißen Papiers heraus geschnitten werden und gegen einen schwarzen Hintergrund auf See also:weiter der See also:Seite eines fast dunklen Raumes aufgerichtet werden, die kleineren werden in einem Licht unsichtbar noch, das genügend ist, das größere zu zeigen.

Unter diesen Umständen kann ein verwendbares See also:

Teleskop die kleineren Gegenstände in Ansicht selbstverständlich auch holen. Die Erklärung soll vermutlich in der unvollständigen Tätigkeit des Objektivs des Auges gesucht werden, wenn die Pupille zum Äußersten geweitet wird. See also:Lord See also:Rayleigh fand, daß in einem fast dunklen See also:Raum er deutlich kurzsichtig wurde, deren Defekt dort keine See also:Spur ist, was auch immer in einem gemäßigten Licht. Wenn diese Ansicht korrekt ist, ist die Helligkeit des Bildes auf der Retina wirklich kleiner im See also:Fall von einem kleinem als im Fall von einem großen Gegenstand, obgleich die sogenannten offensichtlichen brightnesses dieselben sein können. Gleichwohl dieses sein kann, ist das Dienstprogramm eines See also:Nacht-Glases unbestritten. Das allgemeine Gesetz, daß (abgesehen von den versehentlichen Verlusten oben erwähnt) die "offensichtliche Helligkeit" nur nach dem Bereich der Pupille abhängt, füllte mit Licht, obwohl häufig krankes verstanden, für eine See also:lange Zeit hergestellt worden ist, da die folgende See also:Preisangabe von der Optik See also:Smith (See also:Cambridge, 1738), P. 113, darstellt: "da die Größe der Pupille abhängig von ist, werden durch verschiedene Grad Licht geschwankt Sie, See also:lassen Sie KEIN sein Semi-diameter sein, wenn der Gegenstand See also:PL durch das blanke Auge vom OPAbstand angesehen wird; und nach einer Fläche, die das Auge bei 0 berührt, lassen Sie See also:O.See also:K. der Semi-diameter des größten Bereichs, sichtbares durchgehendes sein alle Gläser zu einem anderen Auge an P, als PL gefunden zu werden war; oder, die die gleiche Sache ist, lassen Sie O.K. der Semi-diameter des größten Bereichs sein inlightened durch einen See also:Bleistift der Strahlen, die von P durch alle Gläser fließen; und wenn dieser Bereich nicht kleiner als der Bereich der Pupille ist, See also:sieht der Punkt P gerade so helles durchgehendes alle Gläser aus, wie er tun würde, wenn sie entfernt wurden; aber, wenn Bereich ist kleiner als inlightened, sieht der Bereich der Pupille, der Punkt P durch die Gläser als weniger See also:hell aus, wenn sie im gleichen See also:Anteil, dem Bereich ist kleiner inlightened, als die Pupille entfernt wurden. Und diese Anteile offensichtlicher Helligkeit würden genau sein, wenn alle Ereignisstrahlen durch die Gläser dem Auge übermittelt wurden oder wenn nur ein unempfindliches See also:Teil von ihnen waren stopt.", Eine sehr wichtige Tatsache, die mit unserem anwesenden Thema angeschlossen wird, ist: Die Helligkeit einer Selbst-leuchtenden Oberfläche hängt nicht nach seiner Neigung zur Sichtlinie ab. So sieht eine red-hot See also:Kugel des Eisens, See also:frei von den Skalen des Oxids, &c., in der Dunkelheit See also:flach aus; so auch die See also:Sonne, gesehen durch Nebel, erscheint als flache See also:Scheibe. Diese Tatsache hängt jedoch schließlich nach dem zweiten Gesetz von See also:Thermodynamik ab (sehen Sie See also:STRAHLUNG). Es kann stated sein, jedoch in einer anderen See also:Form, in der sein Anschluß mit ist was vorangeht, ist mehr obviousThemenge Strahlung, in jeder möglicher Richtung, von einer leuchtenden Oberfläche zum Kosinus des Obliquity proportional. Der Fluß des Lichtes (wenn wir können, also ihn benennen Sie), in den geraden Geraden vom leuchtenden Punkt, mit konstanter Geschwindigkeit, führt, wie wir gesehen haben, zu das Ausdrucksnr 2 (wo See also:r der Abstand vom leuchtenden Punkt ist), für die Quantität des Lichtes, das durch Maßeinheit des Oberflächensenkrechten zum See also:Strahl in der Maßeinheit der Zeit überschreitet, das µ, das ein Vorratsanzeiger die See also:Rate ist, an der Licht durch die Quelle ausgestrahlt wird.

Dieses stellt die Ablichtung der Oberfläche See also:

dar, auf die sie fällt. Die durchfließenmaßeinheit der Oberfläche deren Normal geneigtes schräg 0 zum Strahl ist, ist selbstverständlich µr -- 2 See also:Lattich 0 und wieder stellt die Ablichtung dar. Diese sind genau die Ausdrücke für die Gravitationkraft, die durch einen Partikel von Massenµ auf einer Maßeinheit der Angelegenheit in Abstand r angewendet wird, und für sein entschlossenes Teil in einer gegebenen Richtung. Folglich können wir einen Ausdruck V 2:See also:w-1, der genau der See also:Gravitation oder dem elektrischen Potential analog ist, mit dem See also:Ziel die Berechnung des Effektes einsetzen wegen jeder möglicher Zahl der unterschiedlichen Lichtquellen. Und die grundlegende Angelegenheit in den Potentialen, nämlich in dem, wenn n der externe Normal an irgendeinem Punkt einer geschlossenen Oberfläche ist, das integrale fJ(dV/dn)dS, übernommen der vollständigen Oberfläche, hat das value-47rµo, in dem PO die Summe der See also:Werte von n für jede Quelle ist, die innerhalb der Oberfläche liegt, folgt fast intuitiv von der bloßen See also:Betrachtung von, was sie was Licht betrifft bedeutet. Für jede Quelle, die zur geschlossenen Oberfläche See also:extern ist, sendet in Licht, das wieder erlischt. Aber das Licht von einer internen Quelle geht insgesamt heraus; und die Menge pro Sekunde von jeder Maßeinheitsquelle ist 47r, das ganze Gebiet des Maßeinheitsbereichs, der die Quelle umgibt. Sie soll gut beobachten jedoch daß die See also:Analogie nicht ziemlich See also:komplett ist. um sie so zu bilden, müssen alle See also:Quellen auf der gleichen Seite der Oberfläche liegen mit deren Ablichtung wir beschäftigen. Dieses liegt an der Tatsache die, so See also:dass eine Oberfläche an allen belichtet werden kann, es muß zum Zerstreuen des Lichtes fähig sein, See also:d.See also:h. muß es gewissermaßen sein undurchlässig. Folglich hängt die Ablichtung hauptsächlich nach jenen Quellen ab, die auf der gleichen Seite wie die sind, von der sie betrachtet wird. Obwohl dieser Prozeß etwas Ähnlichkeit zur Hitzeanalogie trägt, die vom Lord See also:Kelvin (See also:Sir W.

See also:

Thomson) eingesetzt wird für Untersuchungen in der statischen Elektrizität und zur See also:Vorrichtung des Sekretärinmaxwells einer nicht zusammendrückbaren Flüssigkeit ohne See also:Masse, ist er auf keinen Fall mit ihnen identisch. Jede Methode beschäftigt eine Substanz, real oder eingebildet, die in konische Ströme von einer Quelle fließt, damit die gleiche Menge von ihr pro Sekunde durch jeden See also:Abschnitt des Kegels überschreitet. Aber im anwesenden Prozeß ist die Geschwindigkeit konstant und die Dichtevariable, während in den anderen die See also:Dichte See also:praktisch konstant und die Geschwindigkeitsvariable ist. Es gibt eine neugierige Reziprozität in den Formeln wie uns haben gegeben gerade. Zum Beispiel ist es leicht gesehenes, daß das Licht, das von einer gleichmäßig belichteten Oberfläche empfangen wird, durch ffr ' dargestellt wird - LattichcMs.

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