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RÖMISCHES See also:REICH , SPÄTER die See also:Dynastie Heraclian, die auf schlechte Zeiten und übertragene nicht schätzbare Dienstleistungen zum Reich gefallen war, kam zu einem See also:Ende in anarchy, das durch den See also:Aufzug See also:des syrischen _ (See also:allgemein benannt Isaurian) Löwen III. beendet wurde, dessen Reign eine neue See also:Periode öffnet. Seine verbessernde See also:Hand war in jedem See also:Bereich See also:der See also:Regierung aktiv, aber der Krankruhm, den er durch seine iconoclastic Politik gewann, machte im Gedächtnis von Posterity den Hauptwert seiner See also:Arbeit undeutlich. Seine provinzielle Organisation war revolutionär, und seine Gesetzgebung reiste von der römischen Tradition ab (sehen Sie unten). Von seinem Reign See also:zur Mitte des abgeneigten Jahrhunderts bestand die ununterbrochene Kriegsführung auf dem Landweg mit dem Caliphs aus plündernden Expeditionen jeder See also:Energie in die andere Gegend, in die Sicherungen von Fortresses, in den kämpfenden Bandenkämpfer, aber in keine großen Eroberungen oder in entscheidenden Schlachten. Die Leistungsfähigkeit der See also:Armee wurde sorgfältig beibehalten, aber die Vernachlässigung der See also:Marine geführt zu die Verluste von See also:Crete (erobert von den Moslemadventurers von See also:Spanien 826) und See also:Sizilien (erobert durch das See also:Saracens von See also:Afrika), Panormus 832, See also:Syrakus 878 genommen worden (sehen Sie SIZILIEN). bildeten die Afrikaner auch temporäre Eroberungen, einschließlich Baris, in Süditalien. Diese Periode sah den Verlust des exarchate von See also:Ravenna zum See also:Lombards (750), zur Expansion der Frankish Energie unter See also:Pippinapfel und zu See also:Charlemagne in See also:Italien und im nahen Anschluß damit der Verlust von altem See also:Rom. Die inconoclastkaiser übten eine gemäßigte fremde Politik aus und vereinigten das Reich innerhalb seiner Vertrages abgeschlossenen Begrenzungen; aber unter der "Macedonian" Dynastie, die vom armenischen See also:Abfall war, erweiterte es wieder und wurde die stärkste Energie in See also:Europa. Das 9. See also:Jahrhundert zeugte auch eine Wiederbelebung des Lernens und der Kultur, die in der See also:Eklipse für 200 Jahre gewesen war. Der Reign von See also:Basilikum I. wurde durch eine energische Politik in Süditalien gekennzeichnet, in dem seine Kräfte mit dem westlichen See also:Kaiser See also: Dieses befestigte den See also:Eingang an die See also:Adria, und die See also:Zunahme von Dominion hier auf See also:Kosten von dem Lombards war ein See also:Ausgleich für den Verlust von Sizilien. Löwe VI. See also:tat viel für das Reorganisieren der Marine, aber sein Reign war nicht glücklich; Piraten Saracen plünderten See also:frei im See also:Aegean und, unter dem fähigen renegadelöwen von Tripolis, gefangengenommenen Thessalonica und trugen weg unzählige Gefangene (904). Aber ein großer Tide des Erfolges fing fifty.years später an. Nicephorus See also:Phocas gewann zurück Crete (961) so allgemein von See also:Romanus II. und dann wie Kaiser zurückgewonnenes See also:Cilicia und Nordsyrien (mit See also:Antioch) 968. See also:Zypern wurde auch zurückgewonnen. Der Tide floß an unter seinen gleichmäßig fähigen Nachfolger, See also: See also:Prinz Boris wurde in Christentum umgewandelt (Reign von See also:Michael III.); ein Großstadtbewohner sehen von Bulgarien wurde gegründet, abhängig vom See also:Patriarch von Constantinople; und die `See also:zivilisation der Bulgaren und die Anfänge ihrer Literatur, waren völlig unter Einfluß Byzantine. Die See also:Umwandlung war mit der Arbeit der zwei Missionare See also:Cyril und See also:Methodius zeitgenössisch, das (während ihr persönliches Tätigkeitsgebiet in großem See also:Moray war und an diesem See also:Punkt wir merken müssen, daß das hellenische See also:Element im See also:Zustand definitiv die obere Hand vor dem Ende des 6. Jahrhunderts See also:gewonnen hatte, damit henceforward das Reich als See also:Grieche beschrieben werden konnte. See also:Mutter-Zunge Justinians war lateinisch und er wurde den lateinischen Traditionen von Rom gewidmet, aber gleichmäßig fand er es notwendig, seine neueren See also:Gesetze auf Griechen zu veröffentlichen, und von seinem Reign war Grieche die Amtssprache. Viele der lateinischen amtlichen Bezeichnungen wurden bereits durch Greekäquivalente (rnraros = See also:Konsul, €rapxos = praefectus, &See also: Bostra, der Fortress von römischem Arabien, See also:fiel in ihre Hände in 634 und bevor der Tod von See also:Heraclius in 641 sie See also:Syrien und alles Ägypten, ausgenommen See also:Alexandria erobert hatte, das seine See also:Gatter zu ihnen in 643 öffnete. Die fromme See also:Entfremdung der syrischen und ägyptischen Völker von Constantinople, ausdrückend, da sie ein nationales Gefühl tat, das zum Griechen entgegenwirkend ist, war ein wichtiger politischer See also:Faktor in der Eroberung See also:Mahommedan (wie auf den vorhergehenden Perser). So schnitt das Mahommedans definitiv den Reichkurzschluß im Osten, wie die Deutschen ihn See also:kurz im Westen geschnitten hatten; Ägypten wurde nie, Syrien nur für kurze Perioden und teilweise zurückgewonnen, während die Vollständigkeit des Asienminderjährigen ständig bedroht wurde und Cilicia für viele Erzeugungen besetzt. Durch ihre Eroberung von See also:Persien folgte das Caliphs in die Position des Sassanids; dieses führte zu die Eroberung von Armenien (c. 654); während, im Westen, Afrika in 647 besetzt wurde (obwohl die Eroberung nicht bis die See also:Sicherung von See also:Carthage und von anderen starken Plätzen in 698 durchgeführt wurde). So innerhalb Zwanzig Jahre vom ersten See also:Angriff wurde das Reich ungefähr durch das neue konkurrenzfähige p-\\er von den Bezirken des See also:Kaukasus zum westlichen Mittelmeer geumgürtet. Glücklicherweise See also:Constans II., See also:Enkel von Heraclius, war ein See also:Mann der hervorragenden Fähigkeit und der Festigkeit. Der Zustand verdankt ihm die Bewahrung des Asienminderjährigen und die Kreation einer leistungsfähigen See also:Flotte (sehen Sie unten), die die Aegean Küsten und die Inseln gegen die Marineenergie schützte, die das Mahommedans verursachte. Er war für das Durchführen einer neuen, leistungsfähigen militärischen Organisation verantwortlich, die die Linien der administrativen Verbesserungen des Löwen III. feststellte (sehen Sie unten). In seinen letzten Jahren drehte er seine Augen nach Italien und Afrika. Er träumte von der Wiederherstellung von altem Rom als die Mitte des Reiches. Aber er folgte nicht, mit, Süditalien von dem Lombards (Herzogtum von Beneventum) zu erholen, und, Rom besuchend, das, er aufnahm seinen See also:Wohnsitz in Syrakus, in dem er ermordet wurde, nachdem man zwei Flotten verloren hatte, die er gegen die See also:Araber von Afrika sendete. Die See also:Belastung dauerte für andere fünfzig Jahre. Constantinople unterstützte zwei große Sieges, die heraus als Krisen stehen, für, wenn in jedem See also:Fall der Feind erfolgreich gewesen war, das Reich wurde verurteilt. Der erste See also:Siege war in 673-77, unter dem See also:caliph Moawiya; seine Flotte blockierte das Kapital für fünf Jahre, aber alle seine Bemühungen wurden durch die fähigen Vorkehrungen von Constantine IV. frustriert; "griechisches Feuer" (sehen Sie unten), spielte eine wichtige See also:Rolle in der See also:Verteidigung; und das See also:armada wurde auf der See also:Reise zurück zu Syrien durch Stürme und die römische Flotte vernichtet. Die zweite Krise war See also:am See also:Zugang des Löwen III., als die See also: Slays von See also:Griechenland war See also:mitten in dem 9. Jahrhundert geholt worden unter die Steuerung der Regierung. Im Reign von Basilikum II. wurde die russische Frage auch vereinbart. Der russische Zustand (sehen Sie Rußland), war vor der Mitte des 9. Jahrhunderts von Norsemen von See also:Schweden gegründet worden, das in Osteuropa als Russen (' PC), mit seinen Mitten in See also:Novgorod und in See also:Kiew bekannt. Sie taten für das östliche Slays, was die Bulgaren für Slays von Moesia getan hatten. Das See also:Dnieper und das See also:Dniester gaben ihnen Zugang zum Euxine, und das Reich wurde ihren Seeangriffen (Constantinople war in der extremen Gefahr in 8õ und in 941), ausgesetzt, die die gotischen Expeditionen des 3. Jahrhunderts erinnern an. In 945 wurde ein Handelsvertrag gefolgert, und der Besuch der Prinzessin See also:Olga zu Byzantium (in Richtung zum Ende des Reign des gelehrten Kaisers Constantine VII., Porphyrogennetos) und zu ihrer See also:Taufe schien eine Bürgschaft des Friedens. Aber Umwandlung Olgas hatte keine See also:Resultate. Sviatoslav besetzte Bulgarien und bedrohte das Reich, aber wurde See also:entscheidend von Zimisces (971) besiegt, und dieses war See also:praktisch das Ende des Kampfes. In 988 nahm Prinz See also:Vladimir Cherson gefangen, aber stellte es zum Kaiserbasilikum wieder her, der ihm seine See also:Schwester See also:Anna in der See also:Verbindung gab, und er nahm Christentum für und seine Leute an. Nach dieser Umwandlung und Bündnis hatte Byzantium wenig zum Fürchten von Kiew, das unter seinen Einfluß kam. Eine feindliche Expedition (1043) in der Tat wird, aber-es war ein Ausfall notiert. Viel ungefähr gleiche Zeit, daß die Russen ihren Zustand gegründet hatten, das See also:Magyars (sehen Sie See also:UNGARN; der Grieche rief sie Türken) nach Westen abgewandert und besetzt den Regionen zwischen dem Dnieper und der See also:Donau, während über ihnen hinaus an und betätigte sich auf ihren See also:Fersen, war eine anderen neuen Leute, das See also:Petchenegs (Patzinaks). Die Politik von Byzantium war, das Magyars als Überprüfung auf die Bulgaren zu gebrauchen und also See also:finden wir das Romans (unter Löwen VI.) und das Magyars, das gegen das tsar Simeon kooperiert. Aber Simeon spielte das gleiche See also:Spiel effektiv, indem er das Petchenegs gegen das Magyars verwendete, und das Resultat war, daß das Magyars, bevor das Ende des 9. Jahrhunderts gezwungen wurden, um in ihr anwesendes Land nach Westen zu bewegen und ihr durch das Petchenegs stattgefunden wurden. Von ihren neuen Sitzen konnte das Magyars das Reich eindringen und bedrohte die Küstestädte von See also:Dalmatia. Die Eroberung von Bulgarien bildete das Petchenegs sofortige Nachbarn vom Reich und während des lrthjahrhunderts, welches, die depredations dieser unverbesserlichen Savages, die in die See also:Balkan Halbinsel filterten, ständig die Regierung in Anspruch nahmen. In 1064 wurden sie von den Regionen Dniester in wenig See also:Walachia durch das Kumans (oder Polovtsi), Leute der See also:gleichen ethnischen See also:Gruppe wie selbst gefahren. Sie besiegten werecrushingly durch Alexius Comnenus in ro91 und abschufen durch John Comnenus 1123. In der Macedonian Periode bemühte eine ernste inländische Frage die Regierung. Dieses war das Wachstum der großen Zustände der reichen Adligen des Asienminderjährigen, auf Kosten von kleinen Eigenschaften, zu einem Überfluß, der See also:politisch und ökonomisch gefährlich war. Die Gesetzgebung gegen das Übel fing unter Romanus I. an und wurde auf die Verteidigung der Armen gegen die See also:Rich und auf das Schützen der militärischen Organisation verwiesen, die auf Holdings des See also:Landes basierte, zu denen die See also:Verpflichtung des militärischen Services angebracht wurde. Es gab auch Gefahr im übermäßigen Einfluß der reichen und leistungsfähigen Familien, von denen die großen militärischen See also:Offiziere See also:gezeichnet wurden und von denen weitgehend durch Bündnisse unter selbst bezogen wurden. Die Gefahr wurde im Kampf verwirklicht, den Basilikum II. mit den Familien von Sclerus und von Phocas unterstützen mußte. Verschiedene Arten der Gesetzgebung wurden versucht. Unter Romanus I. war Entfremdung der See also:Eigenschaft zu den großen Grundbesitzern verboten. Nicephorus Phocas, dessen Sympathien mit dem See also:aristocracy waren, dem er gehörte, halten, daß es genügend Gesetzgebung zugunsten der Armen gegeben hatte, suchte, die Schwierigkeit von ein See also:Versorgungsmaterial militärische Länder zukünftig beibehalten zu See also:treffen, indem er weiteren See also:Erwerb der Zustände durch die Kirche See also:verbot. Basilikum II. ging zur Politik von Romanus, aber zurück, wenn die viel grössere Schwierigkeit, auf See also:Beschlagnahmung zurückgreift, von einigen der unermeßlichen Privatbesitze; und er bemühte sich, hinunter die aristocrats des Asienminderjährigen durch sehr schwere See also:Besteuerung zu halten. Durch die Wiederaufnahme der Balkan Provinzen gewann er in Europa einen bestimmten politischen Counterpoise zum Einfluß des Asienminderjährigen, der seit dem 7. Jahrhundert überwiegend gewesen war. Asienminderjähriger bedeutete die Armee, und Opposition zu seinem Einfluß drückte sich im lrthjahrhundert in einer tödlichen See also:Anti-militärischen Politik, die für die Eroberungen eines neuen Feindes groß verantwortlich ist, die Türken Seljuk aus, die jetzt an der See also:Erbschaft des Caliphs teilnahmen (sehen Sie CALIPHATE-Anzeigenflosse und -SELJuES). Constantinople wurde durch die Angst eines militärischen usurpation frequentiert. Ein Versuch des militärischen See also:Hero See also:George Maniaces (wer eine bemerkenswerte Bemühung gebildet hatte, Sizilien zurückzugewinnen), zu wrest die See also:Krone von Constantine IX. war ausgefallen; und als See also:Isaac Comnenus, das die militärischen aristocrats des Asienminderjährigen darstellte, der See also:Throne stieg, fand sich er bald gezwungen, im See also:Gesicht der Opposition abzutreten. Der Reign von Constantine X., der rivalisierenden Familie von Ducas, kennzeichnete den Höhepunkt dieses Antagonismus. Der See also:Senat wurde mit Männern der untereren Kategorien gefüllt, und der militärische See also:Etat wurde ruthlessly unten geschnitten. Diese Politik verringerte die Armee und stoppte das Versorgungsmaterial der Offiziere, da es nicht mehr See also:Hoffnung einer rentablen Karriere gab. Der Kaisergedanke zum Treffen von Gefahren von den externen Feinden durch See also:Diplomatie. Die Erfolge des See also:Seljuks (nach dem Fall des großen armenischen Fortress von See also:Ani in ro64) wachten ausführlich die Regierung von seinem See also:Traum der See also:Sicherheit auf. Der General Romanus See also:Diogenes war proclaimed Kaiser. Er mußte eine Armee herstellen und sie ausbilden; er ersparte sich nicht, aber es war zu spät. Er wurde von Alp Arslan auf dem entscheidenden See also: Er mußte drei großes dangersthe Seljuks, das Petchenegs (sehen Sie oben) und im Westen behandeln die See also:Normannen. Die Normannen hatten wrested von Ostrom seinen See also:Besitz in Süditalien (1041-71; sehen Sie, daß NoRMANs)succeeding, in dem deutsche Kaiser failedand während der Periode Comnenian hatten, das Reich durch ihre Projekte der Eroberung über der Adria hinaus, Projekte bedroht wurde, die Constantinople selbst anstrebten. Vier große Versuche gegen das Reich wurden von den Normannen gebildet; sie waren erfolglos, aber sie kündigten die westliche Eroberung von 1204 an. (i) Expedition von See also:Robert Guiscard, Io81-85, abgestoßen von Alexius mit Hilfe von Expedition Venedigs (2) Bohemonds, 1105-7, foiled durch die fähige See also:Strategie von Alexius; (3) die Invasion von Griechenland durch See also:Roger von Sizilien, 1147; See also:Venedig stützte Manuel Comnenus und die Normannen wurden von See also:Corfu, 1149 (4) die Expedition von See also: Aber anders war die neue politische Situation, die durch das Crusade verursacht wurde, gefährlich, schließlich tödlich, zum Reich. Für seine Länder und Meere wurde eine Landstraße von Westeuropa zu den lateinischen Kolonien in Syrien; die Regierung Byzantine wurde gezwungen, um Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich gegen die crusading Expeditionen zu schützen, die zum heiligen Land reisten; und diese Vorkehrungen wurden durch die westlichen See also:Energien als eine Behinderung zu den sacred Gegenständen der crusades angesehen. Der bittere fromme Antagonismus zwischen den griechischen und lateinischen Christen erhöhte das gegenseitige Mißtrauen und die Gefahr. Die See also: Der kurze Reign des gemeinen und leuchtenden Andronicus war in jeder Hinsicht eine Reaktion, besonnen, ökonomisch und ein populär. Sein Fall lag am aristocracy, gegen das seine Politik verwiesen wurde, und der Reign von Isaac See also:Angelus undid seine Bemühungen und führte die Ruine des Zustandes durch. Bedrückende Besteuerung verursachte einen Aufruhr der Bulgare- und Walachianbevölkerung in den europäischen Provinzen; die Arbeit von Zimisces und von Basilikum undone, und ein neues bulgarisches Königreich wurde durch entscheidenden See also:Schlag Johns Asena zur griechischen Vorherrschaft gegründet, die die Macedonian Kaiser schienen, hergestellt zu haben. Im tödlichen Jahr 1204 die Gefahren, mit denen die eastward Expansion des westlichen Christentums (das Crusades und die kommerzielle Vorherrschaft und der Ehrgeiz von Venedig) lang das Reich bedroht hatten, kulminiert in seiner Eroberung und in See also:Fach. Es lag an einer See also:Reihe Unfällen, die die See also:Wolke, die an diesem Moment, aber gesprengt wurde, die Zustände solch einer See also:Katastrophe lang anwesend gewesen war. Isaac Angelus war dethroned durch seinen See also:Bruder Alexius III., und seinen entgangenen Sohn (1201) zum Westen, in dem Vorbereitungen für ein neues crusade gebildet wurden, das Venedig beabsichtigte, zum heiligen Land zu transportieren. Das Prinz überzeugte See also: Wenn er das Reich, das jetzt der Schmutz der conquerors werden sollte, der Führenverstand war der venetianische Führer, das blinde See also:doge, See also: Drei griechische Zustände tauchten von der Ruine des römischen Reiches auf. Ein Mitglied des Hauses Comnenian hatte einen unabhängigen Staat bei See also:Trebizond gegründet, und dieses Reich überlebte bis 1461, als es durch die Ottomans erobert wurde. Eine Relation des Angeli behielt in Europa einen unabhängigen griechischen Zustand bei, der als das Despotate von Epirus bekannt ist. Aber der zutreffende Repräsentant der imperialen See also:Linie war See also:Theodore See also:Lascaris, das das aristocracy Byzantine bei Nicaea sammelte und Kaiser 1206 gewählt wurde. Er und seine Nachfolger sicher und schnell vorgerückt gegen das lateinische Reich, in Europa und in Asien. Es war eine Frage, ob Constantinople zu den Walacho-Bulgaren oder zum Griechen fallen würde. Aber ein schlauer Diplomat und ein allgemein, der Kaiser Michael See also:Palaeologus, gefangengenommen ihm 1261. Sein See also:Gegenstand war, die ganze verlorene Gegend von den Lateinen zu erholen, aber er wurde durch eine große Gefahr durch See also: Jahrhunderts sah den Aufstieg der Ottomanenergie in Asien und im Servian in Europa. Das Reich wurde durch ein See also:Band der spanischen mercenaries unterstützt (Catalan Grand Company; sehen Sie GRIECHENLAND, Geschichte, "Periode Byzantine") gegen den Fortschritt der Ottomantürken im Asienminderjährigen; sie unterschieden sich, indem sie See also:Philadelphia (1ó4) speicherten. See also:Brusa 1326 (Prusa) wurde das Ottomankapital, während auf der anderen See also:Seite das Servians (die Bulgaren 1330 zerquetschend) See also:stufenweise innen auf Byzantium schlossen. Unter See also:Stephen Dusan (1331-1355) See also:Servia erreichte die Höhe ihrer Energie. Die Feinde wurden durch die inländischen Kämpfe innerhalb des Reiches, zuerst zwischen Andronicus II. und sein Sohn, dann zwischen John VI. und das usurper Cantacuzenus verstärkt. Aber, bevor das See also:Schicksal von Byzantium vereinbart wurde, kamen die zwei Feinde auf seinen Flanken von Angesicht zu Angesicht. In 1387 wurde die Energie Servian auf dem Feld von See also:Kossovo durch die Ottomans zerquetscht (wer das See also:Hellespont in 13õ und genommen See also:Philippopolis 1363 gekreuzt hatte). Sultan Bayezid I. gewann Philadelphia, den letzten asiatischen Besitz des Reiches und eroberte See also:Trnovo, das bulgarische Kapital, 1393. Constantinople wurde jetzt umgeben. Die Ottomanenergie wurde kurzzeitig verdunkelt, und die Karriere der Eroberung überprüfte, durch die Invasion Mongol von Timur und von großen See also:Niederlage, die sie in der See also:Schlacht von See also:Angora (1402) unterstützte. Mahommed I. fand es notwendig, sich mit dem Kaiser Manuel zu verbinden. Aber die Pause war kurz. See also:Murad II. nahm See also:Adrianople, und versucht (1422) Constantinople zu nehmen. Es war kleiner Ausgleich, der während dieser Zeit das Palaeo]ogi gegen die See also:Freivermerke in Griechenland erfolgreich gewesen war. Die Situation war hoffnungslos. Die Türken waren im Besitz der Balkan Halbinsel und bedrohten Ungarn; es gab keine See also:Wahrscheinlichkeit der See also:Rettung, ausgenommen von Westeuropa. John VI. und Manuel hatte beide dem Westen auf der See also:Suche nach Hilfe besucht. Die Gefahr des Reiches war die Gelegenheit von Rom, und der Anschluß der Kirchen wurde die betätigende Frage. Er wurde ernsthaft vom Papst See also:Eugenius IV. aufgenommen, und das Resultat war die See also:Verordnung des Anschlußes am Rat von See also:Florenz 1439. Der Kaiser und der höhere See also:Klerus waren wirklich in ernsthaftem, aber die Leute und die monks nahmen es nicht an, und die letzte Qual von Byzantium wurde durch kirchliche Streite gekennzeichnet. Eugenius IV. predigte ein crusade für die Rettung des Reiches und 1443 eine Armee der Ungarn und See also:Polen, geführt vom ungarischen König, gewannen einen Sieg über Murad, das mehr als avenged im folgenden Jahr auf dem memorable Feld von See also:Varna war. Das Ende kam neun Jahre später unter Nachfolger Murads, Mahommed II. Eine Armee von ungefähr 150.000 blockierte die Stadt auf dem Landweg und Meer, und Mahommed fing den Siege auf See also:April 7. an. Der Kaiser Constantine XI, Palaeologus, auf dem kann die See also:Aufgabe der forlorn Verteidigung, die übergegangen wird (und dessen Position schwieriger war, weil er von seinen Themen entfremdet wurde, nachdem man das lateinische rite umfaßt hatte), wenig mehr als 8000 Männer an seiner Beseitigung gehabt haben; er empfing keine Hilfe von den westlichen Energien; aber ein erfahrener Soldat Genoese des Vermögens, John Justiniani, angekommen mit zwei Behältern und 400 See also:cuirassiers und unterstützt dem Kaiser mit seinem Mut und Rat. Die Residentausländer, Venetians und Genoese, loyally geteilt in den See also:Arbeiten der Verteidigung. Der abschließende See also:Sturm der Landwände fand auf der See also:Nacht von See also:Mai 29. statt, der ganz zu Justiniani nach dem Salvation geschauen wurde, und als er, streng verwundet, zurückgezogen von der See also:Wand, um seine See also:Wunde zu haben zu schaute, einer Panik folgte. Der Feind ergriff den Moment, und das See also:Janissaries in einer abschließenden See also:Aufladung hetzte den Stockade, der konstruiert worden war, um einen See also:Teil der Wand zu ersetzen, die durch den türkischen See also:Cannon zerstört wurde. Dieses entschied das Schicksal der Stadt. Constantine fiel heroically kämpfend. Bald nach Sonnenaufgang (Mai 30) betrat die Armee Mahommedan Constantinople (Stambul = ' s Tf7v ir6Xty, "die Stadt"), das in ihren Augen das Kapital des Christentums war. Die entscheidende Verantwortlichkeit für diesen Unfall wird im Allgemeinen zu den politischen Adventurers zugeschrieben, die das Reich 1204 zerstückelten. Es kann in der Tat gesagt werden, daß zu dieser Zeit der Zustand Byzantine mit See also:Paralyse und dem See also:Grenzen zur Auflösung bereits geschlagen schien, und er wurde durch die Re--entstandene Energie von Bulgarien bedroht. Aber mehr als einmal vor (im 7. Jahrhundert und im 11.) ihm hatte seine Stärke zurückgewonnen, als es und in der entsetzlichen Gefahr schwach war; und, betrachtend was die Kaiser von Nicaea und von Michael VIII. vollendet, es, daß, wenn es kein 4. Crusade gegeben hatte, konnte es haben also wieder belebt und seinen Kräften im See also:Verlauf des 13. Jahrhunderts See also:vereinigt, hinsichtlich in der LageSIND, mit den ersten Fortschritten der Ottomans erfolgreich fertig zu werden wahrscheinlich scheint. Die zutreffende See also:Aussage ist, daß das 4. Crusade nur ein Ereignis (nicht in sich entscheidend) in einer Welt-See also:Bewegung, die das östliche Reich extinctionnamely verurteilte, die eastward Bewegung von Westeuropa war, die im See also: Der See also:Auftrag der See also:Verfahren wird auf dem des Senats modelliert. Der Kaiser oder sein Unterhaltauftrag des Repräsentanten nicht nur aber leitet die Bedachtsamkeit und greift in die theological Debatten ein. Es ist irrtümlich gedacht worden, daß dem Rat von See also:Chalcedon (451) das See also:legate des Papstes Leo vorsaß; aber die Taten dieser See also:Versammlung unterrichten uns anders; das See also:Privileg, das die römischen legates besassen, war das von zuerst wählen (das Recht des princepssenatus). Der erste allgemeine Rat, dem ein See also:Priester vorsaß, war an dem das Siebtel (an Nicaea, an 787), der delegierten Kaiser (oder empress), nicht ein Laie, aber der Patriarch Tarasius, um vorzusitzen. Die Auflösungen dieser kirchlichen Zustand-Räte wurden nicht das See also:Gesetz des Reiches, bis sie durch imperiale edicts bestätigt wurden. Die Kaiser, in ihrer Kapazität als Köpfen der Kirche, begrenzten sich nicht zum Steuern sie, indem sie die Räte steuerten. Sie fingen bald an, die edicts herauszugeben, die See also:Theologie, aufgrund ihrer eigenen Berechtigung beschäftigen. Es ist gesagt worden, daß der Rat von Chalcedon eine See also:Epoche "des parlamentarischen constitutionalism" schloß; ein allgemeiner Rat wurde wieder nicht für mehr als See also:hundert Jahre zusammengerufen, obwohl das Reich während dieser Periode mit frommem disunion und Ruhelosigkeit seething. Das usurper Basiliscus in seinem kurzen Reign stellte ein Beispiel ein, dem seine Nachfolger nicht langsam waren, zu folgen. Er gab ein See also:edict heraus, welches die Entscheidung von Chalcedon quashing ist. Henotikon Zenos (sehen Sie unten), einige Jahre später war das zweite und berühmtere Beispiel einer Methode, von der Justinian groß verwendete, und, von welchem das Ecthesis von Heraclius, von See also:Art von Constans II. und von iconoclastic edicts des Löwen III. weithin bekannte Fälle sind. Es war eine Frage des politischen expediency (festgestellt durch die Umstände, die Intensität und die Natur der Opposition, &c.) ob ein Kaiser seine Politik oder nicht durch einen kirchlichen Rat stützte. Der KaiserWAR immer in der See also:Lage, die See also:Wahl des Patriarch zu steuern, und durch ihn verwies er die Kirche. Manchmal Kaiser und Patriarch stießen zusammen; aber im allgemeinen waren die Patriarchs docile See also:Instrumente, und als sie refraktär waren, konnten sie sein deposed. Es gab einige Mittel des Widerstandes geöffnet zu einem Patriarch, obwohl er sich selten von ihnen nützte. Seine Teilnahme an der Zeremonie der Krönung war unentbehrlich, und er könnte, einen neuen Kaiser zu krönen ausgenommen auf bestimmten Bedingungen ablehnen und schreibt folglich eine Politik vor (Fälle in 812, Michael I.; 969, John Zimisces). Es gab die Energie von See also:excommunication (Löwe, den VI. war, excommunicated wegen seiner 4. Verbindung). Eine anderen Mittel des Widerstandes für die Kirche sollten die Unterstützung des See also:Bishop von Rom hervorrufen, der die Grundregel der kirchlichen Unabhängigkeit darstellte und deren sehen, zugegebenermaßen genossener See also:Vorausgehen- und primacyover ganzes in Christentum See also:sieht. Bis zum Ende des 8. Jahrhunderts war er ein Thema des Kaisers, und einige Kaiser übten ihre kirchliche Kontrolle über Rom durch drastische Maßnahmen aus (Justinian und Constans II.). Aber nach der Eroberung von Italien durch Charles war das große, der Papst außerhalb der Herrschaft Byzantine; nach der Krönung von Charles in 800WAR er mit einem rivalisierenden Reich verbunden; und als kirchliche Kontroversen im Osten entstanden, war das Beteiligte in der Opposition immer bereit, ihm als die höchste Berechtigung im Christentum zu gefallen. Unter den iconoclastic Kaisern schaute das See also:Bild-worshippers zu ihm als der Wächter von orthodoxy. Hinsichtlich der kirchlichen Kontroversen, die eine führende Eigenschaft der Geschichte Byzantine bilden, betrifft ihre politische Bedeutung alleine uns. Nach der Ermittlung der Arischen Kontroverse in 381 neuen Fragen (hinsichtlich des Anschlußes der divine und menschlichen Seiten in der Person von See also:Christ: ein oder zwei Naturen?) entstand und er kann überraschend scheinen, daß solche See also:Punkte der abstruse Theologie Universalinteresse geweckt haben und zu ernste Konsequenzen geführt haben sollten. Das See also:Geheimnis war, daß sie nationale Gefühle verdeckten; folglich ihr politischer Wert und die See also:Aufmerksamkeit, die die Regierung gezwungen wurde, auf ihnen zu schenken. Die wieder belebende Richtung der Nationalität (Anti-Griechisch) in Syrien und in Ägypten fand Ausdruck im See also:5. Jahrhundert im leidenschaftlichen monophysitism (die See also:Lehre von einer Natur): Theologie war der einzige Bereich, in dem solche Gefühle uttered konnten. Die Entfremdung und die Meinungsverschiedenheit, die folglich anfing, hatten die tödlichen Konsequenzen und machten die Weise für die Eroberungen Saracen jener Länder glatt; die Einwohner waren nicht abgeneigt, vom Reich politisch getrennt zu werden. Diese entscheidende Gefahr war an erstem kaum sichtbarem. Was sofort die Kaiser zur Hälfte erste des the5th-Jahrhunderts bemühte, war die überwiegende Position, die sehen von Alexandria besetzte und bedrohte die höhere Berechtigung von Constantinople. Der Rat von Chalcedon, benannt von See also:Marcian, von fähigen statesman, war so viel mit dem Ziel das Ende der Herrschaft von Alexandria ab dem Vereinbaren der theological Frage. Der ehemalige Gegenstand wurde bewirkt, aber die theological Entscheidung des Rates war tödlich; sie nur versiegelte und förderte das disunion: Der recalcitrant See also:Geist von Syrien und von Ägypten See also:zwang See also:Zeno, dreißig Jahre später, um sein Henotikon, bestätigte, die Entscheidungen der vorhergehenden Räte aber pointedly ignoriert Chalcedon herauszugeben. Dieses statesman-wie See also:Dokument sicherte Frieden im Osten für ein See also:Erzeugung. Rom lehnte ab, das Henotikon anzunehmen, und als Justinian behob, imperiales supremacy in den westlichen Königreichen wieder herzustellen, wurde Versöhnung mit Rom eine See also:Angelegenheit des politischen Wertes. Um dieses Projektes See also:willen wurde die Einheit des Ostens geopfert. Die Lehre von Chalcedon wurde wieder behauptet, das beiseite gesetzte Henotikon; Neues Rom und altes Rom waren wieder Hand in Hand. Dies hieß die abschließende Entfremdung von Ägypten und von Syrien. Der nationale See also:Instinkt, der im 5. Jahrhundert lebendig gewesen war, See also:wuchs in starkes nationales Gefühl im 6.. Eins der Hauptängste von Justinians lang und des beschäftigten Reign sollte den See also:Mischief reparieren. Tief interessiert selbst an den Angelegenheiten des Dogmas und vorbereitet, in seinem vollsten See also:Umfang seine Berechtigung zu erklären als See also:Kopf der Kirche, ist er "den leidenschaftlichen Theologian auf dem Throne" angerufen worden; aber in seinen kirchlichen hauptsächlichmassen politische waren Betrachtungen überwiegend. Seine See also:Frau See also:Theodora war ein monophysite, und er ermöglichte sie, ihren See also:Schutz auf das heretics zu verlängern. Er suchte neue Formeln für Versöhnung, aber nichts kurz von Ablehnung der Taten Chalcedon würde genug gewesen sein. Die letzten großen Bemühungen für Anschluß wurden gebildet, als das Saracens die dissident Provinzen eindrang und eroberte. Eine neue See also:Formel des Anschlußes wurde entdeckt (man willen Sie und eine Energie). Von diese Lehre von monothelism würde nie aber für politische exigencies gehört worden sein. Die Ägypter und die Syrians würden möglicherweise diesen Kompromiß angenommen haben; aber er wurde von den fanatischen Anhängern von Chalcedon abgelehnt. Heraclius suchte, die Lehre durch ein edict (Ecthesis, 638) aufzuerlegen, aber der Sturm, besonders in Italien und Afrika, war so groß, daß 10 Jahre später ein edict, das als die Art bekannt ist, von Constans herausgegeben wurde, der alles Streitgespräch über die Zahl Willen und Energie verbietet. Constans war eine starke Lehre und behielt die Art trotz der orthodoxen Opposition während seines Reign bei. Aber das expediency dieser Politik überschritt, als das Saracens inexpugnably in ihren Eroberungen vereinbart wurden, und im Reign seines Nachfolgers war es lohnender, eine Versöhnung mit Rom und dem Westen zu bewirken. Dieses war die Ursache des 6. Ecumenical Rates, der monothelism (68o-681) verurteilte. In den hellenischen Teilen der Reichhingabe zum orthodoxy diente als chrysalis für das nationale Gefühl, das sein See also:Oberteil im abgeneigten Jahrhundert sprengen sollte. Für Griechen war das Christentum in einer bestimmten Weise gewesen, die mit paganism ununterbrochen ist. Es konnte, daß die alten deities und die Heroes, die ihre Städte geschützt hatten, noch ihre Wächter waren, unter der neuen Form der Heiligen (manchmal eingebildet) und der archangels gesagt werden, und für sie durchgeführt werden. die gleiche Art von Wundern. See also:Idolatry Pagan wurde von Christian Bild-anbeten ersetzt, der von den Christen vieler Teile des Asienminderjährigen, sowie durch das Mahommedans, als See also:einfach polytheism angesehen wurde. So in der großen iconoclastic Kontroverse, die das Reich für fast 120 Jahre ablenkte, war, wie im monophysitic, im Antagonismus zwischen unterschiedlichen rassischen Elementen und geographischen Abschnitten beteiligt. Löwe III., dessen Services als großer Befreier und reformer im Gedächtnis von Posterity durch den Krankruhm undeutlich gemacht wurden, den er als iconoclast gewann, war ein Eingeborener von Commagene. Sein erstes edict gegen das veneration der Abbildungen erwähnte Riots im Kapital und in einem Aufruhr in Griechenland. Die Opposition wurde überall durch die monks geäußert, und es soll nicht übersehen werden, daß für viele monks der See also:Anstrich der sacred Abbildungen ihre Mittel des Bestehens war. Sohn Constantine V. des Löwen übte die gleiche Politik mit der grösseren Härte aus und traf den See also:monastic Widerstand durch systematische See also:Verfolgung, und in seinem Reign verurteilte ein allgemeiner Rat Bild-anbeten (753)• Iconoclasm wurde durch die Armee (d.h. Asienminderjähriger) und einen beträchtlichen Teil des episcopate gestützt, aber es war nicht See also:triumph bestimmt. Als das Athenian See also:Irene, Frau des Löwen IV., kam, nach Tod ihres Ehemanns anzutreiben, wie See also:regent für ihren Sohn Constantine VI., sicherte sie die Wiederherstellung der See also:Anbetung der Ikonen. Der Iconoclastic Rat wurde vom 7. Ecumenical Rat von 787 aufgehoben. Das iconoclastic Beteiligte jedoch wurde nicht noch besiegt und (nach dem Nullreign von Nicephorus I.) wieder zum Helm in den Reigns des armenischen Löwen kamen V. und die ersten zwei Kaiser, der Michael II. und das See also:Theophilus Phrygian. Aber das Reich war vom Kampf und auf dem Tod von Theophilus, der rigoros gewesen war, wenn es seine Politik erzwang, See also:Ikone-anbeten wurde wieder.hergestellt schließlich von seiner Witwe Theodora (843) träge, und die Frage wurde nie wieder geöffnet. Dieses war ein Triumph für das griechische Element im Reich; der "See also:Sonntag von orthodoxy" auf welchem iconoclasm formal verurteilt wurde, ist noch ein großer See also:Tag in der griechischen Kirche. Die fähigsten Meister, die ihre Federn für die Ursache der Ikonen ausübten, verteidigend durch theological Argumentpraxis, die wirklich ihre Wurzeln im polytheism hatte, waren im frühen Stadium John von See also:Damaskus und im neueren Theodore (See also: Aber, als iconoclasm besiegt wurde, gab es keine Frage der Wiederherstellung von Illyricum, noch könnte es, aus politischen Gründen geben; da das iconoclastic schism, mit anderen Ursachen, zu die Trennung des papacy vom Reich und von seiner Verbindung mit der Frankish Energie geführt worden war. Durch die See also:Grundlage des rivalisierenden römischen Reiches in 800 war der Papst definitiv ein Thema eines anderen Zustandes geworden. Ließ nicht eher den iconoclastic Kampf als beenden, See also:Unterschiede und Debatten zwischen den griechischen und lateinischen Kirchen entstanden, die schließlich zu ein Bleibenschism führten, und halfen, den nationalen Self-consciousness des Griechen zu fördern. Ein Streit über dem patriarchal See also:Stuhl zwischen See also:Ignatius (deposed durch Michael III. und gestützt durch Rom) und See also:Photius das gelehrte statesman wer ihm folgte, belastet den Relationen mit Rom; aber eine ernstere Ursache der Zwietracht war der papal Versuch, Bulgarien zu gewinnen, dessen souveränes Boris unter den Auspizienn von Michael III. (c. 865) getauft worden war, und war geneigt, altes Rom gegen neues Rom zu spielen. Photius stand heraus als der Meister des Griechen gegen den Anspruch vom römischen sehen, und sein patriarchate, obwohl es nicht zu einen abschließenden Bruch führte, kennzeichnet die definitive Emanzipation des Griechen vom geistigen headship von Rom. Dieses ist die Bedeutung seines encyclic Briefes (867), die eine Anzahl von Unterschieden bezüglich des rite und der Lehre zwischen den griechischen und lateinischen Kirchen formulierte, die kleinen Unterschiede so, daß sie nie eine Sperre zum Anschluß geprüft haben müssen, wenn über eine Seite es keine Frage von papal supremacy gegeben hatte und wenn die griechische Haltung nicht der Ausdruck einer tenacious Nationalität gewesen war. Es gab eine Versöhnung über goo, aber die Kirchen waren estranged wirklich, und der geöffnete und entscheidende Bruch, der 1054 kam, als der Einfluß der Bewegung See also:Cluny in Rom (Löwe IX. war Papst und Patriarch Michaels Cerularius), dominierend war, versiegelte ein disunion, das lang bestanden hatte. Folgende Pläne der Wiedervereinigung wurden durch die Kaiser bloß aus politischen Gründen, westliche Unterstützung gegen ihre Feinde zu erreichen, oder (durch papal Einfluß) die Angriffsabsichten der westlichen Prinzen abzuwenden unterhalten. Sie wurden zum futility verurteilt, weil sie nicht ernsthaft bedeutet wurden, und die griechische Bevölkerung war völlig aus Sympathie mit diesen politischen machinations ihrer Kaiser heraus. Der Anschluß von Lyons (1274) wurde bald und der letzte Versuch, der Anschluß von Florenz 1439 abgelehnt, war gleichmäßig hohl (obwohl er dauerhaft den Anschluß der Rumänen und des Ruthenians sicherte). Zerteilen Sie von der historischen Bedeutung der Relationen zwischen den griechischen und lateinischen Kirchelügen in der Tatsache, daß sie veranschaulichen, und gefördert über Herausforderung, die Ausdauer des griechischen nationalen Self-consciousness. Die Kaiser gaben gegen paganism und gegen See also:heresy, nicht bloß unter kirchlichem See also:Druck, aber Gesetze, weil sie die fromme wünschenswerte Gleichförmigkeit politisch dachten. Theodosius das große, ein Spaniard, ohne Sympathie für hellenische Kultur, See also: Jahrhunderts formale war das paganism praktisch verschwunden. Im Asienminderjährigen besonders im Osten, gab es viele dissident Gemeinschaften, die Unabhängigkeit der Kirche von Constantinople und aller kirchlichen Traditionen erklärten und gründete ihre Lehren See also:direkt auf der See also:Bibel. Am wichtigsten von diesen waren heretics das See also:Paulicians (q.v.), ein dualistic Abschnitt, den die Kirche als Manichaeans ansah. Die See also:Autokratie und sein konstitutionelles Forms.With See also:Diocletian das Principate von See also:Augustus waren undisguisedly ein absoluter See also:Monarchy geworden, und diese See also:Beschaffenheit herschte zum Ende vor. Es gibt praktisch keine konstitutionelle Geschichte in der korrekten Richtung der See also:Bezeichnung im neueren römischen Reich, denn es gab weder Entwicklung noch Umdrehung. Das monarchical See also:System blieb in allen seinen wesentlichen unveränderten Punkten und stellt ein bemerkenswertes Beispiel einer Autokratie der unermeßlichen Dauer See also:dar, die tadellos die Ideen seiner Themen erfüllte. Kein Versuch wurde, zum Beispiel, einen begrenzten Monarchy oder eine republikanische Regierung zu ändern es, vorzustellen gebildet; allen Aufruhren und Verschwörung wurden die politischen Linien der bestimmten autocrats, nicht an Autokratie selbst angestrebt; im Allgemeinen stellten sie nur Schnittantagonismen und persönlichen Ehrgeiz dar. Die Kaiser übernahmen einen tief verwurzelten Instinkt der Legalität als Tradition von altem Rom; und dieser Respekt für Gesetz, das ihre Taten, zusammen mit der im Allgemeinen guten See also:Leitung von See also:Gerechtigkeit kennzeichnete, war ein See also:Palladium des Monarchy. Sie waren in der Gesetzgebung, sowie in den administrativen und Gerichtsbereichen See also:Oberst; aber sie waren auf dem Ganzen, das in der Ausübengesetzgebung als Instrument von Politik gemäßigt ist. Es gab jedoch anerkannte konstitutionelle Grundregeln, die es unmöglich für den Kaiser gewesen sein würde, überzulaufen. (R) Die gewählte Grundregel, übernommen von der Republik, wurde nie geändert. Ein neuer Kaiser mußte durch den Senat gewählt werden und von den Leuten mit Beifall begrüßt werden. Die See also:Reihenfolge wurde nie automatisch. Aber sogar Augustus hatte indirekt die dynastic Grundregel vorgestellt. Theodosius das große, indem er seine zwei Söhne, See also:Arcadius und See also:Honorius veranließ, gewählt zu werden See also:Augusti in ihrer See also:Kindheit, erhöhte praktisch die dynastic Idee in eine konstitutionelle Grundregel; henceforward wurde es wie im regelmäßigen groben betrachtet, daß der Sohn, der zu einem Regieren souverän getragen wird, in seiner Kindheit gewählt werden sollte Augustus. So war die Wahl, obwohl immer eine unentbehrliche Form, nur eine Wirklichkeit, als eine Dynastie zu einem Ende kam. (2) als die Position des Christentums durch den Ausfall der Julians Reaktion versichert wurde, war es offensichtlich, daß Beruf dieser Religion henceforward eine notwendige Qualifikation für Wahl zum Throne.• sein würde, das, dieses formal und konstitutionell, als die Krönung des Kaisers durch den Patriarch in 459 eingeführt wurde, oder möglicherweise in 450 erkannt wurde. (3) war die Hoheit des Kaisers persönlich und nicht territorial. In dieser Hinsicht behielt sie immer den Buchstaben, den sie als das Sekundärteilchen eines römischen magistracy übernommen hatte. Folglich konnte keine römische Gegend durch den Kaiser zu einer anderen Energie bewilligt werden. Zum Beispiel könnte der westliche Kaiser Konrad III. See also:versprechen, Italien zu Manuel Comnenus als der See also:Dowry seiner Frau zu überreichen, aber es würde konstitutionell ungültig für Manuel gewesen sein, solch eine Versprechung gebildet zu haben jedem fremden Prinzen; ein östlicher Kaiser hatte kein Recht, sich die Gegend des Zustandes zu entledigen. Tendenzen in Richtung zu einer territorialen Auffassung fangen in der Tat an, (teils unter westlichem Einfluß) in der Zeit des Palaeologi, besonders in der See also: Es war jedoch noch ein Gerichtsgericht; es versuchte zum Beispiel politische See also:Verbrechen. Im See also:Aufbau unterschied sich es vom Senat des Principate. Die Senatoren im 4. Jahrhundert waren hauptsächlich Beamte im allgemeinen Service, geteilt in die drei steigenden Rank von clarissimi, spectabiles.-See also:illustres. Die Majorität der Mitglieder des senatorial Auftrages lebte in den Provinzen und bildete ein provinzielles aristocracy, und saß nicht im Senat. Dann hörten die zwei untereren Rank auf, ein Recht zu haben, im Senat zu sitzen, der zu den illustres und zu den Männern des höheren Rank (See also:Patricians) begrenzt wurde. Der senatorial Auftrag muß vom Senat in einer schmaleren Richtung bemerkenswert folglich sein; das letzte schließlich bestanden hauptsächlich aus hohen Ministern des Zustandes und der Hauptbeamten des Palastes. Es würde ein ernster See also:Fehler zum Unterschätzen des Wertes dieses Körpers, durch einen irrelevanten Kontrast mit dem Senat der Republik oder sogar des Principate sein. Sein Aufbau stellte zu ihm großen Einfluß als beratende Versammlung sicher; und sein politisches See also:Gewicht wurde durch die Tatsache erhöht, daß der innere Rat der imperialen Berater praktisch ein Ausschuß des Senats war. Der Wert des Senats wird durch die Tatsache veranschaulicht, die im rlthjahrhundert Constantine X., zwecks eine revolutionäre, Anti-militärische Politik durchführen, gefunden ihm notwendig, den Aufbau des Senats zu ändern durch das Vorstellen einer Anzahl von neuen Männern von den untereren Kategorien. (5) lingered das Gedächtnis der Energie, die einmal dem populus Romanus gehört hatte, im Teil das die Einwohner von neuem Rom und in ihren Repräsentanten, gespielt, wenn es eben gewählte Kaiser mit Beifall begrüßte, und in solchen Zeremonien wie Krönungen. Im 6. Jahrhundert erscheinen die Parteien ("demes") des See also:Circus, des Blaus und der Grüns, als politische Beteiligte, lenken die Stadt durch ihre Streite ab und brechen in den ernsten Riots aus. Bei einer Gelegenheit rüttelten sie den Throne (Aufruhr "Nika", 532). Die Kaiser unterdrückten schließlich dieses Element der Störung, indem sie den Parteien eine neue Organisation, unter "demarchs" und "Demokraten gaben," und ihnen ein definitives quasi-politisches Ortstandi in den allgemeinen Zeremonien im See also:Palast und im Kapital zuwiesen. Die Aufgabe des Zur Verfügung stellens von panem und von circenses wurde von altem Rom übernommen; aber die freie See also:Verteilung des Brotes kann nicht über dem 6. Jahrhundert hinaus verfolgt werden (hatte den Verlust des ägyptischen Getreidespeichers zum Tun mit seinem Aufhören?), während die See also:Schauspiele des See also:hippodrome bis das Ende dauerten. Außerhalb des Kapitals interessierten die Leute wenig für Politik, ausgenommen, als Theologie betroffen wurde; und es kann besagtes generallythat sein, das es hauptsächlich im kirchlichen Bereich war, den öffentliche See also:Meinung unter den Massen, geäußert durch den Klerus und die monks, ein Einfluß war, der See also:Filz sich bildete. Das See also:Gericht, das von Constantinople ceremonial ist, das solch einen Marktkontrast zu den ostentatiously einfachen Einrichtungen von Augustus und von Antonines bildet, hatte in seinem Ursprung eine bestimmte konstitutionelle Bedeutung. Es wurde von See also:Aurelian eingeführt und Diocletian nicht müssen wir, von jeder persönlichen Liebe der See also:Anzeige annehmen, aber den Kaiser von der Armee eher trennen, zu einer Zeit als der Zustand zu seinen See also:Grundlagen durch die Vorherrschaft des militärischen Elements und der Abhängigkeit des Kaisers auf den Soldaten gerüttelt worden war. Es war der Gegenstand von Diocletian zum Bilden er unabhängig von allen, ohne bestimmtere Relation zur Armee als zu jedem möglichem anderen Element im Zustand; das königliche Gericht und die Unzugänglichkeit der Lehre wurden errechnet, um diesen Gegenstand zu fördern. Das See also:etiquette und die Zeremonien wurden groß von Justinian ausgearbeitt und wurden mit Sorgfalt beibehalten und entwickelt. Die allgemeinen Funktionen, die enthaltene Prozessionen durch die Straßen zu den verschiedenen Schongebieten der Stadt an den großen Fest-Tagen der Kirche, dessen gelieferte Unterhaltung der Populace nie wearied; und sie entging nicht dem Esprit der Lehren, die die herrlichen Funktionen und das ernste etiquette des Gerichtes wirkungsvolle Mittel des Beeindruckens der See also:Phantasie der Ausländer waren, die ständig auf Constantinople von benachbarten Königreichen und von Abhängigkeiten, mit der Majestät und der Energie des Basileus zurückgriffen. Die imperiale Würde war collegial. Es könnte zwei oder mehr gleichzeitig geben Kaiser (imperatores, flauiXeIs); edicts wurden herausgegeben, durchgeführten Öffentlichkeitstaten, die in ihren gemeinsamen Namen. Durch die Periode von dualism, in den 4. und 5. Jahrhunderten, als die Leitung der östlichen Provinzen im Allgemeinen getrennt von der vom westlichen war, war die imperiale Berechtigung auch collegial. Aber nachdem diese Periode das System der geteilten Berechtigung zu einem Ende kam und nie erneuert wurde. Es gab häufig mehr als einen Kaiser, nicht nur im Fall Vaters und seiner Söhne oder von zwei Brüdern, aber auch im Fall von einer Minorität, wenn ein regent Kaiser gewählt wird (Romanus I.; cf. Nicephorus II. und John Zimisces). Aber ein Kollege immer übte die alleinige Berechtigung aus, war der wirkliche Monarch, das "große" oder "erste" Basileus; anderen oder andere waren nur stille Gesellschafter. Unter dem Comneni wurde eine neue Bezeichnung eingeführt; ein Bruder z.B. der, bevor geworden sein könnte der formale Kollege der Lehre, empfangen worden dem Titel Sebastocrator (Sebastos war das griechische Äquivalent von Augustus). Legislation.The-Geschichte der Gesetzgebung des östlichen Reiches wird durch drei Epochen unterschieden, die mit den Namen von (1) Justinian, (2) Löwe III., (3) Basilikum I. und Löwe VI dazugehörig sind. (1) ist die Gesetzgebung Justinianean (sehen Sie JUSTINIAN), im Geist gänzlich römisch, und angespornt durch pious Adhäsion zu den Traditionen der Vergangenheit; aber sie ließ Änderungen des älteren Gesetzes in Übereinstimmung mit Tendenzen zu, die sich Filz seit langem gebildet hatten: See also:Betrachtung wird zu den Grundregeln von Menschlichkeit in den Gesetzen übereingestimmt, die Personen See also:beeinflussen, und zur Grundregel des allgemeinen Interesses an den Gesetzen in bezug auf Sachen. Justinian sanktionierte nicht nur Änderungen, die Zeit hervorgebracht hatte, wie der Mitigation der strengen patriapotestas und der grösseren Unabhängigkeit der See also:Frauen, aber eingeführt einer revolutionären Änderung im Gesetz der Reihenfolge an der Eigenschaft, schuf Erbschaft durch agnatio oder Verhältnis durch Männer ab, und ersetzt Erbschaft durch Blut-Verhältnis ob durch Männer oder Frauen. (2) wurde Reign Justinians bis zum einer Periode gefolgt, in der juristische Studien verfielen. Das 7. Jahrhundert, in dem Sozialauftrag profund gestört wurde, ist ein freier See also:Raum in der zugelassenen Geschichte und es würde scheinen daß das Gesetz von Justinian, obwohl es in Griechen übertragen worden war, fast aufgehört studiert zu werden oder verstanden zu werden. Praxis mindestens wurde durch Grundregeln in Übereinstimmung mit der öffentlichen Meinung der christlichen Gesellschaft geändert und beeinflußt durch kirchliche See also:Canon. In einem See also:Synod hielt bei Constantinople im Reign der zahlreichen Richtlinien Justinian II. - wurden verordnet und unterschieden sich von den vorhandenen Gesetzen und basierten auf kirchlicher Lehre und Mosaikgrundregeln, und diese wurden als Gesetze des Realm durch den Kaiser sanktioniert. So Kircheeinfluß und die Abnahme der römischen Tradition, in einem Zustand, der, feststellte den Buchstaben der folgenden gesetzgebenden Epoche unter den Auspizienn des Löwen III. überwiegend griechisch geworden war, dessen Gesetzbuch (A.D. 740), geschrieben auf Griechen, eine neue Ära kennzeichnet und die geänderten Ideen der Gemeinschaft reflektiert. Erlaubte einer "kurzen Vorwähler von Gesetzen" und im Allgemeinen bekannt als das Ecloga, kann es als christliches Gesetzbuch beschrieben werden. Hinsichtlich der patriapotestas wird erhöhter Service für Emanzipation von der väterlichen Steuerung gegeben, wenn der Sohn zu den Jahren der Diskretion kommt und das väterliche bis zu einem gewissen Grad durch eine elterliche Gewalt über Minderjährigen ersetzt wird. Das Gesetz des Schutzes wird beträchtlich geändert. Die Gesetze der Verbindung werden unter dem Einfluß der christlichen Auffassung von See also:Matrimony umgewandelt; die Anstalt von concubinatus wird abgeschaffen. Behinderungen zur Verbindung wegen der See also:Blutsverwandtschaft und des geistigen Verhältnisses werden multipliziert. Während Justinian Verbindung als ein See also:Vertrag und folglich, wie jeder möglicher andere Vertrag ansah, der am Vergnügen der Beteiligten dissoluble ist, nahm Löwe III. die Kircheansicht an, daß es eine unauflösliche See also:Bindung war. Kirchlicher Einfluß wird großes in das Strafrecht geschrieben, von dem eine vorstehende Eigenschaft der Ersatz der Verstümmelung der verschiedenen Arten für die Hauptstrafe ist. Tod wird für einige Verbrechen, wie See also:Mord und hohes See also:treason behalten; andere Handlungen wurden durch amputation bestraft (der Hand, der See also:Nase, des &c.). Dieses System (gerechtfertigt durch den Durchgang im neuen Testament, ", wenn thineauge thee beleidigen, "&c.), zwar zu den modernen barbaric Begriffen, schien ein See also:Schritt in der Richtung von See also:Nachsicht; und es kann beobachtet werden, daß die Tendenz, Hauptbestrafung zu vermeiden sich erhöhte, und wir werden erklärt, daß im Reign von John Comnenus es nie zugefügt wurde. (der gleiche Geist, kann es gemerkt werden, ist offensichtlich im üblichen, obwohl auf keinen Fall unveränderlich, Praxis der Kaiser Byzantine zu übertragen, dethroned Rivalen, oder Mitglieder von a deposed die Dynastie, die indem sie beraubten sie Sehvermögen oder zwangen sie, monastic Aufträge zu nehmen harmlos ist, anstatt, sie zu setzen zum Tod.), Die Kirche, die sein eigenes System von Strafen hatte, übte einen großen Einfluß auf den tatsächlichen Betrieb des Strafrechts, besonders durch das Privileg des See also:Asylum (erkannt von Justinian, aber mit vielen Reserven und Beschränkungen) aus, der christlichen Kirchen bewilligt wurde und ohne Ausnahmen im Ecloga zugelassen wird. (3) die letzte Periode der gesetzgebenden Tätigkeit unter Basilikum I. und Löwe stellt VI. eine Reaktion, in einem bestimmten Maß, gegen das Ecloga und eine Rückkehr zu Justinian dar. Das Ecloga hatte praktische Bedürfnisse erfüllt, aber die Kaiser Isaurian und Phrygian hatten nichts getan, zugelassene Studie wieder zu beleben. so zu tun war das Ziel des Basilikums, und die Wiederbelebung könnte auf Gesetzbüchern Justinianean oder ihren griechischen Repräsentanten nur basieren. Diese Bücher wurden jetzt ein wenig behandelt, da Justinian und seine Rechtsanwälte ihre eigenen Vorgänger behandelt hatten. Ein Handbuch der Extrakte von den Instituten, von der See also:Auswahl und vom See also:Code wurde in 879 herausgegeben (b-•rpbxetpos v6pos, "das Gesetz, wie es" ist), um die gleiche Funktion wie die Institute ein wenig zu erfüllen. Dann wurde ein:ollection aller Gesetze des Reiches mittels zwei Kommissionen vorbereitet und unter Löwen VI durchgeführt. Es wurde das Basilika erlaubt. In vielen Punkten (in Zivil, aber nicht im Verbrecher, im Gesetz) werden die Grundregeln des Ecloga zugunsten der älteren See also:Rechtswissenschaft beiseite gesetzt. So wurden die Befehle Justinianean bezüglich der See also:Scheidung und dort gebliebenes henceforward ein See also:Widerspruch zwischen dem Zivil- und Canongesetz wieder belebt. Nachdem dieses dort keine Gesetzgebung auf einem großartigem war, stufen Sie ein; aber es gab eine große Wiederbelebung der zugelassenen Studie unter Constantine IX., das eine neue Gesetz-Schule gründete, und es gab viele gelehrte Fachleute, die wichtige Kommentare, wie John Xiphilin (11. Jahrhundert), Theodore Balsamon schrieben (12. Jahrhundert), Harmenopulos (14. Jahrhundert). Das Zivilgesetzbuch von See also:Moldavia (veröffentlicht 1816-17) ist eine Kodifizierung des Gesetzes Byzantine; und modernes Griechenland, obgleich, wenn es seinen Code gestaltete, es das See also:Napoleonic für sein See also:Modell nahm, erklärt theoretisch, sein See also:Zivilrecht auf den edicts der Kaiser zu gründen, wie im Hexabiblos von Harmenopulos enthalten. Administration.Three-Grundregeln lagen der administrativen See also:Verbesserung von Diocletian zugrunde: die Trennung von Zivil von den militärischen Funktionen; die Anordnung der kleinen provinziellen Maßeinheiten; und die Skalarstruktur, die auf dem interposition des See also:Vicar einer Diözese und des praetorian See also:prefect zwischen dem provinziellen See also:Regler und dem Kaiser sich vertiefte. Dieses System dauerte unverändert für drei und halbe Jahrhunderte. Die wenigen unbedeutenden Änderungen, die gebildet wurden, waren in der See also:Harmonie mit seinem Geist, bis den Reign von Justinian, der bestimmte Verbesserungen vorstellte, die in eine neue Richtung zeigten. Wir finden ihn, einige der kleinen Provinzen in große Maßeinheiten zu kombinieren und untergraben das Skalarsystem, indem wir in einigen Fällen einige der Diözesen und der Vicars beseitigen, und militärische und Zivilberechtigung in die gleichen Hände legen. Das Hauptziel von Diocletian in seiner allgemeinen Verbesserung war gewesen, zentrale Steuerung über den provinziellen Regierungen zu See also:sichern; der Gegenstand von Justinian in diesen bestimmten Verbesserungen war, Korruption und Unterdrückung zu beheben. Diese Änderungen, von denen einige bald annulliert wurden, würden kaum in selbst zu eine radikale Änderung geführt haben; aber sie bereiteten die Weise für eine administrative Umdrehung vor, hervorgebracht durch Druck der externen Notwendigkeiten. Im 7. Jahrhundert wurde die ganze Energie des Reiches, ungefähr geumgürtet von den aktiven Feinden, auf Krieg und Verteidigung zentriert; alles mußte zu den militärischen exigencies nachgeben; und ein neues System wurde stufenweise eingeführt, das schließlich zu die Aufhebung vom alten führte. Die Änderung fing in Italien an und Afrika, am Ende des 6. Jahrhunderts, in dem See also:Betriebe gegen das Lombards und das See also:Berbers durch die See also:Friktion zwischen den zwei behindert wurden, koordiniert die militärischen und Zivilbehörden (Meister der Soldaten und praetorian prefects). Die militärischen Regler wurden Oberst mit dem Titel exarchs, "viceroys" gebildet; die Zivilberechtigung wurde ihnen falls vom Zusammenstoß, andernfalls von restlichem unverändertem unterstellt. Die Änderung ist ein See also:Index der gefährlichen Krise, durch die diese Provinzen überschritten. Im Ostähnlichen circumstancesled zu den ähnlichen Resultaten. Die Gefahr Saracen, die unmittelbar drohenden Überasienminderjährigen hängt, erlegte eine Politik der gleichen Art auf. Und so, bevor das Ende des 7. Jahrhunderts wir das Reich geteilt in sechs große militärische Provinzen finden, drei in Europa und drei in Asien: (R) Exarchate von Afrika, (2) Exarchate von Italien, (3) von Strategia von See also:Thrace, (4) von See also:Grafschaft von Opsikion (= obsequium), einschließlich See also:Bithynia, Honorias, See also:Paphlagonia, Teile von Hellespontus und von See also:Phrygia, (5) von Strategia des Anatolikoi, die meisten des See also:West- und zentrales Asienminderjährigen, (6) Strategia des Armeniakoi, östlicher Asienminderjähriger. Inch-Hinzufügung zu diesen dort war eine Marinebegrenzung, (7) das Strategia des Karabisidnoi (von den xfipafós, von einem Behälter), einschließlich des südlichen coastland des Asienminderjährigen und Aegean (sehen Sie unten unter Marine). Die Länder der alten Präfektur von Illyricum wurden nicht im System umfaßt, weil dieses Teil des Reiches dann während eine verlorene Position betrachtet wurde. Auf dem Gegenteil hier wurden militärische Energien am Prefect von Illyricum, dessen tatsächlicher Bereich wenig über Thessalonica hinaus verlängerte, das durch Slavonicstämme umgeben wurde, die östlichen Änderungen festgelegt, möglicherweise eingeleitet durch Heraclius, aber vermutlich See also:passend hauptsächlich zu Constans II., behinderte nicht die Zivilleitung, ausgenommen, insofern als seine Köpfe den militärischen Kommandanten unterstellt wurden. Aber Löwe III., das, da ein großes administratives reformer mit Augustus und Diocletian ordnet, das alte System zusammen beseitigten: (R) Grundregel Diocletians aufhebend, kombinierte er die militärischen und Zivilenergien in den gleichen Händen. Die strategos oder der militärische See also:Kommandant wurden auch ein Zivilregler; seine höheren Offiziere (turmarchs) waren likewise Zivilbeamte. (2) verschwand die Skalargrundregel, einschließlich der Vicars und des praetorian prefect des Ostens (einige von deren Funktionen in denen des prefect der Stadt vermischt wurden); keine Berechtigung vermittelt zwischen dem strategoi und dem Kaiser. (3) kennzeichnet die neuen Provinzen, die Themen genannt wurden (der Name ihren militärischen Ursprung: thema=corps), in der Größe den Provinzen von Augustus, jedes geähnelt einschließlich mehrerer der Abteilungen Diocletian. Diese dritte und letzte provinzielle Verbesserung hat, wie seine Vorgänger, seine eigene Geschichte. Die See also:Liste von Themen im rlthjahrhundert ist zu der von der 8. sehr unterschiedlich. Die Änderungen waren in einer directiontheverkleinerung der großen Provinzen, indem sie Teile abschnitten, um kleinere Themen, eine See also:Wiederholung zu bilden des Prozesses, der die Provinzen von Augustus verringerte. Folglich kamen die Themen, in Größe und in Wert groß zu schwanken. Löwe selbst fing den Prozeß an, indem er herauf den See also:Befehl Anatolic in zwei Themen See also:brach (Anatolic und Thracesian). Die Grundregel von oben sich aufspalten wurde systematisch von Leo VI. durchgeführt (wer auch für eine neue kirchliche See also:Abteilung des Reiches verantwortlich war). Die Entwicklung wird durch eine Liste der Themen mitten in dem abgeneigten Jahrhundert ausgestellt. A. Asien: Opsikion 1(1), (2) Optimaton, (3) Paphlagonia, (4) Bukellarianl = altes Opsikion; { O Anatolic, (6) Thracesian, (7) See also:Samos (Marine), (8) See also:Cappadocia, (9) See also:Seleucia } = altes Anatolic; { (ro) Armeniac, (ii) Colonea, (12) Sebastea, (13) Charsianon, (14) Chaldia, (15) See also:Mesopotamia } = altes Armeniac; (16) Cibyrrhaeot, (17) Aegean (= Dodekanesos). B. Europa: (1) Thrace, (2) Macedonia, (3) Strymon, (4) Thessalonica, (5) Hellas, (6) See also:Peloponnesus, (7) See also:Nicopolis, (8) Dyrrhachium, (9) Longibardia, (zu) Cephallenia, (ii) Cherson. Es ist interessant, zu merken, daß bis zum Löwen VI. der See also: Das Prefect der Stadt (irapxos) steuerte die Polizeiorganisation und die Leitung von Gerechtigkeit im Kapital; er war Vizepräsident des imperialen Gerichtshofs, und, als das Büro von Prefect des Ostens abgeschaffen wurde, übernahm er die Funktionen von diesem dignitary als See also: Jahrhundert war dieser See also:Minister praktisch der See also:Kanzler des Reiches; sein Titel wurde zu dem von großem Logothete von Andronicus II geändert. Die zwei finanziellen Minister, kommt sacrarumlargitionum und kommt die reiprivatae, fortgesetzt zum Ende unter dem Titel?o'yo-Birgsrouyevu(ov (General Logothete) und dem roil iScK011 mit 6 furl (Anastasius addierte einen Third, den Zählimpuls des Sacred Patrimoniums, aber er wurde danach unterdrückt). Aber im 9. Jahrhundert finden wir beide diese Minister minderwertig im Rank zum Sacellarius oder privates pursekeeper des Kaisers. Außer diesen gab es eine 4. wichtige finanzielle Abteilung, die des militärischen See also:Fiskus, unter einem Logothete. Die Beschäftigung von eunuchs als hohen Ministern des Zustandes war eine Eigenschaft des Reiches Byzantine vom Ende des 4. Jahrhunderts. Sie wird als Grundregel (A.D. 900) das alle Büros zu ihnen, ausgenommen die Präfektur der Stadt, zum quaestorship geöffnet sind, und die militärischen See also:Pfosten niedergelegt, die wurden gehalten durch "Domestics.", Es gab dann acht hohe Pfosten, die durch eunuchs nur gehalten werden konnten, von denen der Leiter die parakoimomenos und die protovestiarios waren (Meister der See also:Garderobe). Ein Kaiser, der nicht die Gehirne oder die Energie zum Verweisen der Angelegenheiten des Zustandes selbst hatte, notwendigerweise festgelegt der Aufgabe des Führens des Helms zu irgendeinem bestimmtem Minister oder dignitary umwerben, wer sein See also:Vertrauen gewonnen hatte. Solch eine Position der Energie war außerhalb der Beschaffenheit undWAR nicht mit irgendeinem bestimmten Büro verbunden; sie konnte durch ein See also:Geistliches oder ein See also:eunuch gehalten werden; sie war durch die eunuchs See also:Eutropius und Chrysaphius in den Reigns von Arcadius und von Theodosius IL beziehungsweise gehalten worden. In den neueren Zeiten kam solch ein erster Minister, durch eine technische Bezeichnung, 6 rapa5vvacrrevwv bezeichnet zu werden. Dieses war die Position, zum Beispiel von Stylianus, waren der Schwiegervater des Löwen VI. die meisten Kaisern zwischen Basilikum II. und Alexius Comnenus unter dem Einfluß solcher Minister. Die Rangordnungen (die von den Titeln Büro bemerkenswert sein müssen), wurden beträchtlich der neueren Zeiten erhöht. In den 4. und 7. Jahrhunderten gab es die drei großen Kategorien der illustres, der spectabiles und des clarissimi; und über den illustres eine kleine, höhere Kategorie patricians. Im 9. Jahrhundert finden wir ein völlig anderes System; die Zahl den Kategorien, die groß vergrößert werden, und thenomenclature unterschiedlich. Anstelle von den Epitheta mögen Sie illustres, die Namen sind Titel, die Büros gekennzeichnet hatten; patrician "überlebt alleine. Der höchste Rank ist jetzt (i) das magistroi; kommen dann die patricians in zwei Kategorien: (2) proconsular patricians, (3) beachtliche patricians; unter diesen (4) protospatharioi; (5) dishypatoi (= BIS-consules); (6) spatharokandidatoi; (7) spatharioi; und andere unterere Rank. Bestimmte Rank scheinen nicht jetzt, zu den bestimmten Büros inalienably angebracht worden zu sein. Die strategos des Themas Anatolic z.B. konnten ein patrician oder ein einzig sein ein protospathar. Whoever wurde gefördert bis einen dieser Rank empfing seine Abzeichen von der Hand des Kaisers und mußte örtlich festgelegte Gebühren zahlen den verschiedenen Beamten, besonders zu den Palasteunuchs, in den Provinzen, die gewöhnliche Gerechtigkeit von den Richtern (aptrat) die von den Reglern der Themen eindeutig waren, und übernahm ihre Funktionen von den alten provinziellen Reglern von System Diocletians ausgeübt wurde. In Constantinople höher und in den untereren Gerichtshöfen regelmäßig und häufig gesessen. Die höheren Tribunale waren die des Prefect und des Quaestor, vor denen unterschiedliche Arten von Fällen kamen. Anklänge erreichten den Kaiser durch das Büro der Petitionen (r&'v Se', Jahrwv); er konnte den Fall sofort beschäftigen; oder konnte ihn auf das imperiale Gericht des Anklangs verweisen, von dem er Präsident war; oder sonst zum speziellen Gericht der zwölf Divine Richter (&rcaorat Belot), das von Justinian eingeleitet wurde. Während die Leitung von Gerechtigkeit eine der besten Eigenschaften des östlichen Reiches war, war sein steuerliches System, ebenso übernommen vom frühen Reich, eins von seinen schlechtesten. Wenn die Regierung die Grundregeln der allgemeinen See also:Wirtschaft gekannt hatte, die nicht bis verhältnismässig neue Zeiten studiert worden sind, konnte ein größeres See also:Einkommen angehoben worden sein, ohne den Wohlstand der Einwohner zu verletzen. Steuern wurden unverständig auferlegt und gesammelt bedrückend. Der See also: Die See also:Ansammlung der Steuern wurde durch das curial System gehandhabt, während sie dauerte (bis 7. Jahrhundert?). Die decurions oder die städtischen Ratsmitglieder, der See also:Hauptstadt in jedem Bezirk waren für das Eintreiben und das Liefern der vollständigen See also:Menge verantwortlich, und mußten gut die ausstehenden Beträge von den Zahlungsunfähigen bilden. Dieses System der Kollektivverantwortlichkeit betätigte sich sehr schwer auf den decurions und half, ihren Zerfall in den westlichen Provinzen zu verursachen. Nach der Aufhebung der curial Organisation, blieb die Grundregel der Kollektivverantwortlichkeit in Form von dem irre/iokil oder der zusätzlichen Aufladung; das heißt, wenn eine Eigenschaft ohne einen Inhaber gelassen wurde, für den die Steuern es waren wurde eine Extraaufladung auf den anderen Mitgliedern des Bezirkes verantwortlich (uKfvvoc des ol 6j). Die Steuern wurden durch praktores gesammelt, die unter dem General Logothete waren. Die ländlichen Eigentümer waren auch zu den Belastungen anderer Arten (corvees) verantwortlich, von denen das wichtigste die See also:Lieferung der Pferde, Träger, postboys, &c., für den Zustandpfosten war (sehen Sie See also:ANGARIA). Die Geschichte der gelandeten Eigenschaft und der landwirtschaftlichen Bedingungen im östlichen Reich erwartet noch eine vollständige Prüfung. Es kann gemerkt werden, daß einzelner erblicher Eigentumsrecht immer die Richtlinie (auf Krone und monastic Ländern sowie in anderen Fällen) war und daß das allgemein angenommene umfangreiche Bestehen der Gemeinschaften, die Land im See also:Common besitzen, auf fehlerhafter See also:Deutung der Dokumente basiert. Als imperiale Länder Monasteries oder als fiefs (orp6va.at) zu den Einzelpersonen bewilligt wurden, wurden die Position und die Rechte der ländlichen Eigentümer auf den Zuständen nicht geändert, aber in vielen Fällen wurden die Imposts zum neuen Meister anstelle zu vom Fiskus gezahlt. Im 4. 5. und 6. Jahrhunderte wurden die Landwirte zum See also:Boden angebracht (coloni, ascripticii; sehen Sie See also:SERFDOM), in den Interessen vom steuerlichen; es hat, auf unzulänglichem Boden gesollt, daß dieses serfdom während einer Zeit von Leo III. abgeschaffen wurde, obwohl es wahrscheinlich ist, daß der Zustand der See also:Landarbeiter groß durch die Invasionen des 7. Jahrhunderts geändert wurde. In jedem möglichem Fall blieb das System des obligatorischen Zubehörs der Landarbeiter zu ihren Ländern in Kraft, und die Kategorie von adscripticii (ivaa6ypaôr) bestand bis die neuesten Zeiten. Die Hauptquellen für landwirtschaftliche Bedingungen sind, außer den imperialen Gesetzen, monastic Aufzeichnungen, unter denen als besonders wertvolles erwähnt werden können die des Monastery von Lemboi nahe See also:Smyrna. Allgemeine Grundregel der Armee und Navy.The der militärischen Verteidigung des Reiches im 4. Jahrhundert bestand in den großen Kräften, die auf den Grenzen stationär sind, und Reserve zwingt, stationiert in die Innenprovinzen, die auf irgendeinen Punkt verschoben werden konnten, der in der Gefahr war. So bestand die Armee aus (1) dem limitanei, Grenze-Truppen (unter daces) und (2) den Reservekräften (unter magistrimilitum) von zwei Bezeichnungen, (a) palatini und (b) comitatenses. Das limitanei waren das zahlreichere; es ist daß, wenn sie ungefähr 350.000 numerierten, die comitatenses geschätzt worden und palatini See also:betrug zusammen bis weniger als 200.000. Es soll gemerkt werden, daß für die alte See also:Legion von 6000 Männern eine kleinere Legion von See also:i000 ersetzt worden war und daß der See also:Anteil der See also:Kavallerie zur See also:Infanterie See also:klein war. Im 6. Jahrhundert waren die grundlegenden Grundregeln des Systems dieselben; aber die Kavallerie war eine viel wichtigere See also:Niederlassung des Services und in den Kriegen von See also:Belisarius das foederati, die barbarischen mercenaries der verschiedenen See also:Rennen geworden, befohlen von ihren eigenen Leitern, spielte eine große Rolle. Die Landarbeiter von See also:Illyria und von Thrace, die mountaineers des südlichen Asienminderjährigen liefern noch ein wichtiges Teil der Armee, aber die Zahl Barbaren (See also:Heruli, See also:Vandalen, Goths, Slays, Araber, &c.), ist viel größer. See also:Dichte und ein Entsprechen wünschen von der Mobilität, die diesmal Kavallerie und -infanterie gekennzeichnet wird; ihr großer Verdienst war gerades und schnelles Schießen: Belisarius schrieb seinen See also:Erfolg in Italien der hervorragenden Leistung des See also:Archery zu. Es ist bemerkenswert mit, was kleinen Kräften (nicht mehr als 25.000) die erste Eroberung von Italien erzielt wurde, obwohl Belisarius weit von Sein war, waren ein militärisches See also:Genie und die Disziplin in seiner Armee schamlos defekt. GrenzcVerteidigung. Justinian durchgeführt auf den Grenzen und in den herausgestellten Provinzen ein sorgfältig geplantes und kostspieliges System der defensiven Arbeiten. Städte entlang den Kalken wurden durch intervenierende Forts angeschlossen, und in irgendeinem See also:Abstand nach verstärkt eine zweite Linie der wichtigeren Fortresses garrisoned stärker, die eine zweite Sperre und Orte von Schutz für die Einwohner des offenen Landes versorgten. Es gab ein durchdachtes System der Signale, durch die die garrisons der vorderen Stationen nicht nur die drohende Gefahr einer feindlichen Invasion verkünden konnten, aber der Zahl und des Buchstabens des Feindes. In Nordafrika gibt es See also:reichlich vorhandenen Remains der Forts der 6. und 7. Jahrhunderte und zeigt die militärische See also:Architektur der Periode und des allgemeinen Grenzsystems an. Der typische Fortress hatte drei Verteidigung: die Wand grenzte durch quadratische Aufsätze von drei Geschossen an; in Abstand einiger Gelände eine zweite Wand des Steins; und die Außenseite See also:tiefe See also:foss über 20 yds. weit, mit vertikalen Seiten, füllte mit See also:Wasser und entlang seinen See also:Rand ein Rampart von Masse. Wir haben bereits gesehen, wie die Unfälle und die Verluste des 7. Jahrhunderts zu eine radikale Änderung in der militärischen Organisation führten und wie das Reich in Themen geteilt wurde. Der überwiegende Einfluß, den Asienminderjähriger gewann und behielt, bis das 11. Jahrhundert in der militärischen See also:Einrichtung reflektiert wird, die hauptsächlich auf den asiatischen Provinzen abhing. Die strategos eines großen Themas befahlen ein Korps von 1o, 000 und der See also: Unter dem Palaeologi war das große inländische im Rank allen weiteren Ministern überlegen. Außer dem Scholarians und dem Excubitores (wer im 5. Jahrhundert organisiert worden war), gab es die Regimente des Hikanatoi, des Arithmos und des Numeroi. Das Numeroi waren See also:Fuss-Soldaten. Das Optimatoi, auch Infanterie, gehörte richtig der gleichen Kategorie, obwohl sie als Thema festgesetzt wurden. Es soll beobachtet werden, daß die demes oder die Korporationen von Constantinople teils als See also:Miliz organisiert wurden, und zwecks der Verteidigung vorhanden waren. Der große Unterschied zwischen dieser Armee Byzantine und der des früheren Reiches ist, daß seine Stärke (wie die der Feudalarmeen des Westens) völlig in Kavallerie legen, die die Nachfolger von Heraclius und von Kaisern Isaurian zur großen Verkollkommnung entwickelten. Die wenigen Kontingente des Fusses waren ziemlich Tochter. Die Armee war vom Wunsch der Disziplin frei, die im 6. Jahrhundert so bemerkenswert war; sie wurde im Asienminderjährigen, der der große einziehende Boden war, durch ein System der militärischen Holdings des Landes beibehalten (eine Erweiterung des alten römischen Systems des Zuweisens der Länder in den Grenzgebieten verbündeten Barbaren und See also:Veteran). Die Bedingungen der plündernden Expeditionen und der Bandenkämpferkriegsführung, ununterbrochen See also:getragen an gegen und durch das Saracens in den 8., 9. und abgeneigten Jahrhunderten, wurden sorgfältig durch Generäle und tacticians studiert, und wir besitzen die Theorie der Methoden Byzantine in einer See also:Abhandlung, die durch den Kaiser Nicephorus Phocas See also:Mais-aufgeworfen wird und durch eine seiner Pupillen redigiert ist. Jedes Detail eines Überfalls in Gegend Saracen wird reguliert. In den 8. und 9. Jahrhunderten gab es ein System der Signale, durch die ein nähernder Einfall Saracen zu Constantinople von der Grenze Cilician verkündet wurde. Die See also:Nachrichten wurden über Asienminderjährigem durch acht Leuchtfeuerfeuer geblitzt. Das erste See also:Leuchtfeuer war bei Lulon (das den Durchlauf zwischen Tyana und den Gattern Cilician beherrschte), das Letzte auf Millitorr See also:Auxentius in Bithynia. Als dieses Feuer erschien, wurde ein See also:Licht in den pharos des imperialen Palastes bei Constantinople angezündet. Das System wurde im Reign von Michael III., vermutlich nachdem die Sicherung von Lulon vom Feind in 8õ eingestellt und wurde nicht erneuert, obwohl Lulon in 877 zurückgewonnen wurde. Es sollte gemerkt werden, daß dieses berühmte telegraphische System nur eine Anwendung auf einer großen See also:Skala des Grenzsignalisierens oben bezogen war. Der Verlust eines großen Teils des Asienminderjährigen zum Seljuks und die Desorganisation der Provinzen, die sie nicht erwarben, ernsthaft geschwächt der Armee und den Kaisern hatten Entschädigung mehr und mehr zu den fremden mercenaries und zu den barbarischen Helfern. Die Beschäftigung der Skandinavier hatte im abgeneigten Jahrhundert und in 988 wurde gebildet dem Schutz Varangian angefangen und hauptsächlich bestanden aus englischen Adventurers. Im See also:Arsenal von Venedig sind zwei Löwen, die vom See also:Peiraeus transportiert wurden, eingeschrieben mit den unverständlichen Buchstaben Runic, von Scandinavians in der Armee von Basilikum II. unter Michael IV. möglicherweise geschnitzt der berühmte norwegische Prinz See also:Harald Hardrada (beschrieben von einem griechischen Verfasser als "Araltes, Sohn des Königs von Varangia") gekämpft für das Reich in Sizilien und in Bulgarien. Aber des letzten Teils der fremden mercenaries des i-rth-Jahrhunderts erhöhte groß sich der Zahlen und des Wertes. Die See also:Anmerkung der Armee Byzantine war Leistungsfähigkeit und ist nirgendwo die nicht meßbare Überlegenheit der Zivilisation vom östlichen, Reich zu den zeitgenössischen Zuständen von Europa offensichtlicher. Die Theorie der militärischen See also:Wissenschaft wurde immer studiert und unterrichtet; die See also:konstante Praxis, Theorien deutend und behebend, schützte sie gegen pedantry; und eine Kategorie ausgezeichnete Mitarbeiter der Personalabteilung wurden ausgebildet, die im abgeneigten Jahrhundert der Terror des Feindes waren. Die bestimmten See also:Taktiken der verschiedenen Feinde, die sie gegenüberstellen mußten, wurden See also:kritisch studiert. Wir haben eine Reihe militärische Lehrbücher, seit Anastasius I. zu der von Basilikum II., in dem wir ihre Grundregeln und Methoden erlernen können. In dieser Armee gab es viel des Mutes und des eindeutigen professionellen Stolzes, aber keiner Liebe des Kämpfens für Sake Kämpfens noch des Geistes, der in Westeuropa zu See also:chivalry sich entwickelte. Das Byzantines verachtete solche Ideen wie Eigenschaft der Barbaren, die körperliche Stärke und keine Gehirne hatten. Der Gegenstand eines guten Generals, als Löwe VI. zeigt in seiner wichtigen Abhandlung auf Taktiken, war in ihrer Meinung zum nicht Gewinnen einer großen Schlacht, aber Erreichen des Erfolges ohne die Gefahren und die Verluste einer großen Schlacht. Der gleiche Autor kritisiert den militärischen Buchstaben der Freivermerke. Einen See also:Tribut zu ihrem fearlessness zahlend, unterstreicht er ihr möchte von der Disziplin, von der zufälligen Natur ihrer Reihe und vom Auftrag der Schlacht, ihre Begierde angreifen, bevor das Wort gegeben wurde, ihr wünscht von der Lehrkörper für Strategie oder taktische Kombinationen, ihre Unfähigkeit für Betriebe auf schwierigem Boden, die Mühelosigkeit, mit der sie durch einfache artifices, ihre Nachlässigkeit in den Pitchinglagern und ihr Fehlen von einer korrekten Intelligenzabteilung betrogen werden konnten. Diese Kritiken, heraus getragen durch alle wissen wir von der Feudalkriegsführung, veranschaulichen den Kontrast zwischen einem westlichen See also:Wirt, mit seinen drei großen "Schlachten,", hetzend headlong am Feind und an der Armee Byzantine, wenn seine große Zahl der kleinen Maßeinheiten, bei der vollkommenen Harmonie kooperiert, unter einem Kommandanten, der in der militärischen Wissenschaft ausgebildet worden war, hatten einen definitiven Plan in seinem Kopf und könnten auf alle seine Untergebenen für strengen und intelligenten Gehorsam bauen. Unter dem frühen Reich da Rom keinen Rivalen im Mittelmeer hatte, war es natürlich, daß die Marine und die Marinetheorie vernachlässigt werden sollten. Wenn Constantine das große entschieden worden zu Byzantium durch Meer, er belagern und sein Konkurrent See also:Licinius mußte Flotten für den Kampf herstellen. Selbst wenn die Vandalen in Afrika transmarineeroberungen bildeten und eine Marineenergie wurden, wendete sich das Romans nicht ernsthaft an das Errichten einer leistungsfähigen Marine und das Sichern ihres eigenen thalassocracy; die Vandalen harried ihre Küsten; ihre Expeditionen gegen Afrika fielen aus. Und selbst wenn die Vandalenenergie in seiner Abnahme und in Belisarius war, die auf seiner erfolgreichen Expedition der Eroberung festgelegt wurden, erlaubt seine Furcht zur Sicherheit seines Geschwaders, falls er am Meer angegriffen wird, uns, zu vermuten, daß die Flotte des Feindes dem römischen überlegen war. Die Eroberung von Afrika sicherte für Justinian undisputed Befehl vom Mittelmeer, aber er tat nichts für die Marineeinrichtung. Sie war nicht bis das Saracens und strebte, alle Mittelmeercoastlands zu erobern, wurde eine Marineenergie, daß das römische Reich, in einem Kampf für sein Sollen, eine leistungsfähige Flotte organisieren Zwangs war. Dieses, wie wir sahen, war die Arbeit von Constans II. und wir sah, was es erzielte. In dieser ersten Periode (c. 650-720) wurden die Marinekräfte, gekennzeichnet als das Karabisianoi, unter den Befehl eines See also:Admiral, mit Titel sirategos gelegt. Sie bestanden aus zwei geographischen Abteilungen, jede unter drungarios: die Provinz des Cibyrrhaeots (vermutlich genannt vom kleineren Cibyra in See also:Pamphylia) das die südlichen Küstebezirke des Asienminderjährigen miteinschloß und die Aegean Provinz, die die Inseln und das Teil der Westküste des Asienminderjährigen umfaßte. Das ehemalige war das wichtigere; die See also:Marinen dieser Provinz waren die See also:hardy Nachkommen der Piraten, deren subjugation die Betriebsmittel der römischen Regierung in den letzten Jahren der Republik besteuert hatte. Es war eine neue Grundregel zum Auferlegen der Belastung der Marineverteidigung den Küste- und Inselbezirken. Eindeutig von diesen Flotten und vermutlich auf einer anderen Grundregel, war das Marinekontingent organisiert, das bei Constantinople stationiert wurde. Löwe III. änderte die Marineleitung und schuf den Obersten Befehl ab, und das Cibyrrhaeot und die Aegean Provinzen bildend, trennen Sie unabhängige Themen unter strategoi. Die Änderung lag an zwei Motiven. Es gab eine Gefahr, aus Furcht daß ein Kommandant der vollständigen Marine der Over werden sollte, der leistungsfähig ist (angezeigt in der politischen Rolle gespielt von der Marine vor Zugang des Löwen); aber abgesehen von diesem, setzte die allgemeine Verbesserung des Löwen, die die Zivil- und militärischen Energien in den gleichen Händen vereinigte, natürlich die Kommandanten der zwei Niederlassungen der Marine auf eine neue Fußnote, indem sie sie provinzielle Regler bildete. Diesbezüglich und die folgenden Reigns sollte die Tendenz die Flotte vernachlässigen; das See also:Interesse der Regierung wurde auf die Armee konzentriert. Während einer Zeit wurde diese Politik mit Straffreiheit, da die Dynastie Omayyad schwach wuchs, und dann unter dem See also:Abbasids, das das Kapital von Damaskus auf See also:Bagdad brachte, die Meer-Energie des gesunkenen caliphate verfolgt. Aber die Vernachlässigung der Flotte avenged im 9. Jahrhundert, als Crete und Sizilien wrested vom Reich waren, war der Verlust von Süditalien die unmittelbar drohenden und moslemischen See also:Geschwader, die in die Adria, in die Verluste und in die Gefahren, die, gesegelt wurden zu eine Reorganisierung der Marine unter Basilikum I. und Löwe VI führten. Nach dieser Verbesserung finden wir die Marine, aus zwei Hauptkontingenten zu bestehen: die imperiale Flotte (stationiert bei Constantinople) und die provinziellen Flotten, drei zahlreich, (a) des Themas Cibyrrhaeot, (b) Aegean Thema, (c) Thema von Samos. Ein kleines eindeutiges Kontingent wurde durch das Mardaites geliefert, das, Eingeborene von Millitorr der Libanon, verpflanzt worden war (teils zu Pamphylia, teils zu Epirus, zu den ionischen Inseln und zu Peloponnesus). Die imperiale Flotte scheint, aus den Kriegsschiffen ungefähr auch bestanden zu haben, die von 23.000 Marinen bemannt werden (die gleichen gekämpften Männer und ruderten); die provinziellen Flotten von 77 Kriegsschiffen bemannt durch 17.000. Als die Flotten zusammen fungierten, wurde der Admiral im Obersten Befehl während der Zeit angerufen die "drungarios der Marinekräfte.", Die Kriegsschiffe (Spoµo, See also:ver, "dromonds") waren hauptsächlich biremes, aber dort waren auch die uniremes, errichtet für Geschwindigkeit, genannt" Galeeren "(yaXalat). Pyrotechnic war eine wichtige Abteilung in der Marineeinrichtung; die Herstellung des schrecklichen Explosivstoff bekannten als flüssigen oder Marinefeuers (sehen Sie GRIECHISCHES FEUER), wurde sorgfältig wie ein Zustandgeheimnis geschützt. Die Marine, aktiv und leistungsfähig im abgeneigten Jahrhundert, wird von einem Militär beschrieben und folglich Offizier vom 11. als der See also:Ruhm von Rumänien unprejudiced. Aber in Richtung zum Ende des rxthjahrhunderts sank es, die Hauptursache, die die Desorganisation der Marineprovinzen des Asienminderjährigen ist, der, wie wir sahen, ein Resultat der Eroberung Seljuk des Innerens war. Diese Abnahme hatte wichtige indirekte Konsequenzen; sie führte zu die Abhängigkeit des Reiches auf der venetianischen Marine im Kampf mit der normannischen Energie, und für diese Hilfe forderte Venedig kommerzielle Privilegien, die Handel Byzantine verletzten und die Tür zu den überwiegenden Einflüssen des Venetians im östlichen Handel öffneten. In der Periode des Palaeologi war die imperiale Marine, obwohl klein, aktiv; und der Wert, den es für den Zustand besaß, wird vom hohen Rank am Gericht veranschaulicht, das der Admiral (wer im t-lthjahrhundert den Titel großem See also:Herzog empfangen hatten, pEyas Sous) dann besetzte; der einzige Minister, der ihm überlegen war, war das große inländische. Diplomacy.In, das den Zustand gegen die Barbaren schützt, die ihn umgaben, Diplomatie war eine Waffe, die in den Augen der Regierung Byzantine wie Soldaten oder Verstärkungen so wichtig ist. Der Frieden auf den Grenzen wurde nicht nur durch starke militärische Verteidigung, aber durch mehr oder weniger geschicktes Management der Grenzvölker beibehalten. Im neueren Reich wurde diese Art von Diplomatie, die wir als die Wissenschaft des Handhabens der Barbaren definieren können, als feine See also:kunst geübt; seine volle Entwicklung lag an Justinian. Seine Methoden fallen unter drei allgemeine Köpfe. (i) Eine Leute wurden in der Überprüfung mittels ander gehalten. Die imperiale Regierung fachte Rivalität und Haß unter ihnen an. So hielt Justinian das Gepidae in der Überprüfung durch das Lombards, das Kuturgurs durch das Utigurs, das See also:Huns durch das See also:Avars. (2) den Völkern auf den Grenzen wurden See also:Beihilfe, für die in der Rückkehr sie beabsichtigten, die Grenze neben ihnen zu verteidigen, und kämpfende Männer zu liefern gegeben, als ersucht, um so zu tun. Die Leiter empfingen Ehren und Dekorationen. So empfingen die Leiter See also:Berber auf dem afrikanischen Rand einen See also: Die Leiter empfingen folglich eine definitive Position im Reich und die reichen See also:Roben, wenn die Zeremonie, ihrem Vanity gefallen ist. In einigen Fällen wurden sie zu den Pfosten in der amtlichen Hierarchie zugelassen und waren verursachtes Patricians, Meister der Soldaten, &c. Sie waren in solche Ehren extrem vernarrt, und gehalten für Hälfte-Romans. Ein anderer Modus des Gewinneneinflusses sollte barbarische Prinzen zu den römischen Frauen heiraten und richtet ihre Söhne im Luxus des Palastes auf. Unbefriedigte Heuchler, besiegte Anwärter für kingship, wurden bei Constantinople begrüßt. So gab es im Allgemeinen einige Prinzen, gänzlich unter Einfluß Byzantine, der an einer vorteilhaften Gelegenheit ihren compatriots auferlegt werden könnte. Während des Reign Justinians gab es einen konstanten Zufluß der fremden potentates zu Constantinople, und er überwältigte sie mit Aufmerksamkeit, pompous Zeremonien und Wertsachengeschenken. (3) waren beide diese Methoden bereits zur römischen Regierung See also:vertraut, obgleich Justinian sie weit weitgehend und systematisch als irgendwelche seiner Vorgänger einsetzte. Die dritte Methode war See also:neu und charakteristisch. Der nahe Anschluß der Religion und der Politik bei Constantinople bereitet uns vor, zu finden, daß christliche Propaganda zur Eroberung Hand-in-Hand passen sollte und daß der Missionar mit dem Soldaten kooperieren sollte. Der Missionar prüfte ein ausgezeichnetes Mittel. Das typische Verfahren ist wie folgt. Im Land, das er beabsichtigt, umzuwandeln, bemüht sich der Missionar, das Vertrauen des Königs und der einflußreichen Personen zu gewinnen und läßt es einen speziellen Gegenstand die Sympathien der Frauen eintragen. Wenn der König zögert, wird es vorgeschlagen, daß er neues Rom besuchen sollte. Die Anziehung dieser Idee ist unwiderstehlich und wenn er zum Kapital kommt, der Pomp seiner See also:Aufnahme, die Ehren, die ihn durch den Kaiser gezeigt werden und das splendour der frommen Zeremonien überwinden seine letzten scruples. Thenceforward ist imperialer Einfluß in seinem Dominion überwiegend; Priester werden seine Berater; ein Bishop ist consecrated, abhängig vom Patriarch von Constantinople; und die Barbaren werden durch den Durchgriff der Ideen Byzantine umgewandelt. Durch die Anwendung dieser verschiedenen Mittel, stellte Justinian römischen Einfluß in See also:Nubia, in Äthiopien und in Südarabien, in den ' kaukasischen Regionen und auf der Küste des Euxine her. Die Umwandlung des Lazi (von See also:Colchis) war besonders bemerkenswert und das des Sabiri, das politisch wichtig waren, weil sie den östlichen Durchlauf des Kaukasus beherrschten, der als die kaspischen Gatter bekannt ist. Es wird beobachtet, daß das große See also:Prestige des Reiches einer der Bedingungen des Erfolges dieser Politik war. Die Politik hatte, selbstverständlich, seine Gefahren und wurde streng durch einen von Zeitgenossen Justinians, der Historiker See also:Procopius kritisiert. Zugeständnisse regten grössere Nachfragen an; die riches des Reiches wurden aufgedeckt. Es war ein System, selbstverständlich das nicht ohne militärische Energie See also:hinter ihm dauerhaft erfolgreich sein könnte, und selbstverständlich war es nicht unfehlbar; aber prinzipiell war es gut begründet, und geprüft vom nicht meßbaren Wert. Weniger befangene Verfasser als Procopius See also:lassen völlig das far-sightedness und die Geschicklichkeit des Kaisers in seiner diplomatischen Tätigkeit zu. Ein volles See also:Konto von ihm wird in Justinien Diehls gefunden. Im abgeneigten Jahrhundert haben wir wieder die Mittel des Beobachtens, wie die Regierung seine fremde Politik auf sorgfältig dachte aus Grundregeln leitete. Das Reich wurde dann konstanter Gefahr von Bulgarien, Überfällen des Magyars und Angriffen der Russen ausgesetzt. Der Schlüssel zum diplomatischen System, entworfen, um diese Gefahren zu treffen, war die Bearbeitung der freundlichen Relationen mit dem Petchenegs, das nicht die Provinzen entweder auf dem Landweg oder Meer bedrohte und angereizt werden könnte, um gegen Russen, Bulgaren oder Magyars zu fungieren. Das System wird in der Abhandlung (bekannt als imperio De Administrando) bestanden durch den Kaiser Constantine Porphyrogennetos (c. 950) erklärt. Die Reihe dieser Nordzustände wurde durch das Königreich des See also:Khazars (zwischen dem Kaukasus und anziehen), mit dem das Reich in der Relation seit der Zeit von Heraclius gewesen war, die durchgeführt, um seine Mitarbeit gegen Persien zu gewinnen, versprach dem König seine Tochter in der Verbindung. Danach gab das Khazars zwei empresses nach neues Rom (die Frauen von Justinian II. und Constantine V.). Ihr fast zivilisierter Zustand steuerte geschickt zwischen den Ringeneinflüssen des Islams und des Christentums, und seine Könige nahmen die neugierigen Mittel des Vermeidens des Misstrauens von partiality für jedes Kredo beim Umfassen der Nullreligion der See also:Juden an. Kommerzielle und politische Relationen mit dem Khazars wurden durch den wichtigen Outpost des Reiches bei Cherson in der See also:Krim beibehalten, die seine republikanische Beschaffenheit unter einem Präsidenten (7rpwreuwv) und städtischem See also:Brett (apXovres) war behalten gelassen worden, obwohl diese Freiheit durch die See also:Verabredung von strategos in 833, ein Moment begrenzt wurde, an dem das Khazars ernsthaft durch das Petchenegs bedroht wurden. Die vom Khazars zu fürchtende Gefahr war ein Angriff nach Cherson, und es scheint wahrscheinlich, daß dieses eine führende Betrachtung mit Löwen III. war, als er seinen Sohn Constantine V. zu einer Prinzessin Khazar wedded. Im 9. Jahrhundert war es ein Gegenstand der Regierung zum Beibehalten des Khazars (dessen Armee hauptsächlich aus mercenaries bestand), gegen die Haustierchenegs; und folglich, wenn es notwendig wird, das Khazars in der Überprüfung zu halten, sollte die Grundregel gegen sie nicht das Petchenegs anreizen, aber andere weniger leistungsfähige Nachbarn, das Alans des Kaukasus und die Leute von "schwarzem Bulgarien" auf dem mittleren See also:Volga (ein Zustand, der bis die Eroberung Mongol überlebte). Für diese systematische Diplomatie war es notwendig, See also:Informationen über die Völker zu See also:sammeln, die sie betraf. Die See also:Botschafter, die zu den Häusern der barbarous Völker geschickt wurden, berichteten alles von über Interesse, das sie entdecken konnten. Wir verdanken See also:Priscus ein berühmtes graphisches Konto der See also:Botschaft, die er zum Gericht von See also:Attila begleitete. Wir besitzen ein Konto einer Botschaft, die den Türken in zentralem Asien zur Hälfte zweite des 6. Jahrhunderts geschickt wird, abgeleitet von einem amtlichen See also:Report. Peter das Patrician im Reign Justinians stellte vorsichtige Reports seiner Botschaften zum persischen Gericht auf. Als fremde envoys zu Constantinople kamen, wurden Informationen von ihnen hinsichtlich der Geschichte und der inländischen Politik ihrer eigenen Länder herausbekommen. Es kann gezeigt werden, daß einige die Rechnungsprüfungen der Geschichte und der Gewohnheiten der benachbarten Völker, gespeichert worden in der Abhandlung von Constantine Porphyrogennetos oben bezogen (die versorgenden zahlreichen nicht irgendwoanders zu findenen Tatsachen), von den barbarischen Botschaftern abgeleitet wurden, die Constantinople besuchten, und von den imperialen Sekretärinnen heruntergenommen. Wir können mit irgendeiner Wahrscheinlichkeit vermuten, daß das berühmte System des Relazioni, das die venetianische Regierung, die von seinen Botschaftern angefordert wird, zurück ursprünglich zum Einfluß Byzantine geht. Meliarakes, ' roilBaeiX€tov ri3s Ntsalas Iaropte Salzroil ËU7roTQTOV T'qS ' H7rstpov (1898); Gerland, DES Geschichte lateinischen Kaiserreiches von Konstantinopel (Teil i., 1905); See also:Fallmerayer, DES Kaisertums Trapezunt (1827) Geschichte; See also:Norden, Das Papsttum und Byzanz (1903); See also:Birnen, der Fall von Constantinople, seiend die Geschichte des 4. Crusade (1885) und die Zerstörung griechischen Empire (1903). (See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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