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PERSIEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 189 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PERSIEN , ein Königreich von Westasien, gesprungen auf das N. durch das kaspische See also:

Meer und die russischen transkaukasischen und See also:Transcaspian Gegenden, auf das See also:E. durch See also:Afghanistan und See also:Baluchistan, auf das See also:S. durch das arabische Meer und den persischen See also:Golf und auf das See also:W. durch Turkishgegend. See also:Lange vorher die christliche Ära die satrapies von See also:Darius com.prehended eine ungefähr unermeßliche Strecke See also:der Gegend, vom Mittelmeer zum See also:Indus und von der kaukasischen See also:Kette und vom Jaxartes zum persischen Golf und zum arabischen Ozean. In den 17. und 18. Jahrhunderten A.See also:D. hielten die Eroberungen ' von Abbas und von See also:Nadir herauf diese See also:Grenzen mehr oder weniger auf dem Osten, aber konnten sie auf dem Westen See also:sichern nicht und wurden auf den See also:Kaukasus und das See also:Oxus auf dem See also:Norden begrenzt. Persien See also:des anwesenden See also:Tages ist nicht nur, bezüglich der geographischen See also:Definition, weit von das beträchtliche See also:Reich von Sacred See also:Writ und von Remotegeschichte, aber es ist nicht der weniger umfangreiche Dominion der Könige und des Nadir Shah Safawi gleichmäßig. Es kann besagt sein, jedoch, jetzt ziemlich so viel vereinbarte und vereinigte Gegend wie an jeder möglicher See also:Periode seines politischen Bestehens enthalten, von der wir mit Berechtigung sprechen können. Boundaries.The-Region von See also:Ararat stellt einen guten Ausgangspunkt für die Definition der westlichen und Nordgrenzen von Persien See also:dar. Ein See also:M. der See also:Linie 20 in der Länge von einem See also:Punkt westlich auf dem Fluß Aras, in 39 45' N. und E. 44 40' See also:zur See also:Grenze. Millitorr Ararat, in der Süden-South-westerlyrichtung, teilt Persien von Rußland. Southwards von Millitorr Ararat die Perso-Türkische Grenze verlängert M. ungefähr 700 auf die Öffnung des EL-Arabers Shatt im persischen Golf in 300 N. und in E. 48° 40', aber ist mit Ausnahme von der westlichen Grenze des kleinen Bezirkes von Kotur unbestimmt.

Eine Mischkommission wurde 1843 für die See also:

Regelung der Perso-Türkischen Grenze ernannt. Die See also:Arbeiten dieser See also:Kommission ergaben den See also:Vertrag See also:Erzerum von 1847, durch den beide See also:Energien etwas Länder verließen und zustimmten, Beauftragte zu ernennen, um die Grenze zu definieren. Die Beauftragten trafen 1849, 1850 und 1851 bei See also:Bagdad und bei See also:Muhamrah, ohne zu jedem möglichem Resultat zu kommen. 1851 schlug See also:Lord See also:Palmerston vor, daß die allgemeine Linie der Grenze durch die Mittel von der Türkei und von Persien bei See also:Constantinople verfolgt werden sollte, unterstützt worden von den Beauftragten, in Übereinstimmung mit dem Vertrag von Erzerum und zu vereinbarenden Stellen See also:verlassen die zweifelhaften in der See also:Zukunft. Die russische See also:Regierung stimmte diesem See also:Antrag zu, und die See also:Arbeit des Vermessens des See also:Landes von Millitorr Ararat zum persischen Golf wurde dann aufgenommen. Als diesem die Vorbereitung eines Diagramms getan wurde, M. der Gegend 700 in der Länge durch M. 20 bis 40 umfassend, das ausgedehnt ist, war unerledigt, und Debatten waren häufig zwischen den türkischen und persischen Regierungen hinsichtlich ihrer jeweiligen Ansprüche entstanden, um zu See also:landen (Hertslet, persische Verträge). Im Herbst von 1907 türkischen Truppen besetzte nicht nur "zweifelhafte Stellen" aber auch angrenzende Länder, die unbestreitbar persische Gegend waren. Der Wunsch einer entschlossenen Linie der englischen See also:Meilen der Abgrenzung 0 SO 100 150 Kapitalien der Saostraßen _.--.._ Grenze Proulncea grenzte _ 1Iewüsten der ~I~fYRgrenze undelimited..__._._.._.__I ab. _ - See also:mss x 17 Sümpfe setzten sich in See also:Hand, und diese Arbeit dauerte von einem See also:November 1857 bis März 1865, als das See also:Porte im See also:Mai dieses Jahres informiert wurde, der "in der See also:Meinung der Vermittelnenergien, die zukünftige Linie der Grenze zwischen den jeweiligen Dominions vom See also:sultan und das shah sollte innerhalb der Begrenzungen gefunden werden, die auf dem See also:Diagramm verfolgt wurden; daß die zwei Regierungen See also:Mahommedan, wenn selbst aus der Linie kennzeichnen Sie; und dessen im See also:Falle aller möglicher See also:Unterschiede, die zwischen ihnen hinsichtlich irgendeiner bestimmten See also:Stelle, die See also:Punkte in der Debatte entstehen, sollte beziehen auf der Entscheidung der Regierungen von See also:England und von Rußland.", Diese Grenze ist zwischen den zwei Ländern kann politische Vorteile haben geblieben, aber ist ungünstig zum geographer und See also:am ungünstigsten zur Ursache des Auftrages und der guten Regierung. Vom Punkt auf dem M.-Nordosten des Flusses 20 See also:Aras von Millitorr Ararat, bildet der Fluß, die Nordgrenze unten zur linie 48° E. The Grenzdann läßt M. ungefähr 35 in einer östlichen Richtung des Südens durch die See also:Steppe Moghan zur Grenze Northers See also:laufen.

Pilsowar auf dem Fluß Bulgharu und dann Süd mit einer See also:

Schlaufe zum Westen zum Fluß Astara und zum See also:Tor von See also:Astara in 38° 27' N. und 4& ' 53 ' E. From Astara ostwärts der Grenzfluß von See also:Herat, in seinem oberen Kurs); er läuft dann fast genau südwärts zum See also:Rand von See also:Seistan in 31° N. und dann durch Seistan folgt der Linie, die von den Kommissionen des Sirs See also:Frederick Goldsmids und des Sirs See also:Henry McMahons 1872 und 1903-1905 an Kuh I Malik Siah befestigt wird. Von diesem Punkt zum Meer trennt die Grenze persische Gegend von britischem Baluchistan und läuft südöstlich zu Kuhak und dann zum Südwesten zu Gwetter. Dieser letzte See also:Abschnitt wurde von der Kommission des Sirs Frederick Goldsmids 1871 festgestellt. Die südliche Grenze ist die Küstelinie des arabischen Meeres und der persische Golf von Gwetter zur Öffnung des EL-Arabers Shatt, des Abstandes von ungefähr m. 87o, enthalten zwischen E. 48° 40' und Inseln 61° 30' E. The aufgestellt nah an dem Nordufer des persischen Golfs See also:sind persische Gegend; sie sind, von See also:Ost-See also:West, See also:Hormuz (Ormus), Larak, See also:Kishm, Hengam, Furur, See also:Kish (Kais), Hindarabi, Shaikh-Shu'aib, Jebrin, Kharak, Kharaku (Khorgu). Körperliches Geography.See also:Modern Persien besetzt die westliche und größere Hälfte der großen iranischen See also:Hochebene, die, steigend zu einer Höhe von von 4000 bis 8000 ft. zwischen die Senken des Indus und See also:Tigris, mehr bedeckt, als Million quadratische Meilen. Das Kuren Dagh oder Kopet Dagh nehmend, um den Nordscarp dieser Hochebene östlich des kaspischen zu bilden, See also:finden wir eine Verlängerung von ihm im Hochlandnorden der politischen Grenze auf dem Aras und glätten im Kaukasus selbst. Auf dem Nordwestpersien wird durch die Hochländer von See also:Armenien zu den See also:Bergen des Asienminderjährigen See also:vereinigt; auf dem Nordwesten schließen das See also:Paropamisus und das hindische Kush ihn mit dem See also:Himalaja an. Die Linien der Grenze auf den westlichen und östlichen Gesichtern sollen unter See also:H-Bereichen der Berge verfolgt werden hier und, die dort durch Wüsten und Senken gebrochen sind.

Diese Strecken liegen in den meisten Fällen der Nordosten und das Südost, wie die im Inneren, mit einer markierten Ausnahme zwischen See also:

Teheran und Bujnurd, und in in Baluchistan, in dem sie ziemlich Nordost- und Südwesten liegen, oder, in im letzten See also:Fall, manchmal in im Osten und nach Westen. Die realen Tiefländer sind die Flächen nahe der Seeküste, die den See also:Wald-plattierten Provinzen vom kaspischen im Norden und in den Ufern des persischen Golfs unter See also:Basra und anderwohin gehört. Die Perser haben keine speziellen Namen für die großen Strecken. Berge und Senken bekannt nur durch lokale Namen, die häufig See also:bedecken, aber einige Meilen. Sogar steht das NamensElburz, das europäische geographers an den Ketten und an den Strecken anwenden, die für eine Länge von über 500 inch von See also:Azerbaijan im Westen auf See also:Khorasan im Osten verlängern, mit den Persern nur für das m. õ oder 70 des Gebirgsnordens und des Nordostens von Teheran, einschließlich des Kegels von Demavend. Die große zentrale Strecke, die verlängert, fast unversehrt, für m. fast 800 von Azerbaijan im Nordwesten zu Baluchistan im Südosten, kann See also:passend benannt werden die zentrale Strecke. Sie hat viele Spitzen 9000 zu zu, 000 ft. in der Höhe, und einige seiner See also:Gipfel steigen zu einem See also:Aufzug von I1,000 ft. und nahes See also:Kerman von fast 13.000 ft. (Kuh-i-Jupar). Die Senken und die Ebenen westlich von der zentralen Strecke, als zum Beispiel denen von See also:Mahallat, See also:Joshekan, See also:Isfahan, Sirjan, haben einen Aufzug von 5000 bis 6500 ft.; die innerhalb des Bereiches, wie Jasp, Ardahal so Pariz, sind über MOO ft. stark; und die östlich es Steigung von einem Aufzug von 5000 bis 6000 ft. unten zum Tiefstand der zentralen Hochebene, die, östlich See also:Kum, nicht mehr als 2600 ft. und östlich Kerman 1500 bis 1700 ft. über dem Meeresspiegel betragen. Einige der Strecken westlich von der zentralen Strecke, die die Hochländer von See also:Kurdistan, von Luristan, von See also:Bakhtiari und von See also:Fars bilden, und sind zu ihm, See also:Ende nahe dem persischen Golf parallel; andere folgen der zentralen Strecke und nehmen eine Richtung zum Osten an etwas Punkt zwischen Kerman und dem Meer auf der westlichen Grenze von Baluchistan. Einige dieser westlichen Strecken steigen zu den beträchtlichen Aufzügen; die, welche die Turko-Persische Grenze westlich von dem See also:See von See also:Urmia bilden, haben Spitzen II, 000 ft. in der Höhe, während das Sahand, östlich des Sees und des Südens von See also:Tabriz, einen Aufzug von 12.000 ft hat.

Phoenix-squares

Weiterer Süden, das Takht-i-Bilkis, im See also:

Bezirk Afshar, steigt zu 11.200 ft., das Elvend (ancient>See also:r 8 9 See also:Orontes), nahe See also:Hamadan, bis 11.600. Das Shuturun Kuh, Süden von See also:Burujird, ist über 11.000 ft. in der Höhe, im Shahan Kuh, Kuh-i-Gerra, Zardeh Kuh und Kuh-i-Karan (durch einige angerufene Verfasser Kuh-ich-Schellte), sind alle im See also:Land Bakhtiari westlich von Isfahan, 12.800 bis 13.000 ft. in der Höhe; und das Kuh-i-Dina (durch einige Verfasser falsch angerufener Kuh-ich-Kuh-i-Dinar) hat einen Aufzug von über 14.000 ft. Noch weiterer Süden, in Richtung zu Kerman, dort sind einige Spitzen (BietenSie, Lalehzar, Shah-Kuh, Jamal Bariz, &See also:c.), welche zu einem Aufzug von 13.000 ft steigen. oder mehr und das Kuh-i-Hazar, Süden von Kerman, ist 14.700 ft. in der Höhe. Beginn nahe See also:Ardebil in Azerbaijan, wohin der See also:Kegel von Savelan zu einem Aufzug von 15.792 ft steigt. (russische trigonometrical Übersicht) und Ende in Khorasan, die großen Streckengeschenke See also:Elburz auf seinem südlichen oder innere, stellen Sie den mehr oder weniger plötzlichen Scarp gegenüber, der über unermeßliche Kiessteigungen steigt, und Reichweiten in einigen seiner Gipfel eine Höhe von fast 13.000 ft.; und die See also:Spitze von Demavend, Nordwesten von Teheran; hat eine Höhe von mindestens 18.000 ft. Es gibt einige wichtige Strecken in Khorasan, und einer von ihnen, das Binalud, westlich von See also:ineinandergegriffen und Norden von See also:Nishapur, hat einige Spitzen von 11.000 bis 12.000 ft. in der Höhe. In südöstlichem Persien das Kuhi-Basman, ein schlafender Vulkan, 11.000 bis 12.000 ft. in der Höhe im Bezirk Basman und im Kuh-i-Taftan d.h. der heiße oder brennende See also:Berg (Kuh-i-Nushadar vom "See also:Ammoniumchlorid," nushadar auch genannt, gefunden auf seinen Steigungen), ein aktiver dreifach-emporgeragter Vulkan im Bezirk Sarhad und 12.681 ft. in der Höhe (Kapitän Jennings), sind bemerkenswerte Eigenschaften.

Den See also:

Bereich von Persien bei 628.000 nehmen Quadrat. m. die Entwässerung kann folglich verteilt werden: (1) in das arabische Meer und in den persischen Golf, 135.000 Quadrat. m.; (2) in das kaspische, See also:loo, 000; (3) in Flüsse der Tiefstand Seistan, 43.000; (4) in den Urmia See, 20.000; (See also:5) in das Inneren von Persien, 330.000. Der erste Bezirk enthält die meisten von den südwestlichen Provinzen und vom Ganzen der Küsteregion als Ferner Osten als Gwetter; die Sekunde bezieht auf den Flächen nach Westen, Süden und östlich des südlichen Teils des kaspischen Meeres. Der Flächensüden vom kaspischen sind nicht mehr als m. 20 bis 50 weit; die auf dem Westen verbreitern heraus zu einer See also:Tiefe von m. 250, See also:treffen den See also:Watershed des Tigris auf der einer See also:Seite und der des See also:Euphrates und des Seepackwagens auf der anderen, und umfassen zwischen den zwei das See also:Bassin von See Urmia. Auf dem Osten erhöht sich der Watershed vom kaspischen See also:stufenweise der See also:Breite, der Fuß des Scarp, der beträchtlich auf den Norden des südöstlichen Winkels von diesem Meer verlängert, östlich dessen drei Grad er an das Südost wendet, Ähnlichkeit zur See also:Mittellinie des Kopet Dagh. Der dritte Entwässerungbereich enthält persisches Seistan mit See also:Teil des Bassins See also:Helmund (Hilmend) und der beträchtlichen Fläche, die es auf dem Westen See also:angrenzen. Der Fourth ist ein verhältnismässig kleiner Bereich auf der westlichen Grenze, die das Bassin von See Urmia enthält, abgestellt vom See also:Rest der inländischen Entwässerung, und der 5. Bereich nimmt in einem Teil von Baluchistan, die meisten von Kerman, ein Teil Fars, alles See also:Yezd, Isfahan, See also:Kashan, Kum, See also:Irak, See also:Khamseh, See also:Kazvin, Teheran, See also:Samnan, See also:Damghan, See also:Shahrud, Khorasan und zentralen Ödlandregionen. Vier Flüsse, die im Wesentlichen Persien, im Hinweis auf dem kaspischen Watershed gehören, sind das Seafid Rud oder Kizil Uzain auf dem Südwesten, das Herhaz auf dem Süden und das Gurgan und das See also:Atrek an der südöstlichen Ecke von diesem inländischen Meer.

Das Seafid Rud steigt in persisches Kurdistan ungefähr in 35° 50' N. und in E. 46° 45', einige Meilen von Senendij. Es hat einen sehr tortuous Kurs von m. fast 500, für den See also:

Abstand von seiner Quelle zum kaspischen, m. 57 östlich See also:Resht, ist m. nur 210 in einer geraden Geraden. Das Kizil Uzain nimmt einige wichtige Nebenflüße auf und wird Seafid Rud vom Punkt, wohin es durch das Elburz zum Meer bricht, ein Abstand von m. 70 benannt, das es 25.000 bis 30.000 Quadrat abläßt. M. des Landes. D Herhaz, zwar nicht wichtig in Länge selbstverständlich oder Entwässerung, auch, wie d Seafid Rud, brechen durch d Elburz Strecke von d inner südlich scarp zu d Norden. Es steigt auf die Steigungen des Kasil Kuh, eine Spitze 12.000 ft. in der Höhe innerhalb des Elburz und im Norden ungefähr mit 25 m. von Teheran, fließt östlich durch die Hochebene See also:Lar, in der es als der Fluß Lar bekannt, und nimmt einige Nebenflüße auf; wendet an den Nordosten am Fuß von Demavend und überläßt diesem Berg das links und die Flüsse genau letztes Nordamol zum kaspischen. Seine Länge ist m. ungefähr 120, welches das Gurgan auf die Hochebene Armutlu in Khorasan östlich See also:Astarabad steigt und meldet das kaspische in 37° 4' N., Nordwesten von Astarabad an, nach einem Kurs von m. ungefähr 200 steigt das Atrek einige Meilen von See also:Kuchan und kommt das kaspische an der See also:Bucht von See also:Hassan Kuli in 37° 21' N., nach einem Kurs von ungefähr 300 M. From bildet das Meer zum russischen Grenzposten des Schwätzchens der Fluß die Grenze zwischen Persien und der russischen Region Transcaspian.

Die Entwässerung der Flüsse, die keinen Anschluß zum Meer haben und inländische Seen bilden und Sümpfe (kavir) kann bei 350.000 geschätzt werden Quadrat. m., einschließlich der Entwässerung von See Urmia, der ungefähr 20.000 Quadrat ist. m. Vierzehn Flüsse fließen in den See: das Aji Chai, Safi Chai, Murdi Chai und Jaghatu vom Osten, das Tatau (Tatava) vom Süden und von neun kleineren Flüssen vom Westen. Während der schweren See also:

Regen und wenn der See also:Schnee auf den Hügeln schmilzt, fließen Tausenden Ströme von See also:allen Richtungen in den unzählbaren Tiefstand von innerem Persien oder helfen, die beständigen Flüsse zu schwellen, die keinen Anschluß zum Meer haben. Diese letzten sind gering an Zahl und einige von ihnen genügen kaum zwecks der landwirtschaftlichen Bewässerung und am See also:Sommer schwinden unten zu den kleinen Rills.

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