See also:TRANSCASPIAN-REGION , eine russische Gegend auf dem See also:E. See also:des kaspischen, gesprungenen See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. durch See also:Khorasan und des Afghanistans, N. durch die russische See also:Provinz von See also:Uralsk, N.E. durch See also:Khiva und See also:Bokhara und S.E. durch Afghan See also:Turkestan. See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich, 212.545 Quadrat. in. Einige interessantesten Probleme See also:Geographie, wie die in bezug auf See also:sind die Änderungen im See also:Verlauf des Jaxartes (Syr-darya) und des See also:Oxus (Amu-darya) und das angenommene periodische Verschwinden von See also:See See also:Aral, wird mit den Wüsten Transcaspian angeschlossen; leistungsfähig beeinflußt und es ist herethat, das wir nach einem See also:Anhaltspunkt zu den körperlichen Änderungen suchen müssen, die das Euro-Asiatische Mediterraneanthe Aral-Kaspisches und Ponticbasininto ein See also:Reihe unterschiedliche Meere umwandelten und ausgetrocknet ihnen und See also:der See also:Verteilung von floras und von faunas, und ' den Jahrhunderten vor die Einwohner von See also:West- und zentralem See also:Asien zwingend, ihre großen Migrationen zu beginnen. Aber unten zu einem verhältnismässig neuen Datum peopled die trockenen, unfruchtbaren Wüsten, nur indem sie wandering (P. A. See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K.; See also:J. T. IST.), Turkomans, waren fast ein incognita terra. Eine Gebirgskette, die in der Länge mit den See also:Alpen See also:vergleichbar ist, trennt die Wüsten des Transcaspian von den Hochländern von Khorasan. Sie fängt in der See also:Halbinsel See also:Krasnovodsk vom kaspischen, unter den Namen von Kuryanyn-kary und von großen See also:Balkan an, dessen Massen des Granits und anderen kristallenen Felsens eine Höhe von ca. 5350 ft erreichen: Weiterer Südosten werden sie in den kleinen Balkan fortgesetzt (2000 ft.) und das Kopepet-dagh oder das Kopet-dagh. Die letzten Aufstiege durchtränken und rugged über den flachen Wüsten über einer See also:Ausdehnung von See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m. 600 in der Struktur, die sie mit der Kaukasuskette übereinstimmend ist; sie erscheint als äußere See also:Wand der See also:Hochebene Khorasan und wird von ihr durch eine ausgedehnte Senke, die, wie die Senke Rion und Kura von See also:Transcaucasia, durch zwei Flüsse abgelassen wird, die in gegenüberliegendes directionsthe See also:Atrek fließen, das nordwestlich in das kaspische fließt, und das Keshef-rud getrennt, das zu ' südöstlich fließt und ein Steuerbares des See also:Murghab ist. Auf der anderen See also:Seite dieser Senke das Alla-dagh (Aladagh) und die See also:Rand-Strecken Binalund (9000 bis 11.000 ft.) säumen Sie den Rand der Hochebene Khorasan ein. Absteigend in Richtung See also:zur See also:Steppe mit steilen steinigen Steigungen, steigt die Gebirgssperre des Kopet-dagh zu den Höhen von 6000-9000 ft. zu östlich Kyzyl-arvat, während die Durchläufe, die vom See also:Turkoman führen, zu den Senken von Khorasan verläßt, seien Sie selten so See also:niedrig wie 3500, und normalerweise steigen Sie bis 5000, 6000 und glätten Sie 8500 ft., und seien Sie in den meisten Fällen sehr schwierig. Es wird durch nur eine See also:breite Öffnung, das zwischen dem großen durchbohrt und kleinen Balkan, durch die das See also:Meer, das einmal die Steppe bedeckte, Anschluß mit dem kaspischen beibehielt. Während die Rand-Strecken Alla-dagh und Binalund hauptsächlich aus kristallenen See also:Felsen und metamorphen Schiefern bestehen, überlagert durch Devonianablagerungen, eine Reihe neueres formationsUpper und unterere kreidige und See also:Miocene See also:Getreide heraus in der äußeren Wand des Kopet-dagh. Hier wieder See also:finden wir, daß die Berge von Asien fortfuhren, die in Richtung zum Nordwesten ausdehnen, an einer See also:geologisch neuen See also:Epoche uplifted zu sein. Quarternary Ablagerungen haben eine umfangreiche Entwicklung auf seinen Steigungen, und seine Foothills werden durch einen Gürtel von See also:loess eingefaßt. Die loeßterrasse, genannt Atok ("Gebirgsunterseite"), zu zu M. 20 in der Breite, ist- sehr fruchtbar; aber sie produziert nichts ohne Bewässerung, und die Ströme, die vom Kopet-dagh fließen, sind wenige und dürftiges. Die See also:Winde, die nach der Nordsteigung der Berge zusammenstoßen, sind ihre ganze See also:Feuchtigkeit beraubt worden, wenn man die schwarzen Sande See also:Kara-kumthe des Ödlands Turkoman kreuzte; und sogar erreicht solcher See also:Regen wie Fälle auf das Kopet-dagh (IOj inch bei Kyzyl-arvat) zu häufig den See also:Boden in der See also:Form der hellen Duschen, die sie nicht eindringen, damit die durchschnittliche relative Feuchtigkeit nur 56 verglichen mit 62 an allerdings trockenem ein Platz als Krasnovodsk ist. Noch an jenen Plätzen, wohin die Gebirgsströme näeher an einem anderer See also:laufen, wie bei Geok-tepe, bei Askhabad, bei Lutfabad und bei Kaaka, sind die Dörfer populous, und die Häuser werden durch Gärten, jedes quadratische Gelände und jeden See also:- BAUM (0. Eng.-treo, treow, cf. Dan.-Baum, Swed. Ungerade, Baum, trd, Bauholz; verbündete Formen werden im Russ.-drevo, Gr.-opus, Eiche und 36pv, Stange, Waliserderw, irisches darog, Eiche und Skr.-trauen, Holz gefunden)
- BAUM, SIR HERBERT BEERBOHM (1853-)
Baum umgeben, von dem durch Bewässerung ernährt wird. See also:Norden dieses schmalen Streifens des bewässerten See also:Landes fängt das desertthe Kara-kumwhich verlängert von den See also:Bergen von Khorasan auf See Aral und die Hochebene von Ust-Urt und vom kaspischen auf das Amu-darya an, unterbrochen nur durch die Oases von Mery und von Tejon. Aber die schrecklichen verschiebensande, durchgebrannt in barkhans oder verlängerte Hügel, manchmal 50 und õ ft. in der Höhe werden hauptsächlich im Westen angesammelt, in dem das See also:Land vor kurzem vom Meer aufgetaucht ist. Weiterer Osten die barkhans sind beständiger. Große See also:Bereiche unter den Sanden werden durch takyrs besetzt, oder die flachen Oberflächen, die mit See also:- LEHM (O.E.-lam; das Wort erscheint im Dut.-leem und in Ger. Lehm; der entscheidende Ursprung ist das Wurzellai - und bedeutet ", klebrig zu sein, ", das in den cognate "Kalk gesehen wird," in Lat.-limus, Schlamm, Lehm)
- LEHM (vom claeg O. Eng., von einem Wort allgemein in den verschiedenen Formen für Sprachen Teutonic, von cf. Ger. Klei)
- LEHM, CASSIUS MARCELLUS (1810-1903)
- LEHM, CHARLES (1801-1893)
- LEHM, FREDERIC (1838-1889)
- LEHM, HENRY (1777-1852)
- LEHM, PAUL JEAN (1819-1900)
Lehm gepflastert werden, der als Regel See also:hart ist, aber wird nach schweren Regen fast unwegsam. In diesen takyrs die Grabungsabzugsgräben Turkomans, laufend in eine See also:Art Zisterne aus, in der das See also:Wasser der Frühlingsregen für einige Monate konserviert werden kann. See also:Brunnen auch werden gesunken und das Wasser wird in ihnen an den Tiefen zu zu von ö oder See also:gelegentlich auch von ft. und mehr gefunden. Alles ist nicht Ödland in der strengen Richtung; im Frühjahr gibt es in den meisten Fällen einen See also:Teppich des Grases. Die Vegetation des Kara-See also:kum kann nicht als Armen beschrieben werden. Der typische Repräsentant der sandigen Wüsten von Asien, das saksaul (ammodendron See also:Anabasis), ist fast innerhalb der letzten See also:hundert Jahre zerstört worden und auftritt nur sporadisch, aber die Ränder der Räume, die mit salzigem Lehm umfaßt werden, werden durch Wälder von See also:tamarisk erhellt, die durch viel Ödlandträllerer bewohnt werden (typischer Einwohner des aralensis)a Atraphornis von den sandssparrows und vom Boden-choughs (Podoces); das macqueeni Houbara, obwohl nicht See also:reichlich vorhanden, ist von der Region charakteristisch. See also:Hasen und Füchse, jackals und Wölfe, marmots, Molen, hedgehogs und eine See also:Sorte von See also:marten Phasen in der Steppe, besonders im Frühjahr.
Als Ganzes ist die See also:Fauna reicher, als sollen konnte, während im Atok es Repräsentanten der ganzer Sorte enthält, die in Turkestan bekannt ist, intermingled mit Perser- und Himalayansorte. Die Uzboi.A-See also:Eigenschaft, die vom Ödland Turkoman unterscheidend ist, ist die sehr zahlreichen shors oder länglicher Tiefstand, dessen unterere See also:Teil meistens mit feuchtem See also:Sand besetzt werden. Sie sind offensichtlich die See also:Relics von unreinen Seen, und, wie die Seen der See also:Steppen See also:Kirghiz, folgen sie häufig einem anderem in der schnellen See also:Reihenfolge und so nah ähneln See also:Fluss-Betten. Da die Richtung von th'eshors im Allgemeinen von den höheren Terrassen ist, die durch das Amu-darya in Richtung zu den Tiefländern vom kaspischen abgelassen werden, wurden sie normalerweise als alte Betten des Amu-darya betrachtet, und wurden, um die See also:Idee von seinem zu stützen einmal fließend über das Ödland Turkoman gehalten in Richtung zu, was jetzt das kaspische Meer ist. Es See also:galt früher fast als vereinbart, nicht nur das, daß Fluß (sehen Sie Oxus), in das kaspische während der historischen Zeiten floß, aber der nachher aufhörend, im 7. See also:Jahrhundert so zu tun, sein Wasser wurden wieder bis kaspische ungefähr 1221 umgeleitet. Eine See also:Kette des länglichen Tiefstands, eine schwache Ähnlichkeit zu den alten Fluss-Betten tragend, wurde von Urgenj zum See also:Abstand zwischen den großen und kleinen Balkan verfolgt; dieses wurde gekennzeichnet auf den Diagrammen als das Uzboi oder altem See also:Bett des Oxus.', Die Idee von des Amu in das kaspische wieder umleiten wurde folglich flott eingestellt, aber die Untersuchungen der russischen See also:Ingenieure, besonders A. E. Hedroitz, A. M. Konshin, I. See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
V. Mushketov, ' auf dem ursprünglichen russischen See also:Diagramm des Transcaspian, See also:gezeichnet, sofort nachdem die Übersicht des Uzboi durchgeführt worden war, das Uzboi hat nicht den Durchgang, der zu ihm auf folgenden Diagrammen gegeben wird. P. M. Lessar und Svintsov, 2 ging, zu zeigen, daß das Uzboi kein Fluss-Bett an See also:allen ist und daß kein Fluß überhaupt sein Wasser in dieser Richtung entladen hat. Das Bestehen eines umfangreichen lacustrine Tiefstands, jetzt dargestellt durch die kleinen Sary-kamysh Seen, wurde nachgewiesen, und es war offensichtlich, daß dieser Tiefstand, eine Länge von mehr m. als 130, eine Breite von m. 70 und eine See also:Tiefe von 28o ft. unterhalb des gegenwärtigen Standes von See Aral habend, durch das Amu würde gefüllt werden müssen, bevor sein Wasser zum Südwesten weit vorrücken könnte. Die See also:- SCHWELLE
- SCHWELLE (O.Eng.-syl, mittleres E.-sylle, selle; das Wort erscheint im Icel.-syll, im svill, im Swed.-syll und im Dan.-syld und auf Deutsch, als Schwelle; Skeat bezieht sich die Wurzel Teutonic, die - swal sind auf, Swell, das Wort, das den Aufstieg ode
- SCHWELLE, EDWARD ROWLAND (1841-1887)
Schwelle dieses Bassins, das nur 28 ft. unterhalb des gegenwärtigen Standes von See Aral, dieses letzte ist, könnte nicht gebildet werden, um zu verschwinden, noch sogar wird vornehmlich in der Größe, durch den flüssigen Südwesten Amu von Urgenj verringert. Eine vorsichtigere Erforschung des Uzboi hat die, während die Ablagerungen im Tiefstand Sary-kamysh und die Oberteile Aral, die sie enthalten, tragen unmißverständliches Zeugnis zur Tatsache des Bassins gezeigt, das einmal durch das Amu-darya, keine solchen Spuren eingezogen wird, werden gefunden entlang dem Uzboi unterhalb des Tiefstands; $ Sary-kamysh Auf dem Gegenteil werden Oberteile der Mollusken, die noch das kaspische bewohnen, in den See also:Zahlen alle entlang ihm gefunden, und das angenommene alte Bett hat alle Eigenschaften einer Reihe Seen, die subsist entlang den Foothills der Hochebene Ust-Urt fortfuhren, während das kaspische langsam nach Westen während der See also:Pfosten-See also:Post-See also:Pliocene See also:Periode zurücktrat. Bei seltenen Gelegenheiten See also:tat nur das Wasser des Sarykamysh, als angehoben durch inundations über die gerade erwähnte Schwelle, senden ihren Überschuß in das Uzboi. Es See also:sieht See also:am wahrscheinlichsten aus, daß im Jahrhundert 16.1 das Sary-kamysh wurde verwirrt mit einem See also:Golf vom kaspischen;', und dieses gibt vieler Glaubwürdigkeit zum suppositio.a-caat Konshins die Änderungen im niedrigeren Kurs des Amu (das n~geo'egist riskieren würde, Mann zuzuschreiben, wenn sie die alternative See also:Entladung des Amu in das kaspische und in den See Arai bedeuten sollten), bloß bedeutet, daß mittels der passenden Verdammungen das Amu gebildet wurde, um in die 13.-1. Jahrhunderte in See Aral und in den Sa wechselnd zu fließen - kamysh. Die alten Texte (von See also:Pliny, von Strube ', von Ptolemy) über das Jaxartes und das Oxus werden nur verständlich, wenn es daß, da zu dem die Epoche sie beziehen, die umreißen des kaspischen Meeres zugelassen wird und See Aral bemerkenswerte Änderungen durchgemacht haben, angemessen denen, die in den Kursen der zentralen asiatischen Flüsse aufgetreten sein sollen. Die See also:Trocknung des Aral-Kaspischen Bassins fuhr solcher See also:Geschwindigkeit fort, der die See also:Ufer vom kaspischen nicht für einige Zwanzig Jahrhunderte die umreißen vielleicht beibehalten haben können, die sie zur See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit ausstellen. Wenn sie im Detail studiert wird, läßt die allgemeine Konfiguration der Region Transcaspian keinen Zweifel, der das Jaxartes und das Oxus, mit seinen ehemaligen Steuerbaren; das Murghab und das Tejen, einmal geflossen in Richtung zum Westen; aber das kaspische dieser Zeit war nicht das Meer unserer Tage; seine Golfe drangen die Steppe Turkoman ein und wuschen die See also:Unterseite der Hochebene Ust-Urt.
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