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See also:LOESS (See also:Ger. Loss) , in See also:der See also:Geologie, eine Vielzahl See also:des Lehms. Typische loess ist ein weicher, poröser See also:Felsen, Lattengelbliches oder lederfarben in der See also:Farbe; eine charakteristische See also:Eigenschaft ist seine Kapazität, Vertikale oder sogar das Überhängen, Wände in den Bänken der Ströme zu behalten. Diese vertikalen Wände See also:sind gut durch See also:Pelz Forschungsreisende, See also:Berlin von See also:Richthofen(Fiihrer, 1886) in See also:China beschrieben worden, in dem sie in einigen Plätzen hohes Soo ft. stehen und unzählbare Höhlewohnungen enthalten; alte Straßen auch haben ihre Weise See also:vertikal abwärts tief in die See also:Ablagerung See also:getragen und gebildet See also:Graben-wie Weisen. Dieser See also: Für diesen See also:Grund wird die loess sehr See also:allgemein der See also:Pleistocene Periode zugewiesen; aber einige der loeßablagerungen von Nordeuropa sind im Prozeß der Anordnung stoßweise von der See also:Miocene Periode vorwärts gewesen, und in Südamerika gehören die großen loeßanordnungen, die als das Pampean oder das Patagonian bekannt sind, dem See also:Eocene, dem See also:Oligocene und den Pleistocene Perioden. Die meisten Geologen werden, daß die loess ein äolisches ist, oder See also:Wind-getragener Felsen, gebildet vermutlich während der Perioden der See also:Tundra- oder Steppezustände vereinbart. Die haarartigen tubules sollen durch die Wurzeln des Grases und der See also:Weide verursacht worden sein, die hielten, nach dem Oberflächen zu wachsen, sogar während die Ablagerung sich langsam erhöhte. Andere ringen, daß loess von der Natur des alluvial Lehms ist; dieses kann von bestimmten Ablagerungen zutreffend sein, die als loess klassifiziert werden, aber es kann nicht der meisten typischen loeßanordnungen zutreffend sein, denn sie liegen nach älteren Felsen ziemlich unabhängig der Höhe, vom nahen Meeresspiegel bis 5000 ft. in Europa und zu 11.500 ft. in China; sie werden häufig auf einer See also:Seite einer Gebirgsstrecke und nicht nach der anderen entwickelt, und in einer See also:Reihe von ungefähr parallelen Senken wird die loess häufig gefunden, nach einer Seite zu liegen und daß dieselben in jedem See also:Fall, die Tatsachen, die auf die Agentur der überwiegenden See also:Winde zeigen. Die Stärke der loeßablagerungen beträgt normalerweise nicht mehr als 33 ft., aber in China erreicht sie anfleht ft. oder mehr; sie erreicht auch eine große Stärke in Südamerika. Zahlreiche proboscidian und andere Säugetier- Fossilien sind in den loess von Europa gefunden worden; das See also:tapir, das See also:mastodon und die riesigen sloths treten in Südamerika auf, aber die allgemeinsten Fossilien sind kleine Landoberteile und solche amphibische Teichformen wie Succinea. Bestimmte loess, die Ablagerungen in See also:Turkestan zugeschrieben worden sind, waschen sich, dieses ist der sogenannte "See also:See-loess" (Sehenverlust); entsprechend Tukowski ist der Unterschied zwischen den See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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