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TAPIR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 414 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TAPIR , irgendein vorhandener Repräsentant See also:

des perissodactyleabschnitts See also:der ungulatesäugetiere mit fünf vorderen und drei Hinterzehen und kein See also:Horn. Tapirs See also:sind eine alte See also:Gruppe mit vielen der ursprünglichen Buchstaben des ursprünglichen Ungulates der See also:Periode See also:Oligocene und haben aber geringes Änderung seit See also:Miocene durchgemacht. Auf den Vorderteil-Füßen entsprechen die vier Zehen den Sekunden-, an dritter See also:Stelle, 4. und See also:5.fingern der menschlichen See also:Hand. Die Zehen werden in den hoofs umgeben, und die Unteroberfläche des Fusses steht auf einer großen See also:Auflage still. Tapirs werden massiv, mit kurzen stout Gliedern, länglicher See also:Kopf und die Nasen- und oberelippe, die produziert wird, um einen kurzen flexiblen See also:Stamm zu bilden errichtet. Die fünf vorhandenen Sorten können in zwei Abschnitte gruppiert werden, dessen unterscheidenden Buchstaben im See also:Skull nur erkennbar sind. (a) Mit einer großen vorhergehenden Verlängerung der Verknöcherung des nasalen Faches, verlängernd im Erwachsenen weit über den nasalen See also:Knochen hinaus, und gestützt und an der See also:Unterseite durch steigende Platten vom oberen See also:Kiefer umfaßt und bilden die Klasse oder die Untergattung Tapirella. dieser See also:Abteilung gehören zwei Sorten, beide vom bairdi zentralen Amerikas, Tapirus und vom T.-dowi. Das ehemalige wird in See also:Mexiko, in See also:Honduras, in See also:Nicaragua, in See also:Costa Rica und in See also:Panama gefunden; das letzte in See also:Guatemala, in Nicaragua und in Costa Rica. (b) Wenn das knöcherne See also:Fach nicht weit Vorwärts verlängert, als die nasalen Knochen (Tapirus korrekt). Dieses umfaßt drei Sorten, T.-indicus, das größte der Klasse, von der See also:Halbinsel See also:Malay (als weit nördlich als See also:Tavoy und See also:Mergui), See also:Sorte See also:Sumatra. See also:L Larve.

ZwischencWirt. Der veterinorume.-multilocularis T. Echinococcus des Cysticerkuscellulosaecysticercus bovis unbekannte hominis (See also:

v. Linst.) . . Unbekannter scrofaBos See also:Sus Stiermann und inländisches See also:Vieh, Schaf, See also:Schwein 414 und See also:Borneo, unterschieden durch seine eigenartige Färbung, der Kopf, der See also:Ansatz, der Vorderteil und Hinterglieder, die glattes See also:Schwarzes sind, und der Zwischenkörperteil das Weiß, die Höhe an der See also:Schulter von 3 ft. zu 3 ft. 6 ins. und ins. 4 stark See also:am See also:Hinterteil; T.-terrestris, das allgemeine tapir der Wälder und Tiefländer von See also:Brasilien und See also:Paraguay; und T.-roulini, das tapir Pinchaque der hohen Regionen der See also:Anden. Alle amerikanischen Sorten sind von einer fast konstanten dunklen braunen oder schwärzlichen See also:Farbe wenn Erwachsener; aber es ist ein neugieriger Umstand, der, wenn See also:Junge (und diesbezüglich paßt sich die Sorte Malay mit den anderen) an, sie auffallend mit Punkten und Längsstreifen von Weiß oder von Kitzfarbe auf einem dunkleren See also:Boden gekennzeichnet werden. In den Gewohnheiten scheinen alle tapirs, sehr ähnlich zu sein. Sie sind allein, das nocturnal, schüchternes und harmloses und hauptsächlich frequentieren die Tiefen der schattigen Wälder und der Nachbarschaft des Wassers, zu in der sie häufig mit dem See also:Ziel das See also:Baden Zuflucht nehmen und, in welchem häufig sie See also:Schutz nehmen, wenn sie ausgeübt werden. Sie ziehen auf verschiedene Gemüsesubstanzen, als Eintragfäden der Bäume und der Büsche, amerikanisches Tapir ein (Tapirus).

knospt und verläßt und wird von den Eingeborenen der Länder gejagt, in denen sie um ihres See also:

willen sich verstecken und See also:Fleisch See also:leben. Die einzigartige Tatsache des Bestehens der Tiere so nah verbunden als die malaiischen und amerikanischen tapirs in solchen entfernten Regionen der See also:Masse und in keinen intervenierenden Plätzen wird durch die geologische See also:Geschichte des Rennens, für die tapirs hatte einmal eine sehr See also:breite See also:Verteilung erklärt. Es gibt keinen See also:Beweis von ihrem generisch und möglicherweise spezifisch lebend in der See also:Epoche Oligocene, aber in den Ablagerungen des Miocene und See also:Pliocene Datumremains, der von den modernen tapirs undistinguishable ist (zwar genannt T.-See also:priscus, T.-arvernensis, &See also:c.) sind in See also:Frankreich, See also:Deutschland und im roten See also:Crag von See also:Suffolk gefunden worden. Tapirs sehen jedoch aus in See also:Europa vor der See also:Pleistocene Periode See also:extinct geworden zu sein, wie keine ihrer Knochen oder Zähne in irgendwelchen der Höhlen oder der alluvial Ablagerungen gefunden worden sind, in denen die der Elefanten, rhinoceroses und hippopotamuses treten im Überfluß auf; aber in anderen Regionen war ihre Verteilung an diesem See also:Alter weit breiter als See also:zur See also:Zeit, während sie bekannt, nach See also:China (T.-sinensis) und nach Westen über dem grösseren See also:Teil der Südstaaten von See also:Amerika ostwärts verlängert zu haben, von Südcarolina zu See also:Kalifornien. So gibt es keine Schwierigkeit, wenn man den allgemeinen Ursprung in den Miocene tapirs von Europa der jetzt weit getrennten amerikanischen und asiatischen Sorte verfolgt. Sie interessiert außerdem, um zu beobachten, wie geringfügig eine See also:Menge Veränderung in den Formen stattgefunden hat, die während eines enormen Zeitpunktes lokalisiert werden. Sehen Sie See also:PERISSODACTYLA. (See also:W. See also:H. See also:F.; See also:R. L.

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