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PLEISTOCENE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 836 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLEISTOCENE , in See also:

der See also:Geologie, die See also:Epoche, die See also:Pliocene folgte; es ist das Letzte der tertiären Perioden und folglich der niedrigeren Unterteilung der quaternären oder modernen Ära. Der Name wurde vom See also:Sir See also:C. See also:Lyell 1839 (von See also:Gr. 7r)^See also:Ei(TTov, die meisten und die uatvbs, See also:neu), die See also:Felsen dieser See also:Periode eingeführt, die einen höheren Prozentsatz der lebenden Formen als das See also:am jüngsten von den tertiären Anordnungen enthält. Von vielen Verfassern "Pleistocene" ist als synonym mit "See also:Glazial- Periode" oder dem "See also:Diluvium" einiger Geologen betrachtet worden. In der Nordhemisphäre war die langwierige Periode von glaciation, mit seinem vorherrschenden Einfluß nach moderner See also:Topographie und faunalverteilung, ohne Zweifel die hervorragende See also:Eigenschaft der See also:Zeit. Die Phänomene der Glazial- Periode (q.See also:v.), das auf keinen See also:Fall ausschließlich auf die Nordbreiten begrenzt wurde, werden Unter dieser See also:Kopf behandelt, aber dort See also:sind bestimmte andere Eigenschaften der Pleistocene Periode, die kein direktes Verhältnis zum glaciation tragen, und diese werden hier behandelt. Die See also:stufenweise Gründung der kälteren Bedingungen in der Nordhemisphäre, die bis zu den extremeren Bedingungen von glaciation führen, fing offenbar im letzten See also:Teil der Pliocene Periode an, und die Effekte von abkühlendem diesem werden nicht nur in Nordeuropa und in See also:Amerika aber als weit südwärts als das Mittelmeer gesehen. Das Resultat dieses ist, daß es eine bestimmte Unbestimmtheit hinsichtlich der genauen für die Pleistocene Anordnungen anzunehmenden Grundlinie gibt; so sind das Waldbett von See also:Cromer und von bestimmten Betten in See also:Sizilien und in See also:Italien durch einige Autoren, die in diese Periode gelegt werden und durch andere in Pliocene (q.v.). Wieder ist es See also:frei, daß in den Teilen von Nordeuropa, von See also:Sibirien und von See also:Nordamerika, die Bedingungen, die von einer Glazial- Periode charakteristisch sind, noch existent sind; sogar in See also:Schottland und in See also:Norwegen sind die letzten Spuren der Glazial- Tätigkeit bemerkenswert frisch, und die letzten Reste der großen Glazial- See also:Mitten linger noch in den See also:Alpen und in anderen erhabenen südlichen See also:Bergen. Viele der Anordnungen dieser Periode können durch ihren versteinerten Inhalt gezeigt werden, um früher quaternärer Zeit zu gehören, aber, da so viele dieser Ablagerungen ausschließlich im Buchstaben lokal sind und seit die See also:Fauna und die See also:Flora, die in jedem möglichem einem See also:Punkt vorhanden ist, durch lokale geographische Bedingungen welche die See also:Migration bestimmter Formen unterstützt oder verzögert haben, es ist eine See also:Angelegenheit See also:des extremen difficultyone kann sagen festgestellt worden sind, daß impossibilityto die Pleistocene Anordnungen auf irgendeinem im Allgemeinen anwendbaren chronologischen See also:Auftrag verringern. Aus ähnlichen Gründen ist es unmöglich, die obere See also:Begrenzung auf die Anordnungen dieser Periode ausschließlich zu definieren, und zu sagen, wo der Pleistocene beendet und wo die neue oder See also:Holocene Periode anfängt.

Der See also:

Aufbau und die See also:Verteilung der Pleistocene Fauna und der Flora stellen viele See also:Punkte des extremen Interesses See also:dar. Die Eigenschaft des größten Wertes ist, daß Mann irgendwo und in irgendeiner See also:Bedingung vor und in dieser Periode bestand; aber kein wirklich zufriedenstellender See also:Beweis ist bis jetzt bevorstehend gewesen, der zurück sein erstes See also:Aussehen vor dem Anfang des Glazial- peripd einstellt (das erectus Pithecanthropus, das von See also:E. See also:Dubois in See also:Java gefunden wird, wird ab Pliocene See also:Alter betrachtet). Das Vorhandensein des See also:O-Mannes des Remains oder seiner See also:Arbeiten konnte angemessen genommen werden, während ein Kriterium des Pleistocene Alters eines depositif wir des Remains der historischen Zeit auslassen. Aber hier wieder muß es bedacht werden, daß historische Zeit fortwährend zurück durch archaeological See also:Forschung eingestellt wird, und See also:weiter, die Schwierigkeit des Einsetzens von artefacs des Steins, während chronologische Anzeigen durch die Tatsache gezeigt wird, daß sogar am anwesenden See also:Tag die Werkzeuge des Steins noch innen Gebrauch sind und daß unterschiedliche lokale See also:Rennen der frühen Männer in den verschiedenen Stadien der Entwicklung im Pleistocene wie im neueren Alter gewesen sein müssen. Es ist folglich nur mit der äußersten Vorsicht, die chronologische Unterteilungen der Periode, wie die, die weiter unten erwaehnt wurden, ' nach der See also:Form und dem Grad des Endes der Steinwerkzeuge gründeten, kann in alles andere als in den lokal Wechselbeziehungen verwendet werden, es sei denn der Beweis durch zufriedenstellende Fossilien gestützt wird. Nahe bei dem Aussehen des Mannes war die auffallendste Eigenschaft der Landfauna das Bestehen der zahlreichen großen-bodied Säugetiere; Antiquus Elephas zum Beispiel erreichte einen übermäßigeren Hauptteil als jedes andere proboscidean entweder vor oder, da, die wolligen See also:rhinoceros, das große See also:hippopotamus, der Höhlebär, der Höhlelöwe und die riesigen See also:Rotwild alle größer als ihre lebenden Repräsentanten waren. Kein weniger auffallendes ist das Verschwinden dieser großen Formen zusammen mit in hohem Grade fachkundigen Geschöpfen wie See also:Machaerodus innerhalb der See also:gleichen Periode, durch die Tätigkeit der gleichen Ursachen, die die umfangreichen und fachkundigen See also:Reptilien einer früheren geologischen Periode entfernt hatten. Das Pleistocene See also:mammalia von See also:Europa schließen antiquus Elephas, das E.-primogenius (See also:Mammut), die See also:R.-antiquitatis (tichorhinus) (die wolligen rhinoceros), R.-mercki (besonders in See also:Schlesien), R.-leptorhinus (Südosteuropa), See also:Major Elasmotherium (Schlesien und Südrußland), Hippopotamus, primigenius See also:Bos (die See also:aurochs, See also:extinct in der historischen Zeit), Bisonpriscus, Bisoneuropaeus (noch, wohnend im See also:Kaukasus und im Litauen), pallasi Bos (Bubalus) (Nordeuropa), Kamele in Südrußland- und Rumänien-, Equusfossilis und in Vielzahl, giganteus Cervus (Megaceros) mit ein (= hibernicus) (der große irische "Elch" und seine Vielzahl) Elaphus Cervus, C.-aleus, tarandus Rangifer und R.-groenlandicus (See also:Ren), caprea Capreolus, See also:ibex Capra, tatarica See also:Saiga, moschatus Ovibos, spelaeus Felis, spelaea Hyaena, spelaeus See also:Ur-See also:sus, See also:Dachs, See also:weasel, See also:glutton, See also:Hase, See also:lemming (torquatus Myodes und See also:M.-lemmus), Spermophilus, Alactaga, Arctomys, Fußrollenfaser, Lagomys, Trogontherium. In Nordamerika gab es die zahlreichen Säugetiere, die nach Europa und Nordasien, einschließlich des See also:Moschus-Rindes See also:allgemein sind, Mammut und des Pferds; das See also:mastodon hielt an in diese Periode in Amerika aber nicht in Europa; es gab auch lamas, tapirs, Kamele (auchenia Camelus), Machaerodus, See also:Mylodon, Procyon, Alces. In Südamerika gab es zuerst eine sehr charakteristische endemische Fauna einschließlich Megatherium, Mylodon, Grypotherium, Lestodon, Toxodon, Typotherium, See also:Glyptodon, See also:Macrauchenia, See also:Capybara, See also:Rhea, dem später hinzugefügt wurden, Mastodon, Machaerodus, Lama und anderer nordamerikanischer Formen. In See also:Australien lebte eine sehr eindeutige Montage der großen Beuteltiere und der monotremes in der Pleistocene Periode; einschließlich Phascolus, Diprotodon, Thylacoleo, Nototherium und eines großen extinct See also:Echidna; plazentare Säugetiere nicht dann bekannt in dieser Region. In See also:Madagaskar haben das Aepiornis, das Megaladapis und bestimmten extinct die lemuroidgeschöpfe ihres Remains gelassen.

Der Fortschritt und der Rückzug von Glazial- Bedingungen in den Nordbreiten hatten einen markierten Einfluß nach dem See also:

Tier- und Betriebsleben und waren- die Mittel der See also:Bestimmung der anwesenden Verteilung von vielen des lebenden mammalia und der See also:Betriebe; einige waren gefahrenes dauerhaft southward, einige Nordformen See also:leben noch lokalisiert auf den höheren Gebirgsregionen, anderen wie dem Ren und dem Moschus-Rind, das nordwârts zurückgebracht wurde, sobald die Bedingungen ermöglichten. Die anscheinend neugierige Beimischung von was jetzt häufig als tropisches oder Vor-tropicalforms (Löwe, See also:hyena, rhinoceros und Elefanten) mit den kalt-mäßigen oder arktischen Klassen betrachtet werden, Geschenke keine reale Schwierigkeit, da ihre Verteilung zweifellos bloß eine Angelegenheit des Nahrungsmittel-Versorgungsmaterials war; und einige von diesen, wie den wolligen rhinoceros und dem mammcth, wurden mit einer starken haarigen Haut See also:versehen. Obgleich in der Hauptleitung die Anordnung für Land und See also:Meer zu der wenig unterschiedlich war, die gegenwärtig erreicht, bestanden ein oder zwei Eigenschaften in der Pleistocene Periode, die einen beträchtlichen Einfluß auf faunalmigration hatte. Zum Beispiel ermöglichte das Fehlen den Straits See also:Bering freie Kommunikation zwischen Europa und Nordamerika, und das Fehlen den Straits von See also:Dover erlaubte einen ähnlichen See also:Austausch zwischen Großbritannien und See also:Frankreich; während eine Verlängerung des Meeres in der kaspischen Region und des arktischen Meeres in Nordrußland als ein See also:Stab diente, um Durchgang zwischen Europa und See also:Asien in jenen Regionen freizugeben. Die Anordnungen des Pleistocene Alters, anders als die des direkten Glazial- Ursprung, umfassen Ablagerungen auf den Fußböden der Höhlen im See also:Kalkstein und in den dolomitic Felsen, im kalkhaltigen See also:Sinter (Travertin oder tufa) gebildet bis Frühlinge, in den alten alluvial und lacustrine Terrassen des Flusses und des Sees, erhöhter Marinestrände, versenkter Wälder, alter Seeablagerungen und Torfbetten, See also:laterite, See also:loess und Sanddünen. Einige der überwiegenden Arten des Einstufens der Ablagerungen der Glazial- Anordnungen von dieser Periode werden in der GLAZIAL- PERIODE des Artikels erwähnt. Die folgenden Unterteilungen werden häufig von den Europeangeologen eingesetzt: eine jüngere See also:Abteilung, Renzeit = See also:Stadium Magdalñieni; eine See also:mittlere Abteilung, MammutStadium time=Salutreen2; und eine ältere Abteilung, Stadium des antiquus time=Chell6en3 Elephas. Während einige Autoren das ganzes oben genannte in die "Glazial- Periode miteinschließen," würden andere das Magdalenien in eine See also:post-glacial Abteilung legen. Die Bezeichnungen Magdalñien, &c., sind wirklich archaeological, gegründet nach den Buchstaben der Werkzeuge, die in den Ablagerungen gefunden werden, und wie die ähnlichen eolithic "und" See also:palaeolithic "Bezeichnungen" sind sie von wenig Wert im geologischen Chronologie, es sei denn sie durch paläontologischen Beweis gestützt werden. Sehen Sie E. See also:Geinitz, Das Quartar von See also:Nord Europa (See also:Stuttgart, 1904), mit sehr vollen Hinweisen; T. C. Chamberlin und R.

See also:

D. See also:Salisbury, Geologie, Vol. III. (neues See also:York, 1906), als Referenzen auf amerikanischen Behörden. U. A.

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