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GRÄSER , ' eine See also:Gruppe See also:Betriebe, die bestimmte Buchstaben im See also:Common besitzen und eine See also:Familie (Gramineae) festsetzen See also:der Kategorie Monocotyledons. Es ist eins das größte und das See also:am weitverbreitetesten und, von einem ökonomischen Gesichtspunkt, der wichtigsten Familie der blühender Pflanzen. Kein Betrieb wird richtig ein Gras benannt, das nicht ein Mitglied dieser Familie ist, aber das Wort ist in der auch verwendeten Standardsprache, im Allgemeinen in der See also:Kombination, für viele Betriebe der weit unterschiedlichen Affinitäten, die etwas Ähnlichkeit (häufig geringfügig) im Laub besitzen, um Gräser auszurichten; See also: Die indoeuropäische Wurzel wird in See also:Lat. gramen gesehen. Das O. Eng., das, gebildet von den gres grasian ist, gibt ", um, "vom See also:Vieh weiden zu See also:lassen, das auf wachsende See also:Weide einzieht, auch" grazier, "eine, wer Vieh für den See also:Markt weiden läßt oder einzieht; "weiden zu lassen," schleifen Sie ab, um sich, beim Überschreiten leicht zu berühren, kann eine Entwicklung von diesem von der See also:Idee der nahen Saatbestellung sein; wenn es unterschieden werden soll einem möglichen Anschluß kann mit "See also:glace" gefunden werden (Feldglacer, gleiten, gleiten, Lat.-glades, See also:Eis), um weg innen flüchtig zu blicken, die Änderung - die Form, die durch "See also:Gitter," beeinflußt wird, um zu reiben, verkratzen (Feldgratter, Ger. kratzen). (Seggefamilie), See also:Juncaceae (Ansturmfamilie) und etwas andere Mono-Keimblätter mit inconspicuous Blumen. Einzigartig genug, diente das sexuelle See also:System von See also:Linnaeus (1935), die zutreffenden Gräser von diesen Verbündeten deutlich abzuhaken, da sehr nahe die ganze ehemalige dann bekannt unter sein Triandria Digynia See also:fiel, während das letzte gefunden unter seinen anderen Kategorien und Aufträgen. Allgemeine See also:Art I. STRUCTURE.The der zutreffenden Gräser ist in den bebauten See also:Getreide See also:des mäßigen climateswheat, See also:Gerste, See also:Roggen, See also:Hafer See also:vertraut, und in den kleineren Betrieben, die Weiden und Wiesen bilden und sich bilden, See also:wirft ein Hauptfaktor des Rasens von natürlichem nieder. See also:Sind die Körner des wärmeren climatesrice, des See also:Mais, der See also:Hirse und des sorgho oder des Zuckerrohrs weniger vertraut. Noch weit entfernt die Bambusse der Tropen, dessen säulenartigen Stämme See also:zur Höhe der Bäume des Waldes erreichen. Alle werden jedoch auf einem allgemeinen See also:Plan gebildet. Root.Most-Getreide und viele andere Gräser sind jährlich und besitzen einen Büschel der sehr zahlreichen schlanken Wurzel-See also:Fasern, viel ausgebritten und der großen Länge. Die Majorität der Mitglieder der Familie sind von der längeren Dauer und haben die Wurzeln auch, die, aber faserartig sind, weniger, See also:dick und weniger ausgebritten. In solchen Fällen werden sie sehr im Allgemeinen von gerade oben jedem See also:Nullpunkt (häufig in einem Kreis) des unteren Teils des Stammes oder des Rhizoms abgegeben und durchlöchern die See also:Blatt-Hüllen. In etwas Bambussen sind sie von den niedrigeren Nullpunkten des aufgerichteten Kohlenstaubs sehr zahlreich und überschreiten abwärts zum See also:Boden, während die von den oberen Nullpunkten oben schrumpfen und Kreise der stacheligen Fasern bilden. Unterirdischer Stamm Stem.The oder Wurzelableger (Rhizom) der beständigen Gräser ist normalerweise wohles sich entwickelt und bildet häufig sehr den letzten Lagerantennenkohlenstaub. Viel verringerte sich. lang, kriechend oder unterirdische Rhizome, mit länglichen Sproßgliedern und Umhüllenskalen; das breit-Kriechen, die schlanken Rhizome im Strandhafer-Gras (Psamma), das junceum Agropyrum, das arenarius Elymus und andere See also:Sand-sand-loving Betriebe machen sie nützlich als Sand-Mappen. Es ist auch häufig See also:kurz, wenn die Nullpunkte gedrängt sind. Die See also:Rasen-Anordnung, die von den geöffneten Situationen in den kühlen mäßigen Klimata charakteristisch ist, resultiert aus einer umfangreichen See also:Produktion der kurzen stolons, der Niederlassungen und der faserartigen Wurzeln, die von ihren Nullpunkten entwickelt werden, welche bilden die See also:dichte "Grasscholle.", Das sehr große Rhizom der Bambusse (fig. 1) ist auch ein auffallendes Beispiel "des definitiven" Wachstums; es wird viel, das kurze ausgebritten, das stark, die gebogenen Niederlassungen, die unter der See also: Die LuftBlatt-lagerniederlassungen (Kohlenstaub) sind eine charakteristische Eigenschaft der Gräser. Sie sind im Allgemeinen zahlreich zylinderförmig, aufgerichtet, (selten flachgedrückt) und auffallend verbunden mit offensichtlichen Nullpunkten. Die Nullpunkte sind fest, eine starke See also:Platte des Gewebes überschreiten über den Stamm, aber die Sproßglieder sind allgemein hohl, obgleich Beispiele der vollständig festen Stämme nicht selten sind (der z.B. Mais, viel Andropogons, Zuckerrohr). Die geschwollenen Nullpunkte sind eine charakteristische Eigenschaft. Im See also:Weizen, in der Gerste und in die meisten britischen gebürtigen Gräsern sind sie eine Entwicklung, nicht des Kohlenstaubs, aber der See also:Unterseite. von der Blatt-Hülle. Die Funktion der Nullpunkte ist, Kohlenstaub wieder anzuheben, die unten See also:verbogen geworden sind; er bestehen aus in hohem Grade turgescent See also:Gewebe, deren Zellen verlängert auf dem seitlichen folgenden die Masse, wenn der Kohlenstaub in eine horizontale oder schiefe Position gelegt wird und folglich den Kohlenstaub wieder in eine aufgerichtete Position anheben. Die Sproßglieder See also:fahren fort, in der Länge, besonders die oberen zu wachsen, während einiger See also:Zeit; die See also:Zunahme findet in einer See also:Zone an der extremen Unterseite, gerade über dem Nullpunkt statt. Das Äußere des Kohlenstaubs wird mehr oder weniger durch die Blatt-Hüllen verborgen; es ist normalerweise glatt und häufig in hohem Grade, die epidermialen Zellen poliert, die eine See also:Menge des Silikons genügend, zu gehen, nachdem es ein eindeutiges Skelett ihrer Struktur enthalten gebrannt hat. Tabasheer ist eine weiße Substanz, die hauptsächlich aus See also:Silikon besteht, fand in den See also:Verbindungen einiger Bambusse. Einige der untereren Sproßglieder können vergrößert und Vor-kugelförmig werden, nutriment-speichert die Formung und Gräser, also gekennzeichnet werden "Knollen" benannt (bulbosa Arrhenatherum, Poa, &See also: In den Gräsern der mäßigen Klimata ist das Ausbreiten an den oberen Nullpunkten des Kohlenstaubs selten, aber es ist von den Bambussen und von vielen tropischen Gräsern charakteristisch. Die Niederlassungen sind ausschließlich distichous. In vielen Bambussen sind sie lang sinkend und verbreiten oder und ramified See also:reichlich, in anderen, die sie auf angespannten Dornen verringert werden. Eine Klasse (Dinochloa, ein Eingeborener des See also:Archipelago See also:Malay) ist scandent und klettert Überbäume auch ft., oder mehr in der Höhe, das latifolia Olyra, breit-verbreiten tropische See also:Sorte, ist auch ein Bergsteiger auf einer humbler See also:Skala. Gras-Kohlenstaub wächst mit großer See also:Geschwindigkeit, wie am auffallendsten in Bambusse gesehen wird, in denen eine Höhe von Over auch ft. innen von zwei bis drei Monate erreicht wird, und viele Sorten zwei, drei oder sogar mehr Fuß in twenty-four See also:Stunden wachsen. Das Siliziumverhärten fängt nicht an, bis die volle Höhe fast erreicht wird. Der größte notierte See also:Bambus ist 170 ft., und der See also:Durchmesser wird normalerweise an ungefähr 4 inch zu jeden 50 ft berechnet. Verläßt. Diese anwesenden Sonderzeichen normalerweise genügend für Ordnungsermittlung. Sie sind alleine a,t jeder Nullpunkt und geordnet in zwei Reihen, niedrigere gedrängt häufig und bilden einen basalen Büschel. Sie bestehen aus zwei eindeutigen Teilen, der Hülle und dem Blatt. Die Hülle ist häufig von der großen Länge und umgibt im Allgemeinen vollständig den Kohlenstaub und bildet einen festen See also:Schutz für das Sproßglied, der jüngere basale See also:Teil, auf den, einschließlich der Zone des Wachstums, während einiger Zeit zart bleibt. Als Regel wird sie hinunter seine vollständige Länge aufgespaltet und so unterscheidet sich von der von Cyperaceae, das fast unveränderlich (Eriospora ist eine Ausnahme) ein kompletter See also:Schlauch ist; in etwas Gräsern gleichwohl (Sorte von Poa, von Bromus und von anderen), die Ränder See also:vereinigt werden. Die Hüllen werden viel im vaginatus Alopecurus und in einer Sorte Potamochloa, im letzten, ein indisches Wasserostgras geweitet und dienen wie, schwimmt. Am See also:Gipfel der Hülle, über dem Ursprung des Blattes, ist das ligule, ein normalerweise membranous Prozeß der kleinen Größe (t inch in der Länge See also:gelegentlich erreichend) aufgerichtet und, um den Kohlenstaub betätigt. Es ist selten ziemlich abwesend, aber kann durch einen Büschel der Haare dargestellt werden (sehr auffallend in Pariana). Es dient, zu verhindern, daß Regenwasser, das hinunter das Blatt gelaufen ist, die Hülle kommt. Uniflora Melica hat zusätzlich zum ligule, ein Grünes aufrichten Zunge-wie Prozeß, von der See also:Linie der Verzweigung der Ränder von der Hülle. Das Blatt ist häufig wünschend, oder See also:klein und unvollständig im basalen verläßt, aber im See also:Rest ist lang und an zur Hülle schräg gesetzt. Die übliche Form ist familiarsessile, mehr oder weniger See also:Band-geformt und spitzt sich zu einem See also:Punkt zu, und gesamt am See also:Rand. Die Hauptänderungen sind die See also:Artikulation der laubwechselnden anschließenden See also:Adern I. Das Blatt an zur Hülle, die im ganzem Bambuseae (ausgenommen Planotia) und im stricta Spartina auftritt; und das interposition eines petiole zwischen der Hülle und dem Blatt, wie in den Bambussen, in Leptaspis, in Pharus, in Pariana, in Lophatherum und in anderen. Im letzten See also:Fall wird das Blatt normalerweise See also:oval, eiförmig oder sogar cordate oder sagittate, aber diese Formen werden in sessile verläßt auch gefunden (Olyra, Panicum). Das venation ist ausschließlich parallel, die Mittelrippe, die normalerweise stark sind, und die anderen schlankeren Rippen. In Anomochloa gibt es einige fast gleiche Rippen und in etwas breitblättrigen Gräsern (Bambuseae, Pharus, Leptaspis), welches das venation wird, tesselated durch Quergewebe wird angehoben häufig über die Adern, Forming-Längskanten, obere Gesichtsbärenfurchen, an den unteren Furchen. Der starke See also:Beweis von dem jeder gesehen werden, die Bewegungsminent Adern im See also: Es kann Ährchen von Agrostis jedoch sein. von Aira. b, unfruchtbare glumes; See also: 13, See also: 4) und die Seitenteiladern verlängern selten über dem glume hinaus als scharfe See also:Punkte (z.B. Pappophorum). Die Form des blühenden glume ist, dieses Organ sehr verschieden, das Plastik- und weitgehend in den unterschiedlichen Klassen geändert ist. Sie verlängert häufig abwärts wenig an das rachilla und bildet mit dem letzten eine geschwollene Schwiele, die vom freien Teil durch eine Furche getrennt wird. In Leptaspis wird sie in einen geschlossenen See also:Raum durch den Anschluß seiner Ränder gebildet und die Blume, die Arten umgibt, die durch das pervious Gipfel sich projizieren. Wertvolle Buchstaben für unterscheidene Klassen werden von der Granne erreicht. Dieses stellt sich entwickelte verschieden von einem bloßen subulatepunkt zu einem Organ einige See also:Zoll in der Länge und wenn See also:komplett (wie in Andropogoneae, in Aveneae und in Stipeae) aus zwei gut-gekennzeichneten Teilen, einem untereren verdrehten Teil und einem geraden am Endeteil besteht, einstellte normalerweise innen schräg mit dem ehemaligen See also:dar, manchmal dem trifid und gelegentlich schön gefiedert (fig. 8). Das untere Teil wird häufig unterdrückt, und in der großen Gruppe der Grannen Paniceae jeder möglicher Art werden sehr selten gesehen. Die Granne kann entweder Anschluß sein oder kann weg von der Rückseite des blühenden glume kommen, und Beobachtungen See also:Duval Jouves haben gezeigt, daß es das Blatt des Blattes darstellt, von dem der Teil des blühenden glume unterhalb seines Ursprung die Hülle ist; das verdrehte Teil (so häufig unterdrückt) entspricht mit dem petiole und dem Teil des glume, das über dem Ursprung der Granne verlängert (sehr lang in irgendeiner Sorte, z.B. Danthonia) mit dem ligule des entwickelten Laub-Blattes hinaus. Wenn Anschluß die Granne drei fibrovasale Bündel hat, wenn Rückenwirbel nur einer; er wird mit Stomatelagerepidermis bedeckt. Die Blume mit seinem palea ist folglich im axil eines floriferous glume sessile, und in einigen Gräsern (Leersia (fig. 9), Coleanthus, Nardus) das Ährchen besteht aus nichts mehr, aber normalerweise (sogar in den uniflorous Ährchen) sind andere glumes anwesend. Von diesen legten die zwei distichously gegenüber von einander an der Unterseite des Bären des Ährchens nie jede mögliche Blume in ihre axils und werden die leeren oder unfruchtbaren glumes benannt (FIGS. 3, 8). Sie sind die "glumes der meisten Verfasser und bilden zusammen, was das" gluma "durch R. Brown genannt wurde. They Unterscheiden selten sich viel von einem anders, aber man kann kleiner sein, oder ziemlich abwesend palum (Panicum, der Setarias (fig. Io), Pas-, Lolium) oder beide wird zusammen unterdrückt, wie über beachtet. Sie sind allgemein fest und stark, umgeben häufig das Ährchen und werden selten mit See also:langen Punkten oder unvollständigen Grannen See also:versehen. Verbündeter Gener-, sprechend, das sie nicht in den speziellen Änderungen der blühenden glumes teilen, und selten selbst machen Sie Änderung, hauptsächlich beim Verhärten der Teile (See also:phora Sclerachne, Manisuris, Anthe-, Peltophorum) durch, um sich grösseren Schutz zu den Blumen oder zur See also:Frucht zu leisten. Aber er ist üblich, außer den basalen glumes, einige andere leere zu See also:finden, und diese sind in zwei oder mehr-geblühten Ährchen (sehen Sie Triticum, fig. 6) an der See also:Oberseite des rhachilla (zahlreich in Lophatherum), oder in den uniflorous (fig. ro) unten und vermittelt zwischen dem Blumenglume und dem basalen Paar. Die Mittellinie des Ährchens ist häufig verbunden und bricht oben in Artikulationen über jeder Blume. Büschel oder Ränder der Haare sind häufig (Calamagrostis, Phragmites, Andropogon) und sind häufig solange anwesend, die Blumen zu umgeben und zu verbergen (fig. II). Die Mittellinie wird häufig über der letzten Blume oder dem glume hinaus als Borste oder Stiel fortgesetzt. Involucres oder Organe außerhalb der Ährchen treten auch auf und areformed in den verschiedenen Weisen. So in der Setaria (fig. Io), stellen Pennisetum, &c., der ein oder mehr Kreise der einfachen oder gefiederten Haare vorzeitige Niederlassungen des Blütenstands dar; in Cenchrus (fig. 12) werden diese vereinigt und die inneren flachgedrückt, um einen sehr harten kugelförmigen stacheligen Fall zu den Ährchen zu bilden. Das schalenförmige involucre von Cornucopia ist eine See also:Ausdehnung der Mittellinie in eine hohle Aufnahmewanne mit einem angehobenen Rand. In Cynosurus (Endstück des Hundes) das kammförmige involucre, das ceals des See also:con- See also: Das bemerkenswerte ovoidinvolucre von Coix, das von der steinigen Härte wird, weiß und poliert (dann bekannt als Risse, "q.See also: 13) das heißt, innerhalb des blühenden glume gesetzt. Sie werden im Allgemeinen betrachtet, das innere whorl des gewöhnlichen monocotyledonous Latteningglume darzustellen; p, Latten. ein a, b, unfruchtbare glumes. c, c, fruchtbare glumes, jede umgebende eine Blume mit seinem Lattend. Merken Sie die Zickzackmittellinie (rhachilla) See also:lange silky Haare tragend. (liliaaeous) perianth, das äußere whorl von diesen, die dem hinteren Mitglied der inneren Reihe von unterdrückt werden, perianth-geht, sowie vom hinteren Mitglied des inneren whorl weg, ist dieses letzte fast ständig in Stipeae und in Bambuseae anwesend, die drei lodicules haben, und in der letzten Gruppe sind sie gelegentlich zahlreicher. In Anomochloa werden sie durch Haare dargestellt. In Streptochaeta gibt es sechs lodicules, wechselnd geordnet in zwei whorls. Manchmal, wie in Anthoxanthum, sind sie abwesend. In Melica gibt es ein großes vorhergehendes lodicule, vermutlich resultierend aus dem Anschluß der zwei, die in verbündeten Klassen anwesend sind. See also:Professor See also:E. Hackel See also:sieht jedoch dieses als das ungeteilte zweite Latten-, das in der Majorität der Gräser zur Hälfte aufgespaltet wird, und hintere lodicule, wenn See also:Geschenk, als drittes Latten an. Auf dieser Ansicht hat die Gras-Blume kein perianth. Die Funktion der lodicules ist die Trennung vom Latten- und vom glume zum Erlauben der Vorwölbung von stamens und von stigmas; sie bewirken dieses, indem sie schwellen und folglich See also:Druck auf der Unterseite dieser zwei Strukturen anwenden. Wo, wie in Anthoxanthum, es keine lodicules gibt, Latten- und glume werden Sie nicht seitlich getrennt, und die stamens und die stigmas stehen nur an der Spitze des Floret hervor (fig. 7). Gras-Blumen sind normalerweise hermaphrodite, aber es gibt sehr viele Ausnahmen. So ist es für Entdeckung eine oder mehr allgemein, unvollständig (normalerweise männlich) blüht im See also:gleichen Ährchen mit den bisexual, und in ihrer relativen Position ist wichtig in der Klassifikation. Holcus und Arrhenatherum sind Beispiele in den englischen Gräsern; und als Regel in der Sorte der mäßigen Regiontrennung der Geschlechter wird nicht See also:weiter See also:getragen. In den wärmeren Ländern, die monoecious sind und in den dioecious Gräsern seien Sie häufiger. In solchen Fällen können der See also:Mann und die Frauährchen und -blütenstand, wie im Mais, Risse des Jobs, Euchlaena, Spinifex, &c. sehr ungleichartig sein; und in irgendeiner dioecious Sorte hat diese Verschiedenartigkeit zu die zwei Geschlechter geführt, die bezogene unterschiedliche Klassen sind (z.B. ist axilliflora Anthephara die See also:Frau von dactyloides Buchloe und paradoxa Neurachne einer Sorte Spinifex). In anderen Gräsern jedoch mit den Geschlechtern in den unterschiedlichen Betrieben (capitatca z.B. Brizopyrum, Dislichlis, Eragrostis, Pampasgrases), erreicht kein solcher Dimorphismus. Amphicarpum ist bemerkenswert, wenn er die cleistogamic Blumen hat, die auf langen radikalen unterirdischen peduncles getragen werden, die fruchtbar sind, während das auffallende obere paniculate eine, obwohl anscheinend vollkommen, nie Erzeugnisfrucht. Ähnliches etwas tritt in den oryzoides Leersia auf, in denen die fruchtbaren Ährchen innerhalb der Blatt-Hüllen verborgen werden. Androecium.In die beträchtliche Majorität dort sind drei stamens, die mit den lodicules und folglich einem vorhergehend ist, d.See also: Der Eierstock ist klein, gerundet zu elliptischem und one-celled und enthält ein einzelnes etwas verbogenes Ovulum, das auf der ventralen Naht sessile ist (das heißt, entspringend der Rückseite des Eierstocks); das micropyle zeigt abwärts. Es trägt normalerweise zwei seitliche Arten, die ziemlich eindeutig oder connate an der Unterseite, manchmal für eine grössere Länge sind (fig. 14, r), jedes beendet in einem dicht haarigen oder gefiederten stigma (fig. 14). Gelegentlich es gibt aber eine einzelne Art, wie in Nardus (fig. 14, 7), das der Mittelrippe des Karpells entspricht. Das sehr lange und anscheinend einfache stigma von Mais entsteht aus dem Anschluß von zwei. Viele der Bambusse haben ein drittes, vorhergehend, Art. Die Blume von Gramineae mit dem allgemeinen monocotyledonous Plan vergleichen, wie von See also:Liliaceae und von anderen Familien dargestellt (fig. r 5), wird es gesehen, um sich in Ermangelung der äußeren Reihe und der inneren Reihe des Ganzen von stamens und der zwei seitlichen Karpelle, Blume zu unterscheiden. r, tatsächlicher See also:Zustand; d, die äußere Reihe von See also:peri- 2, theoretisch, mit anth verläßt. das unterdrückte e, innere Reihe. Organe lieferten. f, äußere Reihe O f a, Mittellinienstamens. b, blühendes glume. See also: Gräser sind im Allgemeinen der bestäubte See also:Wind -, obwohl Selbst-Düngung manchmal auftritt. Einige Sorten, wie wir gesehen haben, sind monoecious oder, während viele (unisexual sowie bisexual Blumen wie in vielen Mitgliedern der Stämme Andropogoneae, fig. 18 und Paniceae habend) polygamous sind, und in diesen dioecious, welche die männliche Blume eines Ährchens immer später als hermaphrodite blüht, damit sein Blütenstaub See also:Kreuz-Düngung nach anderen Ährchen imselben oder in einem anderen Betrieb nur bewirken kann. Von denen mit nur bisexual Blumen, sind viele (die stigmas, die hervorstehen, bevor die Antheren reif sind), wie Alopecurus und Anthoxanthum stark protogynous (fig. 7), aber im Allgemeinen die Antheren stehen zuerst hervor und entladen das grössere Teil ihres Blütenstaubs, bevor die stigmas erscheinen. Die Heizfäden verlängern See also:schnell zur Blühendzeit, und die leicht vielseitigen begabt Antheren leeren einen Überfluß am See also:fein granulierten glatten Blütenstaub durch einen Längsschlitz. Einige Blumen, wie Roggen, haben die See also:Energie der wirkungsvollen Selbst-Düngung verloren, aber in den meisten Fällen scheinen beide Formen, Selbst- und Kreuz-Düngung, möglich zu sein. So werden die Sorten des Weizens normalerweise Selbst-befruchtet, aber Kreuz-Düngung ist, da die glurnes oben geöffnet sind, die stigmas sich projizieren seitlich möglich, und die Antheren leeren nur ungefähr Drittel ihres Blütenstaubs in ihrer eigenen Blume und im Rest in die Luft. In einigen bebauten See also:Rennen der Gerste, wird Kreuz-Düngung ausgeschlossen, da die Blumen sich nie öffnen. Bezug ist bereits auf cleistogamic Sorten genommen worden, die in einigen Klassen auftreten. Frucht- und Seed.The-Eierstock reift in ein normalerweise kleines ovoid oder in eine gerundete Frucht, die völlig durch den einzelnen großen See also:Samen besetzt wird, von dem es nicht unterschieden werden soll, die dünne Fruchtwand, die vollständig zu seiner Oberfläche vereinigt wird. An dieser eigenartigen Frucht ist die Bezeichnungskaryopse angewendet worden (vertrauter "See also:Korn"); sie wird allgemein See also:longitudinal hinunter eine Seite (normalerweise das innere, aber in Coix und in seinen Verbündeten, im äußeren) gepflogen, und eine zusätzliche Bedeckung wird nicht unfrequently durch die Haftfähigkeit des hartnäckigen palea oder sogar auch der blühenden Organe ein glume des •a C zur Verfügung gestellt ("See also:Spreu "der Getreide). Von dieser Art sind einige Abweichungen; so in Sporobolus, wird &c. (fig. 16), die Fruchtwand nicht vereinigt, mit dem Samen aber ist ziemlich eindeutig, dehisces und läßt den losen Samen entgehen. Manchmal ist die Fruchtwand membranous, manchmal See also:hart und bildet eine Nuß, wie in einigen Klassen von Bambuseae, während in anderem Bambuseae sie stark und fleischig wird und bildet eine See also:Beere häufig so groß wie ein Apfel. In Melocanna bildet die Beere eine eßbare Frucht 3 oder 4 inch lang, mit einem spitzen See also:Schnabel von 2 inch mehr; sie ist indehiscent und der kleine Samen keimt, während die Frucht noch zum Baum angebracht wird, setzt sich aus einem Büschel von Wurzelfig. 16, - und ein Eintragfaden, und nicht fällt, bis der letzte 6 Zoll ist. FruchtofSporo- lang. Die Position des Embryos ist See also:einfach Bolus, das Darstellen sichtbar auf dem Vorderseite an der Unterseite des Kornes dehiscent auf dem anderen, Hinterteil, Seite des Kornes ist eine Fruchtwand und mehr oder weniger offensichtlich, manchmal punctiform, säen Sie manchmal längliche oder lineare See also:Markierung, das hilum, der Platz, in dem das Ovulum an der See also:Wand des Eierstocks befestigt wurde. Die Form des hilum ist während einer Klasse und manchmal auch in den vollständigen Stämmen konstant. Das testa ist dünn und membranous aber gelegentlich und der Embryo gefärbt, der, der große Hauptteil des Samens klein ist, der durch das See also:harte mehlige Endosperm (Albumen) besetzt wird von dem der nahrhafte Wert des Kornes abhängt. Die äußerste Schicht des Endosperms, die Aleuronschicht, besteht aus den regelmäßigen Zellen, die mit kleinen proteidkörnchen gefüllt werden; der Rest besteht die großen polygonalen Zellen, die zahlreiche Stärke-Körner in einer See also:Matrix von proteid enthalten, die ununterbrochen (horniges Endosperm) oder granuliert sein kann (mehliges Endosperm). Der Embryo stellt viele Punkte des Interesses dar. Seine Position ist bemerkenswert, nah zugetroffen auf die Oberfläche des Endosperms an der Unterseite seiner äußeren Seite. Dieser See also: Die Mikrobe-Hülle wächst, seine steife Spitze See also:vertikal aufwärts, die durch den Boden drückt, während das plumule in seinem hohlen Inneren versteckt wird. Schließlich entgeht das plumule, sein läßt an der Spitze der Mikrobe-Hülle mehrmals hintereinander durch brechen. Das scutellum zieht unterdessen den sich entwickelnden Embryo vom Endosperm ein. Das Wachstum der Primärwurzel ist begrenzt; früher oder später hinzukommende Wurzeln entwickeln Sie sich von der Mittellinie über der Wurzel, die sie schließlich im Wachstum übersteigen. Mittel der Distribution.Various-Methoden des Zerstreuens des Kornes sind angenommen worden, in dem die Teile des Ährchens oder des Blütenstands betroffen werden. Kurze Spitzen können vom Kohlenstaub als Ganzes fallen; oder die Mittellinie einer Spitze oder des raceme wird verbunden, damit ein Ährchen mit jeder Verbindung wie in vielen Andropogoneae und Hordeae fällt. In viel-geblühten Ährchen wird das rachilla häufig und Brüche in da viele Stücke, da es Früchte gibt, jedes Stück verbunden, das ein glume trägt und pale. Ein-geblühte Ährchen können als Ganzes fallen (wie in den Stämmen Paniceae und Andropogoneae), oder die Mittellinie wird über den unfruchtbaren glumes damit nur das blühende glume verbunden und Fall mit der Frucht pale. Diese Vorbereitungen, mit wenigen Ausnahmen, ermangeln in bebauten Getreide, obwohl anwesend in ihren wilden Formen, soweit diese bekannt. Solche Vorbereitungen sind für die komplette See also:Versammlung der Frucht nachteilig, und folglich würde Vielzahl, in denen sie nicht anwesend sind, für Bearbeitung bevorzugt. Die hartnäckigen Hochblätter (glume und pale), leisten sich einen zusätzlichen Schutz zur Frucht; sie schützen den Embryo, der nahe der Oberfläche, vom zu schnellen Wetting und ist, wenn Sie einmal getränkt werden, von oben wieder trocknen. Sie verringern auch das spezifische See also:Gewicht, damit das Korn bereitwillig durch den Wind, besonders wenn, wie in Briza, das glume eine große Oberfläche hat, die mit der Größe des Kornes verglichen wird oder wenn, wie in Holcus, leere glumes teilnehmen auch getragen wird; im Kanariengras (See also:Phalaris) tragen die großen leeren glumes einen membranous Flügel auf dem See also:Kiel. Im Zuckerrohr (Zucker) und in einigen verbündeten Klassen tragen die trennenden Verbindungen der Mittellinie lange Haare unter den Ährchen; in anderen, wie in Arundo (ein Schilfgras), werden die blühenden glumes in den langen Haaren eingeschlagen. Die Granne, die häufig auf dem blühenden glume getragen wird, ist auch sehr leistungsfähige Mittel der See also:Verteilung und verfängt sich in See also:Pelz der Tiere oder des Gefieders der Vögel oder als häufig in Stipa (fig. 8), der eine lange See also:Feder für Wind-See also:Wagen bildet. Im Tragus tragen die glumes zahlreiche kurze angespannte Borsten. Die fleischigen Beeren von irgendeinem Bambuseae bevorzugen Verteilung durch Tiere. Die Granne ist auch vom Gebrauch, wenn sie die Frucht im Boden begräbt. So in Stipa, in der Sorte des Hafers, in Heteropogon und in anderen bildet die Unterseite des glume einen scharfen Punkt, der leicht den Boden eindringt; über dem Punkt sind kurze steife aufwärts zeigenhaare, die seiner Zurücknahme entgegensetzen. Die lange Granne, die verbogen wird und nah unterhalb der See also:Schlaufe verdreht, dient als ein treibendes Organ; es ist sehr hygroskopisch, die Spulen, die lösen, wenn feucht und, die sich oben verdrehen, wenn trocken. Das wiederholte Verdrehen und das Lösen, besonders wenn der obere Teil der Granne in der Masse örtlich festgelegt geworden ist oder in umgebender Vegetation sich verfangen, fährt den Punkt, der in den Boden tiefer und tiefer ist. Solche Gräser verursachen den Schafen häufig Schaden, indem sie in den Wollen und im See also:Bohren durch die Haut sich verfangen. Eine eigenartige Methode der Verteilung tritt in etwas alpinen und arktischen Gräsern auf, die unter Bedingungen wachsen, in denen das See also:Reifen der Frucht häufig unsicher ist. Das gesamte Ährchen oder die einzelnen Blumen, werden in kleine-leaved Eintragfäden umgewandelt, die von den Äxten und bereitwillig von der Wurzel im Boden fallen. Einige Sorten, wie stricta Poa, bekannt nur in diesem viviparous Zustand; andere, wie unser britisches ovina SorteFestuca und alpina Poa, werden unter den speziellen klimatischen Verhältnissen viviparous. II. werden CLAssIFIcArloN.Gramineae See also:scharf von allen weiteren Betrieben definiert, und es gibt keine Klassen, hinsichtlich deren es möglich ist, einem Zweifel zu glauben, ob ihnen beziehen sollten auf ihm oder nicht. Die einzige nah verbundene Familie ist Cyperaceae, und die Punkte des Unterschiedes zwischen den zwei können hier zusammengebracht werden. Die besten Unterscheidungen werden in der Position des Embryos in Beziehung zu dem endospermlateral in den Gräsern gefunden, basal in Cyperaceae und im See also:Besitz von Gramineae des palea 2-nerved unter jeder Blume. Weniger absolute Buchstaben, aber im Allgemeinen vertrauenswürdig und leicht beobachtet, sind die gefiederten stigmas, die immer distichous Anordnung für die glumes, das übliche Fehlen allgemeineren Hochblättern im Blütenstand, die aufgeteilten Blatt-Hüllen und die Höhle, zylinderförmiges, verbundenes culmssome, oder die in allem Cyperaceae wünschen. Die gleichen Buchstaben unterscheiden Gräser von den anderen glumiferous Aufträgen, vom Restiaceae und vom Eriocaulonaceae, die außer weiterem entfernt durch ihre Kapselfrucht und Hängeovula sind. Zu anderen monocotyledonous Familien sind die Ähnlichkeiten bloß von den anpassungsfähigen oder vegetativen Buchstaben. Irgendein Commelinaceae und Marantaceae nähern sich Gräsern im Laub; verläßt vom See also:Lauch, &c., besitzen ein ligule; die Gewohnheit einiger Palmen erinnert ein an die Bambusse; und Juncaceae und einig Liliaceae besitzen ein inconspicuous scarious perianth. Es gibt über die Klassen 30o, die ungefähr 3500 gut definierte Sorten enthalten. Die große Gleichförmigkeit unter der sehr zahlreichen Sorte dieser beträchtlichen Familie See also:macht seine Klassifikation sehr schwierig. Die Schwierigkeit ist durch das Durcheinander erhöht worden, resultierend aus der See also:Vermehrung der Klassen, die auf geringfügigen Buchstaben gegründet werden, und aus der Beschreibung (infolgedessen ihrer breiten Verteilung) der identischen Betriebe unter einigen unterschiedlichen Klassen. Keine Buchstaben für Hauptabteilungen können von der korrekten Blume oder von der Frucht erreicht werden (mit Ausnahme von dem Buchstaben des hilum), und es ist folglich notwendig, zu den Buchstaben zu See also:vertrauen gefunden worden, die vom normalerweise weniger wichtigen Blütenstand und von den Hochblättern abgeleitet werden. Robertbraun schlug zwei PrimärdivisionsPaniceae und Poaceae, entsprechend der Position der vollkommensten Blume im Ährchen vor; dieses ist der obere (anscheinend) Anschluß einer im ersten, während in der Sekunde es die niedrigere Position besetzt, unvollständigeren (falls vorhanden) seiend über ihm. See also:Munro ergänzte dieses durch einen anderen Buchstaben, der von der Überprüfung und sogar von der grösseren Beständigkeit, in der Artikulation des pedicel im Paniceae sofort unterhalb der glumes einfacher ist; während in Poaceae dieses nicht, aber auftritt, die Mittellinie des Ährchens artikuliert häufig über dem Paar der leeren basalen glumes. Keine dieser großen Abteilungen See also:quellen See also:unterbringen bestimmte Klassen hervor, die zu Phalaris verbunden werden, für das Braun versuchsweise eine dritte Gruppe vorschlug (seit genanntem Phalarideae); dieses oder mindestens das grössere Teil von ihm, wird von See also:Bentham unter dem Poaceae gesetzt. Die folgende Anordnung ist vom Professor Eduard Hackel in seiner neuen Monographie auf dem Auftrag vorgeschlagen worden. A. Ährchen ein-blühten, selten zwei-geblüht wie in Zea und fielen vom gesamten pedicel oder mit bestimmten Verbindungen der Rhachis an der Reife. Rachilla produziert nicht über den Blumen hinaus. a. Hilum ein Punkt; Ährchen nicht seitlich zusammengedrückt. ein fruchtbares glume und Lattenhyaline; leere glumes stark, membranous zu coriaceous oder zu knorpeligem, das niedrigste das größte. Rhachis, die im Allgemeinen verbunden wird und oben gebrochen ist, wenn fällig. 1. Ährchen unisexual, Mann und Frau in den unterschiedlichen Blütenständen oder auf unterschiedlichen Teilen des gleichen Blütenstands. I. Maydeae. 2. Ährchen bisexual oder männlich und bisexual, jeder Mann, der nah an einem bisexual steht. 2. Andropogoneae. wenn) fruchtbares glume und Lattenknorpeliges, coriaceous oder papery; leere glumes empfindlicher, normalerweise herbaceous, das niedrigste normalerweise kleinste. Die Ährchen, die einzeln von fallen, unjointed Rhachis der Spitze oder der entscheidenden Niederlassungen des panicle. 3. Paniceae. b. Hilum eine Linie; Ährchen seitlich zusammengedrückt. 4. Qryzeae . B. Ährchen ein zu unbestimmt-geblüht; in ein-geblüht dem rachilla produzierte häufig über der Blume hinaus; rachilla verband im Allgemeinen über den leeren glumes, die bleiben, nachdem die Samenglumes gefallen sind. Wenn sie mehr als, eindeutige Sproßglieder ein-geblüht werden, zwischen den Blumen entwickelt werden. a. Kohlenstaub herbaceous, jährlich; Blatt-Blatt sessile und verbunden nicht zur Hülle. Ährchen nach eindeutigen pedicels und in den panicles oder in den racemes geordnet. I. Ährchen ein-geblüht. i. Leere glumes 4. 5. Phalarideae. ii. Leere glumes 2. 6. Agrostideae.II. Ährchen mehr als ein-geblüht. i. Fruchtbare glumes im Allgemeinen kürzer als die leeren glumes, normalerweise mit einer verbogenen Granne auf der Rückseite. 7. Aveneae . ii. Fruchtbare glumes im Allgemeinen länger als das See also:leer, unawned oder mit einer geraden, Terminalgranne. 9. Festuceae . Ährchen drängten sich in zwei nahen Reihen und bildeten eine einseitige Spitze oder ein raceme mit einer ununterbrochenen (nicht verbundenen) Rhachis. 8. Chlorideae . y-Ährchen in zwei gegenüberliegenden Reihen, die eine gleich-mit Seiten versehene Spitze bilden. zu. Hordeae. b. Waldige Kohlenstaub, auf jeden Fall der an der Unterseite, Blatt-Blatt verband zur Hülle, häufig mit einem kurzen, schlanken petiole. 11. Bambuseae . Stamm i. Maydeae (7 Klassen in den wärmeren Teilen der Masse). Zea See also:Mai (Mais, q.v. oder indischer Mais) (q.v.). Tripsacum-, 2 oder 3sorte im subtropischen Amerikanorden des Äquators; See also: In den swampy Ländern des oberen Nils bildet sich es, zusammen mit einer Sorte Zucker, sehr große sich See also:hin- und herbewegende Grassperren. Elionurus, ein weitverbreitetes Savannegras in tropischem und subtropischem See also:Amerika und auch in den Tropen der alten See also:Welt, wird durch Vieh vermutlich wegen seines aromatischen Buchstabens, die Ährchen zurückgewiesen, die ein starkes See also:Balsam-wie See also:Geruch haben. Andere aromatische Mitglieder sind Andropogon Nardus, ein Eingeborener von See also:Indien, aber auch, kultiviert, das Rhizom, und besonders deren Ährchen enthalten ein löschbares Öl verläßt, das auf See also:Destillation das Zitronengrasöl des See also:Handels erbringt. Eine nah verbundene Sorte, A. Schoenanthus (Lemongras), Ergebnislemongrasöl; Fig. 18.-Apaar einer Vielzahl wird von den Schwarzen in den westlichen Ährchen von Andro-Afrika für Blutung benutzt. Andere Sorten pogon, die gleiche Klasse werden als Reizmittel und Kosmetik in den verschiedenen Teilen der Tropen verwendet. Die Sorten von Heteropogon, eine Weltklasse in den wärmeren Teilen der Welt, haben stark Ährchen entgrannt. Themeda Forskalii, das von der Mittelmeerregion nach Südafrika und See also:Tasmanien auftritt, ist das Känguruhgras von Australien, in dem, wie in Südafrika, es häufig See also:breite Flächen umfaßt. Stamm 3. Paniceae (ungefähr 25 Klassen, tropisch zu subtropischem; einig mäßiges), eine zweite Blume, im Allgemeinen männlich, selten hermaphrodite, ist häufig unter der fruchtbaren Blume anwesend. Paspalum, ist eine große tropische Klasse, ein reichlich am vorhandensten an Amerika, besonders auf der See also:Pampas und den See also:campos; viele Sorten sind gute Futterpflanzen, und das Korn wird manchmal für Nahrung benutzt. Amphicarpum, das in den südöstlichen Vereinigten Staaten gebürtig ist, hat fruchtbare cleistogamous Ährchen auf filiform Läufern an der Unterseite des cuim, die auf dem Terminalpanicle sind steril. Panicum, eine sehr polymorphe Klasse und eine von den größten im Auftrag, wird weit in allen warmen Ländern verbritten; zusammen mit Sorte von Paspalum bilden es gute Futtergräser in den südamerikanischen savannas und in den campos. Panicum Crus-galli ist ein polymorphes Weltgras, das häufig für Futter gewachsen wird; in einer Form (P.-frumentaceum) wird es in Indien für sein Korn kultiviert. P.-plicatum, wenn ausgedehntes gefaltet ist, verläßt, ist ein dekoratives Gewächshausgras. P.-miliaceum ist Hirse (q.v.) und P.-altissimum, Guinegras. In der nah verbundenen Klasse Digitaria, die manchmal als ein Abschnitt von Panicum angesehen wird, wird das niedrigste ' unfruchtbare glume auf einem Punkt verringert; D.-sanguinalis ist ein sehr weitverbreitetes Gras, in Böhmen, das es als Nahrungsmittelgrain kultiviert wird; es ist auch das Befestigungsklammer-Gras der Südvereinigten Staaten, in denen es für Futter verwendet wird. In der Setaria und in verbündeten Klassen, die das Ährchen ist, subtended durch ein involucre der Borsten oder der Dorne, die sterile Niederlassungen des Blütenstands darstellen. Setariailalica, ungarisches Gras, wird weitgehend als See also:Nahrung-Korn in See also:China und in See also:Japan, Teile von Indien und von Westasien, sowie in See also:Europa gewachsen, in dem seine Kultur von den prähistorischen Zeiten datiert; es wird in der beträchtlichen Quantität in den Seewohnungen des Steinalters gefunden. In Cenchrus vereinigen die Borsten, um einen haltbaren stacheligen fig. der See also:Kapsel 376 12) zu bilden: C.-iribuloides (Büro-Gras) und andere Sorten sind unangenehme Unkräuter im See also:Norden See also:Anti- Südamerika, da das involucre den Wollen der See also:Schafe anhaftet und mit großer Schwierigkeit entfernt wird. Typhoideum Pennisetum wird weit als Korn in tropischem Afrika kultiviert. Fex Spini-, ein dioecious Gras, ist auf den Küsten von Australien und von Ostasien weitverbreitet und bildet eine wichtige Sand-See also:Mappe. Die weiblichen Köpfe sind spinose mit langen scharfen Hochblättern, Ausfallen, das gesamt ist, wenn reif und werden durch den Wind oder Meer weggeschaffen, werden schließlich im Sand befestigt und fallen zu den Stücken. Stamm 4. Oryzeae (16 Klassen, hauptsächlich tropisch und subtropisch). Die Ährchen sind manchmal unisexual, und es gibt häufig sechs stamens. Leersia ist eine Klasse der Sumpfgräser, von denen eins See also: 19) anwesend ist, die überall in den mäßigen und frigid Zonen auftritt. Stamm 6. Agrostideae (ungefähr 35 Klassen, tretend in allen Teilen der Welt auf; See also:elf sind See also:britisch). Aristida und Stipa sind große und weit verteilte Klassen und treten besonders auf geöffneten Ebenen und See also:Steppen auf; das auffallend entgrannte hartnäckige blühende glume bildet leistungsfähige Mittel des Zerstreuens des Kornes. Pennata Stipa ist eine charakteristische Sorte russischen Steppen. Str.-spartea (Stachelschweingras) und andere Sorten sind auf den nordamerikanischen Prairies reichlich. Str.-tenacissima ist das spanische Espartogras (q.v.), bekannt in Nordafrika als halfa oder alfa. Phleum hat ein zylinderförmiges Spitze-wie Blütenstand; P.-pratense (See also:Timotheegras) ist ein wertvolles Futtergras, wie auch pratensis Alopecurus (Fuchsschwanz) ist. Sporobolus, eine große Klasse in den wärmeren Teilen beider Hemisphären, aber hauptsächlich Amerika, leitet seinen Namen von der Tatsache ab, daß der Samen schließlich von der Frucht weggetrieben wird. Agrostis ist eine große weltweite Klasse, aber besonders sich entwickelt in der mäßigen Nordzone, in der es wichtige Rispengräser miteinschließt. Calamagrostis und Deyeuxia sind, häufig Schilf-wie Gräser hoch und treten überall in den mäßigen und arktischen Zonen und nach hohen See also:Bergen in den Tropen auf. Arundinacea Ammophila (oder Arenaria Psamma) (Strandhafergras) mit seinem langen Kriechen hält Formen eine nützliche Sand-Mappe auf den Küsten von Europa, von Nordafrika und von atlantischen Zuständen von Amerika auf. Stamm 7. Aveneae (ungefähr 24 Klassen, von denen sieben britisch sind). Wolliges Holcus (Yorkshirenebel, weiches Gras) ist ein allgemeines Wiesen- und waysidegras mit wolligem oder downy verläßt. Aira ist eine Klasse der empfindlichen Jahrbücher mit schlankem See also:Haar-wie Niederlassungen des panicle. Deschampsia und Trisetum treten in den mäßigen und kalten Regionen oder auf hohen Bergen in den Tropen auf; T.-pratense (Hafer flavescens) mit einem losen panicle und gelben glänzenden Ährchen ist ein wertvolles Futter-Gras. Gemeiner Hafer ist der See also:wilde Hafer und A.-Speichel der bebaute Hafer (q.v.). Avenaceum Arrhenatherum, ein beständiges Feldgras, ein gebürtig in Großbritannien und in zentralem und Südeuropa, wird in Nordamerika kultiviert. Stamm 8. Chlorideae (ungefähr 30 Klassen, hauptsächlich in den warmen Ländern). Der einzige britische Repräsentant ist Cynodon Dactylon (See also:Zahn des Hundes, Bermudagras) gefunden auf Sandyufern im Südwesten von See also:England; er ist ein Welt, umfaßt den Boden im sandigen Boden, und bildet ein wichtiges Futtergras in vielen trockenen Klimata (Bermudagras der Südvereinigten Staaten und bekannt als durba, Namen des Tolpatsches and.other in Indien). Sorten von Chloris werden als dekorative Gräser gewachsen. Bouteloua mit zahlreicher Sorte (mesquitegras, gramagras) auf den Ebenen der südwestlichen Vereinigten Staaten, leisten sich das gute Weiden lassen. Das Indica Eleusin ist ein allgemeines tropisches See also:Unkraut; die fast verbündete Sorte E. Coracana ist ein bebautes Korn in den wärmeren Teilen von Asien und in Afrika. Dactyloides Buchloe ist das Büffelgras der nordamerikanischen Prairies, ein wertvolles Futter. Stamm 9. Festuceae (ungefähr 83 Klassen, einschließlich der tropischen, mäßigen, arktischen und alpinen Formen) viele sind wichtige Rispengräser; 15 sind britisch. Pampasgrasargenteum (Pampasgras) ist ein Eingeborenes von Südbrasilien und von See also:Argentinien. Arundo und Phragmites sind hohe Schilfgräser (sehen Sie SCHILF). Einige Sorten Triodia umfassen große See also:Bereiche des Innerens von Australien, und von ihrem steifen, scharf gezeigt läßt Flo. 19.Phalarideae. Spitze gelassen von Hierochloe. über % nationale Größe. 1, ein Ährchen. seien Sie sehr unangenehm. Eragrostis, eine der größeren Klassen des Auftrages, wird weit in die wärmeren Teile der Masse verteilt; viele Sorten werden für Verzierung gewachsen und Abyssinica E. ist ein wichtiger Nahrung-Betrieb in See also:Abyssinia. Cristata Koeleria ist ein Futter-Gras. Mittel B'riza (Bebengras) ist ein nützliches Rispengras. Glomerata Dactylis (Hahn-Fuß), ein beständiges Gras mit einem dichten panicle, das in den Weiden und in den Vergeudungsplätzen allgemein ist, ist ein nützliches Rispengras. Es ist in Nordamerika eingebürgert geworden, in dem es als Obstgartengras bekannt, da es im Farbton wächst. Cristatus Cynosurus (Endstück des Hundes) ist ein allgemeines Weide-Gras. Poa, eine große Klasse, die weit in die mäßigen und kalten Länder verteilt wird, schließt viel Wiese und alpine Gräser mit ein; acht Sorten sind britisch; P.-annua (fig. 20) ist das sehr allgemeine Unkraut in den Wegen und in den Vergeudungsplätzen; P.-pratensis und P.-trivialis sind auch allgemeine Gräser der Wiesen, Bänke und Weiden, das ehemalige ist das "Rispengras" oder "Wiesenrispengras" von Nordamerika; Alpines P. ist ein Gebirgsgras der Nordhemisphäre und in der arktischen Region auch gefunden. Die größte Sorte der Klasse ist See also:Poe, das flabellate ist, dem die großen Büschel der Formen 6-7 ft. hoch mit geordnet wie ein Ventilator verläßt; es ist ein Eingeborenes des See also:Falkland und der bestimmten antarktischen Inseln, in denen es als tussockgras bekannt. Fluitans Glyceria, das Mannagras, das vom süssen Korn sogenannt ist, ist eins der besten Futtergräser für swampy Wiesen; das Korn ist ein See also:Artikel der Nahrung in zentralem Europa. Festuca (Schwingelgras) ist auch eine große und weit verteilte Klasse, aber fand besonders in den mäßigen und kalten Zonen; es schließt wertvolle Weidegräser, wie F.-ovina (Schwingelgras des Schafs), F.-rubra mit ein; neun Sorten sind britisch. Die nah verbundene Klasse Bromus (bromegras) wird auch weit aber reichlich am vorhandensten an die mäßige Nordzone verteilt; B.-erectus ist ein nützliches Futtergras auf trockenem kreideartigem Boden. Stamm See also:niedrig. Hordeae (ungefähr 19 Klassen, weit verteilt; sechs sind britisch). Das stricta Nardus (Strandhafer), gefunden auf Heidekräutern und trockenen Weiden, ist mit schlankem steifem Stamm ein kleines beständiges und verläßt, es ist ein unbrauchbares Gras und drängt sich aus besserer Art. Perenne Lolium, Gras des Strahls (oder durch Korruptionroggen -), ist in den überschüssigen Plätzen und in einem wertvollen Weide-Gras allgemein; L.-italicum ist das italienische Strahl-Gras; L.-temulentum (Lolch) enthält eine narkotische Grundregel im Korn. Sekalcereale, Roggen (q.v.), wird hauptsächlich in Nordeuropa kultiviert. Repens Agropyrum (Couchgras) hat einen unterirdischen Stamm langen Kriechens und ist ein unangenehmes Unkraut in bebautem See also:Land; der weit kriechen Stamm von A.-junceum, gefunden auf sandigem Meer-stützt unter, überträgt es eine nützliche Sand-Mappe. Das Sativum Triticum ist Weizen (q.v.) (fig. 21) und Hordeum Sativum, Gerste (q.v.). H.-murinum, wilde Gerste, ist ein allgemeines Gras in den überschüssigen Plätzen. Arenarius Elymus (lymegras) tritt auf sandigem Meer-unterstützt in FIG. 21 die mäßige Nordzone und ist eine nützliche Sand-Mappe auf. Spitze von Weizenstamm 11. Bambuseae. Enthält 23 Klassen, hauptsächlich (das Triticum satitropical. Sehen Sie BAMBUSVUM). Über allgemeinhin zerstreut von allen blühenden Pflanzen. Es gibt keinen See also: Gräser kennzeichnen auch Steppen und savannas, in denen sie zerstreute Büschel bilden. Die Bambusse sind eine Eigenschaft der tropischen Waldvegetation, besonders in der Monsunregion. Während die kälteren Breiten eingegeben werden, werden die Gräser verhältnismäßig zahlreicher und sind die führende Familie in den arktischen und antarktischen Regionen. Die einzigen Länder, in denen der Auftrag eine deutlich unterstellte See also:Rolle spielt, sind einige Extra-tropische Regionen der südlichen Hemisphäre, Australien, der Cape, Paprika, &c. Der Anteil der grasigen Sorte zur phanerogamic Flora des Ganzen in den unterschiedlichen Ländern wird gefunden, um von 4. in den arktischen Regionen ungefähr - zum gigth am Cape fast zu schwanken; in den britischen Inseln ist er über T-rth. Die klimatische hauptsächlichursache, welche die Zahl grasiger Sorte beeinflußt, scheint, Menge See also:Feuchtigkeit zu sein. Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Verteilung der Gräser ist seine Gleichförmigkeit; es gibt keine großen See also:Mitten für den Auftrag, wie in Compositae, in dem ein markiertes Schwergewicht der endemischen Sorte besteht; und die Klassen, ausgenommen einige von den kleinsten oder See also:monotypic, haben normalerweise eine breite Verteilung. Die Verteilung des tropischen Stammes Bambuseae ist interessant. Die Sorten werden ungefähr gleichmäßig zwischen die Indo-Malaiische Region und das tropische Amerika, nur eine Sorte geteilt, die für beide allgemein ist. Der Stamm wird sehr schlecht in tropischem Afrika vertreten; eine Sorte Abyssinica Oxytenanthera hat eine breite Strecke, und drei monotypic Klassen sind in tropischem Westafrika endemisch. Keines wird für Australien notiert, obwohl Sorte auf der Nordküste möglicherweise auftreten kann. Eine Sorte Arundinaria erreicht nordwârts bis zu See also:Virginia, und der See also:Aufzug, der in den See also:Anden durch einige Sorten Chusquea erreicht wird, ist, eins, C.-aristata sehr bemerkenswert und ist von 15.000 ft reichlich vorhanden. bis fast zum Niveau des unaufhörlichen Schnees. Viele Gräser sind, wie das allgemeine Schilf fast See also:kosmopolitisch, communis Phragmites; und viele erstrecken sich während der warmen Regionen der See also:Kugel, z.B. Cynodon Dactylon, Indica, arundinacea Imperata, indicus Sporobolus, &c. und solche Unkräuter Eleusin das der Bearbeitung wie Sorte der Setarias, Echinochloa. Einige Sorten mäßige Nordzone, wie nemoralis Poa, P.-pratensis, ovina Festuca, F.-rubra und andere, sind, abwesend in den Tropen aber erscheinen in den antarktischen Regionen wieder; andere (z.B. alpinum Phleum) erscheinen in lokalisierten Positionen auf hohen Bergen in den intervenierenden Tropen. Kein Stamm wird zu einer Hemisphäre und zu keiner großen Klasse zu jeder einer Blumenregion begrenzt; Tatsachen, die anzeigen, daß die Trennung der Stämme zurück zu sehr alten Zeiten geht. Die Neuausgabe der australischen Sorte durch Benthambrunnen stellt die breite Strecke der Klassen des Auftrages in einer Flora im Allgemeinen so eigenartig und eingeschränkt als die von Australien aus. So von den 90 eingeborenen Klassen (viel monotypic oder sehr klein) nur sind 14 endemisch, verlängert r nach Südafrika, sind 3 nach Australien allgemein und neues See also:Seeland, 18 verlängern auch in Asien, während nicht weniger als 54 in den alten und neuen Welten gefunden werden; 26 seiend hauptsächlich tropisch und 28 hauptsächlich Extra-tropisch. Von der besonders bemerkenswerten Sorte wird Lygeum auf dem Meersand der östlichen Hälfte des Mittelmeerbassins gefunden, und das minuziöse Coleanthus tritt in drei oder vier lokalisierten Punkten in Europa (See also:Norwegen, Böhmen, Österreich, See also:Normandie), in Nordostasien (See also:Amur) und auf der Pazifikküste von Nordamerika auf (See also:Oregon, See also:Washington). Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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