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CINNA, GAIUS HELVIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 375 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CINNA, See also:GAIUS HELVIUS , römischer Dichter See also:des neueren Alters Ciceronian. See also:Praktisch nichts bekannt von seinem See also:Leben, außer daß er war See also:der See also:Freund von See also:Catullus, den er zu See also:Bithynia im See also:Suite des See also:praetor See also:Memmius begleitete. Die Umstände seines Todes haben irgendeine Diskussion verursacht. Suetonius, See also:Valerius See also:Maximus, See also:Appian und Dio See also:Cassius aller See also:Zustand, daß, See also:am Begräbnis Caesars, ein bestimmtes Helvius Cinna durch See also:Fehler für Cornelius Cinna getötet wurde, das conspirator. Die letzten drei Verfasser, die oben erwähnt werden, addieren, daß er ein See also:tribune der See also:Leute war, während See also:Plutarch, auf die See also:Angelegenheit beziehend, die weiteren See also:Informationen daß gibt, war das Cinna, das vom See also:Mob getötet wurde, ein Dichter. Dieses zeigt auf die Identität von Helvius Cinna das tribune mit Helvius Cinna der Dichter. Der Haupteinwand zu dieser Ansicht basiert nach zwei Linien im 9. See also:eclogue von See also:Virgil, gesollt 41 oder 40 B.See also:C geschrieben worden sein. Hier wird Bezug auf ein bestimmtes Cinna, ein Dichter solchen Wertes genommen, daß Virgil Vergleich mit ihm mißbilligt; es wird argumentiert, daß die Weise andeutet, in der dieses Cinna, das irgendein kaum gewesen sein könnte, aber Helvius Cinna, gesprochen wurde von, daß er dann lebendig war; wenn so, könnte er nicht in 44 getötet worden sein. Aber solch eine See also:Deutung des Durchganges Virgilian ist auf keinen See also:Fall See also:absolut notwendig; die Bezeichnungen, die verwendet werden, schließen nicht einen Hinweis auf einem lebendigen Zeitgenossen nicht mehr aus. Es ist vorgeschlagen worden, daß es wirklich See also:Cornelius, nicht Helvius Cinna war, das am Begräbnis Caesars slain, aber dieses wird heraus nicht durch die Behörden See also:getragen. Cinnas Hauptarbeit war ein mythological epic Gedicht, das See also:Smyrna genannt wurde, deren Thema die incestuous Liebe von Smyrna (oder von Myrrha) für ihren See also:Vater Cinyras war, behandelt nach der Weise der Dichter See also:Alexandrian. Es wird gesagt, neun Jahre zum See also:Ende gedauert zu haben.

Ein Propempticon Pollionis, senden-weg [ Asinius ] See also:

Pollio, wird auch ihm zugeschrieben. In beiden diesen Gedichten dessen See also:Sprache so unverständlich war, daß sie spezielle Kommentare erforderten, scheint sein See also:Modell, See also:Parthenius von See also:Nicaea gewesen zu sein. Sehen Sie A. Weichert, Poetarum Latinorum Vitae (18ó); See also:L. See also:Ausgabe des Mullers von Catullus (187o), wo des Remains von Gedichten Cinnas gedruckt werden; A. Kiessling, "De C. Helvio Cinna Poeta" in Commentationes Philologicae in den honorees T. See also:Mommsen (1878); See also:O. See also:Ribbeck, der See also:Geschichte romischen See also:Dichtung, i. (1887); See also:Teuffel=See also:Schwabe, Hist. von römischem Lit. (Eng. See also:tr.

213, 2-See also:

5); Plessis, latine Poisie (1909).

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