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BITHYNIA (BtOvpta)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 13 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BITHYNIA (BtOvpta) , ein See also:alter See also:Bezirk im N.See also:W. See also:des Asienminderjährigen, das Propontis, das Thracian See also:Bosporus und das Euxine angrenzend. Entsprechend See also:Strabo wurde es auf das See also:E. durch den Fluß Sangarius gesprungen; aber die häufiger empfangene See also:Abteilung verlängerte es auf das See also:Parthenius, das es von See also:Paphlagonia trennte und so enthielt den Bezirk, See also:der durch das Mariandyni bewohnt wurde. Auf dem W. und dem See also:S.W. wurde sie von See also:Mysia durch den Fluß Rhyndacus getrennt; und auf dem S. grenzte sie See also:Phrygia Epictetus und See also:Galatia an. Sie ist im großen See also:Teil, das durch Berge und Wälder besetzt wird, aber hat Senken und Bezirke nahe der Seeküste der großen Ergiebigkeit. Die wichtigste Gebirgsstrecke ist- das (sogenannte)"Mysian" See also:Olympus (7600 ft.), das über Brusa towers und offenbar sichtbares so weites weg wie See also:Constantinople (See also:m. 70) ist. Seine See also:Gipfel werden mit See also:Schnee für ein großes Teil des Jahres bedeckt. Östlich dieses verlängert die Strecke jetzt angerufener See also:Ala-Dagh-Dagh für oben genanntes auch m. vom Sangarius auf Paphlagonia. Beide dieser Strecken gehören diesem See also:Rand der Berge, der den großen Table-See also:land des Asienminderjährigen springt. Das Land zwischen ihnen und der Küste, bedeckt mit Wäldern und durch wenige Linien des Weges überquert, noch bekannt unvollständig. Aber die ausgedehnte Fläche, die in Richtung zum Westen bis zu den Ufern des Bosporus sich projiziert, obwohl hügelig und mit foreststhe türkisches Aghatch Denizi oder "dem Ozean der Bäume" bedeckt nicht durch irgendeine Gebirgskette überquert wird. Die Westküste wird durch zwei See also:tiefe Eingänge, (i) das nördlichste, der See also:Golf von See also:Ismid (anc.-Golf von Astacus) eingedrückt und dringt zwischen M.

40 und 50 in das Inneren bis zu Ismid (anc. See also:

Nicomedia) ein, getrennt durch ein See also:isthmus von M. nur ungefähr 25 vom Schwarzen See also:Meer; (2) der Golf von See also:Mudania oder von Gemlik (Golf von Cius), M. ungefähr 25 See also:lang. An seiner Extremität wird der kleinen See also:Stadt von Gemlik (anc. Cius) an der Öffnung einer Senke aufgestellt und ist den See also:See von Isnik, auf dem aufgestelltes See also:Nicaea war. Die Hauptflüsse sind das Sangarius (Umb. Sakaria), das die See also:Provinz von Süden zu See also:Norden überquert; das Rhyndacus, das es von Mysia trennte; und das Billaeus (Filiyas), das in den Ala-Dagh-Dagh, über ö inch vom Meer steigt und nachdem dem Fließen durch Boll (anc. Claudiopolis) fällt in das Euxine, nah an den Ruinen des alten Tium, Nordosten ungefähr mit 40 M. See also:Heraclea und hat einen Kurs von mehr als loom. das Parthenius (Umb. See also:Bartan), die See also:Grenze der Provinz in Richtung zum Osten, ist ein viel weniger beträchtlicher Strom. Die Naturresourcen von thynia B I See also:sind das ruhige ectly entwickelte imperf. Seine beträchtlichen Wälder würden ein fast unerschöpfliches See also:Versorgungsmaterial See also:Bauholz versorgen, wenn sie zugänglich durch Straßen übertragen werden. See also:Kohle auch bekannt, um nahe Eregli (Heraclea) zu bestehen.

Die Senken in Richtung zum Schwarzen Meer, haben an den Obstbäumen aller Arten Überfluss, während die Senke des Sangarius und die Ebenen nahe See also:

Brusa und Isnik (Nicaea) fruchtbar und gut kultiviert sind. Umfangreiche Plantagen der Maulbeerebäume liefern die See also:Seide, für die Brusa lang gefeiert worden ist und die dort auf einer großen See also:Skala hergestellt wird. Nach Ansicht der alten Autoren (See also:Herodotus, See also:Xenophon, Strabo, &See also:c.), waren das Bithynians ein einwandernder See also:Stamm Thracian. Das Bestehen eines Stammes, der Thyni in See also:Thrace genannt wird, wird gut bezeugt, und die zwei cognate Stämme des Thyni und des Bithyni scheinen, in den anliegenden Teilen von See also:Asien gleichzeitig vereinbart zu haben, in dem sie das Mysians, Caucones und andere geringfügige Stämme wegtrieben oder überwanden, das Mariandyni, das im Nordosten beibehalten allein ist. Herodotus erwähnt das Thyni und das Bithyni, wie nebeneinander bestehend; aber schließlich ist das letzte Muß geworden, das wichtigere, wie sie ihren Namen zum Land gaben. Sie wurden von See also:Croesus mit dem See also:Monarchy Lydian, mit dem sie unter den Dominion von See also:Persien (546 B.C.) fielen, und wurden im satrapy von Phrygia enthalten umfaßt, das alle Länder bis zum See also:Hellespont und zum Bosporus enthielt. Aber glätten Sie vor der Eroberung durch See also:Alexander, den das Bithynians scheinen, ihre Unabhängigkeit erklärt zu haben, und sie unter zwei gebürtigen Prinzen, Bas und Zipoetes, dessen Letzte erfolgreich beibehalten worden seine See also:Energie seinem Sohn Nicomedes I. übermittelte, das erste, um den See also:Titel König anzunehmen. Dieser Monarch gründete Nicomedia, das bald zum großen Wohlstand stieg, und während seines See also:langen Reign (278-250 B.C.), sowie die seiner Nachfolger, Prusias I., Prusias See also:H. und Nicomedes II. (14991 B.C.), das Königreich von Bithynia einen beträchtlichen Platz unter den kleinen Monarchies von Asien hielt. Aber der letzte König, Nicomedes III., war nicht imstande, sich gegen See also:Mithradates von See also:Pontus beizubehalten, und, nachdem er zu seinem See also:Throne durch den römischen See also:Senat wieder hergestellt worden war, vermachte er dem See also:Romans seinen See also:Willen des Königreiches vorbei (74 B.C.). Bithynia wurde jetzt eine römische Provinz.

Seine Begrenzungen wurden häufig verändert, und es wurde See also:

allgemein zu den administrativen Zwecken mit der Provinz von Pontus See also:vereinigt. Dieses war der See also:Zustand von Sachen in der See also:Zeit von See also:Trajan, als. das jüngere See also:Pliny wurde See also:Regler der kombinierten Provinzen (ro3r05 A.See also:D.) ernannt, zu denen ein Umstand wir zu der wertvollen Information hinsichtlich ist der römischen provinziellen See also:Leitung verschuldet sind. Unter dem See also:Reich See also:Byzantine wurde Bithynia wieder in zwei Provinzen geteilt, getrennt durch das Sangarius, zu westlich von, welchem der Name von Bithynia eingeschränkt war. Die wichtigsten Städte waren Nicomedia und Nicaea, die miteinander den See also:Rank des Kapitals diskutierten. Beide von diesen wurden nach Alexander das große gegründet; aber an einer viel früheren See also:Periode hatte der See also:Grieche auf der Küste die Kolonien von Cius hergestellt (danach Prusias, Umb.. Gemlik); See also:Chalcedon, See also:am See also:Eingang von the'Bosporus, fast gegenüber von Constantinople; und Heraclea Pontica, auf dem Euxine, M. ungefähr 120 östlich des Bosporus. Alles stiegen diese, um blühende Orte des See also:Handels, als auch Prusa am Fuß von M. Olympus zu sein (sehen Sie BRUSA). Die einzigen andere Orte des Wertes am anwesenden See also:Tag sind Ismid (Nicomedia) und See also:Scutari. Sehen Sie C. Texier, Asie Mineure (See also:Paris, 1839); See also:G.

See also:

Perrot, Galatie und Bithynie (Paris, 1862); W. von Diest in Petermanns Mittheilungen, Erganzungsheft, 116 (See also:Gotha, 1895). (E. H. B.; See also:F. W.

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