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PHRYGIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 545 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHRYGIA , See also:

der Name eines großen See also:Landes im Asienminderjährigen, bewohnt durch ein See also:Rennen, das der See also:Grieche 4piryes nannte, freemen.', Ungefähr sprechend, enthielt Phrygia das westliche See also:Teil von der großen zentralen See also:Hochebene von See also:Anatolia und verlängerte als Ferner Osten als der Fluß Halys; aber seine See also:Grenzen waren vage, 2 und soviel geschwankt an den unterschiedlichen Perioden, daß eine See also:Skizze seiner See also:Geschichte jedes mögliches See also:Konto der See also:Geographie vorangehen muß. Entsprechend unvarying griechischer Tradition waren das Phrygians See also:am nähsten bestimmten Stämmen von See also:Macedonia und von See also:Thrace entsprechend; und ihr nahes Verhältnis zum hellenischen Vorrat wird durch alles nachgewiesen, das von ihrer See also:Sprache und von See also:kunst bekannt, und wird durch fast jede moderne Berechtigung angenommen. Das See also:Land, das Phrygia in der besseren bekannten See also:Periode der Geschichte genannt wird, liegt inländisch, getrennt vom See also:Meer durch See also:Paphlagonia, See also:Bithynia, See also:Mysia und See also:Lydia. Dennoch hören wir von ein thalassocracy Phrygian "am Anfang See also:des 9. Jahrhunderts B.See also:C. Das See also:Troad und der See also:Bezirk rundes Millitorr Sipylus werden häufig Phrygian genannt, wie auch der Seehafen See also:Sinope ist; und ein Bezirk auf der Küste zwischen. Sestus und der Fluß Cius wurden regelmäßig Little Phrygia genannt; Namen mögen Mygdones, Doliones und Phryges oder Briges, &c., waren weit Strom in kleinem See also:Asien und in See also:Europa. Die Folgerung ist im Allgemeinen gezogen gewesen, die das Phrygians einem Vorrat gehörte, der in den Ländern weitverbreitet ist, die ringsum das See also:Aegean Meer liegen. Es gibt, jedoch, keinen schlüssigen See also:Beweis, ob dieser Vorrat vom Osten Überarmenien kam, oder war im Ursprung europäisch und kreuzte das See also:Hellespont in Asienminderjährigen; aber moderne See also:Meinung neigt entschieden See also:zur letzten Ansicht. Entsprechend griechischer Tradition bestanden in der frühen Zeit ein Königreich Phrygian in der Senke Sangarius, angeordnet unter denen von den Königen die Namen Gordius und See also:Midas See also:allgemein waren. Es bekannt zum alten Griechen von See also:Ionia und von Troad als großes und Hälfte-half-divine etwas. Als die Göttin zu ihrem See also:Liebling See also:Anchises erschien, stellte sich sie als Tochter des Königs von Phrygia See also:dar; das Phrygians wurden gesagt, um die ältesten See also:Leute zu sein, ' die Bedeutung wird gegeben in Hesych, See also:s.See also:v. "BPI-ja.", 2 die Schwierigkeit des Spezifizierens der Begrenzungen verursachten ein proverbxwplsra 4'puyiov.

von der Senke Sangarius aber einem von mindestens der Denkmäler in ihm scheint, der älteren Periode von supremacy Cappadocian zu gehören, und zu prüfen, daß die See also:

Stadt bereits dadurch daß frühere Zeit bestand. Das Königreich und die kunst Phrygian fanden folglich einer älteren See also:Zivilisation statt. Es ist wahrscheinlich, daß die Tradition von Schlachten zwischen dem Phrygians und dem See also:Amazons auf den Bänken des Sangarius das Gedächtnis eines Kampfes zwischen den zwei Rennen und dem Sieg des Phryges konserviert. Von den Denkmälern, die um Kategorien dieser Stadt zwei bestehen, kann sicher beziehen die Periode von greatness Phrygian. Das, das mit dem Namen von "Midas der König" eingeschrieben wird, ist das bemerkenswerteste Beispiel von einer Kategorie, in dem eine große Senkrechtoberfläche des Felsens mit einem geometrischen See also:Muster der Quadrate, der Kreuze und der maeanders umfaßt wird, übergestiegen durch ein See also:pediment, das in die Mitte durch einen See also:Pilaster in der niedrigen See also:Entlastung gestützt wird. In einigen Fällen besetzt ein Blumenmuster Teil der Oberfläche, und in einem See also:Fall werden die zwei Seiten des pediment gefüllt durch zwei Sphinxes archaic See also:Art.', In einigen dieser Denkmäler wird ein See also:Eingang im unteren Teil geschnitzt; die Tür ist normalerweise, aber in einem Fall geschlossen, nämlich das Sphinxdenkmal, das gerade auf, die Ventile der Tür angespielt wird, See also:sind geworfenes weit geöffnetes und geben See also:Zugang zu einem kleinen See also:Raum, auf von dem der Rückseite in der Entlastung ein See also:rude See also:Bild der See also:Mutter-Göttin See also:Cybele gestaltet wird und haben auf jeder See also:Seite von ihr einen Löwe, der seine forepaws auf ihrer See also:Schulter stillsteht und seinen See also:Kopf gegen ihren setzt. Manchmal ist einem See also:Grab versteckt See also:hinter der geschnitzten Frontseite gefunden worden; in anderen Fällen kann kein Grab ermittelt werden, aber es ist wahrscheinlich, daß sie alle sepulchral sind? Die Nachahmung von Holzarbeit liegt auf einigen Denkmälern dieser Art auf der See also:Hand. Die zweite Kategorie wird nach der heraldic Art von zwei Tieren, normalerweise die Löwen, die zügellos sind und stellt ein anders gekennzeichnet gegenüber, aber geteilt durch einen See also:Pfosten oder irgendeine andere See also:Vorrichtung. Diese Art wird See also:gelegentlich conjoined mit dem Vorangehen gefunden; und die verschiedenen Details, die für beide Kategorien allgemein sind, zeigen, daß es keinen großen Unterschied bezüglich der See also:Zeit zwischen ihnen gab. Die heraldic Art wird auf den Denkmälern benutzt, die scheinen, zu sein, das ältere, und das geometrische Muster wird häufig auf den inscribed Denkmälern eingesetzt, die offensichtlich später sind, als das früheste uninscribed. Denkmäler dieser Kategorie werden auf der Frontseite eines sepulchral Raumes geschnitzt, zu dem der Eingang in den See also:Felsen eine kleiner Eingang gesetzte Höhe und ein unzugänglich ist.

Es gibt auch viele Felsendenkmäler der römischen Zeit. Frühe kunst Phrygian steht im nahen Verhältnis zur kunst von See also:

Cappadocia. Die Denkmäler der Art des MidascGrabs werden offensichtlich von den Mustern nachgeahmt, die im See also:Tuch und in den Teppichen und vermutlich auch im tilework auf dem Innere der Räume eingesetzt wurden, die etwas entsprechend dem Material schwanken. Solche Muster wurden in Cappadocia benutzt, und der See also:Priester in der Felsen-See also:Skulptur bei Ibriz trägt eine gestickte Robe auffallend, die in der Art dem Muster auf dem Grab Midas ähnlich ist; aber die See also:Idee des Verwendens des Musters als das Phrygians scheint See also:eigenartig selbst. Die heraldic Art der zweiten Kategorie wird auch in der kunst von See also:Assyria gefunden und wurde ohne Zweifel beim Phrygians von der früheren kunst angenommen; aber sie wird verwendet so häufig in Phrygia hinsichtlich ist besonders charakteristisch von diesem Land.', Während kunst Phrygian deutlich im See also:Geist nicht-See also:Orientalisch ist, ist seine Ähnlichkeit zur archaic griechischen kunst eine Tatsache des größten Wertes. Es ist nicht bloß, daß bestimmte Arten in Phrygia und in See also:Griechenland eingesetzt werden, aber einiges schreibt Liebling innen frühe griechische kunst kann in Phrygia verfolgt werden, eingesetzt worden im ähnlichen Geist und zu den ähnlichen Zwecken. Die heraldic Art der zwei Löwen ist die Vorrichtung über der Haupteinfahrt von See also:Mycenae und stempelt dieses, das älteste große See also:Denkmal auf griechischem See also:Boden, mit einem deutlich Buchstaben Phrygian. Mycenae war die Stadt des Pelopidae, das griechische Tradition ohne weiteres erklärt, um Immigranten Phrygian zu sein. Eine Studie der See also:Topographie der See also:Ebene Argive schlägt die See also:Zusammenfassung daß Mycenae vor, ' veröffentlicht in Journ. Hölle. See also:Bolzen. (1884).

2 die Denkmäler von Phrygia fallen in zwei Gruppen, die vermutlich die Aufstellungsorte von zwei Städte über m. 16 kennzeichnen, das von einander entfernt ist, See also:

Hauptstadt und Conni. Eine See also:Gruppe liegt ringsum die Dörfer von Yazili-Kaya, von Kumbet, von Yapuldak und von Bakshish; das andere neben Liyen, Bei Keui, Demirli und Ayazin. See also:J, welches die heraldic Art auf gravestones unten zur neuesten Periode von paganism fortsetzt. Teppiche mit geometrischen Mustern der Midas-Grabart werden gelegentlich gegenwärtig in den Häusern vom peasantry des Bezirkes gefunden. Midea und See also:Tiryns bilden eine Gruppe Städte, die von einwandernden Leuten in der Opposition zu See also:Argos, im natürlichen Kapital der Ebene und im Stronghold des gebürtigen Rennens gegründet werden. Midea scheint, die Stadt von Midas zu sein, und der Name ist eine weitere See also:Verbindung in der See also:Kette, die Mycenae an Phrygia bindet. Dieser Anschluß, was auch immer sein See also:Buchstabe gewesen sein kann, gehört der Remoteperiode, als das Phrygians die Aegean Küsten bewohnte. Im 8. und vermutlich in der 9. Kommunikation des Jahrhunderts B.C. mit Phrygia scheint, besonders vom Griechen von Cyme, von See also:Phocaea und von See also:Smyrna beibehalten worden zu sein. Über das See also:Ende des 8. Jahrhunderts Midas, verband König von Phrygia, Damodice, Tochter von See also:Agamemnon, der letzte König von Cyme.

See also:

Gyges, der erste König Mermnad von Lydia (687653), hatte eine Mutter Phrygian. Die See also:Anbetung von Cybele streute Phocaea zum Westen bis zu Massilia aus: Felsendenkmäler in der Art Phrygian und votive Entlastungen einer Art Anatolian werden nahe Phocaea gefunden. Smyrna wurde dem Meßinstrument Sipylene Phrygian gewidmet. Es ist dann natürlich, daß die Homeric Gedichte auf Phrygia in den Bezeichnungen über beschrieben sich beziehen und See also:Frau Priams eine Frau Phrygian bilden. Nachdem die See also:Grundlage der griechischen See also:Kolonie bei Sinope in 751 kein Zweifel dort sein kann, daß sie die Verbindung des Anschlußes zwischen Griechenland und Phrygia bildete. Händler Phrygian und Cappadocian holten Sinope und den griechischen Seeleuten, das aetvaurat von See also:Miletus, getragenes See also:Haus ihre Waren, keinen Zweifel auf Kamelen, die See also:Arbeiten von Orientale- und Phrygianartisans. Das griechische Alphabet wurde zu Phrygia und zu See also:Pteria, entweder von Sinope oder vom vermutlich direkten Osten von Cyme, im letzten Teil des 8. Jahrhunderts See also:getragen. Der unermeßliche Wert von Sinope in den frühen Zeiten wird See also:reichlich bezeugt, und wir brauchen, nicht zu bezweifeln, daß sehr vertraute Relationen an diesem See also:Tor zwischen den Ionenkolonisten und den Eingeborenen bestanden. Die Effekte dieses See also:Handels auf der Entwicklung von Griechenland waren sehr groß. Es beeinflußte Ionia an erster See also:Stelle und das Festland von Griechenland indirekt; die kunst von Ionia an dieser Periode ist fast unbekannt, aber sie wurde vermutlich nah zu der von Phrygia.4 A, das verbunden auffallende Tatsache in diesem Anschluß der Gebrauch von einer sehr einfachen Art Ionenkapital in einem frühen Denkmal Phrygian ist und vorschlug, daß die "ProtoIonen" See also:Spalte nach Griechenland ÜberPhrygia kam. Es liegt auf der Hand, daß die Umdrehung, die in den Relationen zwischen Phrygians und Griechen stattfand, an etwas großer See also:Bewegung der Rennen liegen muß, die die alten Wege der Kommunikation störten. See also:Abel ist vermutlich korrekt, wenn er die Überfälle der barbarous europäischen Stämme, Bithynians, Thyni, Mariandyni, &c., in Asienminderjährigen über den Anfang des 9.

Jahrhunderts B.C setzt. Das See also:

Element Phrygian auf der Küste wurde geschwächt und in vielen Plätzen vernichtete; das im Inneren wurde verstärkt; und wir können annehmen, daß das Königreich der Senke Sangarius jetzt in greatness entsprang. Das Königreich von Lydia scheint, über das Ende des 8. Jahrhunderts wichtig geworden zu sein, und den Weg zwischen Phrygia und Cyme oder Smyrna vollständig abgehalten zu haben. Ionisches See also:See' See also:Unternehmen öffnete eine neue Weise über Sinope.b, das der Downfall des See also:Monarchy Phrygian mit vergleichbarer Genauigkeit datiert werden kann. Zwischen 68o und 67o überlief das Cimmerians in ihrem Überasienminderjährigen des zerstörenden Fortschritts Phrygia; der König Midas in der Verzweiflung setzte ein Ende zu seinem eigenen See also:Leben; und künftig von der Geschichte von Phrygia ist eine Geschichte der Sklaverei, der Verminderung und des Zerfalls, der merkwürdig zu den früheren Legenden kontrastiert. Die See also:Katastrophe scheint, den griechischen Verstand tief beeindruckt zu haben, und das Gedächtnis von ihm wurde konserviert. Das Datum der Invasion Cimmerian wird durch das gleichzeitige Zeugnis der zeitgenössischen Dichter See also:Archilochus und See also:Callinus, der späten chronologists See also:Eusebius, &c. und der Beschreibungen des See also:Assyrian Königs Esar-haddon geregelt. Das Cimmerians wurden schließlich vom Asienminderjährigen von See also:Alyattes vor seinem See also:Krieg mit dem Medes unter See also:Cyaxares (59o585 B.C.) weggetrieben. Das Cimmerians folglich ravaging Asienminderjährigen, und vermutlich gehaltener See also:Besitz von Phrygia, das einzige Land, in dem sie 6 erzielten, See also:sieht See also:Furtwangler, Goldfund von Vettersfelde, Winckelm. Progr. (1884); See also:Hogarth; &c., Das Archaic Museum Artemisia(British, 1908).

Die nähsten Analogien der alten kunst Phrygian sollen in der frühesten griechischen Bronzearbeit in See also:

Olympia, in See also:Italien und in den Nordländern gefunden werden. b Hipponax, Spant 6 1491, prüft, daß von Phrygia hinunter das Maeander auf Miletus wurde verwendet im 6. See also:Jahrhundert handeln-verlegen Sie. kompletter See also:Erfolg, bis einige Zeit zwischen 6ro und 590 Phrygia dann unter die See also:Energie Lydian See also:fiel, und durch den See also:Vertrag von 585 das Halys wurde definitiv als die See also:Grenze zwischen Lydia und Mitteln geregelt (sehen Sie LYDIA und See also:PERSIEN). Die Periode von 675 bis 585 muß als eine von großer Störung und vermutlich der kompletten See also:Paralyse in Phrygia folglich betrachtet werden. Nach 585 wurde das Land wieder von seinen eigenen Prinzen unter Subjection zum supremacy Lydian angeordnet. um von den Denkmälern zu urteilen, scheint es, etwas von seinem alten Wohlstand zurückgewonnen zu haben; aber die kunst dieser neueren Periode muß ein großer See also:Umfang verlor die stark markierte Individualität seiner früheren Blüte. Die neueren sepulchral Denkmäler gehören einer Kategorie, die weit ausgestreutes Asienminderjähriges von See also:Lycia zu See also:Pontus ist. Die Gräber werden innerhalb eines Raumes gebildet, der im Felsen ausgegraben wird, und die Frontseite des Raumes ahmt ein Haus oder einen Bügel nach. Kein Versuch wird, den Eingang zu verbergen oder ihn unzugänglich zu machen gebildet. Die architektonischen Details werden in einigen Fällen unmistakably, ohne absichtliche Änderung, von der See also:Architektur der griechischen Bügel kopiert; andere zeigen möglicherweise auf persischen Einfluß, während severalwhich möglicherweise unter den frühen Arbeiten dieses periodshow die alte See also:Freiheit sind und Energie der Beschäftigung ausführlich neue und ursprüngliche Weise teils aus dem Ausland erlernte. Diese Art fuhr im Gebrauch unter den Persern fort, unter deren See also:Richtlinie das geführte Phrygians, als See also:Cyrus See also:Croesus in 546 besiegte und bis die römische Periode dauerte. Ein Denkmal scheint, eine Entwicklung der griechischen Plastikkunst später vorauszusetzen als die Zeit von See also:Alexander ' und ist fast zweifellos von der römischen Zeit.

Es würde jedoch falsch sein, anzunehmen, daß der Einfluß der wirklich hellenischen kunst auf Phrygia mit der Eroberung von Alexander anfing. Unter den neueren Königen Mermnad wurde das See also:

Reich Lydian mit griechischem Einfluß eingedrungen, und See also:Xanthus, der frühe Historiker Lydian, schrieb seine Geschichte auf Griechen. Unter der persischen Richtlinie möglicherweise war es schwieriger für griechische Weise, Fernen Osten zu verbreiten; aber wir brauchen, nicht zu denken, daß europäischer Einfluß absolut unfelt sogar in Phrygia war. Die See also:Wahrscheinlichkeit ist, daß Alexander in See also:allen großen Städte ein Beteiligtes fand, das zu den griechischen Weise und zum See also:Handel vorteilhaft ist. Sehr soll wenig von den alten Verfassern hinsichtlich des Zustandes von Phrygia von 585 bis 300 erlernt werden. Sklave-handeln Sie geblüht: Sklaven Phrygian waren im griechischen See also:Markt allgemein, und die Namen Midas und See also:Manes Phrygian waren Vorrat-Namen für Sklaven. See also:Herodotus (i. 14) notiert, daß ein König Midas von Phrygia seinen eigenen See also:Stuhl in Delphi einweihte; der Stuhl, der im See also:Fiskus von Cypselus gestanden wird, und kann nicht vor 68o zu 6õ B.c dort niedergelegt worden sein. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Fall der Zeit von Alyattes oder von Croesus gehört, als griechischer Einfluß in dem Reich Lydian bevorzugt wurde; und es ist See also:einfach, zu verstehen, wie der See also:Antrag eines Königs Midas, in der Zeit von Ierodotus betrachtet werden sollte, als früh gebildet worden von einem fremden Prinzen zu einem griechischen See also:Gott. Die Truppen Phrygian in der See also:Armee von See also:Xerxes wurden wie die Armenians bewaffnet und geführt vom See also:gleichen Kommandanten. Es soll vorausgesetzt werden, daß die Städte der Senke Sangarius See also:stufenweise Wert in der persischen Periode verloren. Das abschließende castastrophe war die Invasion des Gauls über 270 bis 250; und, obwohl die Umstände dieser Invasion fast unbekannt sind, dennoch wir kann unter ihnen die komplette Verwüstung von NordPhrygia sicher berechnen.

Schließlich Attalus vereinbarten I. das Gauls dauerhaft in OstPhrygia, und ein großes Teil des Landes bekannt künftig als See also:

Galatia. See also:Strabo erwähnt, daß die großen Städte von altem Phrygia in seiner Zeit waren entweder, die durch bloße Dörfer See also:verlassen wurde oder gekennzeichnet war. Die große Stadt über dem Grab von Midas hat gebliebenes uninhabited abwärts zum anwesenden See also:Tag. See also:Stand See also:M. ungefähr See also:5 westlich von ihm, nahe dem modernen Kumbet, Hauptstadt, ein bishopric in der Zeit See also:Byzantine, aber erwähnt nie unter dem römischen Reich. Alexander das große gesetzte Phrygia unter dem See also:Befehl von Antigonus, der es behielt, als das Reich defektes hohes war. Als Antigonus, an der entscheidenden See also:Schlacht von Ipsus, Phrygia besiegt und slain wurde, kam unter den Einfluß von Seleucus. Da die Könige Pergamenian leistungsfähig wuchsen und schließlich das Gauls in OstPhrygia begrenzten, war die westliche Hälfte des Landes ' ein gorgoneum der römischen Periode, auf einem Grab, das in Journ graviert wurde. Hölle. Bolzen. (See also:Pl. See also:xxvi.).incorporated im Königreich von See also:Pergamum. Unter dem römischen Reich hatte Phrygia kein politisches Bestehen unter einer unterschiedlichen See also:Regierung, aber Teil dargestelltes der beträchtlichen See also:Provinz von Asien. Im Herbst 85 B.C. wurde das pacification der Provinz von Sulla durchgeführt, und während der imperialen Zeit war es für das Phrygians bis jetzt von dieser Ära allgemein.

Die imperiale Richtlinie war in hohem Grade vorteilhaft zur Verbreitung der Hellenistic Zivilisation, die unter den griechischen Königen nur einige der großen Städte beeinflußt hatte und lediglich verließ die See also:

Masse des Landes Phrygian. Ziemlich viel vom lokalen Self-government wurde die Erlaubnis gehabt; die Städte schlugen ihre eigenen Bronzemünzen an, schrieben auf ihnen die Namen ihrer eigenen See also:Richter ein, ' und wendeten vermutlich ihre eigenen See also:Gesetze in den lokalen Angelegenheiten lediglich an. Das westliche Teil des Landes pervaded durch Graeco-Graeco-Romanzivilisation sehr viel eher als die Zentrale, und in den Landbezirken fuhr die Sprache 3 Phrygian in allgemeinem Gebrauch mindestens so spät wie das dritte Jahrhundert nach See also:Christ fort. Als das römische Reich von See also:Diocletian am Ende des 3. Jahrhunderts Phrygia reorganisiert wurde, wurde in zwei Provinzen geteilt, unterschieden zuerst als Prima und Secunda oder groß und wenig, für die die Namen Pacatiana und Salutaris bald in allgemeinen Gebrauch kamen. Pacatiana enthielt die westliche Hälfte, die See also:lang vollständig durch Graeco-Graeco-Romanweise pervaded, und Salutaris das östliche, in dem die gebürtigen Weise und die Sprache noch nicht See also:extinct waren. Jede Provinz wurde durch praeses oder iryeµwv über A.See also:D. 412 geregelt, aber See also:kurz nach diesem Datum wurde ein Offizier von Konsulats- See also:Rank zu jeder Provinz (See also:Hierocles, Synecd.) geschickt. Ungefähr 535 Justinian nahmen etwas Änderungen in der provinziellen See also:Leitung vor: der See also:Regler von Pacatiana war künftig a kommt, während Salutaris noch durch consularis angeordnet wurde. Als die Provinzen des östlichen Reiches reorganisiert und in themata die zwei Phrygias geteilt wurden, waren oben zwischen den Themen Anatolic, Opsician und Thracesian defekt, und der Name Phrygia verschwand schließlich. Fast wird das Ganze von Byzantine Phrygia jetzt im vilayet von See also:Brusa, mit Ausnahme von einem kleinen Teil von Parorius und von Bezirk über Themisonium (Karayuk Bazar) und Ceretapa (Kayadibi), die dem vilayet von See also:Konia gehören, und den Bezirk von See also:Laodicea und von See also:Hierapolis umfaßt, das See also:Aidin gehört. Die modernen hauptsächlichstädte sind See also:Kutaiah (Cotyaeum), Eski Shehir (Dorylaeum), Afiom See also:Kara See also:Hissar (nahe Prymnessus) und See also:Ushak (Trajanopolis). Es ist unmöglich, alles zu sagen, das über die Grenzen von Phrygia vor dem 5.

Phoenix-squares

Jahrhundert definitiv ist. Unter den Persern verlängerte großes Phrygia auf dem Osten auf das Halys und das Salzödland; See also:

Xenophon (Anab. i. 2, 19) schließt See also:Iconium auf dem Südosten innerhalb der Provinz mit ein, während Strabo Tyriaeum die Grenze in dieser Richtung bildet. Die südliche Grenze ist unbekannt: die Sprache von See also:Livy (xxxviii. 15) deutet an, daß die südliche Hauptstadt (im Tchul Ova) See also:Pisidia gehörte; aber Strabo (P. 629) schließt sie in Phrygia mit ein. See also:Celaenae, neben der neueren Stadt von See also:Apamea (See also:Dineir) und die gesamte Senke des Lycus, waren Phrygian. Das Maeander über seiner Verzweigung mit dem Lycus bildete für eine kleine Weise die Grenze zwischen Phrygia und Lydia. Die große Hochebene, die jetzt das Banaz Ova genannt wurde, war völlig oder im großen Teil Phrygian. Millitorr Dindymus (See also:Murad Dagh) kennzeichnete die Grenze von Mysia und die gesamte Senke des Tembrogius oder des Tembris (Porsuk Su) wurde umfaßt zweifellos in Phrygia. Die Grenzen der zwei Byzantine Phrygias waren nicht immer dieselben. Hierocles als Berechtigung nehmend, wird der Umfang der zwei Provinzen am Anfang des 6.

Jahrhunderts bereitwillig von der angeschlossenen See also:

Liste erfaßt, in der jene Städte, die Geld unter dem römischen Reich italicized prägten und der Name des nächsten modernen Dorfs angefügt wird. I. PACATINA.(I) Laodicea (Eski Hissar); (2) Hierapolis (Pambuk Kalessi); (3) Mosyna (Geveze); [ (4) wurde Motellopolis, nur in Notitiae 2 diese Freiheit nicht den Städte irgendeiner anderen Provinz in Anatolia bewilligt. - 3 A die Zahl von Beschreibungen in einer Sprache vermutlich Phrygian sind in der Mitte und östlich des Landes entdeckt worden; sie gehören im Allgemeinen dem Ende vom 2. und dem 3. Jahrhundert. Episcop. (Medele) ]; (5) Attudda (Assar); (6) Trapeaopolis' (S. Bolo von Serai Keui); (7) See also:Colossae (nahe Chonas) (8) Ceretapa Diocaesarea (Kayadibi); (9) Themisonium (Karayuk Bazar); (zu) Tacina (Yarishli); (ii) Sanaus (See also:Sari Kavak, in Daz Kiri); (12) Dionysopolis (See also:Orta Keui); (13) Anastasiopolis, ursprünglich ein See also:Dorf vom Hyrgaleis (Utch Kuyular); (14) Attanassus (Eski Aldan); (15) Lunda (Eski Seid); (16) Peltae (Karayashlar); (17) Eumenea (Ishekli); (i8) Siblia (Homa); (19) Pepuza (orSuretli Duman); (ò) Bria (Bourgas); (21) Sebasle (Sivasli); (22) Eluza oder Aludda (Hadjimlar); (23) Acmonia (See also:ghat Keui); (24) Alice (Kirka); (25) Siocharax (Otourak), (26) Diodea (Dola); (27) Aristium (Karaj Euren, in Sitchanli Ova); (28) Cidyessus (Geukche Eyuk); (29) Apia (Abia); (30) Cotyaeum (Kutaiah); (31) Aezani (Tchavdir Hissar); (32) Tiberiopolis, (Amed); (33) Cadoi (Gediz); (34) See also:Ancyra (Kilisse Keui); (35) Synaus (Simav); (36) Flaviopolis Temenothyrae (Ushak); (37) Trajanopolis Grimenolhyrae (See also:Giaour Euren, nahe Orta Keui); (38) Blaundus (Suleimanli) II. SALUTARIS. -- (i) Eucarpia (Emir Assar); (2) Hieropolis (Kotch Hissar); (3) • Otrous (Tchor Hissar) (4) Stectorium (Mentesh); (5) Bruzus (Kara Sandykly)i; (6) Beudus (Aghzi Kara); (7) Augustopolis, früher Anabura (Surmeneh); (8) Sibidunda (Baljik Hissar); (9) See also:Lysias (Oinan); (io) Synnada (Tchifut See also:Cassaba); (i I) Peymnessus (Seulun); (12) Ipsus, danach Julia (nahe Sakly); (13) Polybotus (Bolawadun); (14) Docimium (Istcha Kara Hissar); (15) Hauptstadt (Kumbet), einschließlich Conni (B. Tchorgia) und Ambasus (Ambanaz); (16) Merus (Doghan Arslan); (17) Nacolea (Seidi See also:Ghazi); (18) Dorylaeum (Eski Sheher); (19) Midaeum (Kara Euuk); (20) Lycaones (Kalejik); (21) Aulocra (in Dombai Ova); (22) Amadassus (Unbekanntes, verderben möglicherweise: es sollte Kinnaborion nahe Geneli mit einschließen); (23) Praepenissus (Altyntash). In den neueren Zeiten wurden der wichtige Fortress (und die bishopric) von Acroenus auf dem Aufstellungsort des anwesenden Afiom Kara Hissar gegründet. Außer diesen gehörten bestimmte Städte über den Grenzen des Byzantine Phrygias hinaus unter dem römischen Reich der Provinz von Asien und gelten normalerweise als Phrygian: (i) in Byzantine Pisidia, Philomelium (Ak Shehr), Hadrianopolis; (2) in Byzantine Galatia, Amorium (Assar nahe Hamza Hadji), Orcistus (Alikel oder Alekian), Tricomia oder Trocmada oder Trocnada (Kaimaz); (3) in Byzantine Lycia, Cibyra (Horzum).

Phrygia enthält einige gut-gekennzeichnete geographische Bezirke. (i) PARORIUS, die See also:

lange, waagerecht ausgerichtete, erhöhte Senke, die nordwestlich zum Südosten zwischen das See also:Sultan Dagh ausdehnen und das Emir Dagh von Holmi (über Tchai) zu Tyriaeum (Ilghin); sein See also:Wasser sammelt innerhalb der Senke, in drei Seen, die vermutlich die großen See also:Brunnen im Axylon und durch sie das Sangarius liefern. (2) AXYLON, die beträchtlichen treeless Ebenen auf dem oberen Sangarius; barsten See also:weiter an den großen beständigen Frühlingen der verschiedenen See also:Punkte, die Brunnen Sakaria (Strabo P. 543), Ilije Bashi, Bunar Bashi, Geuk Bunar, Uzuk Bashi, &c., die das Sangarius einziehen. Großes Teil des Axylon wurde Galatia zugewiesen. (3) ist der See also:Rest von Phrygia (ausgenommen die große Hochebene, das Banaz Ova) gebirgig und besteht aus Hügel-Land geschnitten durch Flüsse, von denen jeder eine fruchtbare Senke der unterschiedlichen See also:Breite durchfließt. Die Nordhälfte wird durch Flüsse abgelassen, die zum Schwarzen Meer See also:laufen; von diesen verbinden Ostdie, das Porsuk Su (Tembris oder Ternbrogius), Seidi Su (See also:Parthenius), Bardakchi Tchai (Xerabates) und Bayat Tchai (Alandrus), das Sangarius, während das westliche, ' das Taushanly Tchai (Rhyndacus) und Simav Tchai (Macestus), das See also:Treffen und der Fluß in das Propontis. Das Hermus läßt einen kleinen Bezirk ab, der im Byzantine Phrygia, aber in den früheren Zeiten umfaßt wird, die Lydia und Mysia zugewiesen werden. Großes Teil von Süd- und WestPhrygia wird durch das Maeander mit seinen Steuerbaren, Sandykly Tchai (See also:Glaucus), Banaz Tchai, Kopli Su (Hippurius) und Tchuruk Su (Lycus) abgelassen; außerdemSIND einige Hochlandebenen auf dem Süden, besonders das Dombai Ova (Aulocra), durch unterirdische Führungen das Maeander verbunden. Schließlich läuft das Karayuk Ova im extremen Südwesten durch das Kazanes, ein Steuerbares des See also:Indus aus, zum Lycian Sea. Phrygia Parorius und alle See also:Fluss-Senken seien Sie außerordentlich fruchtbar, und See also:Landwirtschaft war die Hauptbesetzung der alten Einwohner; entsprechend dem Mythus wurde Gordius vom Pflug zum See also:Throne benannt. Die hoch-liegenebenen und die Teile des beträchtlichen Axylon versorgen gutes pasturage, das früher unzählige Mengen der See also:Schafe ernährte.

Das See also:

Romans erhielt auch feine Pferde von Phrygia. Trauben, die noch reichlich in den verschiedenen Teilen wachsen, wurden viel in den alten Zeiten kultiviert. Andere Früchte sind, ausgenommen in einige kleine Bezirke selten. Figs können nicht im Land angebaut werden, und die alten Hinweise auf figs Phrygian sind entweder fehlerhaft, oder wegen eines losen Gebrauches der Bäume der See also:Bezeichnung Phrygia.3 seien Sie außerordentlich knapp. im Land; und das See also:Kiefer-See also:Holz auf den westlichen Steuerbaren des Sangarius und der valoniaeichen in den Teilen des Banaz Ova und einige andere Bezirke bildet Ausnahmen. Die unterirdische Fülle bekannt nicht, um groß zu sein. See also:Eisen wurde im Bezirk von Cibyra und im See also:Marmor von Synnada oder richtig von Docimium, wurde verwendet groß durch das Romans bearbeitet. See also:Kupfer und See also:Quecksilber wurde im Bezirk Zizima, See also:Norden von Iconium See also:gewonnen. Die Landschaft ist im Allgemeinen monoton; sogar stellen die Gebirgsbezirke selten dar, daß auffallende Eigenschaften I Nr. 1-5 wurden genannt das Phrygian "Pentapolis.", ' dieser Bezirk war entsprechend dem griechischen Ansichtteil von Mysia. Ín Strabo, P. 577, EXaibûrov muß falsch sein; flliaeXb¢urov ist zur Tatsache zutreffend und ist vermutlich der rechte See also:Messwert.

See also:

Oliven können nicht auf diesen Hochländern jetzt wachsen, die über 3000 ft. über sea-level.orboldness des Buchstabens sind; wo die Landschaft Schönheit hat, ist sie von einem überwundenen melancholischen Buchstaben. Die See also:Wasserversorgung ist selten reichlich vorhanden, und Landwirtschaft ist von einem unsicheren Niederschlag mehr oder weniger abhängig. Die Umstände des Landes werden gut errechnet, um die Einwohner mit einer Richtung der überwältigenden Energie der Natur und ihrer kompletten Abhängigkeit auf ihr zu beeindrucken. Ihre Mythologie, soweit wir sie kennen, hat einen melancholischen und mystischen See also:Ton, und ihre See also:Religion partakes vom gleichen Buchstaben. Die zwei Hauptdeities waren Cybele, die Mutter, die reproduktive und ernährende Energie von Masse und See also:Sabazius, der Sohn, das Leben der Natur und starben und beleben jedes See also:Jahr wieder (sehen Sie See also:GROSSE MUTTER DER GÖTTER). Die jährlichen Unbeständigkeiten des Lebens von Sabazius, der Grieche See also:Dionysus, wurden von den mimischen See also:rites seiner worshippers begleitet, die mit seinen Sufferings beklagten und mit seiner Freude rejoiced. Sie verordneten die Geschichte seines See also:Geburts- und Lebenandeath; die Masse, die Mutter, wird nur durch einen Gewaltakt durch ihr eigenes See also:Kind befruchtet; der Repräsentant des Gottes slain vermutlich jedes Jahr durch grausamen See also:Tod des a, gerade da der Gott selbst starb. Die rites wurden durch einen Frenzy der Hingabe, der ungehemmten See also:Begeisterung, der wilden orgiastic Tänze und der wanderings in den Wäldern gekennzeichnet und wurden von der See also:Musik der Flöte begleitet, cymbal und des See also:tambourine.', Zu einer frühen Zeit ' diese Anbetung wurde durch den Orientaleinfluß beeinflußt und kam über Syrien von Babylonia. Sabazius wurde mit See also:Adonis oder See also:Attis (Atys), Cybele mit der syrischen Göttin gekennzeichnet; und viele der gröbsten rites der Anbetung Phrygian, die Verstümmelung der Priester, die See also:Prostitution am See also:shrine, b kamen von den Ländern des Südostens. Aber ein See also:Punkt der Religion See also:Semitic drang nie westlich von dem Halys ein: das See also:Schwein war immer unrein und abhorred unter dem Semites, während es das See also:Tier war, das regelmäßig in der See also:Reinigung vom Phrygians, vom Lydians, vom Lycians und vom Griechen benutzt wurde. Die Religion Phrygian übte einen sehr starken Einfluß auf Griechenland aus.

In der archaic Periode verbritten die rites und die orgies Dionysiac von Thrace in Griechenland, trotz der Opposition, die viele Spuren in der Tradition gelassen hat, und die Anbetung von See also:

Demeter bei See also:Eleusis wurde durch den Cretaneinfluß geändert, der zum Asienminderjährigen schließlich traceable ist. See also:Pindar richtete ein shrine der Mutter der Götter neben seinem Haus auf, und die Athenians wurden durch das See also:Orakel Delphic auf atone für die Durchführung eines Priesters von Cybele während des Krieges See also:Peloponnesian verwiesen, indem man das Metroon errichtete. In diesen und in anderem umkleidet den Buchstaben Phrygian war mehr oder weniger Hellenized; aber See also:Welle nach Welle des frommen Einflusses vom Asienminderjährigen stellte in Griechenland das unveränderte "barbarische" See also:Ritual von Phrygia vor. Die rites verbritten zuerst unter den gewöhnlichen Leuten und denen teilgenommen an Außenhandel. Die komischen Dichter satirized sie, und See also:Plato und See also:Demosthenes inveighed gegen sie; aber, sie fuhren fort, mit ihrer ganzer fervid Begeisterung, ihren Superstition und ihre obscenepraxis zu verbreiten, die unter - den Leuten breit sind, deren fromme cravings nicht mit den lediglich externen Religionen von See also:Hellenism erfüllt waren. Die orgies oder die Geheimnisse waren zu allen geöffnet, freemen oder See also:Sklaven, die ordnungsgemäß die einleitenden Reinigungen durchgeführt hatten, und an See also:Teilnehmer den Salvation und Erlaß von Sins befestigt. Unter GEHEIMNISSEN (See also:g.See also:e.) eine Unterscheidung des Buchstabens ist zwischen den zutreffenden hellenischen Geheimnissen, wie dem Eleusinian und dem Phrygian unterstrichen worden; aber dort zweifellos bestanden vieler Ähnlichkeit zwischen den zwei Ritualen. In den ersten Jahrhunderten nach Christ nur das Phrygian und die ägyptischen rites behielten viel realen Einfluß auf der Graeco-Römischen See also:Welt. Phrygia selbst war jedoch umgewandelt in Christentum sehr frühes. Christliche Beschreibungen im Land fangen in der 2. an und sind an das 3. Jahrhundert reichlich vorhanden. Es gibt jedes See also:Aussehen, daß die große Masse der Leute Christen vor 300 waren, und Eusebius (See also:H.-E. V.

16) ist vermutlich in seiner See also:

Aussage korrekt, die in der Zeit von Diocletian dort eine Stadt Phrygian war, in der jede lebende Seele christlich war. Das große Phrygian See also:Heiliger des 2. Jahrhunderts wurde Avircius See also:Marcellus (Abercius) genannt; die Masse von Legenden und von Wundern in der späten See also:Biographie von ihm holte lang sein Bestehen in Debatte, aber ein Fragment seines gravestone, entdeckt 1883, und im Museum See also:Lateran in See also:Rom jetzt konserviert, hat geprüft, daß er eine wirkliche See also:Person war und es Probable bildet, den die breit-erreichende See also:Umwandlung der Leute ihm See also:tat stattfinden wirklich zuschrieb. Der merkwürdige enthusiastische Buchstabe der alten Religion Phrygian war nicht insgesamt, als das Land christlich wurde verloren, aber wird offenbar in den verschiedenen heresies verfolgt, die in zentralem Anatolia entstanden. Besonders erinnern an der See also:wilde ecstatic Buchstabe und die prophecies des Montanists die alte Art der Religion. Montanus (sehen Sie See also:MONTANISM), wurde auf den Rändern von Phrygia und von Mysia (vermutlich südöstlich von See also:Philadelphia) getragen und wurde vehement von Abercius entgegengesetzt. Von der alten Sprache Phrygian sehr bekannt wenig; einige Wörter werden in See also:Hesychius und in anderen Verfassern konserviert. Plato erwähnt, daß die Wörter Phrygian für "See also:Hund," "See also:Feuer," &c., dieselben wie der Grieche waren; und diesen können wir von den Beschreibungen die Wörter für "Mutter hinzufügen," "König," &c. Einige Beschreibungen der alten Periode bekannt, und eine größere Zahl der römischen Periode sind im Oesterreichische Jahreshefte (1905) veröffentlicht worden. Infolge von dem scantiness des erschienenen Materials über Phrygia ist häufiger Bezug in diesem See also:Artikel auf unveröffentlichtes ' der Einfluß genommen worden, der auf griechischer Musik angewendet wurde und lyric Poesie durch die Musik Phrygian groß war; sehen Sie See also:MARSYAS; See also:OLYMPUS. b dort ist kein unmittelbarer Beweis, daß dieses geübte in'theanbetung von Cybele war, aber See also:Analogie und indirekte Argumente bilden es hübsches sicheres. Denkmäler.

Außer den Arbeiten, die bereits von Abel und von See also:

Perrot veranschlagen werden, sehen Sie Ritters "Kleinasien," in seinem Erdkunde von Asien; See also:Leake, AsiencMinderjähriger (1824); See also:Anhang See also:Kiepert zu See also:Franz, Feinf Inschr. u.-fiinf Stadte Kleinasiens (18ô); See also:Haase, in Encyklop. Art. "Phrygien" See also:Ersch und Grubers; See also:Hamilton, Spielräume im Asienminderjährigen (1842); Hirschfeld. Reisebericht, "im Berl. Monatsber (1879); Texier, mineure Asie (1862); See also:Steuart, altes Denkmalef Lydia und Phrygia, außer den speziellen Kapiteln in den geographischen See also:Abhandlungen von Crarner, Str. See also:Martin, Forbiger, &c. Vivien; zahlreiche Artikel durch neue Laufstücke; J. G. C. See also:Anderson im See also:Journal der hellenischen Studien (1898, &c); D. G.

Hogarth, ibid.; Korte in See also:

Mitt/mil. See also:Installation. See also:Athen., &c. und sein See also:Buch See also:Gordium (1904); Humann und Judeich, Hierapolis (1898); Radet in seinem Arbeitsen Phrygie; See also:Ramsay [ zusätzlich zu den Artikeln in Mitt/zed. Instit. Athen. (1882 sqq.), hellen Nachrichtende corresp. (1883 sqq.), Journal der hellenischen Studien (1882, sqq.), amerikanisches Journal etudesanciennes von Archaeology, der Revue DES ], Cities Und Bishoprics von Phrygia, vols. i. ii. (sqq 1895.); Studien in der Geschichte und in der kunst Ostprovinces (1906); Pauline und anderes studiert (1906); Historischer Kommentar auf See also:Galatians, &c. (1899); Städte von Str. See also:Paul (1907); sehen Sie auch T. Eisele, "Würfel Phrygischen Kulte" in Neue Jahrb.

See also:

f.-dasklass. 4ltertum (Sept. 1909).

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