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PISIDIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 652 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PISIDIA , in See also:

der alten See also:Geographie, der Name gegeben zu einem See also:Land im Süden des Asienminderjährigen, sofort See also:Norden von See also:Pamphylia, durch den er vom Mittelmeer getrennt wurde, während er auf das N. durch See also:Phrygia, auf dem See also:E. durch See also:Lycaonia, See also:Isauria und See also:Cilicia gesprungen wurde, und auf dem See also:W. und dem See also:S.W. durch See also:Lycia und ein See also:Teil von Phrygia. Es war ein rugged und Gebirgsbezirk und enthielt einiges von den erhabensten Teilen der großen Strecke See also:des Millitorrstiers, zusammen mit den Abzweigungen der See also:gleichen See also:Kette in Richtung zum zentralen Table-land von Phry-gia. Solch eine Region wurde natürlich von einer sehr frühen Periode durch die wilden und gesetzlosen See also:Rennen von mountaineers besetzt, die sehr unvollständig auf Subjection durch die See also:Energien verringert wurden, die mehrmals hintereinander ihren Dominion im Asienminderjährigen herstellten. Das Pisidians werden nicht von See also:Herodotus, auch nicht unter den Nationen, die von See also:Croesus überwunden wurden, oder unter denen erwähnt, die versorgte Kontingente See also:zur See also:Armee von See also:Xerxes und die erste Erwähnung von ihnen in der See also:Geschichte im See also:Anabasis von See also:Xenophon auftritt, als sie einen Vorwand an das jüngere See also:Cyrus für das Erheben der Armee versorgten, mit der er entwarf, See also:Throne seines Bruders umzustürzen, während er, sich vortäuschte hinunter das Pisidians nur zu setzen, das fortwährend die benachbarten Nationen durch ihre gesetzlosen Forays harassing (Anab. i. 1, 11; ii. 1, 4, &See also:c.). Sie werden danach häufig von den neueren Verfassern unter den inländischen Nationen des Asienminderjährigen erwähnt und ein vorstehenderes Teil in der Geschichte von See also:Alexander das große annehmen, dessen März durch ihr Land sie einem entschlossenen Widerstand entgegensetzten. In der See also:Zeit Strabos hatten sie unter den römischen Dominion überschritten, zwar noch geregelt indem ihre eigenen geringfügigen See also:Leiter und das Behalten in einem beträchtlichen See also:Umfang ihrer räuberischen Gewohnheiten (solche See also:Kriege verursachend an See also:getragen durch Quirinius, ungefähr 8-6 B.C.). Die See also:Grenzen von Pisidia, wie denen der meisten die inländischen Provinzen oder Regionen des Asienminderjährigen, wurden nicht offenbar definiert und scheinen, zu den unterschiedlichen Zeiten geschwankt zu haben. Dieses war besonders der See also:Fall auf der See also:Seite von Lycia, in dem der Hochlandbezirk von Milyas manchmal in Pisidia umfaßt wurde, zu anderen Malen, die Lycia zugewiesen wurden. Einige Verfasser hielten in der See also:Tat das Pisidians für die gleichen See also:Leute mit dem Milyans, während andere sie als Nachkommen des Solymi ansahen, aber See also:Strabo spricht von der See also:Sprache des Pisidians verschieden von dem des Solymi, sowie von dem des Lydians. Das Ganze von Pisidia ist eine erhöhte Region von Table-lands oder von Hochlandsenken in der Mitte der Strecken des Millitorrstiers, der unerwartet auf der Seite von Pamphylia absteigt.

Es enthält einige kleine Seen und zwei der großen Größe, des See also:

Bey-Sheher Sees, des alten Karalis und des doppelten Sees, der jetzt das Egerdir Geul genannt wird, von dem der alte Name Limnai war. Das letzte ist ein Frischwassersee von ungefähr óm. in der Länge, aufgestellt im Norden von Pisidia auf der See also:Grenze von Phrygia, an einem See also:Aufzug See also:O ' See also:f 3007 ft. Karalis ist ein größerer Körper, auch des Süßwassers und auf einem deutlich höheren Niveau über dem See also:Meer. Die einzigen Flüsse des Wertes See also:sind das Cestrus und das See also:Eurymedon, welches herunternehmen ihr Aufstieg in den See also:H-Bereichen des Millitorrstiers und des Flusses durch die tiefen und schmalen Senken zur See also:Ebene von Pamphylia, die sie auf ihre Weise zum Meer überqueren. Ungeachtet seines rugged und Gebirgsbuchstabens enthielt Pisidia in den alten Zeiten einige beträchtliche Städte, dessen Ruinen zum See also:Licht durch erforscht von den neuen Laufstücken (Arundell, See also:Hamilton, See also:Daniell, See also:G. Hirschfeld, Radet, Sterrett, Lanckoronski, See also:Ramsay, &c.) und zeigt sie, erreicht zu haben unter dem römischen See also:Reich zu einem Grad opulence und Wohlstand weit geholt worden sind über, nach was hinaus wir in einem Land der räuberischen mountaineers gesucht haben sollten. Die wichtigsten von ihnen sind Termessus, nahe der Grenze von Lycia, ein starker Fortress in einer Position der großen natürlichen Stärke und des Befehlens einer der Hauptdurchläufe in Pamphylia; Cremna, ein anderer Gebirgsfortress, Norden des Vorangehens, schwebend über der Senke des Cestrus; Sagalassus, ein wenig weiterer Norden, eine große See also:Stadt in einer starken Position, dessen Ruinen zu dem bemerkenswertesten im Asienminderjährigen gehören; Selge, auf der rechten See also:Bank des Eurymedon, umgeben durch rugged Berge, ungeachtet deren es in der Zeit Strabos eine große und opulent Stadt war; und See also:Antioch, bekannt für Sake der Unterscheidung als Antioch von Pisidia und für den Besuch von Str. See also:Paul gefeiert. Dieses wurde im extremen Nordosten des Bezirkes sofort auf der Grenze von Phrygia, zwischen See also:See Egerdir und die Strecke vom See also:Sultan Dagh aufgestellt und wurde im Griechen und in der früheren römischen See also:Periode, See also:z.B. von Strabo, als Stadt von Phrygia berechnet. Außer diesen dort wurden in der rugged Gebirgsfläche westlich von dem Cestrus Cretopolis, Olbasa, Pogla, Isinda, Etenna und Comama aufgestellt. Pednelissus war in der oberen Senke des Eurymedon über Selge. Der einzige Platz im See also:Bezirk See also:am anwesenden See also:Tag verdienend, benannt zu werden eine Stadt ist Isbarta, der See also:Wohnsitz eines See also:pasha; er steht ' am Nordfuß der Hauptmasse des Millitorrstiers und schaut über einer breiten und fruchtbaren Ebene, die bis zur Nordkette des Stiers verlängert.

Norden von diesem und sofort auf den Rändern von Phrygia See also:

stand See also:Apollonia, auch genannt Mordiaeum. Große Zustände in Pisidia und in den anliegenden Teilen von Phrygia gehörten den römischen Kaisern; und ihre See also:Leitung ist von Ramsay und von anderen nachgeforscht worden. Wir haben keinen See also:Anhaltspunkt zum ethnischen Buchstaben und zu den Relationen des Pisidians, außer daß wir erfahren von Strabo, daß sie vom benachbarten Solymi eindeutig waren, die vermutlich ein Rennen See also:Semitic waren, aber von uns See also:finden Erwähnung an einer frühen Periode in diesen Gebirgsbezirken der vielen Stämme, wie das Cabali, Milyans, &c., von See also:allen, die, sowie das benachbarte Isaurians und das Lycaonians, der Ursprung insgesamt Unbekanntes ist, und das Fehlen Denkmälern ihrer See also:Sprachen muß so bleiben. Einige Beschreibungen KurzschlußPisidian sind von Ramsay in den Revue-DES-etudesanciennes veröffentlicht worden (1895, pp. 353-362). Keine Beschreibungen in diesen anderen Sprachen bekannt.

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