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ORTA, SEE VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 331 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ORTA, See also:SEE VON , in N. See also:Italien, See also:W. von Lago See also:Maggiore. Es ist also genannt seit dem 16. See also:Jahrhundert gewesen, aber wurde vorher Lago See also:di See also:San See also:Giulio, See also:der Gönner See also:des regionCurio ist ein bloß poetischer Name benannt. Sein südliches See also:Ende ist See also:M. ungefähr 22 durch See also:Schiene N.W. von See also:Novara auf der HauptLinie See also:Turin-Mailands, während sein Nordende M. ungefähr 4 durch Schienens. des Bahnhofs Gravellona-Toce, in der Mitte zwischen Ornavayso und Omegna ist. Es hat einen See also:Bereich von ungefähr 64 Quadrat. m., ist es m. ungefähr 8 in der Länge, beträgt seine größte See also:Tiefe 482 ft., und die Oberfläche beträgt 951 ft. über Meeresspiegel, während seine See also:Breite von See also:z zu seiner Landschaft m. 14 ist charakteristisch Italiener schwankt, während die große See also:Insel von San Giulio (gerades W. des Dorfs von Orta) etwas sehr malerische Gebäude hat und nimmt seinen Namen vom lokalen Heiligen, der im 4. Jahrhundert lebte. Der Hauptplatz ist Orta, errichtet auf einer See also:Halbinsel, die vom Ostufer des Sees sich projiziert, während Omegna an seiner Nordextremität ist. Es soll, daß der See der See also:Rest eines viel größeren Blattes des Wassers ist, durch das ursprünglich das See also:Wasser des Toce oder des Tosa südwärts in Richtung zu Novara floß. Während die See also:Gletscher zurückzogen, sank das Wasser, das von ihnen fließt und wurde See also:stufenweise in Lago Maggiore umgeleitet.

Dieses erklärt, warum kein beträchtlicher Strom den See von Orta einzieht, während an seinem Nordende der Strom Nigoglia aus ihm heraus fließt, aber in ein ungefähr m. fällt er in das Strona, das der See also:

Reihe nach bald das Toce oder das Tosa verbindet, ein kurzer See also:Abstand, bevor dieser Fluß in Lago Maggiore fließt. (W. A. B.

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