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ORTELIUS (ORTELS, WORTELS), ABRAHAM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 332 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORTELIUS (ORTELS, WORTELS), See also:ABRAHAM , nahe bei See also:Mercator das größte geographer seines Alters, wurde in See also:Antwerpen auf See also:April 14. 1527 See also:getragen und starb in See also:der See also:gleichen See also:Stadt auf See also:Juli 4. 1598. Er war vom deutschen Ursprung, seine See also:Familie, die aus See also:Augsburg kommt. Er reiste weitgehend in Westeuropa, besonders in den Niederlanden; Süden und die Bundesrepublik See also:Deutschland (See also:z.B. 15õ, 1575, 1578); See also:Frankreich (1559-15õ, &See also:c.); See also:England und See also:Irland (1577) und See also:Italien (1578 und möglicherweise zweimal oder dreimal zwischen 1550 und 1558). Anfangend als See also:Diagramm-engraver (1547 betritt er das Antwerpen See also:vergoldet von Str. See also:Luke als afsetter van See also:Karten), ist seine frühe Karriere die eines Geschäftsmannes und die meisten seinen Reisen, bevor I 5õ zu den kommerziellen Zwecken See also:sind (wie seinen jährlichen Besuchen zum See also:Frankfort angemessen). In 15õ jedoch beim Reisen mit See also:Gerhard Kremer (Mercator) nach See also:Trier, See also:Lothringen und See also:Poitiers, scheint er. groß durch Einfluß Mercators, in Richtung See also:zur Karriere eines wissenschaftlichen geographer angezogen worden sein; insbesondere widmete sich er jetzt, See also:am See also:Vorschlag seines Freunds, der Kompilation dieses Atlasses oder Theater der See also:Welt, durch die er berühmt wurde. 1564 führte er ein mappemonde durch, das danach im Theatrum erschien. Er veröffentlichte auch ein Diagramm von Ägypten 1565 ein See also:Plan See also:des Schlosses Britenburg auf der Küste von See also:Holland und möglicherweise ein Diagramm von See also:Asien, vor dem See also:Aussehen seiner großen See also:Arbeit.

1570 (See also:

Mai 20) wurde, von See also:Gilles Coppens de Diest in Antwerpen, Theatrum Orbis Terrarum, der "erste moderne See also:Atlas" Ortelius' herausgegeben (von 53 Diagrammen). Drei lateinische See also:Ausgaben von diesem (außer See also:Flamen, einem französischem und einem Deutschen) erschienen vor dem See also:Ende 1572; fünfundzwanzig Ausgaben kamen heraus vor See also:Tod Ortelius' 1598; und einige andere wurden nachher veröffentlicht, denn das See also:vogue fuhr bis ungefähr 1612 fort. Die meisten Diagrammen waren zugegebenermaßen Wiedergaben (eine See also:Liste von 87 Autoren wird von Ortelius selbst gegeben), und viele Diskrepanzen der See also:Zeichnung, oder See also:Bezeichnung treten auf. Störungen haben selbstverständlich, an den allgemeinen Auffassungen und im Detail Überfluss; so ist Südamerika in der umreiß und in See also:Schottland die Lüge Grampians zwischen See also:weiter und dem See also:Clyde sehr fehlerhaft; aber, als Ganzes genommen, war dieser Atlas mit seinem angeschlossenen See also:Text ein See also:Denkmal des seltenen Erudition und der See also:Industrie. Sein sofortiger Vorläufer und Prototyp waren eine See also:Ansammlung thirty-eightdiagramme der europäischen Länder und des Asiens, des Afrikas, des Tartary und des Ägyptens, zusammen erfaßt durch die Fülle und das See also:Unternehmen und durch die Mittel, von See also:Freund Ortelius' und von Gönner, Gilles Hooftman, See also:Lord von Cleydael und von Aertselaer: die meisten diesen wurden in See also:Rom, in acht oder in neun nur in See also:Belgien gedruckt. Ortelius 1573 erschienene siebzehn-Ergänzungsdiagramme unter dem See also:Titel Additamentum Theatri Orbis Terrarum. Bis zum dieser See also:Zeit hatte er eine feine Ansammlung Münzen, Medaillen und Antiken gebildet, und dieses produzierte (auch 1573, veröffentlicht durch Philippe See also:Galle von Antwerpen) sein dearumquecapita Deorum. . . ex Museo Ortelii (neugedruckt in See also:Gronovius, Thes. See also:Gr. See also:Ameise Vol. vii.). 1575 wurde er geographer zum König von See also:Spanien, See also:Philip II., auf der Empfehlung von See also:Arius Montanus ernannt; wer für sein orthodoxy vouched (seine Familie, schon in 1535, war unter Misstrauen von Protestierendem-ism gefallen).

1578 legte er die See also:

Grundlage einer kritischen Behandlung der alten See also:Geographie durch sein geographica Synonymia (herausgegeben durch die See also:Presse See also:Plantin in Antwerpen und als Thesaurusgeographicus 1596 See also:neu aufgelegt). 1584 holte er aus seinem Nomenclator Ptolemaicus, seinem Parergon (eine See also:Reihe Diagramme, die alte See also:Geschichte veranschaulichen, sacred und See also:weltlich) und seinem See also:Itinerarium pro die partes nonnullasGalliae Belgicae (veröffentlicht an der Presse Plantin und in Hegenitius neugedruckt, Itin. Frisio-See also:Holl.), eine Aufzeichnung einer See also:Reise in Belgien und das Rheinland gebildet 1575. Unter seinen letzten See also:Arbeiten waren eine See also:Ausgabe von See also:Caesar (die omniaquae C. I. Caesaris extant, See also:Leiden, Raphelingen, 1593) und das saeculiimago Aurei, sive veterumvita Germanorum (Philippe Galle, Antwerpen, 1596). Er unterstützte auch See also:Welser in seiner Ausgabe der Tabelle Peutinger 1598. 1596 empfing er eine See also:Darstellung von der Antwerpenstadt, die der danach geschenkt auf See also:Rubens ähnlich ist; sein Tod und See also:Beerdigung (in der Abbeykirche Str. Michaels) in 1598 wurden durch das allgemeine See also:Beklagen gekennzeichnet. Sehen Sie See also:Emmanuel van Meteren, Historia Belgica (See also:Amsterdam, 1670); Cartographiquebeige des Generals Wauwermans, Histoire de See also:L'ecole und anversoise (Antwerpen, 1895) und See also:Artikel "Ortelius" im nationale See also:Biographie (Belgier), Vol. xvi. (Brüssel, 1901); See also:J. See also:H.

Hessels, epistulae Abrahami Ortelii (See also:

Cambridge, England, 1887); Maximales Rooses, Ortelius und Plantin (188o); Genard, "See also:d'Ortelius See also:Genealogie," im Nachrichtende-Lasoc. d'Anvers See also:roy.-Des Geog. (188o und 1881). (C. See also:R.

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