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GERHARD, FRIEDRICH WILHELM EDUARD (17...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 767 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GERHARD, See also:FRIEDRICH WILHELM EDUARD (1795-1867) , See also:deutscher Archäologe. wurde bei See also:Posen auf See also:November 29. 1795 See also:getragen und wurde in See also:Breslau und in See also:Berlin erzogen. Das Renommee, das er durch sein Lectiones Apollonianae (1816) bald danach geführt zu sein ernennend See also:Professor See also:am Gymnasium von Posen erwarb. Auf Einreichen dieser Entlassung 1819, wegen See also:der Schwäche der Augen, ging er 1822 nach See also:Rom, in dem er für fünfzehn Jahre blieb. Er trug zu derStadt Beschreibung Platners ROM, dann unter der Richtung von See also:Bunsen bei und war einer der Hauptbegründer und während seines Wohnsitzes im Italiendirektor See also:des archeologica Instituto See also:di Corrispondenza, gegründet in Rom 1828. Zurückgehend nach See also:Deutschland 1837, wurde er Archäologen am königlichen Museum von Berlin und 1844 wurde gewählt einem Mitglied der See also:Akademie von Wissenschaften und einem Professor in der Universität ernannt. Er starb in Berlin auf See also:Mai 12. 1867. Außer vielen archaeological Papieren in den See also:Zeitschriften, im Annali des Instituts von Rom und von in der Verhandlungen der Berlinakademie und von in der griechischen, römischen und anderen Antiquitäten einiger erläuterter Kataloge in Berlin, im See also:Neapel und den Museen Vatican, war Gerhard der Autor der folgenden See also:Arbeiten: Antike Bildwerke (See also:Stuttgart, 1827-1844); Griech Auserlesene. Vasenbilder (1839-1858); Etruskische See also:Spiegel 1839-1865); Hyperboreisch-ROM. Studien (Vol. i., 1833; Vol. ii., 1852); Mytholog Prodromus.

Kunsterklarung (ert Stutt- und See also:

Tubingen, 1828); und Griech. Mythologie (1854-1855).

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