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BRESLAU (Polnisches Wraclaw)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 499 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BRESLAU (polnisches Wraclaw) , eine See also:Stadt von See also:Deutschland, Kapital See also:der preussischen See also:Provinz von See also:Schlesien und episcopal sehen, aufgestellt in einer breiten und fruchtbaren See also:Ebene auf beiden Bänken See also:des schiffbaren Oder, See also:M. 350 von seiner Öffnung, See also:am Zufluß des Ohle und an M. 202 von See also:Berlin auf dem Gleis nach See also:Wien. See also:Knall (1867) 171.926; (188o) 272.912; (1885) 299.640; (1890) 335.186; (1905) 470.751, ungefähr õ%, das Protestants See also:sind, römische Katholische 35% und See also:Juden fast See also:5%. Das Oder, das hier in einige Arme bricht, teilt die Stadt in zwei ungleiche Hälften, gekreuzt durch zahlreiche Brücken. Der größere See also:Teil, auf der linken See also:Bank, schließt das alte mit ein, oder die innere Stadt, umgeben durch schöne promenades, auf dem Aufstellungsort der Ramparts, abgebaut nach 1813, von innerhalb dessen einer Würde, das Liebichs HOhe, eine feine Ansicht vom umgebenden See also:Land erreicht wird. Draußen sowie über dem Oder, liegt die neue Stadt mit den umfangreichen Vororten und enthält, besonders im See also:Viertel See also:Schweidnitz im Süden und im Viertel Oder im See also:Norden, in vielen stattlichen Straßen und in den geräumigen Quadraten. Die innere Stadt, im Gegensatz zu den Vororten, behält noch mit seinen schmalen Straßen viel seiner alten Buchstaben und enthält einige mittelalterliche Gebäude, fromm und See also:weltlich, von der großen Schönheit und vom See also:Interesse. Die See also:Kathedrale, eingeweiht Str. See also:John.the.baptist, wurde 1148 angefangen und durchgeführt am See also:Ende des 15. Jahrhunderts, vergrößert worden in den 17. und 18. Jahrhunderten, und zwischen 1873 und 1875 wieder hergestellt; sie ist in den bemerkenswerten Schätzen, besonders der hohe See also:Altar von geschlagenem See also:Silber und in den schönen Anstrichen und in den Skulpturen See also:reich. Das Kreuzkirche (See also:Kirche des heiligen Kreuzes), datierend von den 13. und 14.

Jahrhunderten, ist ein interessantes Ziegelsteingebäude, ein bemerkenswert für sein beflecktes See also:

Glas und seine historischen Denkmäler, unter denen das See also:Grab von See also:Henry IV. ist, See also:Herzog von Schlesien. Das Sandkirche, das von seiner See also:Widmung zu unserer See also:Dame auf dem See also:Sand sogenannt ist, datiert von, vom 4. See also:Jahrhundert und war bis 1810 die Kirche der See also:Canon See also:Augustinian. Das Dorotheenor Minoritenkirche, das für sein hohes See also:Dach bemerkenswert ist, wurde durch den See also:Kaiser See also:Charles IV. 1351 gegründet. Diese sind der römisch-katholischen Kirchen das bemerkenswerteste. Der Evangelical Kirchen ist das wichtigste das von Str. See also:Elizabeth, gegründet ungefähr 1250, umgebaut in, 4. und 15. Jahrhunderte, und 1857 wieder hergestellt. Sein erhabener See also:Aufsatz enthält die größte Glocke in Schlesien, und die Kirche besitzt ein gefeiertes See also:Organ, Geldstrafe ein beflecktes Glas, ein ausgezeichnetes Steinpyx (aufgerichtet 1455) über 52 ft. hoch und Portraits von See also:Luther und von See also:Melanchthon durch See also:Lucas See also:Cranach. Die Kirche von Str. See also:Mary Magdalen, errichtet im 14. Jahrhundert auf dem See also:Modell der Kathedrale, hat zwei erhabene gotische Aufsätze, die durch eine Brücke angeschlossen werden, und ist interessant, wie seiend die Kirche, in der, 1523, die See also:Verbesserung in Schlesien zuerst proclaimed.

Andere bemerkenswerte kirchliche Gebäude sind die würdevolle gotische Kirche von Str. See also:

Michael nachher errichtet 1871, der See also:Palast des Bishops und das jüdische See also:synagogue, das feinste in Deutschland, das in Berlin. Die Geschäftsstraßen der Stadt See also:laufen nach dem See also:Ring, das Marktquadrat zusammen, in dem die Stadt-See also:Halle, ein feines gotisches Gebäude ist, angefangen See also:mitten in dem 14. und im 16. Jahrhundert durchgeführt. Innerhalb ist das Fllrstensaal, in dem die Diäten von Schlesien früher, während unten das berühmte Schweidnitzer See also:Keller ist, ununterbrochen verwendet seit 1355 als See also:Bier- und Weinhaus gehalten wurden. Die Universität, ein geräumiges gotisches Gebäude, welches das Oder gegenüberstellt, ist ein auffallender Edifice. Sie wurde (1728-1736) als See also:Hochschule durch das Jesuits, auf dem Aufstellungsort des ehemaligen imperialen Schlosses errichtet, das ihnen durch den Kaiser See also:Leopold I. dargestellt wurde und eine ausgezeichnete Halle (Aula Leopoldina) enthält, reich verziert mit frescoes und fähig zum Halten von 1200 Personen. Breslau besitzt viele andere wichtige allgemeine Gebäude: das Stadthaus (bürgerliche Halle), der königliche Palast, die Regierungsstellen (ein stattlicher See also:Stapel aufgerichtet 1887), das provinzielle See also:Haus der See also:Versammlung, die städtischen Archive, die Gerichte, das schlesische Museum von künsten und Fertigkeiten und Antiquitäten, gespeichert in der ehemaligen Versammlungshalle der Zustände (Standehaus), die zum Zweck, das Museum der feinen künste, der See also:Austausch, die Theater Stadt und des Vorsprunges, das See also:Postamt und zentraler Bahnhof umgebaut wurde. Es gibt auch zahlreiche Krankenhäuser und Schulen. Breslau ist in den feinen Denkmälern außerordentlich reich; bemerkenswerteste die equestrian Statuen von See also:Frederick das große und von Frederick See also:William III., beide sein durch Kuß; die Statue von See also:Blucher durch See also:Rauch; eine Marmorstatue des Generals Tauentzien durch Langhans und See also:Schadow; eine Bronzestatue von Karl Gottlieb Svarez (1746-1798), das preussische jurist, ein See also:Denkmal zu See also:Schleiermacher, See also:getragen hier 1768 und Statuen des Kaisers William I., des Bismarcks und des See also:Moltke. Es gibt auch einige stattliche See also:Brunnen. Vorderst unter den Bildungsinstituten steht die Universität, gründet 1702 durch den Kaiser Leopold I. als Hochschule Jesuit, und groß verlängert durch die Gesellschaftsgründung der Universität von See also:Frankfort-auf-Oder 1811. Seine See also:Bibliothek enthält 306.000 See also:Ausgaben und 4000 See also:MSS. und hat im sogenannten Bibliotheca Habichtiana eine wertvolle See also:Ansammlung orientalische Literatur.

Unter seinem Helfer sind Einrichtungen botanische Gärten, eine See also:

Sternwarte und anatomische, physiologische und kindred Anstalten. Es gibt acht klassische und vier moderne Schulen, zwei Schulen der höheren Mädchen, eine römisch-katholische normale Schule, ein jüdisches theological See also:seminary, eine Schule von künsten und von Fertigkeiten und zahlreiche literarische und barmherzige See also:Grundlagen. Es ist jedoch als kommerzielle und industrielle Stadt, daß Breslau weit bekannt. Seine Situation, nah an den umfangreichen See also:Kohle- und Eisenfeldern von oberem Schlesien, in der Nähe zu den österreichischen und russischen See also:Grenzen, in der Mitte eines Netzes der See also:Gleise, die See also:direkt mit diesen Ländern und die Hauptstädte von See also:Nord- und zentralem Deutschland und auf einer tiefen See also:Wasser-See also:Strasse anschließt an die Elbe und an das See also:Vistula verbundenSIND, erleichtert seine sehr beträchtliche Durchfahrt und Exporthandel in den Produkten der Provinz und Anliegerstaat. Diese umfassen Kohle, Zucker, See also:Getreide, See also:Geist, Erdöl und See also:Bauholz. Die lokalen Industrien enthalten Maschinerie und Werkzeuge, Gleis- und Straßenbahnwagen, Möbel, Gußeisenwaren, See also:Gold- und Silberarbeit, Teppiche, Pelze, See also:Tuch und cottons, See also:Papier, Musikinstrumente, Glas und See also:Porzellan. Breslau ist die Headquarters des deutschen See also:Korps der See also:Armee VI. und enthält ein großes See also:garrison der Truppen aller Arme. History.Breslau (See also:Lat. Vratislavia) wird zuerst durch das chronicler See also:Thietmar, See also:Bishop von See also:Merseburg, in A.See also:D. 1000 erwähnt und wurde vermutlich einige Jahre vor diesem Datum gegründet. Früh im 1. Jahrhundert See also:r wurde es den See also:Sitz eines Bishop gebildet, und, von See also:Polen nachher Teil darstellend, wurde das Kapital eines unabhängigen Herzogtums 1163. Zerstört durch das See also:Mongols 1241, gewann es bald seinen ' ehemaligen Wohlstand zurück und empfing einen großen Zufluß der deutschen Kolonisten.

Der Bishop erreichte den See also:

Titel einem Prinzen des Reiches in 1290,1, als Henry VI., der letzte Herzog von Breslau, gestorben 1335, die Stadt durch See also:Erwerb zu John, König von Böhmen kam, dessen Nachfolger ihn bis ungefähr 1460 behielten. Die böhmischen Könige schenkten verschiedene Privilegien auf Breslau, das bald anfing, seinen See also:Handel in See also:allen Richtungen zu verlängern, während infolge von zunehmender Fülle die Bürger eine unabhängigere Haltung aufnahmen. Das See also:Hussites ablehnend, legte sich Breslau unter den See also:Schutz des Papstes See also:Pius II. 1463, und einige Jahre kamen danach unter die See also:Richtlinie des ungarischen Königs, See also:Matthias See also:Corvinus. Nachdem sein See also:Tod 1490 es wieder abhängig von Böhmen wurde, überschreiten mit dem Rest1In Jaroslaw 1195, übernahm Sohn von Boleslaus I. von untererem Schlesien, das Bishop von Breslau 1198 See also:stand, das Herzogtum von See also:Neisse, das an seinem Tod (1201) er zu seinen Nachfolgern in sehen vermachte. Das österreichische Teil von Neisse gehört noch dem Bishop von Breslau, das auch noch den Titel Prinzen bishop.of Schlesien zum Habsburgs wenn See also:Ferdinand 1526 trägt, danach Kaiser, war gewählter König von Böhmen. Wurde das Führen fast unbeeinträchtigtes durch die Perioden der Verbesserung und des dreißig Krieges der Jahre, Breslau zu eigenem die Berechtigung von Frederick das große 1741 gezwungen. Es war, jedoch wurde recoverd durch die Österreicher 1757, aber von Frederick nachdem sein Sieg bei See also:Leuthen im See also:gleichen See also:Jahr wiedergewonnen, und hat, seit gehört Prussia, obgleich es für einige Tage von den See also:Franzosen 1807 nach der See also:Schlacht von See also:Jena gehalten wurde, und wieder 1813 nach der Schlacht von See also:Bautzen. Die Aufstellungsorte der Verstärkungen, abgebaut von den Franzosen 1807, wurden zu den bürgerlichen Behörden vom König Frederick William III. gegeben und umgewandelt in promenades. Im März 1813 gab dieser Monarch von Breslau seine rührenden Anklänge zum Prussians, zu einem mein See also:Volk und zu einem mein Kriegesheer heraus, und die Stadt war die Mitte der preussischen Vorbereitungen für die See also:Kampagne, die in See also:Leipzig beendete. Nach dem preussischen Sieg bei See also:Sadowa 1866, bildete William I. eine triumphierende und höfliche Eintragung in die Stadt, die seit den Tagen von Frederick das große zum königlichen Haus als Berlin selbst nur weniger loyal gewesen ist. Sehen Sie Burkner und See also:Stein, der Stadt Breslau (Bresl.

185'-1853) See also:

Geschichte; See also:J. Stein, der Stadt Breslau im Geschichte zgten Jahrhundert (1884) 0 Frenzel, Breslauer Stadtbuch ("Kodexdipl. Silisiae, "Vol. ii. 1882); Luchs, Breslau, durchwürfel Stadt (12. ED, Bresl einFiihrer.

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