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KELLER, ALBERT (1845-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 718 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KELLER, See also:ALBERT (1845-) , See also:deutscher Maler, wurde bei Gais, in See also:der Schweiz See also:getragen; er studierte an der Münchenakademie unter See also:Lenbach und Ramberg und muß unter den führenden colourists der modernen deutschen Schule gezählt werden. Reist in See also:Italien, in See also:Frankreich, in See also:England und in See also:Holland und in ein verlängertes sojourn in See also:Paris, geholfen, um seine See also:Art zu entwickeln, die durch eine Richtung von Eleganz und von Verfeinerung alle gekennzeichnet wird, die in der deutschen See also:kunst zu selten See also:sind. Seine Szenen See also:des Gesellschaftlebens, wie das berühmte "See also:Abendessen" (189o), werden mit gänzlich Pariser Esprit gemalt, und seine Portraits werden durch die gleiche elegante Unterscheidung gekennzeichnet. Er ist in der Übertragung von rustling See also:Seide und Satinkleider und -draperies besonders erfolgreich. Seine historischen und phantasiereichen See also:Arbeiten sind so See also:modern im See also:Geist und so unacademical wie seine Portraits. Im München ist Pinakothek sein See also:Anstrich "Jairi Tochterlein" (1886), während das Museum See also:Konigsberg sein "römischer See also:Bad enthält," und die See also:Ansammlung Liebieg in See also:Reichenberg die "See also:Publikum mit See also:Louis XV," die erste See also:Abbildung, die See also:Aufmerksamkeit auf sein See also:Talent lenkte.

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