Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

STUTTGART

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 1055 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
» Bilden Sie eine Korrektur zu diesem Artikel.
» Fügen Sie Informationen oder comments diesem Artikel hinzu.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

STUTTGART , eine See also:

Stadt von See also:Deutschland, Kapital See also:des Königreiches von See also:Wurttemberg. Es liegt in einem See also:Bassin, das durch das Nesenbach gerade über seinem Zusammenströmen mit dem See also:Neckar, 115 See also:m. N.See also:W. von München und in See also:der Mitte eines Netzes der See also:Gleise gewässert wird, die es in direkte Kommunikation mit See also:allen Hauptstädten von Süddeutschland legen. Knallen Sie (1905), 249.443, von denen ungefähr See also:Halb in den Vororten von See also:Cannstatt, von See also:Berg, von Gaisburg, von Gablenburg und von anderen liegt. Charmingly, das unter den See also:Rebe-plattierten und bewaldeten Hügeln aufgestellt wird, Stuttgart steht auf einer Höhe von fast goo ft. über dem See also:Meer und genießt ein gesundes See also:Klima. Es wird von Südwesten zu Nordosten durch das See also:lange und stattliche Konigsstrasse geschnitten und teilt es in eine obere und unterere Stadt. In allen seinen Haupteigenschaften ist es im Wesentlichen eine moderne Stadt, und wenige seiner Hauptgebäude See also:sind älter als das 19. See also:Jahrhundert. Viele von ihnen sind jedoch vom beträchtlichen architektonischen Wert und die Wiederbelebung der Renaissanceart wird möglicherweise nirgendwo besser als in Stuttgart veranschaulicht. Das niedrigere oder das südöstliche, See also:Teil enthält beide die kleine See also:Gruppe der Straßen, die nach altes Stuttgart gehören, und auch das wichtigste Teil der neuen Stadt. Der zahlreichen Kirchen in der Stadt sind die interessantesten das Stiftskirche, mit zwei Aufsätzen, ein feines Probestück von gotischem 15th-century; das Leonhardskirche, auch ein gotisches Gebäude vom 15.

Jahrhundert; das Hospitalkirche, wieder hergestellt 1841, deren cloisters das See also:

Grab von See also:Johann See also:Reuchlin enthalten; die feine moderne gotische See also:Kirche von Str. See also:John; die neue römisch-katholische Kirche von Str. See also:Nicholas; das Friedenskirche; und die englische Kirche. Ein großer See also:Anteil den vorstehendsten Gebäuden werden ringsum das geräumige Schlossplatz, mit seinen feinen promenades gesammelt. Unter diesen sind der neue See also:Palast, eine imposing Struktur des 18. Jahrhunderts, beendet 1807; der alte Palast, ein Gebäude 16th-century, mit einem malerischem arcaded See also:Gericht; das Konigsbau, ein sehr großes modernes Gebäude mit einem feinen See also:colonnade, See also:Kugel und Konzerträume enthalten; das sogenannte See also:Akademie, früher der See also:Sitz des Karlschule, in dem See also:Schiller Teil seiner See also:Ausbildung empfing, und die königliche See also:Bibliothek jetzt enthalten; und das Gerichttheater, zerstört durch See also:Feuer 1902 und nachher umgebaut. In der Mitte des Schlossplatz ist die erhabene Jubiläumspalte, aufgerichtet 1841 im Gedächtnis des Königs von Wurttemberg, See also:William I., und im See also:Hof des alten Palastes ist eine equestrian Bronzestatue des Herzogs See also:Eberhard das bärtige. Auf oder nahe dem Schlossplatz sind auch die neuen Gerichtshöfe; das Wilhelmspalast und der Palast des Kroneprinzen; die großen königlichen Ställe; das neue See also:Postamt; und der zentrale Bahnhof, eine der stattlichsten Strukturen der See also:Art in Deutschland. Die Stadt enthält eine feine Statue von Schiller, entworfen von Thorvaldsen; eine Bronzestatue von See also:Christopher, See also:Herzog von Wurttemberg; ein See also:Denkmal zum See also:Kaiser William I.; eine equestrian Statue des Königs William I. im Gericht des Museums der Plastikkünste; und ein großer hervorragender See also:Brunnen im Eugensplatte. Andere vorstehende Gebäude sind: die Gebäude der Königin See also:Olga, aufgerichtet 1893-1895 in der Renaissanceart; das nationale industrielle Museum (r8go-1896) in der späten Renaissanceart, angegrenzt durch zwei See also:Kuppel-gekrönte Aufsätze und mit Medaillons von berühmtem Swabians verziert; die ausgezeichnete neue Stadt-See also:Halle; und das Bahnviaduct über der Senke des Neckar, 740 yds. See also:lang. Die Kunstsammlungen von Stuttgart sind zahlreich und wertvoll. Das Museum der See also:kunst enthält eine Abbildungsgalerie, eine See also:Ansammlung von den Formen von See also:Arbeiten Thorvaldsens und einen See also:Schrank von den Stichen.

Die königliche Bibliothek enthält ungefähr 400.000 gedruckte See also:

Ausgaben, einschließlich ein der größten Ansammlungen der Bibeln in der See also:Welt und auch in ungefähr 20.000 See also:MSS., viele von großem rarity. diesen hinzugefügt werden können dem industriellen Museum, dem Schrank der Münzen, dem Museum der Naturgeschichte, der Ansammlung von Majolikavases im neuen Palast und dem Museum Wurttemberg von Antiquitäten. Die Stadt enthält auch zahlreiche ausgezeichnete Bildungsinstitute, obgleich die Landesuniversität nicht hier aber bei See also:Tubingen ist, und sein conservatorium von See also:Musik ist lang renowned gewesen. Die technische High School, die seit 1899 das Recht besessen hat, zu konferieren der Grad des Doktors der See also:Technik, genießt See also:praktisch akademischen Status und also tun Sie die Veterinärhigh School und die Schule der kunst. Stuttgart ist die Mitte des Verlagswesens von Süddeutschland, und es hat beschäftigte Industrien in alles, das mit der See also:Produktion der Bücher angeschlossen wird. Sein anderes stellt umfassen Maschinerie, Klaviere und andere musikalische See also:Instrumente, Baumwollwaren, Zigarren, •möbel, See also:Leder, See also:Papier, See also:Farben und Chemikalien her. Sein See also:Handel auch in den Büchern, in den See also:Hopfen, in den Pferden, und See also:Tuch ist beträchtlich, und in einem großen Bankverkehr und in einem Wechselgeschäft ist hier erfolgt. Die Schönheit seiner Situation und seiner pädagogischen Vorteile ziehen zahlreiche fremde See also:Bewohner an, besonders See also:englisch und See also:amerikanisch. Stuttgart ist die Headquarters des See also:Korps XIII der deutschen See also:Armee und enthält ein ziemlich großes See also:garrison, für das See also:Anpassung in den umfangreichen See also:Kasernen in und um die Stadt See also:zur Verfügung gestellt wird. Zum Nordosten der neuen Palastlügen embellished der schöne Palastpark, mit den statuary und künstlichen Blättern des Wassers und auf Cannstatt, ein See also:Abstand fast vollständig verlängern von über zwei See also:Meilen. Cannstatt, das mit Stuttgart 1903 enthalten wurde, zieht zahlreiche Besucher infolge von seiner schönen Situation auf dem Neckar und seinen salzigen und chalybeate Frühlingen an. In der Umgebung der Stuttgart- und Cannstattlüge Rosenstein, Wilhelma und andere Wohnsitze von der königlichen See also:Familie von Wurttemberg.

Stuttgart scheint, in einem See also:

Bolzen (See also:Staten See also:Garten) der frühen Zählimpulse von Wurttemberg entstanden zu sein und wird zuerst in einem See also:Dokument von 1229 erwähnt. Sein Wert ist jedoch vom verhältnismässig modernen Wachstum und in der Frühgeschichte von Wurttemberg wurde er von Cannstatt überschattet, deren zentrale Situation auf dem Neckar schien, ihn als das natürliche Kapital des See also:Landes heraus zu kennzeichnen. Nach der Zerstörung des Schlosses von Wurttemberg früh im 14. Jahrhundert, brachte Zählimpuls Eberhard seinen See also:Wohnsitz nach Stuttgart, das ungefähr 1500 das anerkannte Kapital von Wurttemberg wurden. Aber selbst als Kapital sein Wachstum langsam war. See also:Am Anfang des 19. Jahrhunderts enthielt es nicht 20.000 Einwohner, und sein realer Fortschritt fing mit den Reigns der Könige See also:Frederick und William I. an, der in jeder Weise zu verbessern sich anwendete und es beautify. 1849 war Stuttgart der See also:Ort der Sitzung der See also:Versammlung, die das Runtpfparlamenl angerufen wurde. Sehen Sie See also:Pfaff, der Stadt Stuttgart (2 vols., Stuttgart, 1845-1847) See also:Geschichte; Wochner, Stuttgartseit 25 Jahren (Stuttgart, 1871); Seytter, Unser Stuttgart, Geschichte, See also:Salbei und Kultur (Stuttgart, 1903); See also:J. See also:Hartmann, der Stadt Stuttgart (Stuttgart, 1886) Chronik; See also:Barth, Stuttgarter Handel ändern innen See also:Zeit (Stuttgart, 1896); Widmann, durch Stuttgart und Umgebung (Stuttgart, 1896) Wanderung; M. See also:Bach, Stuttgarter Kunst 1794-7860 (Stuttgart, 1900); Weinberg, durchwürfel Haupt- und Residenzstadt Stuttgart (Stuttgart, 1906) Parer; M. Bach und See also:C.

End of Article: STUTTGART

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
STUTE CLAUSUM 		[next]
STUYVESANT, PETER (1592-1672)

Seite © 2006 - Net Industries